Angesichts steigender Strompreise denke ich darüber nach meinen Router nachts auszuschalten. Bin mir aber noch unsicher, ob das nicht vorzeitig zu Schäden am Netzteil führt. Außerdem habe ich einige IP Kameras. Ich müsste also die DHCP Leasetime raufsetzen damit die weiterlaufen. Hat wer Erfahrung?
Wenn Du nachts niee ein Telefon für 112 oder 110 brauchst, könnte man es überlegen. Ob jedoch die 10W das Kraut fett machen? Ein Neustart könnte z.B. das Log löschen und eine neue IP vom Provider zur Folge haben. DHCP sollte man die festen Adressen eintragen für Drucker usw. ...
Schlaumaier schrieb: > Angesichts steigender Strompreise denke ich darüber nach meinen > Router nachts auszuschalten. Betrachte den Anteil des Routers am Gesamtstromverbraucht. Und denke drüber nach, ob der Router nicht nachts/abends auch wichtig sein könnte -- manch einem ist das Smartphone nicht an der Hand festgewachsen. > Bin mir aber noch unsicher, ob das nicht vorzeitig zu Schäden > am Netzteil führt. Ist das ein "audiophiles" Netzteil? > Außerdem habe ich einige IP Kameras. Die auszuschalten dürfte das sinnvollste sein. Dauerhaft. > Ich müsste also die DHCP Leasetime raufsetzen damit die weiterlaufen. Musst Du nicht, Du könntest den Scheißdingern auch einfach eine feste IP-Adresse verpassen. Wenn Du den Router abschaltest, ist allerdings i.d.R. auch das WLAN tot, und der Switch im Router auch, so daß auch verkabelte IP-Kameras keinen großartigen Sinn mehr haben.
oszi40 schrieb: > Ein Neustart könnte > z.B. das Log löschen und eine neue IP vom Provider zur Folge haben. Die neue IP gibts abhängig vom Anbieter auch so in der Nacht. Mir wäre das abschalten/anschalten zu unbequem, das lohnt sich für mich nicht. Bei 10W Verbrauch und 40 ct/kWh komme ich auf ~35€/Jahr. Wenn man ihn nachts (also optimistisch 8h/Tag, also genau ein Drittel) abschaltet spart das also ca. 11 Euro. Das geht im Rauschen unter.
Hallo Ich schalte meinen DSL-Router "nie" aus, und zwar ganz einfach da ich sowohl Schichtarbeiter bin als auch eine Familie mit zwei "Kindern" habe die auch mal bis nach 0:00 Uhr wach bleiben. Hätte ich jetzt auch noch IP Kameras wäre das noch ein Grund den Router 24h durchlaufen zu lassen, bzw. schon alleine IP Kameras sind ein Grund gar nicht erst darüber nachzudenken den Router abzuschalten. Rein Technisch dürfte ein Netzteil das Dauerhaft durchläuft sogar weniger Schadenwahrscheinlichkeit aufweisen als ein Netzteil was regelmäßig "hart" (und anders geht es nun mal nicht bei Stromnetztrennung) geschaltet wird. Dreimal weniger die Waschmaschine bei nur 40°C (8oder gar mehr) im Jahr nutzen und schon dürfte der Energiebedarf des Router mehr als ausgleichen sein. Einige mal weniger Duschen (ist sowieso nicht Gesund wenn es jeden tag gemacht wird) und schon sind die kosten wieder ausgleichen. Oder nur dreimal auf den Pizzadienst verzichten gleicht es auch finanziell aus. Es gibt sehr viele Einsparmöglichkeiten auch außerhalb der Direkten Energiekosten (es geht ja wohl um die Kosten und nicht die Form Energieeinsparung der selbsternannten "Weltretter" die ja in weniger Komfort bei noch mehr Kosten und Arbeit liegt). Realist
DerEinzigeBernd schrieb: > Wenn Du den Router abschaltest, ist allerdings > i.d.R. auch das WLAN tot, und der Switch im Router auch, so daß auch > verkabelte IP-Kameras keinen großartigen Sinn mehr haben. Wer IP-Kameras hat dürfte mehr als 4 Geräte besitzen und damit ist die Wahrscheinlichkeit für einen zusätzlichen Switch recht hoch. Zudem sind weitere Access Points neben dem Router auch keine Seltenheit mehr, die Sinnhaftigkeit eines WLANs ohne Internetzugang ist allerdings nur selten noch vorhanden.
Das Ausschalten eines DSL-Routers führt beim nächsten Einschalten zu einem vollkommen neuen Aufbau der DSL-Verbindung. Zuerst erfolgt die Synchronisation mit dem DSLAM und erst danach die Anmeldung beim Provider, der dann erst die IPs für den Router übermittelt. Da kann vieles schief gehen und insbesondere interpretieren DSLAMs regelmäßige Verbindungstrennungen als Problem der Verbindungsleitung, so dass die synchronisierbare Bitrate zur „Stabilisierung“ der Verbindung immer weiter abgesenkt wird.
Das stimmt schon aber wenn der Ausfall länger wie eine Minute dauert geht der DSLAM von einem Stromausfall aus. Aber in der Servicezeit werden die Leitungen ewt. optimiert und das kann dann für Probleme sorgen wenn ein Anschluss oder mehrere tot sind. Fazit: keine gute Idee, er laufen lassen.
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Auch ich lasse den Router und die Telefonanlage an, da ich den Anschluß mit meiner Nanny teile. Da Vater die Rechnung bezahlt, hab ich damit auch keine Probleme. :-P mfg
Schlaumaier schrieb: > denke ich darüber nach meinen Router nachts auszuschalten Welcher Router? oszi40 schrieb: > Telefon für 112 oder 110 brauchst Das Handy wird wohl nicht ausschalten.
Lassen wir mal die Stromkosten unberücksichtigt. Würden alle Haushalte weltweit den Router nachts ein paar Stunden ausschalten, könnte viel Strom gespart werden (auch "schmutziger Strom").
René H. schrieb: > Würden alle Haushalte > weltweit den Router nachts ein paar Stunden ausschalten, könnte viel > Strom gespart werden (auch "schmutziger Strom"). Haben wir wirklich keine innovativeren Ideen mehr, als unser modernstes Kommunikationsnetz das die Menschheit je hatte, zum "Strom sparen" stundenweise ausschalten zu wollen?
Thomas schrieb: > René H. schrieb: >> Würden alle Haushalte >> weltweit den Router nachts ein paar Stunden ausschalten, könnte viel >> Strom gespart werden (auch "schmutziger Strom"). > > Haben wir wirklich keine innovativeren Ideen mehr, als unser modernstes > Kommunikationsnetz das die Menschheit je hatte, zum "Strom sparen" > stundenweise ausschalten zu wollen? Die paar Watt fallen bei der Größe und dem Verbrauch des eigentlichen Netzes nicht wirklich auf.
Thomas schrieb: > Haben wir wirklich keine innovativeren Ideen mehr, als unser modernstes > Kommunikationsnetz das die Menschheit je hatte, zum "Strom sparen" > stundenweise ausschalten zu wollen? Diese Frage zeigt mal wieder wie dumm der Mensch ist sich von Technik abhängig zu machen. Die meisten Menschen schlafen nachts. Bei älteren Menschen ist das was anderes, da Hausnotrufsyteme nicht ohne Internet funktionieren.
Old schrieb: > Da kann > vieles schief gehen und insbesondere interpretieren DSLAMs regelmäßige > Verbindungstrennungen als Problem der Verbindungsleitung, so dass die > synchronisierbare Bitrate zur „Stabilisierung“ der Verbindung immer > weiter abgesenkt wird. Er hat es als Einziger begriffen, da schlägt dann ASSIA erbärmlich zu am nächsten u. übernächsten Tag und setzt die Datenrate auf Minimum, nur schön für die anderen Leute am DSLAM, die haben dann mehr davon. Der Router fährt doch schon von sich aus auf Minimal-Last wenn außer die Synch nichts weiter über ihn läuft. Und ein Stecker-NT, was ständigem Temp. Wechsel ausgesetzt ist, wird sich auch mit zeitigem Ausfall bedanken. Schalt einfach Nachts zeitgesteuert das WLAN u. DECT u. diesen ganzen Kram aus, dann kommste auch mit locker ein 1/3 bis 1/4 der Leistung hin. Meine FB braucht aktuell nur 43% mit 1x PC dran WLAN u. DECT aus USB frei, u. nix Telefonie aktiv.
Old schrieb: > insbesondere interpretieren DSLAMs regelmäßige > Verbindungstrennungen als Problem der Verbindungsleitung, Marco H. schrieb: > Das stimmt schon aber wenn der Ausfall länger wie eine Minute dauert > geht der DSLAM von einem Stromausfall aus. Man weiß es nicht, vielleicht geht er auch von einem Todesfall aus... Gerade in langen Winternächten bei Vollmond macht sich der DSLAM da so seine Gedanken und wird ganz wehmütig wenn sich all seine Kunden abmelden. Darum immer alles schön eingeschaltet lassen! Und auch niemals die IP-Adresse wechseln! Sonst wird u.a. der liebe Onkel Google-Analytics in Amerika ganz fuxteufelswild, wenn er euch am Morgen nicht sofort wiedererkennen kann. > Aber in der Servicezeit werden die Leitungen ewt. optimiert... Auf jeden Fall werden nachts die Leitungen optimiert. Da werden Knoten und Knicke entfernt, der DSLAM zieht seine Klemmstellen nach und reinigt die Kontakte mit WD40 und Hochspannungsimpulsen! Am besten wird die Leitung gereinigt, wenn ihr ab 23:00 Uhr bis Sonnenaufgang durchgehend UHD-pronso Videos streamt. Lenkt Witzbox und DSLAM von der nächtlichen Stille ab. Viel Spass dabei und gute N8... Ich ziehe jetzt den Stecker!
