Hallo Leute. Ich habe hier einige deaktivierte, unnütze SIM-Karten rumliegen und habe mich gefragt, ob ich diese irgendwie als elektronisches Bauteil nutzten kann. Ich bin Laie, kann aber auch mal einen Draht anlöten und einen Schaltkreis mit Licht, Stromquelle, Schalter und Wiederstand zusammenbauen. Vielen Dank für eure Zeit und Antwort zu möglichen Nutzungen. Nic.
Nic schrieb: > ob ich diese irgendwie als elektronisches Bauteil nutzten > kann. Wenn du genug davon hast, dann klebe sie nach Dachschindelart zu einem Gehäuse zusammen.
Du kannst Daten darauf speichern oder ein Codeschloss damt bauen.
(prx) A. K. schrieb: > Nic schrieb: >> ob ich diese irgendwie als elektronisches Bauteil nutzten >> kann. > > Wenn du genug davon hast, dann klebe sie nach Dachschindelart zu einem > Gehäuse zusammen. Und wer auf "Konzentrationsfilm" steht, haut sich eine Kanne Kaffee rein und klebt die stossend, Kante an Kante, zusammen.
Nic schrieb: > Ich habe hier einige deaktivierte, unnütze SIM-Karten rumliegen und habe > mich gefragt, ob ich diese irgendwie als elektronisches Bauteil nutzten > kann. Gefährliche Frage, der Hacker tron ist bei Experimenten mit SIMCards ums Leben gekommen. Möglicherweise hat er bei seinen Experiementen mehr gelernt als er dürfte ... https://de.wikipedia.org/wiki/Tron_(Hacker)
Neugier tötet schrieb: > der Hacker tron ist bei Experimenten mit SIMCards ums > Leben gekommen Quatsch. Er hat Selbstmord begangen. Und sein Umfeld will es nicht akzeptieren, weil nicht sein kann was nicht sein darf.
Solchen Menschen neigen auch gerne zu Psychosen, da ist der Schritt zum Suizid nicht weit. Wird man wohl nie erfahren.
Nic schrieb: > Hallo Leute. > > Ich habe hier einige deaktivierte, unnütze SIM-Karten rumliegen und habe > mich gefragt, ob ich diese irgendwie als elektronisches Bauteil nutzten > kann. Ja kann man. > Ich bin Laie, kann aber auch mal einen Draht anlöten und einen > Schaltkreis mit Licht, Stromquelle, Schalter und Wiederstand > zusammenbauen. Aber du dann wohl eher nicht.
Stefan S. schrieb: > Neugier tötet schrieb: >> der Hacker tron ist bei Experimenten mit SIMCards ums >> Leben gekommen > > Quatsch. Er hat Selbstmord begangen. Und sein Umfeld will es nicht > akzeptieren, weil nicht sein kann was nicht sein darf. ??? Auch bei selbstmord kommt man ums Leben! Also der Tron ist in der Zeit in der er mit SiMcards bastelte, dahingeschieden. Kein Quatsch, sondern Tatsache. > Solchen Menschen neigen auch gerne zu Psychosen, da ist der Schritt zum > Suizid nicht weit. Lag wohl nicht nur an menschlichen Neigungen, war wohl auch wegen der Tätigkeit. Ja, wer elektronische Sperren knackt, ist nah am Verfolgungswahn, unabhängig von tatsächlicher Verfolgung. Aber vielleicht war der Suizid nur vorauseilender Gehorsam ;-) Auch die beiden Steves, die Apple gründeten machten in ihrer Hackerzeit Erfahrung als Verfolgte der Polizei: https://www.todayifoundout.com/index.php/2012/10/steve-jobs-first-business-was-selling-blue-boxes-that-allowed-users-to-get-free-phone-service-illegally/
Mario M. schrieb: > Du kannst Daten darauf speichern Aber ob das sinnvoller ist als ein 24c04 für 20 Cent? Wie viel passt drauf und wie wird sie angesprochen? Spi? Ein anlöten überleben die vermutlich nicht? Und Sockel sind vermutlich teurer als ein Speicherchip?
