Guten morgen, ich habe auf einem RaspberryPi (Raspberry Pi 3 Model B Plus Rev 1.3) pi-hole installiert. Ob ich das wirklich brauche, weiß ich noch nicht. Jetzt wollte FireWire installieren um von externen PCs und Handys ins netzt zu kommen. Eine DynDNS account habe ich schon. Wenn jetzt der Raspberry-Pi 24/7 läuft, wie viel strom kommt da ungefähr im Jahr zusammne? Ansonsten hätte ich noch eine FritzBox 7360 (FRITZ!OS 06.35, gibt es auch keine Updates mehr für), wo man ja auch eine VPN-Verbindung aufbauen kann (aber nur IPSec Xauth PSK). Wobei wir hier noch etwas Probleme haben mit einem externen PC zu verbinden. Handy (Android) läuft. Lohnt sich das überhuapt den RaspberryPi dafür zu verwenden? Wie viel Strom würde dieser ~in einem Jahr verbrauchen? Oder reicht die FritzBox? Dann würde ich den RaspberryPi nämlich abstecken. Oder eine komplett neue FritzBox-7590 (Diese soll dann ja auch schon wiregurad können.
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https://www.energie.web.de/ratgeber/verbrauch/stromverbrauch-rasperry/ Die Fritzbox verbraucht etwas mehr (ca. das doppelte). Wenn die aber sowieso als Router dauerhaft läuft, und du pihole o.ä. nicht brauchst, dann nimm die. Am besten natürlich eine aktuelle. Oliver
Bei mir läuft OpenVPN auf einem Pi2 seit Jahren problemlos, die FritzBox zieht da deutlich mehr Strom.
Der Internet-Zugangsrouter bietet nichts in dieser Richtung?
Für welchen Anwendungsbereich ist es denn euch besonders wichtig anonym per VPN zu sein? Bei mir ist es als Freelancer für den Austausch mit Partnern über Torrent Filesharing. Mehr dazu unter https://www.vpnreport.com/tests/vpn-fuer-torrent-filesharing/
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Patrick R. schrieb: > Bei mir ist es als Freelancer für den Austausch mit Partnern über > Torrent Filesharing. Als Gamer beispielsweise wenn du auf ganz bestimmten Servern eines anderen Landes spielen möchtest. Oder Probleme hast mit mehreren accounts von der gleichen IP auf dem selben Server zu Spielen. Streaming von Filmen usw... Oftmals geht's auch nur darum eine verschlüsselte Verbindung zu haben um unterwegs in öffentlichen Hotspots mehr Privatsphäre zu haben.
Vincent schrieb: > Oder eine komplett neue FritzBox-7590 Alternative, deutlich günstiger, und in den meisten Fällen völlig ausreichend: 7530.
Harald K. schrieb: > Alternative, deutlich günstiger, und in den meisten Fällen völlig > ausreichend: 7530. Als Router ohne DSL/Telefonie tut es auch die 4040. In der Anschaffung billiger als derzeit die RasPis, wenn man alles zusammenrechnet. Läuft auch mit OpenWRT. https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-4040/138_Stromverbrauch-der-FRITZ-Box/
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Da der Router eh die ganze Zeit läuft, ist es am günstigsten den zu verwenden. - Das PiHole kannst du ersetzen wenn du im Router DNS-Server einrichtest die Werbung und Trecking filtern. https://www.kuketz-blog.de/fuer-anfaenger-bequeme-werbung-und-tracker-unter-ios-android-systemweit-verbannen/ Siehe: 4. DNS-Server-Betreiber - ein oder zwei im Router eintragen. Kostet nix und ist schnell eingerichtet. Damit der RasPi das VPN übernehmen kann, musst du im Router Ports öffnen. Das kann ein zusätzliches Sicherheistrisiko sein. - Besser das VPN über den Router laufen lassen. WireGuard mit einem aktuellen Router ist sogar richtig schnell. Ein kleines NAS lässt sich auch am Router einrichten, Festplatte am USB-Anschluss. Ist nicht besonders schnell, kostet nichts extra und läst sicht ebenfalls (zum testen) schnell mal einrichten. - Anbieten würde sich, den RasPi als NAS zu betreiben. Ausführlich, Download Heimnetzwerktechnik für den Heimanwender: https://c.gmx.net/@418026224904837772/r1Gxt7MnQnG670tj2JFqYw
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AlterEli E. schrieb: > Trecking Tracking. > Damit der RasPi das VPN übernehmen kann, musst du im Router Ports > öffnen. Das kann ein zusätzliches Sicherheistrisiko sein. > > - Besser das VPN über den Router laufen lassen. Unsinnige Aussagen. So oder so ist ein Dienst von außen erreichbar. > Ein kleines NAS lässt sich auch am Router einrichten NAS auf einem Grenzrouter ist Murks. > - Anbieten würde sich, den RasPi als NAS zu betreiben. Raspi als NAS ist auch Murks. Vincent schrieb: > FritzBox 7360 (FRITZ!OS 06.35, gibt es auch keine Updates mehr für) Deswegen (EOL 7360) den Raspi für das VPN, aber nicht als "fire & forget" behandeln! Alternativ andere Box, die noch Updates erhält.
AlterEli E. schrieb: > Anbieten würde sich, den RasPi als NAS zu betreiben. Wer einen Raspi als NAS nutzt hat mit seinem Leben schon abgeschlossen. Ebenso wie ein NAS auf einem Router. Allgemein ein NAS mit USB HDDs ist völliger Murks. Vincent schrieb: > IPSec Xauth PSK Finger weg davon, IPSec ist nicht sicher und mittlerweile extrem leicht aushebelbar. Moderne Fritzboxen bieten seit 7.5 oder LABOR 7.39-101676 auch WireGuard an. Durch die integrierte Fritz DynDNS über MyFritz und den (normalerweise) Dauerbetrieb einer Fritzbox prädestiniert sich diese selbstverständlich dafür. Und nutze ich ebenso. Und mit zwei Fritzboxen an zwei Standpunkten kann man da auch extrem leicht einen Dauerhaften VPN Punkt-zu-Punkt Tunnel setzen. Wichtig hierbei ist allerdings: Die VPN IP ist fest auf n.n.n.200+n also im normalfall auf 192.168.178.200 + Nummer des aktiven Clients.
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