Niemand schrieb: > Er hat es als Einziger begriffen, da schlägt dann ASSIA erbärmlich Bei dem guten alten DSL aber nicht. Ich habe noch altes DSL. Die bei mir ankommenden 14,1 MBit reichen mir.
Niemand schrieb: > > Der Router fährt doch schon von sich aus auf Minimal-Last wenn außer die > Synch nichts weiter über ihn läuft. Deshalb wird der nachts auch so eisig kalt! Bei mir bildet sich bis zum Morgen immer Raureif auf den Ding, weil der so wenig Strom verbraucht..:-)
René H. schrieb: > Bei dem guten alten DSL aber nicht. Ich habe noch altes DSL. Die bei mir > ankommenden 14,1 MBit reichen mir. Hast du eine Ahnung, ich habe auch mit meinen 13 MBit schon Runterstufungen bis auf 10 MBit erlebt weil ich in der Woche 5 x Mal das Modem gewechselt habe. ASSIA hat keine KI, die geht nach Statistik u. überwacht die ganzen Anschlüsse pi mal Daumen. Und dich hat die Telekom wohl noch nicht beglückt mit einem VDSL gratis auf 23 MBit, wie mich und den michael_ ? Seit letzten November so ab 22. war plötzlich nix mehr ADSL2+ mit 13 MBit u. 1,5 UL , satte 3,5 MB UL- und 23 MB DL-Rate, alles für lau als guter Telekom-Kunde. Dafür aber nun schon 2x Ausfälle am gesamten DSLAM u. das immer am Wochenende, am 3.12.22 für 5 Std. und am 25.12.22 von früh 2 Uhr bis knapp 15 Uhr, zur schönsten Weihnachtszeit.
vghjiopü schrieb: > Und auch niemals die IP-Adresse wechseln! Sonst wird u.a. der liebe > Onkel Google-Analytics in Amerika ganz fuxteufelswild, wenn er euch am > Morgen nicht sofort wiedererkennen kann. Und wovon träumst du des Nachts denn so? Als ob IP-Adressen die noch interessieren. Fingerprinting im Browser ist das neue Übel.
Niemand schrieb: > Und wovon träumst du des Nachts denn so? Als ob IP-Adressen die noch > interessieren. Fingerprinting im Browser ist das neue Übel. Ja, aber das kostet doch auch wieder unnötig Strom, jeden Morgen frische Fingerprints der Offlinequerulanten anzufertigen und mit der Datenbank abzugleichen. Also bitte online bleiben, auch im interesse der Energiewende.
Niemand schrieb: > Und dich hat die Telekom wohl noch nicht beglückt mit einem VDSL gratis > auf 23 MBit, wie mich und den michael_ ? VDSL gibt es in meinem Anschlußbereich noch nicht, und wird auch die nächsten 4 bis 10 Jahre nicht kommen. Falls es überhaupt kommt. Die Stadtwerke haben hier Glasfaser gebaut (Zu denen will ich aber nicht, auch nicht zu VF. Die haben mir zuviele Störungen.).
Achso... Und bitte auch immer mindestens ein Smart Händie mit aktivem GPS im WLAN eingebucht lassen! Ihr wollt doch nicht, daß die Erforschung eures Routerstandorts durch die geliebten Datenkraken unnötig erschwert wird...
Ich schalte nachts immer den Herd aus. Damit sichere ich den Stromverbrauch für eure sinnlosen Threads.
Schlaumaier schrieb: > denke ich darüber nach meinen Router > nachts auszuschalten. Schlaumaier und denken, Du kannst nicht das Original sein. Und ja, hier wird er in Kürze für die nächsten etwa 15h angeschaltet. oszi40 schrieb: > Wenn Du nachts niee ein Telefon für 112 oder 110 brauchst, könnte man es > überlegen. Das könnte mein GSM-Telefon. > Ob jedoch die 10W das Kraut fett machen? Für Dich sicher nicht. > Ein Neustart könnte > z.B. das Log löschen und eine neue IP vom Provider zur Folge haben. Na furchtbar, wie kann man das bloß überstehen? Ich trenne manchmal sogar manuell, um eine andere IP zu bekommen. Jemand schrieb: > Rein Technisch dürfte ein Netzteil das Dauerhaft durchläuft sogar > weniger Schadenwahrscheinlichkeit aufweisen als ein Netzteil was > regelmäßig "hart" (und anders geht es nun mal nicht bei > Stromnetztrennung) geschaltet wird. Praktische Erfahrungen sind anders, die Alterung dauerhaft laufender Schaltnetzteile ist nicht zu vernachlässigen. Old schrieb: > Das Ausschalten eines DSL-Routers führt beim nächsten Einschalten zu > einem vollkommen neuen Aufbau der DSL-Verbindung. Zuerst erfolgt die > Synchronisation mit dem DSLAM und erst danach die Anmeldung beim > Provider, der dann erst die IPs für den Router übermittelt. Da kann > vieles schief gehen und insbesondere interpretieren DSLAMs regelmäßige > Verbindungstrennungen als Problem der Verbindungsleitung, so dass die > synchronisierbare Bitrate zur „Stabilisierung“ der Verbindung immer > weiter abgesenkt wird. Diesen Schwachsinn habe ich schonmal gelesen. Ich weiß nur nicht, ob der auch von Dir stammte oder Du ihn nur blöd abgeschrieben hast. Thomas schrieb: > Haben wir wirklich keine innovativeren Ideen mehr, als unser modernstes > Kommunikationsnetz das die Menschheit je hatte, zum "Strom sparen" > stundenweise ausschalten zu wollen? Bist Du Sklave von dem "innovativeren" Scheiß? Ich bestimme, wann ich es nutze. Wer mich telefonisch erreichen will, begreift, dass das nur zu Zeiten funktioniert, wo es mir passt, nämlich am Nachmittag. Ich bin kein Bediensteter, der 24/7 zur Verfügung steht!
Manfred schrieb: > Ich trenne manchmal sogar manuell, um eine andere IP zu bekommen. Klar, damit Du wieder auf mikrocontroller.de posten kannst. Manfred schrieb: > Ich bin kein Bediensteter, der 24/7 zur Verfügung steht! Das kommt alles wieder mit der Deindustralisierung. Wie waere es mit einem Router, der Autoschlaf beherscht,
Dieter schrieb: > Wie waere es mit einem Router, der Autoschlaf beherscht, Es ist von Typ zu Typ verschieden, aber meine 7530 AX liegt mit 2,4er WLAN und DECT mit 6,0 Watt idle ohnehin schon an der von AVM dokumentierten Unterkante. Fritzens Nachtruhe ohne DECT und WLAN wird also nicht viel bringen. Da bringt es mehr, eine 7590 AX mit ihren mindestens 14 Watt komplett zu ersetzen.
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Schlaumaier schrieb: > Angesichts steigender Strompreise denke ich darüber nach meinen Router > nachts auszuschalten. Es dürfte wesentlich energieschonender sein deine Forenpräsenz runterzufahren und anstelle des Routers den PC abgeschaltet zu lassen.
Schlaumaier schrieb: > Angesichts steigender Strompreise denke ich darüber nach meinen Router > nachts auszuschalten. Bin mir aber noch unsicher, ob das nicht vorzeitig > zu Schäden am Netzteil führt. Außerdem habe ich einige IP Kameras. Ich > müsste also die DHCP Leasetime raufsetzen damit die weiterlaufen. Hat > wer Erfahrung? Also über meinen Router laufen auch die Telefone über SIP, da laufen evt. Nachts Backups, da kommunizeren IP Kameras die aufzeichnen usw. usw. Warum zum Teufel sollte ich den Nachts ausschalten? Ist das wieder so ein Rentner Thema?
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Beitrag #7312654 wurde von einem Moderator gelöscht.
René H. schrieb: > Lassen wir mal die Stromkosten unberücksichtigt. Würden alle Haushalte > weltweit den Router nachts ein paar Stunden ausschalten, könnte viel > Strom gespart werden (auch "schmutziger Strom"). da sollten erstmal alle mit gesunden Beinen das Auto stehen lasssen, um zum Bäcker zu fahren. Ein Nachbar fährt (auch sonntags) jeden morgen los und kommt 5 min später wieder. und was man wohl mit einem absoluten Alkoholverbot im Strassenverkehr alles einsparen könnte...
Beitrag #7312658 wurde von einem Moderator gelöscht.
René H. schrieb: > Bei älteren Menschen ist das was anderes, da Hausnotrufsyteme nicht ohne > Internet funktionieren. Ältere Menschen schlafen also tagsüber, weil Hausnotrufsysteme nicht ohne Internet funktionieren. Woher weiß die Schlafenszeit so eines älteren Menschen denn, ob das Internet funktioniert? :P
Beitrag #7312733 wurde von einem Moderator gelöscht.
J. T. schrieb: > Ältere Menschen schlafen also tagsüber, weil Hausnotrufsysteme nicht > ohne Internet funktionieren. Rentenreform waere also Internet abschalten fuer Rentner? ●DesIntegrator ●. schrieb: > Ein Nachbar fährt (auch sonntags) jeden morgen los > und kommt 5 min später wieder. Macht mein Nachbar jetzt auch, nachdem ich ihn aufgeklaert habe wieviele hunderte von Zyklen, also kWh durch den Akku muessen, bis sich der Energieaufwand wieder armortisiert hat.