A. H. schrieb: > Ein anlöten überleben die vermutlich nicht? Das ist relativ sicher. Habe schon 24c04 damit getötet.
Da hab ich mich unglücklich ausgedrückt. Die Sim zu löten scheint mir abenteuerlich. Bei den 24C04 habe ich auch keine Bedenken, die vertragen Heißluft.
noreply@noreply.com schrieb: > Das ist relativ sicher. Habe schon 24c04 damit getötet. Wenn du ein DIP oder SO IC beim Löten killst, dann will ich nicht wissen, wie du da herum brätst. Eine Sim Karte dürfte sich mit 15W Kolben ein Meisselspitze recht einfach und zuverlässig mit Fädeldraht oder Flachbandkabel verlöten lassen. Ohne Beschädigungen. Warum sollte das Teil empfindlicher sein, als das selbe Teil im SO8 Gehäuse?
Die Frage ist zwar etwas trollähnlich hingeklatscht, hat aber doch einen interessanten Kern. SIMs haben ja Speicherbereiche für Telefonnummern etc., der Gedanke ist also nicht fernliegend, sie in Bastelprojekten statt einer SD-Karte zu verwenden. Sofern eben technisch möglich. Ich hatte mal aus Fragmenten eines entsorgten Parkscheinautomaten eine scheinbare SIM-Karte geborgen, stellte sich dann aber heraus, daß sie Teil der Geldkarten-Bezahlfunktion war, was auch ihr Bankaufdruck bestätigte. Leider wußte ich nicht, wie ich die wahrscheinlich hunderte von Euro darauf hätte runterkriegen können. :)
Wf88 schrieb: > Wenn du ein DIP oder SO IC beim Löten killst, dann will ich nicht > wissen, wie du da herum brätst. Thema ist SIM-Karte. Einfach mal probieren.
noreply@noreply.com schrieb: > Wf88 schrieb: >> Wenn du ein DIP oder SO IC beim Löten killst, dann will ich nicht >> wissen, wie du da herum brätst. > > Thema ist SIM-Karte. Einfach mal probieren. Ich hab nicht von SOIC angefangen. Er hat verglichen "Wenn schon SO abfackelt, dann lebt die SIM nicht lange." Wieso denn? Die Oberfläche der Kontakte ist ein Vielfaches eines SO Chips. Da schmort die SIM Karte nicht durch. Hätte ich eine da, würde ich die mit Fädeldraht in ein altes Handy löten und ihr würdet sehen, dass das geht... Kontakte anschleifen, Flussmittel drauf, mit Meisselspitze einen Zinnpunkt anbringen. So alle Kontakte durchgehen und dann mit vor-verzinntem Fädeldraht ankommen. Auf die Punkte halten, Lötkolben ganz kurz dran und gut. Die Karte wird überleben. Achja, eine SIM Karte mit einem 1-64kb EEPROM mit einer SD Karte vergleichen hinkt. Mit 3D Drucker und Digicam kann man auch Daten speichern und wieder einlesen. edit: Auf die Art habe ich schon eine Zerbrochene µSD in einen SD Adapter gelötet zum Daten retten. Das ist auch nur ein Die mit Bonddrähten in weichem Plastik. Das hat auch tadellos funktioniert. Die Karte arbeitet heute noch, nach einigen Jahren, als root fs im Router zuhause.
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A. H. schrieb: > Und Sockel sind vermutlich teurer als ein Speicherchip? Ich bin sicher, dass man sowas bei Aliexpress sehr billig finden kann. China vertickt Simpelhandies mit Dual-SIM unter 15 €uro, da bleiben für die beiden Kartenslots nur wenige cent über. A. H. schrieb: > Die Sim zu löten scheint mir abenteuerlich. Warum? Relativ große Flächen mit veredelter Oberfläche, kein Thema. Interessanter ist die Frage, wie man an die Daten heran kommt. Ich habe eine ältere PC-Tastatur (Cherry) mit Kartenleser, mit der ich das Telefonbuch der GSM-Karte bearbeiten konnte, eine T*-XTRA von 1999. Anfang 2022 musste ich wechseln, auf die neue GSM-Karte von sipgate kann ich mit der vorhandenen Struktur nicht mehr schreiben, da muss also etwas am Protokoll geändert worden sein. Ich denke mal, zum Basteln lohnt das nicht wirklich. Andererseits sagt man ja "der Weg ist das Ziel", es geht also mehr ums Prinzip / den Forscherdrang als um das Ergebnis. In der Serienproduktion haben wir Karten, in denen ein einfaches I2C-EEPROM steckt. Woher auch immer man sowas als Bastler bekäme, wäre das eine sinnvollere Basis für private Spielereien.
