Guten Morgen Ich habe hier ein mir unbekanntes Bauteil .... (Bild). Weiß hier jemand was das ist? Gruß Andy
Schau mal dort: https://www.tamuracorp.com/products/electronic_components/category/piezoelectric_ceramic/piezoelectric_ceramic.html#sec02 Gefunden mit: https://www.google.com/search?q=tamura
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Wenn man den aufgedruckten Code googelt, kommt als erste Fundstelle auf das Datenblatt. Das wäre schneller gegangen, als die Fotos zu nachen und den Post huer einzustellen.
Andreas G. schrieb: > Weiß hier jemand was das ist? Glaube Du hast das versteckte Mikrofon in ausgebaut! Erzähl mal, warum die interessant bist! (Duck und wech) Die Plättchen schauen einem Tastenanschlagdrucksensor ähnlich mit dem man am Keyboard ähnlich wie am Klavier modulieren kann. Da sähe aber die Platine anders aus und da wären auch nicht so viele blaue Varistoren.
"Piezoelectric transformer can generate a high voltage by a low voltage input through the utilization of a resonance phenomenon of the piezoelectric transducer. The applications include high voltage power supplies,such as inverters for liquid crystal display back-lighting, dust collectors, copy machines, facsimile machines, ionaizer, and ozonizers. The piezoelectric transformer has primary and secondary electrodes on the piezoelectric ceramic. The primary side is polarized in the thickness direction and the secondary side in the length direction. When a voltage having a resonance frequency (Fr), determined by the length dimension, is input on the primary side, a strong mechanical oscillation is generated by inverse piezoelectric effect, and a high voltage (Vo) is output from the secondary side, matching its oscillation by direct piezoelectric effect." Interessant, was es alles gibt...
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Kannte ich auch noch nicht. Wo sind die Dinger denn verbaut?
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Die Plättchen sind vermutlich deutlich billiger als ein induktiver Übertrager.
Gerald B. schrieb: > Kannte ich auch noch nicht. Wo sind die Dinger denn verbaut? Danke für die Lösung ... Die Teile sind in einem Laserdrucker. Schöner Feiertag noch.
Sie können auf jeden Fall einiges an Leistung übertragen und bringen hübsch hohe Spannungen zuwege...
Hallo Das ist doch schon im von "Steve van de Grens" zitierten Text (Es feht aber eine Quellenangabe oder ein Link. Das das Zitat wahrscheinlich aus einen der von anderen Teilnehmern verlinkten Dokumenten stammt reicht nicht aus denn eine Vermutung ist keine belastbare Aussage ) gesagt worden: Bei Geräten die für ihre Funktion eine relativ hohe (einige tausend Volt) Spannung benötigen wobei die umgesetzte Leistung aber sehr gering ist - also Ströme in µA oder sogar noch darunter fließen bzw. der Innenwiderstand der Hochspannungsquelle sehr hoch ist.
Lothar M. schrieb: > Sie können auf jeden Fall einiges an Leistung übertragen und bringen > hübsch hohe Spannungen zuwege... Mhhh - das war mir nicht bekannt - normalerweise "Zwackt" es nur bei all den Geräten wie Laserdrucker, Faxgertäte usw. wenn man an die Hochspannung kommt bzw. man merkt außer ein leichtes "Britzeln" und das die oberste Hautschicht ganz leicht verbrannt wir nichts. Das scheint bei Geräten oberhalb der reinen Consumerpreisklasse aber auch mal anders (mehr Power, höhere Ströme) zu sein ?!
Gerald B. schrieb: > Kannte ich auch noch nicht. Wo sind die Dinger denn verbaut? Ich habe mal einen im CCFL-Inverter eines Laptops gefunden. Der war bestimmt mehrere Jahre alt. Die Dinger gibt es also schon eine Weile.
Mario M. schrieb: > Wenn man den aufgedruckten Code googelt, kommt als erste Fundstelle auf > das Datenblatt. Das wäre schneller gegangen, als die Fotos zu nachen und > den Post huer einzustellen. Mag sein, aber erst durch die Besprechung bin ich darauf aufmerksam geworden und danke für diese Infos! Kannte ich vorher nicht. Jetzt weiß ich auch endlich wo die "schönen" Blocktransformatoren vieler Röhrenverstärker herkommen :-))
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