Übrigens die Router verursachen rund 3-4TWh/a von 500-600TWh/a Gesamtstromerzeugung/-verbrauch Deutschlands.
Beitrag #7313032 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter schrieb: > Übrigens die Router verursachen rund 3-4TWh/a von 500-600TWh/a > Gesamtstromerzeugung/-verbrauch Deutschlands. Welche Router? > die Router Ach die. Ok alles klar. Nicht jeder Router ist eine Fritzbox wie Klein Erna sich das vorstellt. Und nicht jede Fritzbox ist nur ein Router. Sondern meist noch Switch+DECT Basistation + Modem + Firewall + NAT+Fileserver+Druckserver usw. usw. Also was sagt dieser obige Satz da genau aus?
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Beitrag #7313079 wurde von einem Moderator gelöscht.
Manfred schrieb: > Diesen Schwachsinn habe ich schonmal gelesen. Ich weiß nur nicht, ob der > auch von Dir stammte oder Du ihn nur blöd abgeschrieben hast. Hattest gestern Abend wieder mal schlechte Laune? Kapiert hast du es ja auch nicht!
René H. schrieb: > VDSL gibt es in meinem Anschlußbereich noch nicht, und wird auch die > nächsten 4 bis 10 Jahre nicht kommen. Falls es überhaupt kommt. In welcher Pampa bist du denn zu Hause, oder ist das des neue Elend wenn man im GF-Ausbaugebiet wohnt? Dann hoffe ich mal dass es bei uns nie kommt. Obwohl so nen 1 GB-Anschluß wäre schon nicht schlecht, nur allein ist das zu viel des Guten, u. Teilen mit den Nachbarn, soweit sind die IQ-mäßig noch nicht.
Lindau ist nicht die einzige Stadt in der der VDSL-Ausbau noch nicht abgeschlossen ist. Aber solange mein Anschluß so stabil läuft, werde ich nicht den Anbieter wechseln.
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René H. schrieb im Beitrag #7313079: > Ein Knopfdruck ist schneller erledigt als erst zu Handy > greifen zu müssen. Man sollte auch nicht vergessen, dass Handys Notruf können - leider keinen technischen, oder falls man mal Polizei braucht, aber immerhin. (blöd, wenn man es erst aufladen muss) Allerdings ist es auf der anderen Seite nicht mehr ganz so verlässlich wie früher. Vom Internetzugang her: Ist auch eine Frage was noch alles dranhängt. Außerdem können bei manchen Leuten auch nachts Anrufe reinkommen. Der Stromverbrauch ist neben dem sonst üblichen Verbrauch (Wasser kochen, essen, heizen, fernsehen, dümmliche Forenposts absondern, Licht oder Rechner) ziemlicher Hamsterhusten.
●DesIntegrator ●. schrieb: > und was man wohl mit einem absoluten Alkoholverbot > im Strassenverkehr alles einsparen könnte... Alkohol?
Cyblord -. schrieb: > Ach die. Ok alles klar. Cyblord -. schrieb: > Also was sagt dieser obige Satz da genau aus? Das was da steht. Mittelwert der Leistungen für eine Ausstattung die Internet-Zugang, bzw. VoIP-Telefon-Zugang aller Haushalte realisiert. Niemand schrieb: > Obwohl so nen 1 GB-Anschluß wäre schon nicht schlecht, nur allein ist > das zu viel des Guten, u. Teilen mit den Nachbarn, soweit sind die > IQ-mäßig noch nicht. Totale Fehleinschätzung, weil die dann mit 8k oder 16k Videos (welche schreiben wir hier nicht) Dir Leitung dicht machen würden, aber es kann auch genau umgekehrt sein.
Wer sich auf Internet Telefonie verlässt , ist verlassen. Ich habe zusätzlich zum Handy für Unterwegsnotfälle noch Festnetz,welches noch nie ausgefallen ist. Internet geht schon öfters mal nicht. Telefonieren wäre dann auch nicht möglich. Sicherheit geht vor. Mein Kabelmoden frisst 16 Watt und wird Nachts vom Netz genommen.Bei mir summiert sich aber der Verbrauch für nichts und dann entscheiden die Kosten.
Klaus schrieb: > herbert schrieb: >> Ich habe noch Festnetz > > Wer bietet denn sowas noch an? Die Frage meinst Du doch nicht etwa ernst. Auch moderne IP-Anschlüsse sind Festnetzanschlüsse.
René H. schrieb: > Auch moderne IP-Anschlüsse sind Festnetzanschlüsse. Ja, aber auf einen solchen will sich ja mein Vorredner nicht verlassen.
Klaus schrieb: > Ja, aber auf einen solchen will sich ja mein Vorredner nicht verlassen. Richtig , Internet kann ausfallen, beim echten Festnetz ist mir das noch nie passiert. Mein Internet war aber schon öfter nicht erreichbar. Einmal sogar 2 Tage. Viele habe nur meine Festnetznummer.Altere Herrschaften haben oft auch kein Handy.
herbert schrieb: > echten Festnetz Was ist das deiner Defintion nach? Ein analoger Telefonanschluss oder ein ISDN-Anschluss bis zum Amt? Oder doch nur bis zu deinem Router, und dahinter ist doch wieder alles IP?
Gibt ja durchaus auch noch Analog-Telefonanschlüsse, nur hängen die dann eben an einem IP-Router irgendwo. Vermittlungstechnik ist eh IP basierend.
Neu gibt's das wohl nicht mehr. Möglicherweise aber Altverträge, die in der Vermittlung umgestellt werden.
Klaus schrieb: > Und wo? In München.Ganz normaler Anschluss so wie früher bis zum Amt. Tastentelefon das noch funktionieren würde habe ich noch ..so ein Oranges aus dem 70 ern. Nix IP basierend, deshalb zuverlässig. Internet ist ja störanfällig, bei mir schon öfter mal weg. Auch schon mal 2 Tage. Den Gedanken mit IP -Telefonie hatte ich auch schon mal ,aber wieder gcancelt.
herbert schrieb: > In München.Ganz normaler Anschluss so wie früher bis zum Amt. Wer ist der Anbieter? Telekom und Vodafone haben doch alle abgeschafft oder nicht?
herbert schrieb: > Klaus schrieb: >> Und wo? > > In München.Ganz normaler Anschluss so wie früher bis zum Amt. > Tastentelefon das noch funktionieren würde habe ich noch ..so ein > Oranges aus dem 70 ern. > Nix IP basierend, deshalb zuverlässig. Internet ist ja störanfällig, bei > Das glaubst nur du, weil du die Telefoniewelt nicht (mehr) verstehst. Die Vermittlungstechnik ist längst IP basierend. Aber richtig, auch an Fritz!Boxen mit analogem a/b-Port kann man alte Analog-Telefone weiterhin benutzen (wollen), sogar noch solche mit Wählscheibe.
Dieter schrieb: > Manfred schrieb: >> Ich trenne manchmal sogar manuell, um eine andere IP zu bekommen. > Klar, damit Du wieder auf mikrocontroller.de posten kannst. Das hilft nicht, ich wechsele aus anderen Gründen. Cyblord -. schrieb: > Also über meinen Router laufen auch die Telefone über SIP, da laufen > evt. Nachts Backups, da kommunizeren IP Kameras die aufzeichnen usw. > usw. > Warum zum Teufel sollte ich den Nachts ausschalten? Ist das wieder so > ein Rentner Thema? Wenn bei Dir die dauerhafte Verbindung notwendig ist, lasse sie halt bestehen. Bei anderen Leuten kann es sinnvoll und möglich sein, abzuschalten. Elektrofan schrieb im Beitrag #7312651: > 1.) Wenn der Router nachts aus ist, beeinträchtgt das daran > hängende Telefon die im Alter immer kürzer werden > Tiefschlafphasen nicht. Schrieb ich bereits sinnngemäß, ich lege fest, wann ich erreichbar sein will. herbert schrieb: > Richtig , Internet kann ausfallen, beim echten Festnetz ist mir das noch > nie passiert. Mein Internet war aber schon öfter nicht erreichbar. > Einmal sogar 2 Tage. Bei praktisch allen DSL-Anschlüssen kamen Telefon und Internet über das selbe Kabel. Leitungsschaden und Schluß, weder noch funktioniert.
(prx) A. K. schrieb: > Neu gibt's das wohl nicht mehr. Möglicherweise aber Altverträge, die in > der Vermittlung umgestellt werden. Ne, die werden schon in den DSL-Kästen auf IP gebracht.
herbert schrieb: > In München.Ganz normaler Anschluss so wie früher bis zum Amt. > Tastentelefon das noch funktionieren würde habe ich noch ..so ein > Oranges aus dem 70 ern. > Nix IP basierend, deshalb zuverlässig. Internet ist ja störanfällig, bei > mir schon öfter mal weg. Auch schon mal 2 Tage. Den Gedanken mit IP > -Telefonie hatte ich auch schon mal ,aber wieder gcancelt. Du glaubst doch nicht im Ernst das wegen ein paar ewiggestrigen technikfeindlichen Ingenieuren aus den µc-Forum das Kupfer bis zu Vermittlungsstelle am laufen gehalten wird.
herbert schrieb: > Wer sich auf Internet Telefonie verlässt , ist verlassen. Ich habe > zusätzlich zum Handy für Unterwegsnotfälle noch Festnetz,welches noch > nie ausgefallen ist. Und hier heißen wir den Foren-Rentner willkommen, der keine Ahnung hat, wie heute Festnetz realisiert wird. Aber dafür eine sehr starke Meinung hat. Also halt die Kukident fest und Meißel mit: Wenn der scheiß Router ausfällt/aus geht/aus gemacht wird, hast du auch kein Festnetz mehr. Auch wenn der Router vielleicht im Kasten vor dem Haus sitzt. Echtes (TM) Festnetz, ist nicht mehr. Und, jetzt halt dich fest, Adenauer ist tot. Herr im Himmel, hasse ich solche Menschen, von tiefstem Herzen.