Eine SIM ist elektrisch gesehen erstmal ein ISO-7816 Device. Das Ansprechen wird z.B. in https://stackoverflow.com/questions/2792354/how-to-access-a-sim-card-programmatically diskutiert. Man kann mit APDUs verschiedene Dateien (EFs) selektieren und deren Daten auslesen. Inwieweit das irgendwie sinnvoll ist, muß man selbst erscheiden. > Ich hatte mal aus Fragmenten eines entsorgten Parkscheinautomaten eine > scheinbare SIM-Karte geborgen, stellte sich dann aber heraus, daß sie > Teil der Geldkarten-Bezahlfunktion war, was auch ihr Bankaufdruck > bestätigte. Leider wußte ich nicht, wie ich die wahrscheinlich hunderte > von Euro darauf hätte runterkriegen können. :) Das war eine sog. "Händlerkarte" des Geldkartensystems. Das Geld ist aber nicht auf dieser Karte, sondern auf einem Schattenkonto beim herausgebenden Geldinstitut. Die Händlerkarte ist nur die Referenz des Automatenherstellers auf sein dort abgelegtes Geld. Gruß... Bert
Manfred schrieb: > Anfang 2022 musste ich wechseln, auf die neue GSM-Karte von sipgate kann > ich mit der vorhandenen Struktur nicht mehr schreiben, da muss also > etwas am Protokoll geändert worden sein. Auf LTE-tauglichen Karten läuft zwangsläufig USIM, in UMTS-Netzen war das noch optional. SIM ist zwar i.d.R. für GSM-Endgeräte auch mit drauf, aber da das USIM-Telefonbuch mehr Möglichkeiten bietet, kann man vermutlich nicht auf dem Weg darauf zugreifen. Mit einer neueren Software sollte es weiterhin klappen. Manfred schrieb: > In der Serienproduktion haben wir Karten, in denen ein einfaches > I2C-EEPROM steckt. Woher auch immer man sowas als Bastler bekäme Reichelt hat z.B. SLE4442-Karten. Wenn man die am PC nutzen will, ist ein geeigneter Leser notwendig. Das normale PC/SC-Zeug, das oft in Notebooks steckt, reicht nicht.
Nochmal zu ausgedienten Karten: Eine abgelaufene girocard kann wunderbar als Generator für Zufallszahlen mit recht hoher Entropie (hier: Maß der Unordnung) verwendet werden: Die APDU "GetChallenge", 0x00 0x84 0x00 0x00 0x00 0x00, an die Karte liefert eine 8 Byte lange Zufallszahl zurück, die man z.B. zur Erzeugung von kryptografischen Schlüsseln verwenden kann. Gruß... Bert
Viele SIMs beruhen auf dem JavaCard Standard (aber nicht alle). Theoretisch kannst du versuchen ein SDK, einen Loader, einen Card Reader/Writer und anderes Zeug für deine Karte zu bekommen und sie dann zu programmieren. Praktisch würde ich den Aufwand nicht machen, besonders nicht für eine unbekannte SIM-Karte. Vielleicht eher für ein Karte die mit SDK kommt. Aber wenn du es willst, Einstig wäre glaube ich ETSI TS 101 476 und alles worauf darin verwiesen wird um den Aufbau zu verstehen. Du wirst dir die Finger wund googeln müssen um alle notwendigen Informationen zusammen zu bekommen und du wirst viel ausprobieren müssen. https://osmocom.org/ hat eventuell auch noch was.
Manfred schrieb: > In der Serienproduktion haben wir Karten, in denen ein einfaches > I2C-EEPROM steckt. Woher auch immer man sowas als Bastler bekäme, wäre > das eine sinnvollere Basis für private Spielereien. Alte Krankenversicherungskarten sind mit I2C ansprechbar.