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René H. schrieb: > Niemand schrieb: >> Er hat es als Einziger begriffen, da schlägt dann ASSIA erbärmlich > > Bei dem guten alten DSL aber nicht. Ich habe noch altes DSL. Die bei mir > ankommenden 14,1 MBit reichen mir. ASSIA/DLM ist auch dafür zuständig.
Klaus schrieb: > Old schrieb: >> Gibt ja durchaus auch noch Analog-Telefonanschlüsse, > > Und wo? Deutsche Telekom. Ich hab da einen von am laufen. Neu scheint schwierig zu sein, da würd ich mal die Hotline oder im Laden nachfragen. Kann mir nicht vorstellen, das die die Technik dafür einfach wegwerfen wollen. Teng schrieb: > Du glaubst doch nicht im Ernst das wegen ein paar ewiggestrigen > technikfeindlichen Ingenieuren aus den µc-Forum das Kupfer bis zu > Vermittlungsstelle am laufen gehalten wird. Da gibts noch etliche Kunden von, wegen denen das Kupfer von der Vermittlungsstelle aus am Laufen gehalten wird. Unter anderem auch kupferbasierte Geschäftskundenanschlüsse, auch wenn die mit max. 10 MBit/s symetrisch nicht mehr wirklich up-to-date sind. Das man als Telekom sowas nicht gern sieht und lieber alle auf IP umstellen will ist wirtschaftlich nachvollziehbar. Man könnte ja einfach einen flächendeckenden FTTH-Ausbau machen und das Problem hat sich von selbst erledigt :D René H. schrieb: > VDSL gibt es in meinem Anschlußbereich noch nicht, Ganz sicher wird es VDSL in deinem Anschlussbereich geben.
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Le X. schrieb: > Es dürfte wesentlich energieschonender sein deine Forenpräsenz > runterzufahren und anstelle des Routers den PC abgeschaltet zu lassen. Die 91 steht bei dir für dein Baujahr? > YYY *(lex_91)* 11.01.2023 09:21 Alle Achtung, hier als Jungsprutz dem alten TO so ans Bein zu pinkeln. ;-) Er als der Schlaumaier sorgt hier doch regelmäßig erst richtig für Betrieb im Forum .... Auf diese komische Idee sind vor ihm schon so viele Andere gekommen. Also Neuland ist das keineswegs.
Reinhard S. schrieb: >>> Gibt ja durchaus auch noch Analog-Telefonanschlüsse, >> Und wo? > Deutsche Telekom. Ich hab da einen von am laufen. Glaube ich Dir. Ändert allerdings nichts daran, dass dieser in Deiner Nähe auf IP umgesetzt wird. Da wäre jetzt interessant zu wissen, wo diese Wandlung passiert und in wieweit diese abhängig von Internetstörungen ist. Als ich noch echtes ISDN plus DSL-3000 hatte, flog die Internetverbindeung alle paar Minuten weg. Ich habe dann eher zufällig entdeckt, dass sich auch ISDN abgemeldet hat - kam halt über die selbe Leitung, die bei Bauarbeiten beschädigt worden war. In der Firma gab es Telefon per S2M und Internet redundant über zwei Leitungen. Als alles tot war, mal die Kollegen im Betrieb nebenan gefragt, auch komplett tot. Alle Leitungen laufen unter der benachbarten Autobahn durch, die gerade grundsaniert wurde. Da hat der Bagger etwas tief gegriffen - es gibt keine Sicherheit, die wird teuer vorgegaukelt und ist real nicht vorhanden. Niemand schrieb: > Er als der Schlaumaier sorgt hier doch regelmäßig erst richtig für > Betrieb im Forum .... Er ist leider nicht der Einzige ...
Beitrag #7313478 wurde von einem Moderator gelöscht.
Manfred schrieb: > In der Firma gab es Telefon per S2M und Internet redundant über zwei > Leitungen. Als alles tot war, mal die Kollegen im Betrieb nebenan > gefragt, auch komplett tot. Alle Leitungen laufen unter der benachbarten > Autobahn durch, die gerade grundsaniert wurde. Weshalb wir in der Firma auf getrennte Wegeführung Wert legen. Glücklicherweise möglich.
Reinhard S. schrieb: > Unter anderem auch > kupferbasierte Geschäftskundenanschlüsse, auch wenn die mit max. 10 > MBit/s symetrisch nicht mehr wirklich up-to-date sind. Das man als > Telekom sowas nicht gern sieht und lieber alle auf IP umstellen will ist > wirtschaftlich nachvollziehbar. SDSL aka symmetrisch geht aber nur bis max. 2,3 MBit, u. was die monatlich kosten, da will die Telekom nämlich nichts von sich aus dran ändern, das ist nämlich deren Goldgrube. Sowas kann aber der "Profi" aus dem Bereich auch gar nicht wissen! Dabeisein ist alles, egal was geschwätzt wird. Mit dem Einsatz von Satzzeichen > Kommsetzung, stehst du auch auf Kriegsfuß? Und nicht vergessen mir wieder Punkte dafür zu geben! ;-) Reinhard S. schrieb: > René H. schrieb: >> VDSL gibt es in meinem Anschlußbereich noch nicht, > > Ganz sicher wird es VDSL in deinem Anschlussbereich geben. René H. schrieb: > Lindau ist nicht die einzige Stadt in der der VDSL-Ausbau noch nicht > abgeschlossen ist. Aber solange mein Anschluß so stabil läuft, werde ich > nicht den Anbieter wechseln. Er weiß es wieder mal so viel besser, der GF-Profi Reinhard. Genauso wie das von ihm > YYYY Reinhard S. schrieb: > Man könnte ja einfach einen flächendeckenden FTTH-Ausbau machen und das > Problem hat sich von selbst erledigt :D
Na Also bei mir würd es sich definitiv nicht lohnen den Router abzuschalten. Wenn dann müsste ich die komplette Netzwerktechnik abschalten. DAS würde dann aber durchaus ne Menge bringen. Aber warum sollte ich das wollen. Will ich nicht erreichbar sein, stelle ich die IP Telefone auf "Nicht stören". Warum sollte ich mir antun jeden morgen darauf zu warten das die ganze Netzwerktechnik gestartet ist, die AccessPoints gestartet sind, das Modem die Verbindung hergestellt hat, etc. Bei mir brauchen alleine die ganzen PoE IP Komponenten fast 50W (gemessen am Switch), der Switch an sich braucht laut Datenblatt auch nochmal maximal 50W. Was die ganzen LWL Koppler für die Anbindung vom Nebengebäude noch brauchen? keine Ahnung. Das ganze KNX Zeug braucht auch noch was. Ist doch mir egal. Ist mir auch egal jetzt wo der Strompreis sich fast verdoppelt hat. Der Luxus/die Bequemlichkeit die mir das ganze für mich persönlich bietet, ist es mir wert. Ich fahre dafür nur noch 2 mal die Woche ins Büro (50km einfach) und erledige die meisten Einkäufe fußläufig mittlerweile. Mein Auto ist abgemeldet, der Dienstwagen ne Elektrokiste. Und ob mein Handy nun mit eingeschaltetem GPS im WLAN hängt oder ich das GPS erst einschalte wenn ich vor die Tür gehe (wo es zumindest die SSID auf alle Fälle trotzdem mitbekommt) ist sowas von Wurscht. Ich bin mal gespannt, wo die ganzen kWh welche die Router einsparen, beim laden der anvisierten Menge Elektrofahrzeuge untergeht. Ich vermute das wird nichtmal fürs Grundrauschen reichen.
Alexander schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> und was man wohl mit einem absoluten Alkoholverbot >> im Strassenverkehr alles einsparen könnte... > > Alkohol? Es fahren doch viele mit 10% Alkohol im Straßenverkehr herum.
(prx) A. K. schrieb: > Weshalb wir in der Firma auf getrennte Wegeführung Wert legen. > Glücklicherweise möglich. Kommst du nicht auch das Ecke von Rene H. (mumpel), da unten am Bodensee? Getrennte Wegeführung geht nur sehr sehr selten, in FFM im Banken-1/4 gibt es da ein paar Firmen, u. die Brauerei am Süd-Friedhof, die eigene VST in Sichtweite ca. 1 km, die andere auch nur ca. 1,5 km weg. Geld und Bier die wichtigsten Güter in D-Land ;-)
Cyblord -. schrieb: > Und hier heißen wir den Foren-Rentner willkommen, der keine Ahnung hat, > wie heute Festnetz realisiert wird. Es gibt in Muenchen durchaus noch Inseln mit echtem Festnetz auf ATM. Wenn dort Internet nachgefragt wird, wird nur LWL verlegt. Das hatte auch einen besonderen Grund.
Niemand schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Weshalb wir in der Firma auf getrennte Wegeführung Wert legen. >> Glücklicherweise möglich. > Kommst du nicht auch das Ecke von Rene H. (mumpel), da unten am > Bodensee? Ungefähr am anderen Ende. Im Ort geht es in unserem Fall. Und wenn man Datenkabel durch den Pazifik legen kann, dann schafft man auch den Bodensee. Soll heissen: Das muss nicht alles durchs gleiche Rohr, von den Möglichkeiten her.
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Manfred schrieb: > Das hilft nicht, ich wechsele aus anderen Gründen. Ihm seine Intention dazu hast du auch wieder ignoriert, Spaß verstehen ist nicht so dein´s? Manfred schrieb: > herbert schrieb: >> Richtig , Internet kann ausfallen, beim echten Festnetz ist mir das noch >> nie passiert. Mein Internet war aber schon öfter nicht erreichbar. >> Einmal sogar 2 Tage. > > Bei praktisch allen DSL-Anschlüssen kamen Telefon und Internet über das > selbe Kabel. Leitungsschaden und Schluß, weder noch funktioniert. Ach ne, und was war wenn die Synch nur wech war aber am Splitter das Telefon noch ging? Leitung i.O. nur DSL irgendwo gestört. Kennst oder kanntest du wohl nicht? Manfred schrieb: > Da wäre jetzt interessant zu wissen, wo diese Wandlung > passiert und in wieweit diese abhängig von Internetstörungen ist. Na wo wohl, im OD-DSLAM, da wo die anderen Anschlüsse auch herkommen, oder meinste für den Reinhard hat man die 6 km lange CuDA von der Vst wgn. dem einen analogen Anschluß noch voll in Betrieb, allein was das an Druckluft laufend gekostet hat. Wenn das DSL bei ihm im Ort ausfällt ist sein analoger Anschluß garantiert auch tot. Ist ja wohl die gleiche Technik im MFG. Wenn ich mir hier aber so die Antworten u. Punkte dazu ansehe, Leute ihr habt wohl alle recht großen Frust? Der TO mit schon über 24 Punkte weitab im "Vorsprung", u. neg. Punkte auf witzige oder unwissende Beiträge zeugen auch nicht gerade von Verstand oder Respekt wie Toleranz! Wenn es den neg. Punktegebern hier nicht passt, warum lest ihr dann eigentlich u. punktet? Antworten, v.a. sinn- oder gehaltvolle, kommen ja nun keine in der Zahl der Punktegeber. Und du Reinhard, nicht wieder vergessen mir deinen obligatorischen -Punkt zu verpassen ;-)!
Ich verwende ausschließlich nicht dedizierte Softwarerouter, maximal 2 an der Zahl, meist aber nur 0 oder 1. Ich starte sie nur, wenn sie auch tatsächlich benötigt werden. Das Starten und Beenden ist eine Sache von Sekunden und stellt für mich keine nennenswerte Komforteinschränkung dar. Wenn die den Routern jeweils zu Grunde liegende Hardwareplattform weder vom Router noch anderweitig benutzt wird, schalte ich sie komplett aus. Weil hier bereits Bedenken wegen nicht verfügbarem Telefon geäußert wurden: Meine Telefoninfrastruktur läuft 24/7, um jederzeit Anrufe entgegennehmen zu können. Sie erfordert aber keinen Router und verbraucht im Mittel weniger als 1 Watt. Ich telefoniere allerdings auch nicht mehrere Stunden am Tag, sonst wäre der Verbrauch sicher etwas höher. Schlaumaier schrieb: > Bin mir aber noch unsicher, ob das nicht vorzeitig zu Schäden am > Netzteil führt. Du lässt sicher auch den Herd, den Backofen, die Waschmaschine, die Spülmaschine, den Staubsauger u.v.m. ständig eingeschaltet, weil das Aus- und wieder Einschalten zu Schäden an den Geräten führen könnte.
Bei mir ist der Router ständig an, weil ich Kameras habe und TV- übers Internet schaue. Würde ich das nicht tun, dann wäre mir heute entgangen: - Den Schwarzenegger in einer Doppelrolle - die Auslieferung eines 300 Tonnen Catterpillars - H.C. Strache beim Krömer als Anti-Nazi - Ex-Rapper Bushido als Heulsuse
Beitrag #7313605 wurde von einem Moderator gelöscht.
Niemand schrieb: > Wenn ich mir hier aber so die Antworten u. Punkte dazu ansehe, Leute ihr > habt wohl alle recht großen Frust? Der TO mit schon über 24 Punkte > weitab im "Vorsprung", u. neg. Punkte auf witzige oder unwissende > Beiträge zeugen auch nicht gerade von Verstand oder Respekt wie > Toleranz! > Wenn es den neg. Punktegebern hier nicht passt, warum lest ihr dann > eigentlich u. punktet? Antworten, v.a. sinn- oder gehaltvolle, kommen ja > nun keine in der Zahl der Punktegeber. Was hat es mit den Punkten auf sich? Ein Bewertungssystem? Ich sehe das wohl nicht...
Dieter schrieb: > Es gibt in Muenchen durchaus noch Inseln mit echtem Festnetz auf ATM. > Wenn dort Internet nachgefragt wird, wird nur LWL verlegt. Das hatte > auch einen besonderen Grund. Die armen Schweine, wenn da was ausfällt kann niemand mehr damit umgehen und Ersatzteile gibt es auch nicht mehr.
Teng schrieb: > Die armen Schweine, wenn da was ausfällt kann niemand mehr damit umgehen > und Ersatzteile gibt es auch nicht mehr. Es gibt noch einen kleinen Vorrat an Ersatzteilen. Alternativ bekommen diese einen magenta mobilen Router für die Übergangszeit. Die Neuverlegungen sind abhängig von großen Straßenumbaumaßnahmen (und auch die zweite Stammstrecke), die dort noch durchgeführt werden. D.h. alles Neue müßte sowieso wieder die nächsten fünf Jahre rausgerissen werden.
Dieter schrieb: > Teng schrieb: >> Die armen Schweine, wenn da was ausfällt kann niemand mehr damit umgehen >> und Ersatzteile gibt es auch nicht mehr. > > Es gibt noch einen kleinen Vorrat an Ersatzteilen. Alternativ bekommen > diese einen magenta mobilen Router für die Übergangszeit. Die > Neuverlegungen sind abhängig von großen Straßenumbaumaßnahmen (und auch > die zweite Stammstrecke), die dort noch durchgeführt werden. D.h. alles > Neue müßte sowieso wieder die nächsten fünf Jahre rausgerissen werden. Quellen? Ach ich vergaß, der Dieter hat keine Quellen... Yalu X. schrieb: > Ich verwende ausschließlich nicht dedizierte Softwarerouter, maximal 2 > an der Zahl, meist aber nur 0 oder 1. Ich starte sie nur, wenn sie auch > tatsächlich benötigt werden. Das Starten und Beenden ist eine Sache von > Sekunden und stellt für mich keine nennenswerte Komforteinschränkung > dar. Wenn die den Routern jeweils zu Grunde liegende Hardwareplattform > weder vom Router noch anderweitig benutzt wird, schalte ich sie komplett > aus. Das ist schön wenn DU das so kannst/machst. Da aber jegliche Hardware hier bis zum letzten bisschen durch Virtualisierung ausgenutzt ist, ist nie irgendeine Hardware ungenutzt. Yalu X. schrieb: > Weil hier bereits Bedenken wegen nicht verfügbarem Telefon geäußert > wurden: Meine Telefoninfrastruktur läuft 24/7, um jederzeit Anrufe > entgegennehmen zu können. Sie erfordert aber keinen Router und > verbraucht im Mittel weniger als 1 Watt. Ich telefoniere allerdings auch > nicht mehrere Stunden am Tag, sonst wäre der Verbrauch sicher etwas > höher. Handys zählen nicht ;)
Ich A. schrieb: > Ach ich vergaß, der Dieter hat keine Quellen... Es gibt manches, dazu gibt es keine Quellen, weil das nicht aus den Medien stammt, sondern über mündliche Kontakte. Das ist auch nicht irgendwie wichtig. Solange Telekom & MNet mit gut funktionierenden Workarounds die Kunden zufriedenstellt, kräht kein Hahn danach. Bei einem Bekannten kam in das Hochhaus auf dem Dach ein mobiler Router und es wurde eine freie LWL im Haus verwendet um den Knoten im Keller zu speisen damit die Bauarbeiten ohne Zeitdruck stattfinden konnten.
Schlaumaier schrieb: > Angesichts steigender Strompreise denke ich darüber nach meinen > Router nachts auszuschalten. Bin mir aber noch unsicher, ob das nicht > vorzeitig zu Schäden am Netzteil führt. Außerdem habe ich einige IP > Kameras. Ich müsste also die DHCP Leasetime raufsetzen damit die > weiterlaufen. Hat wer Erfahrung? Sehr viel Energie kostet die Infrarotausleuchtung der IP-Kameras in der Nacht. In der Nacht nimmt meine IP-Kamera 12W auf. Das ist mehr als der WLAN-Router. Abhilfe wäre eine IP-Kamera zu verwenden, die von einem PIR (Infrarot-Bewegungsmelder) gesteuert wird und der "Infrarotscheinwerfer" nur bei Bewegung eingeschaltet wird. In Österreich stört der Routerzwang viel mehr, da man in vielen Fällen hinter dem Providerrouter einen eigenen WLAN-Router schalten muß und so den doppelten Stromverbrauch hat.
Gerald K. schrieb: > stört der Routerzwang viel mehr, Dabei gab es durchaus die Idee eines günstigen stromsparsamen dummen DSL-LAN/Telefon-Modems vom Provider. Schlafend erreichbar <1W, arbeitend 2W.