Wenn man ein Einblick bekommen will was SIM Karten so alles machen um vielleicht auf Ideen zu kommen wie man sie umwidmen kann gibts hier ein lehrreiches Video vom 36C3: https://media.ccc.de/v/36c3-10737-sim_card_technology_from_a-z
A. H. schrieb: > Bei den 24C04 habe ich auch keine Bedenken 24C04, hm... (hieß das nicht C03 oder so?) Background schrieb: > lehrreiches Video vom 36C3: da bin ich ja beruhigt, daß auch andere den C3 aka CCC kennen ;)
Jobst Q. schrieb: > Alte Krankenversicherungskarten sind mit I2C ansprechbar. Alte Krankenversicherte hingegen nur per Brief.
Jobst Q. schrieb: > mit I2C ansprechbar. Der I²C hat den Nachfolger I3C https://www.elektroniknet.de/halbleiter/neue-spezifikation-fuer-i3c-erlaubt-hoehere-datenraten.189899.html Womit wir wieder öfters beim CCC landen dürften ;)
Nic schrieb: > unnütze SIM-Karten ... als elektronisches Bauteil nutzten Diese Freitags-Frage erinnert mich daran, dass ich gleich Feierabend habe.
@Nic, Klar kann man Daten auf ner Simcard speichern. Dazu ist aber die Kenntnis des T14 Protokolls und der PIN nötig, da die Card Dich sonst nicht reinläßt. Aber was ist dann? Du kannst dann maximal ein paar Kilobyte speichern. Da schon ne Rechnung von Dildoking trotz Komprimierung zu groß ist, hat die Sache, jedenfalls für mich, überhaupt keinen Wert. :-P Stefan S. meinte: [ Tron ] > Quatsch. Er hat Selbstmord begangen. Und sein Umfeld will es nicht > akzeptieren, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Huch?!? Woher weißt Du das so genau? Warst Du dabei? :-O mfg
Wollvieh W. schrieb: > Ich hatte mal aus Fragmenten eines entsorgten Parkscheinautomaten eine > scheinbare SIM-Karte geborgen, stellte sich dann aber heraus, daß sie > Teil der Geldkarten-Bezahlfunktion war, was auch ihr Bankaufdruck > bestätigte. Leider wußte ich nicht, wie ich die wahrscheinlich hunderte > von Euro darauf hätte runterkriegen können. :) Das war eine SAM (secure access module), keine SIM. Damit authorisieren sich EC-terminals gegenüber der Bank, Geld ist keines "drauf". Kann man eher als eine Art Ausweis oder Zertifikat verstehen.
Hannes J. schrieb: > Theoretisch kannst du versuchen ein SDK, einen Loader, einen Card > Reader/Writer und anderes Zeug für deine Karte zu bekommen und sie dann > zu programmieren. Das ist gar nicht mal so schwer, da in der Java-Welt alles recht plattformunabhängig ist. Man braucht aber die Kartenschlüssel um was tun zu können und die funktionieren auch nur solange sich nicht per efuse permanent gesperrt wurden. Die meisten Kreditkarten verwenden übrigens die gleiche Technologie. Auf der Rechnung steht dann oft unter AID welches Programm gerade auf der Karte aktiv war. Oft sind wegen der Kompatibilität mehrere installiert.
Hallo Zusammen. Oh, Mann, ich bin begeistert. Vielen, vielen herzlichen Dank für all eure Ideen, Sicherheitswarnungen, ökonomischen Betrachtungen usw usf. Auch wenn, ich als Laie da dann doch nix mit e machen sollte, dienten eure Antworten immerhin der Förderung von Lachfalten, was ich als äußerst positiv anerkenne. Und die weiterführenden Links werde ich mal studieren. "Der Weg ist das Ziel." Vielleicht kann ich doch ein wenig rumtüfteln und lerne noch einiges. Programmieren hört sich immer für mich spannend an. Ja, ich habe mich gefragt. Aber manchmal red' ich nicht so ausführlich mit mir selber und schweige - eventuell auch aus Trotz - mich an. Antworten habe ich nun hier erhalten. Aber "trollähnlich" tue ich mir hier verbieten! ;-) Ich habe wirklich gedacht, so eine SIM wäre ein Bauteil, daß man für einfache Projekte irgendwie einfach verwenden könnte. Aber es scheint mir nun, daß die Verwendungsmöglichkeiten durch andere günstigere und einfacher zu verarbeitende Bauteile übertrumpft werden. Auch diese Ökobetrachtung ist Sinn dieser Fragerunde. Es ist ja eine schöne kleine Minidiskusion entstanden. Auch habe ich nicht vor, in depressive Tiefen zu verfallen, sollte ich diesen kleinen niedlichen Kärtchen kein zweites sinnvolles Leben einhauchen können. Wenn alles nix wird, oder ich kein Bock mehr hab', dann gibt's halt die Dachschindelversion... Was ist denn eine Freitagsfrage? Es war doch ein Donnerstag? Nic.