Manfred schrieb: > Praktische Erfahrungen sind anders, die Alterung dauerhaft laufender > Schaltnetzteile ist nicht zu vernachlässigen. Meine Erfahrung ist da eine andere. Siemens-Hutschienennetzteil lief ~ 30J durch. Einmal ausgeschaltet, weil an der Verdrahtung des Schaltschranks was geändert wurde -> Netzteil lief nicht mehr an. Nein, es war kein Verdrahtungsfehler, nach Tausch dreier Elkos (deren Werte fernab von der Spezifikation waren) lief das Netzteil wieder ohne Probleme. Zur eigentlichen Frage - ich sehe es so wie die meisten hier, der Verbrauch fällt kaum ins Gewicht, und die Nachteile überwiegen - insbesondere 2: - Telefon geht nicht mehr (Handy ist im Notfall keine Alternative, weil liegt ladend im Wohnzimmer, DECT-Telefon steht in Griffweite) - Nachts laufen diverse offsite-backups, sowohl NAS (gut, das könnte auch tagsüber) als auch Handy (kann tagsüber nicht, weil üblicherweise nicht zu Hause) lassen ihre Backups laufen. Das geht mit aussem Router halt nicht.
Dieter schrieb: > Gerald K. schrieb: >> stört der Routerzwang viel mehr, > > Dabei gab es durchaus die Idee eines günstigen stromsparsamen dummen > DSL-LAN/Telefon-Modems vom Provider. Schlafend erreichbar <1W, arbeitend > 2W. In der Praxis wird man mit Kabelmodems zwangsbeglückt, die man weder nach eigenen Bedarf konfigurieren (NAT, Portfreigaben etc.) noch in den Brückenmodus schalten kann. Hier könnte eine schlaue Regierung viel Energie einsparen, wenn die EU-Richtlinien bezüglich "Freier Routerwahl" umgesetzt werden würden.
Dieter schrieb: > Es gibt in Muenchen durchaus noch Inseln mit echtem Festnetz auf ATM. > Wenn dort Internet nachgefragt wird, wird nur LWL verlegt. Das hatte > auch einen besonderen Grund. Ach was, du meinst ein Telefon-VermittlungsStellen-Museum, müsste sich ja eigentlich Googlen lassen? ;-) Ich A. schrieb: > Quellen? > > Ach ich vergaß, der Dieter hat keine Quellen... Ein Geheimprojekt der Telekom, damit sie sich nicht in den Medien blamieren? Dieter schrieb: > Bei einem Bekannten kam in das Hochhaus auf dem Dach ein mobiler Router > und es wurde eine freie LWL im Haus verwendet um den Knoten im Keller zu > speisen damit die Bauarbeiten ohne Zeitdruck stattfinden konnten. Hört sich so an, als ob ein Laie was von einer Relais-Station oder Backbone-Umleitung erzählt?
Yalu X. schrieb: > Weil hier bereits Bedenken wegen nicht verfügbarem Telefon geäußert > wurden: Meine Telefoninfrastruktur läuft 24/7, um jederzeit Anrufe > entgegennehmen zu können. Sie erfordert aber keinen Router und > verbraucht im Mittel weniger als 1 Watt. Ich telefoniere allerdings auch > nicht mehrere Stunden am Tag, sonst wäre der Verbrauch sicher etwas > höher. Das kann technisch gar nicht sein, eine Tel.Anlage braucht mehr als 10W, dann braucht das analoge oder ISDN-Systel ca. nur 800 mW, mit IP-Telefon braucht es einen Router oder Switch, u. das IP-Tel. braucht locker mehr als 3 Watt dauerhaft oder einen PoE-Port, u. die gibt es auch nicht einzeln, max. über PoE-Splitter, was wieder ein NT braucht. Ergo ganz geheimnisvolle Technik?
Noch gibt es alte Anschlüsse, die sogenannten POTS. Aber auch die werden immer mehr gekündigt. Manfred schrieb: > Da wäre jetzt interessant zu wissen, wo diese Wandlung > passiert Auf der Linecard in der Vermittlungsstelle. Es wird doch schon ewig alles über Internet gerootet. (prx) A. K. schrieb: > Und wenn man > Datenkabel durch den Pazifik legen kann, dann schafft man auch den > Bodensee. Theoretisch. Aber praktisch gibt es da viele Hürden. Gesetze, Verordnungen. Umweltschützer.... 😉
Niemand schrieb: > Hört sich so an, als ob ein Laie was von einer Relais-Station oder > Backbone-Umleitung erzählt? Mehr Details kannst Du von einem Hausverwalter auch nicht verlangen, der eine Erfahrung weitergibt. René H. schrieb: > Noch gibt es alte Anschlüsse, die sogenannten POTS. Aber auch die werden > immer mehr gekündigt. So wird es sein, wenn die Leitungen nach den größen Hauptverkehrswegebauarbeiten verlegt werden. Niemand schrieb: > Geheimprojekt Ein Geheimprojekt wittern da nur VTler. René H. schrieb: > Es wird doch schon ewig alles über Internet gerootet. Definitiv nicht, weil es danach auf ATM-Verbindungen umgesetzt wird. Die verwenden andere internationale ITU-Protokolle, die aber eine Umsetzung an den Knoten zum Internet unterstützen.
Dieter schrieb: > René H. schrieb: >> Es wird doch schon ewig alles über Internet gerootet. > > Definitiv nicht, weil es danach auf ATM-Verbindungen umgesetzt wird. Die > verwenden andere internationale ITU-Protokolle, die aber eine Umsetzung > an den Knoten zum Internet unterstützen. Dieter schrieb: > Mehr Details kannst Du von einem Hausverwalter auch nicht verlangen, der > eine Erfahrung weitergibt. Passt irgendwie richtig zusammen, ein Hausverwalter der sich mit Netztechnik auskennt?! Es gibt eigentlich im öffentl. TelefonNetz keine ATM-Technik mehr, denn danach kam die Ära GBE und nun wieder was anderes. Glaub nicht immer so viele Sachen die dir irgendwer erzählt, u. lass dich nicht veräppeln. Dieter schrieb: > Ein Geheimprojekt wittern da nur VTler. VTler > ? Vertriebler oder wer?
Schlaumaier schrieb: > Angesichts steigender Strompreise denke ich darüber nach meinen Router > nachts auszuschalten. Jo, das macht bestimmt viel aus. Du könntest auch dein Internet für immer abschalten und uns allen viel ersparen ;) Denk an die Strompreise!
Hallo Schlaumaier. Schlaumaier schrieb: > Angesichts steigender Strompreise denke ich darüber nach meinen Router > nachts auszuschalten. Das mache ich nicht, weil unter Umständen will ich bei Notfällen auch Nachts anrufen können oder angerufen werden. Aber ich schalte schon seit über einem Jahrzehnt meinen Router aus, wenn ich nicht zu Hause bin. Wärend der Arbeitszeit z.B. Ich schalte den Router über eine schaltbare Steckdosenleiste ab. Das Netzteil läuft darum überhaupt nicht, auch nicht im Leerlauf. Das minimiert nicht nur die Stromkosten sondern auch die Brandgefahr. > Bin mir aber noch unsicher, ob das nicht vorzeitig > zu Schäden am Netzteil führt. Bis jetzt kein Problem. Was Du beim Schalten kurz an Spitzen hast, ist wenig gegenüber dem, wo das Teil ganz aus ist. Bedenke, die Alterung ist in erster Linie temperaturabhängig. > Außerdem habe ich einige IP Kameras. Ich > müsste also die DHCP Leasetime raufsetzen damit die weiterlaufen. Das ist ein spezielles Problem, das ich nicht habe. Soviel Verfolgungswahn das ich mit IP Kameras die Umgebung beobachte, habe ich nicht. > Hat > wer Erfahrung? Siehe oben. Mit der DHCP Leasetime hatte ich allerdings schon ein heftiges Problem bei einer verbugten Firmware, wo diese auf halber Zeit nicht resettet wurde, aber trozdem stillschweigend beibehalten wurde. Es wurden daraufhin Adressen mehrfach vergeben. Mit freundlichen Grüßen: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Old. Old schrieb: > Da kann > vieles schief gehen und Wenn es schiefgegangen ist, probiere ich halt nochmals. Passiert aber so gut wie nie. > insbesondere interpretieren DSLAMs regelmäßige > Verbindungstrennungen als Problem der Verbindungsleitung, so dass die > synchronisierbare Bitrate zur „Stabilisierung“ der Verbindung immer > weiter abgesenkt wird. Na und? Ich habe eine 600er Leitung, das kleinste was die Telecom damals anbot, und das hat auch gedrosselt noch immer gelangt. ;O) Man kommt mit deutlich weniger Bandbreite aus als man meist meint. ;O) Achja: Mal ein Youtube Video oder ein MP3 Livestream von DLF gehen auch problemlos. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > Hallo Old. > Old schrieb: >> Da kann >> vieles schief gehen und > > Wenn es schiefgegangen ist, probiere ich halt nochmals. Passiert aber so > gut wie nie. >> insbesondere interpretieren DSLAMs regelmäßige >> Verbindungstrennungen als Problem der Verbindungsleitung, so dass die >> synchronisierbare Bitrate zur „Stabilisierung“ der Verbindung immer >> weiter abgesenkt wird. > > Na und? Ich habe eine 600er Leitung, das kleinste was die Telecom damals > anbot, und das hat auch gedrosselt noch immer gelangt. ;O) > Man kommt mit deutlich weniger Bandbreite aus als man meist meint. ;O) > Achja: Mal ein Youtube Video oder ein MP3 Livestream von DLF gehen auch > problemlos. > Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic > http://www.l02.de Der einfachste LiveStream von DLF lieft, wenn ich mich richtig erinnere, auch mit Handy-Internet, das schon gedrosselt wurde (Datenvolumen aufgebraucht). Das Problem dabei sind nur ständige Verbindungsabbrüche und dass man die Seite erstmal aufbekommen muss. Ich komme seit Jahren mit einer 16.000er Leitung zurecht über die nur ~5.000 durchgehen und bei mir "im Wohnzimmer+Werkstatt" (auswärts) habe ich so schlechten Handy Empfang, dass ich da immer nur mit ~5-7kb/s reinkomme. Telefonleitung oder Kabel-TV gibt's hier nicht. Im Anhang ein Screenshot. So sieht das aus, wenn ich versuche 1.2MB runterzuladen. uc.net ist eine der wenigen benutzbaren Seiten. Selbst eine simple google Suche braucht oft mehrere Anläufe.
Wf88 schrieb: > Im Anhang ein Screenshot. So sieht das aus, wenn ich versuche 1.2MB > runterzuladen. Und bei 98% bricht es ab :D Herrliche Zeiten waren das.
Wf88 schrieb: > Im Anhang ein Screenshot. So sieht das aus, wenn ich versuche 1.2MB > runterzuladen. Das sieht bestimmt toll aus, wenn mal wieder Update-Orgie angesagt ist (vor allem, wenn wegen der niedrigen Downloadrate die Downloads ständig neugestartet werden). Bei Steam kann man auch froh sein, wenn das Update > 2 Mbyte pro Sekunde hat. Ansosten muss man offline spielen, und auf Updates verzichten.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Wf88 schrieb: >> Im Anhang ein Screenshot. So sieht das aus, wenn ich versuche 1.2MB >> runterzuladen. > > Und bei 98% bricht es ab :D > Herrliche Zeiten waren das. Im Screenshot sieht man, einmal hat es schon abgebrochen. Dafür gibt es bei wget die Option "-c", leider unterstützten das nicht alle Server. Updates sind hier nicht möglich. Ein simples apt-get update läuft nie bis zu Ende durch. Das dist-upgrade sowieso nicht. Sowas mache ich dann zu Hause. (update = Paketlisten aktualisieren, einige MB. dist-upgrade = die Paket aktualisieren, kann mehrere GB). Auf dem Screenshot sieht man ja, für ~70% von 1.2MB brauchte er schon rund 40 minuten. Es läuft im Moment immernoch. Leider ist git auch so ein Schrott, der nicht da weitermacht, wo es abgebrochen hat. Dann unendlich lange Timeouts, bevor einem klar wird, dass man so git weiter kommt. Aber von meiner Werkstatt will ich mich nicht wegen Internet trennen. Ich muss nur Nebenkosten+Strom bezahlen und habe hier mehr oder weniger eine komplette Wohnung mit einem 22m^2 Raum, Küche, vollwertiges Bad.
René H. schrieb: > Theoretisch. Aber praktisch gibt es da viele Hürden. Gesetze, > Verordnungen. Umweltschützer.... 😉 Das dürfte im Wasser einfacher sein, als an Land. ;-) "Fischers Fritz fischt frische Gigabits" https://www.srf.ch/radio-srf-3/digital/internetglasfaserkabel-ueberall-sogar-im-bodensee
Wf88 schrieb: > Aber von meiner Werkstatt will ich mich nicht wegen Internet trennen. > Ich muss nur Nebenkosten+Strom bezahlen und habe hier mehr oder weniger > eine komplette Wohnung mit einem 22m^2 Raum, Küche, vollwertiges Bad. https://www.starlink.com/
Niemand schrieb: > Passt irgendwie richtig zusammen, ein Hausverwalter der sich mit > Netztechnik auskennt?! Da hast Du etwas vermischt. Da ging es nur um den temporären Ersatz für das Gebäude. > Es gibt eigentlich im öffentl. TelefonNetz keine ATM-Technik mehr, denn > danach kam die Ära GBE und nun wieder was anderes. ATM-Technik ist nicht nur die kleine Welt, wie der große Provider immer in Bezug zu ISDN und analog sieht. Neue Fernverbindungen wurden bereits früher digitalisiert. Und auch in der neuen Technik steckt ATM-Technik. Die Bitübertragungsschicht, die ATM-Schicht, die die Datenbit-Pakete zwischen den Zellen transportiert. Bei der Abschaltung wird nichts anderes gemacht, als das im Adaptionslayer die Umsetzungsfunktionen für andere Protokolle als IP rausfliegen, bzw. rausgeflogen sind. Damit wurde auch IP-Forwarding in Hardware möglich, bzw. moderne Routingsysteme ab dem Gbit/s-Bereich verwenden das HW IP-Forwarding.
Dieter schrieb: > Und auch in der neuen Technik steckt ATM-Technik. Du hast ganz schön viel Meinung, dafür aber umso weniger Ahnung.
Manfred schrieb: > Reinhard S. schrieb: >>>> Gibt ja durchaus auch noch Analog-Telefonanschlüsse, >>> Und wo? >> Deutsche Telekom. Ich hab da einen von am laufen. > > Glaube ich Dir. > > Ändert allerdings nichts daran, dass dieser in Deiner Nähe auf IP > umgesetzt wird. Da wäre jetzt interessant zu wissen, wo diese Wandlung > passiert Vermittlungsstelle, wie üblich. Ein MFG mit aktiver Technik hatte ich bis letztes Jahr nicht im Leitungsweg. > und in wieweit diese abhängig von Internetstörungen ist. Das ist die gleiche Technik, die DSL-Anschlüsse aus der Vermittlungsstelle ausspuckt (falls es noch welche gibt). Einfach nur andere Linecard. Aber wenn da die Anbindung Probleme hat ist echt was schief gelaufen. > Da hat der > Bagger etwas tief gegriffen - es gibt keine Sicherheit, die wird teuer > vorgegaukelt und ist real nicht vorhanden. Zweit- & Drittweg helfen... ;) Niemand schrieb: > SDSL aka symmetrisch geht aber nur bis max. 2,3 MBit, Telekom bündelt standardmäßig bis zu 4 davon für die 10 MBit/s. > das ist nämlich deren Goldgrube. Ich kenn die Preise da in der Tat nicht, aber die Preise der Glasfaservarianten waren mMn jetzt auch nicht völlig jenseits von gut und böse. > Sowas kann aber der "Profi" aus dem Bereich auch gar nicht wissen! Sicher, wenn ich komm ist das preisliche ja auch schon alles geklärt, das machen ja andere. > Dabeisein ist alles, egal was geschwätzt wird. Geh nicht immer von dir aus. > Mit dem Einsatz von Satzzeichen > Kommsetzung, stehst du auch auf > Kriegsfuß? Wieso? Wo siehst du Fehler? > Und nicht vergessen mir wieder Punkte dafür zu geben! ;-) Sagt der, von dem das erste eigene Thema/die ersten eigenen Beitäge bei ComputerBase wegen Beleidigungen gesperrt wurden. :-P Da kommst du hier noch human weg. > Er weiß es wieder mal so viel besser, der GF-Profi Reinhard. VDSL gabs schon mit Entertain/IP-TV vor Jahren aus jeder Vermittlungsstelle. Niemand schrieb: > Getrennte Wegeführung geht nur sehr sehr selten, Das geht immer, ist wie immer nur eine Frage des Preises. 3-4km neue Glasfaserleitung von einer anderen Vermittlungsstelle zwecks Zweitweg wurden auch schon gebaut.
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Klaus schrieb: > Du hast ganz schön viel Meinung, dafür aber umso weniger Ahnung. Technik baut doch öfters aufeinander auf. ATM-Technik ist heute bei OC-3072, bzw. STM-1024, mit 160 Gbps auch mit drin. SDH hat die Bitpakete der einzelnen Quellen zu hochbitratigen Datenströmen über die physikalische Leitung zusammengefasst. CWDM u. DWDM nutzen weitere Modulationsoptionen über LWL aus. Das sind zum Beispiel die Elemente, die von der Seite der Bitübertragungsschicht einige Jobs dem Vorgänger abgenommen haben. Interessant sind die Verfahren bei denen die bits Zeit- und Frequenzcodiert übertragen werden und der Codierungscode zugleich die Adressierung enthält.
Nachdenklicher schrieb: >> Praktische Erfahrungen sind anders, die Alterung dauerhaft laufender >> Schaltnetzteile ist nicht zu vernachlässigen. > Meine Erfahrung ist da eine andere. Siemens-Hutschienennetzteil lief ~ > 30J durch. Einmal ausgeschaltet, weil an der Verdrahtung des > Schaltschranks was geändert wurde -> Netzteil lief nicht mehr an. > Nein, es war kein Verdrahtungsfehler, nach Tausch dreier Elkos (deren > Werte fernab von der Spezifikation waren) lief das Netzteil wieder ohne > Probleme. Das kenne ich ähnlich von einer Telefonanlage, wo dann ein kleiner Elko ursächlich ist, nicht im Leistungszweig, sondern Anlauf- / Regelkreis. Aber Du verwechselst Ursache und Wirkung. Die Elkos verlieren durch die dauerhafte Belastung an Kapazität und dann läuft das Netzteil nicht mehr an. Das hat nichts mit dem Schalten zu tun. E34 L. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Angesichts steigender Strompreise denke ich darüber nach meinen Router >> nachts auszuschalten. > > Jo, das macht bestimmt viel aus. Du könntest auch dein Internet für > immer abschalten und uns allen viel ersparen ;) Es gibt in diesem Thread Kandidaten, von denen ich mir das mehr wünschen würde. Bernd W. schrieb: > Aber ich schalte schon seit über einem Jahrzehnt meinen Router aus, wenn > ich nicht zu Hause bin. Wärend der Arbeitszeit z.B. > > Ich schalte den Router über eine schaltbare Steckdosenleiste ab. Das > Netzteil läuft darum überhaupt nicht, auch nicht im Leerlauf. So ist das auch hier vom ersten Tag an. Es hat weder den DSLAM gestört noch sonstwas, hilft einfach, Strom zu sparen und wird der Lebensdauer nicht schaden. Bis Anfang 2019 war das hier sogar noch ein echtes Trafonetzteil (Bintec), dem ich eine weitaus größere Lebensdauer als dem Schaltnetzteilkram zutraue. Klaus schrieb: > Dieter schrieb: >> Und auch in der neuen Technik steckt ATM-Technik. > Du hast ganz schön viel Meinung, dafür aber umso weniger Ahnung. +10 Reinhard S. schrieb: > Da wäre jetzt interessant zu wissen, wo diese Wandlung >> passiert > Vermittlungsstelle, wie üblich. Ein MFG mit aktiver Technik hatte ich > bis letztes Jahr nicht im Leitungsweg. Dann ist es gut, sie könnte auch in einer Outdoor-Einheit sitzen, die am selben Stromnetz wie das Dorf hängt.
michael_ schrieb: > Alexander schrieb: >> ●DesIntegrator ●. schrieb: >>> und was man wohl mit einem absoluten Alkoholverbot >>> im Strassenverkehr alles einsparen könnte... >> >> Alkohol? > > Es fahren doch viele mit 10% Alkohol im Straßenverkehr herum. Mit absolutem Alkoholverbot könnten es sogar 85% werden.