Stefan S. schrieb: > Quatsch. Er hat Selbstmord begangen. Und sein Umfeld will es nicht Quatsch. Er wurde angeblich von Russen aufgeknüpft. Die machen sowas seit vielen Jahren.
Benedikt L. schrieb: > Er wurde angeblich von Russen aufgeknüpft. Die machen sowas > seit vielen Jahren. Ich dachte, da fällt man aus dem Fenster oder trinkt Tee.
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Stefan S. schrieb: > Neugier tötet schrieb: >> der Hacker tron ist bei Experimenten mit SIMCards ums >> Leben gekommen > > Quatsch. Er hat Selbstmord begangen. Klar, so wie Nawalny versuchter Selbstmord begangen hat. Oder die ganzen Fensterstürzler in den letzten Monaten. Alles Unfälle und Selbstmorde.
Cyblord -. schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Neugier tötet schrieb: >>> der Hacker tron ist bei Experimenten mit SIMCards ums >>> Leben gekommen >> >> Quatsch. Er hat Selbstmord begangen. > > Klar, so wie Nawalny versuchter Selbstmord begangen hat. Oder die ganzen > Fensterstürzler in den letzten Monaten. Alles Unfälle und Selbstmorde. Damit, dass Du nicht die hellste Lampe im Laden bist, kann ich gut leben.
Strahlemann schrieb: > Damit, dass Du nicht die hellste Lampe im Laden bist, kann ich gut > leben. Die Frage ist, mit wie vielen Russenfreunden das Forum noch gut leben kann.
Es gibt schon Vorgänge, die man an nem Selbstmord von Boris zweifeln lassen. Etwa ne Kamera-Fernüberwachung des Reisebüros seiner Ellis durch das BKA oder nen Geheimdienst nach seinem Tod, die über Leitungen des ehemaligen DDR Geheimnetzes S1 ging. Oder die Ausreise eines Bekannten von Ihm nach Norwegen, dessen Ellis ne STASI-Dienstwohnung hatten und auf den Gelände, wo die "Sira-Datenbank" (Rosenholz-Dateien9) gehostet wurde. Übrigenns hatte Boris ja ne Praktikantenstelle, deren Firma genau auf diesem Gelände beheimatet war. Ja, der Krieg ist wohl doch "Vater des Fortschritts", nicht die Friedenstaube... :-(( mfg
Lotta . schrieb: > der Krieg ist wohl doch "Vater des Fortschritts" Dem entsprechend sieht der Fortschritt aus.
Jobst Q. schrieb: > Lotta . schrieb: >> der Krieg ist wohl doch "Vater des Fortschritts" > > Dem entsprechend sieht der Fortschritt aus. Genau. Es ist einfach zum Heulen... :-O :-(( mfg
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Ja der Herr Putin macht das was ein großer "Deutscher" mit Polen gemacht hat. Er wurde damals nicht rechtzeitig gebremst, so das der große Krieg seinen Lauf nahm. Das Ende kennen wir alle. Die jetzige Bremse kam rechtzeitig, aber mit dem bestehenden Waffenarsenal werden wir mit einer hohen Wahrscheinlichkeit in eine Strahlende Zukunft reiten. MfG alterknacker
Christian M. schrieb: > ich habe mir neulich einen LED Wechselblinker daraus gebaut. Das hättest du schon Gestern nach 10.01.2023 10:44 schreiben sollen. ;-)) MfG alterknacker
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Christian M. schrieb: > ich habe mir neulich einen LED Wechselblinker daraus gebaut. aus Sim Karten? Die halten das Teil mechanisch und darauf eine Schaltung X gestetzt?ˋOder wie hast du das nun bewerkstelligt?
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