Dieter schrieb: > Technik baut doch öfters aufeinander auf. ATM-Technik ist heute bei > OC-3072, bzw. STM-1024, mit 160 Gbps auch mit drin. SDH hat die > Bitpakete der einzelnen Quellen zu hochbitratigen Datenströmen über die > physikalische Leitung zusammengefasst. Der ATM-Kram ist längst auf dem Sondermüll gelandet, warum soll man irgendwas mit ATM machen wenn überall nur noch Ethernet-Frames sind? Schau mal was heute so verbaut wird: https://www.golem.de/news/kernnetz-telekom-wechselt-cisco-router-im-zentralen-backbone-aus-2110-160498.html Und mal was von Juniper: https://www.servethehome.com/juniper-express-5-28-8tbps-network-routing-asic-at-hc34/
Manfred schrieb: > +10 Gewisse krumme Werte bei Daten-Paketen, entstanden durch abkupfern. Manfred schrieb: > Bis Anfang 2019 war das hier sogar noch ein echtes > Trafonetzteil (Bintec), dem ich eine weitaus größere Lebensdauer als dem > Schaltnetzteilkram zutraue. Wenn besonders hohe Zuverlässigkeit und Robustheit erfüllt werden muss, wird heutzutage noch ein Trafonetzteil eingesetzt. Consumerkram fällt nicht darunter.
ress schrieb: > Schau mal was heute so verbaut wird: Und wenn Du die internen funktionalen Elemente durchgehen solltest, wirst Du übernommene Elemente aus der ATM-Technik finden. Zum kleinen Teil hängt das auch daran, das in der Welt mit anderen Generationen auch Datenverkehr funktionieren muss. Lego Prinzip.
Dieter schrieb: > wirst Du übernommene Elemente aus der ATM-Technik finden Wo? Welche Elemente? 53 Byte Pakete bei 5 Byte Header? Butter bei die Fische! ATM ist so tot wie sonst nix, und dss schon seit Ewigkeiten.
Dieter schrieb: > Und wenn Du die internen funktionalen Elemente durchgehen solltest, > wirst Du übernommene Elemente aus der ATM-Technik finden. Zum kleinen > Teil hängt das auch daran, das in der Welt mit anderen Generationen auch > Datenverkehr funktionieren muss. Lego Prinzip. Das ist reines switching von Ethernet-Frames. Da ist kein ATM drin.
Dieter schrieb: > ress schrieb: >> Das ist reines switching von Ethernet-Frames. > > HW-AAL switcht auch nur Frames. Und vorher habe ich einen neuen Bilderrahmen um mein altes Hochzeitsfoto gemacht, also ebenfalls einen Frame geswitcht. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. ATM läuft auf Schicht2, Ethernet ebenfalls. Beides hat nix miteinander zu tun.
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Dieter schrieb: > Klaus schrieb: >> Beides hat nix miteinander zu tun. > > Und doch so viel gegenseitig abgekupfert. Ja, so wie Henry Ford Räder an seine Autos montiert hat, die zuvor schon von Pferdekutschen bekannt waren.
Manfred schrieb: > Das kenne ich ähnlich von einer Telefonanlage, wo dann ein kleiner Elko > ursächlich ist, nicht im Leistungszweig, sondern Anlauf- / Regelkreis. Und welcher OEM-Hersteller wäre das, wir wollen ja nicht die Klarnamen der Anlagen-Hersteller preisgeben! Manfred schrieb: > Aber Du verwechselst Ursache und Wirkung. Die Elkos verlieren durch die > dauerhafte Belastung an Kapazität und dann läuft das Netzteil nicht mehr > an. Das hat nichts mit dem Schalten zu tun. In dem mir bekannten Fall mit dem 22 µF und so um die 16V liegt es einfach an falscher Sparsamkeit, ein 47 µF hätte sicherlich länger, wenn nicht sogar ewig gehalten, u. thermisch belastet wird der nur oben rechts wegen der aufsteigenden Wärme von drunter, 3x fette Zement-R´s mit jeweils so 2 Watt als Entstörglied am Netztrafo über ein keram. Scheiben-C, der auch tüchtig leidet u. ab u. zu mal durchschlägt, womit die 3x R´s das Zeitliche segnen weil volle Netz-U von über 310 V- an dann 330 Ohm schon einen satten Stromfluß verursachen. Den Netztrafo zerreißt es dann auch gleich mit, mit durchgebrannter Wicklung. Ne tolle Entwicklung aus dem Jahr so um 2000. Manfred schrieb: > So ist das auch hier vom ersten Tag an. Es hat weder den DSLAM gestört > noch sonstwas, hilft einfach, Strom zu sparen und wird der Lebensdauer > nicht schaden. Bis Anfang 2019 war das hier sogar noch ein echtes > Trafonetzteil (Bintec), dem ich eine weitaus größere Lebensdauer als dem > Schaltnetzteilkram zutraue. Das ASSIA oder DLM gibt es noch nicht so lange, also 2019 oder 1 Jahr später ging das wohl so los. Der SparEffekt beim Strom wäre nicht nur beim CPE des Kd., auch der DSLAM braucht dann weniger Strom, wie ich heute schön miterleben durfte an einem Adtran, wo wieder mal seit gestern 19 Uhr nichts mehr ging im ganzen Ort. Knapp 200 Anschlüsse tot wgn. Überlast an der SV.BG, u. ein Techniker dufte sich auf den Weg machen zu uns auf die Pampa. Und lasst bitte den Dieter in Ruhe, der hört sonst gar nicht mehr mit dem ATM-Kram auf. ;-)
Dieter schrieb: > Wenn besonders hohe Zuverlässigkeit und Robustheit erfüllt werden muss, > wird heutzutage noch ein Trafonetzteil eingesetzt. Consumerkram fällt > nicht darunter. Na aber klar doch, in Servern wird noch echte Fe-Kern-Trafo-Technik verbaut! Du erzählst mal wieder nur Mist, da werden dann redundante SNT > Schalt-Netz-Teile verbaut, aber garantiert nichts mit echtem FE-Trafo. Und die Teile die der Manfred meinte waren sicher SoHo-Kram von Bintec? Manfred schrieb: > E34 L. schrieb: >> Schlaumaier schrieb: >>> Angesichts steigender Strompreise denke ich darüber nach meinen Router >>> nachts auszuschalten. >> >> Jo, das macht bestimmt viel aus. Du könntest auch dein Internet für >> immer abschalten und uns allen viel ersparen ;) > > Es gibt in diesem Thread Kandidaten, *von denen ich mir das mehr wünschen* > würde. Aha, dann hättest hier aber auch nichts mehr zum Kommentieren u. Gegenhalten. Schon mal da drübr nachgedacht?
Niemand schrieb: > Na aber klar doch, in Servern wird noch echte Fe-Kern-Trafo-Technik > verbaut! Du erzählst mal wieder nur Mist, da werden dann redundante SNT Wie schon geschrieben, werden Trafos eingesetzt, wo erschwerte Bedingungen vorliegen und die Spannungsversorgung besonders zuverlässig sein muss. Was Du Dir nicht vorstellen kannst und nicht selbst gesehen hast, wird für Dich unverständlich bleiben. Dein Begründungsbeispiel versagt hier vollkommen, weil Niemand wird in solchen Problemzonen einen Server hinstellen, geschweige denn ein Rack. Solcher handelsüblicher Kram ist mit redundanten SNT und etwas zusätzlichen Überspannungsschutz gut bedient.
Klaus schrieb: > Ja, so wie Henry Ford Räder an seine Autos montiert hat, die zuvor schon > von Pferdekutschen bekannt waren. Übrigens wäre das ein gutes Beispiel für ATM. Nachdem das Rad für Pferdekutschen auf das Auto übernommen wurden heißen diese nun Autoräder. Als dann der BMW kam, heißen diese nun nicht mehr Autoräder sondern BMW-Racingpneus. Wenn dann jemand kommt und sagt, da sind Autoräder dran, gibt es eine Diskussion, dass es das schon lange nicht mehr gibt. So ist das heute auch.
Dieter schrieb: > Übrigens wäre das ein gutes Beispiel für ATM. Du drehst dich im Kreis, ist es dir noch nicht schwindlig? Zeig mir doch bitte nur mit einem einzigen konkreten Beispiel, an welcher Stelle ATM und Ethernet etwas gegenseitig voneinander "abgekupfert" haben.
Beitrag #7317232 wurde vom Autor gelöscht.
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