Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Wagoklemme in Gerät erlaubt?


von Bert S. (kautschuck)


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Hi,

Ich habe mal irgendwo gelesen (weiß nicht mehr genau wo), dass 
Wagoklemmen nicht in Geräten (z.B Kühlschrank, Standbohrmaschine etc.) 
verwendet werden dürfen, da nicht sichergestellt werden kann, dass die 
Verbindung richtig vorhanden ist und nicht nur z.B die Spitze der Litze 
klemmt.

Was ich aber sonst so lese ist, dass eine Verbindung mit einer 
Federklemme sicherer ist als mit einer Schraubklemme (gerade wenn 
Vibrationen vorhanden sind). Ist es also erlaubt in solchen Geräten mit 
Wagoklemmen eine Verteilung zu machen?

: Verschoben durch Moderator
von Nixwago (Gast)


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Verboten!

von Christian M. (likeme)


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Gut, eine Lüsterklemme in einem fertigen Gerät sieht auch nicht 
professionell aus und hat eigentlich nur in der Hausverteilung was 
verloren da dort keine Bewegung zu erwarten ist. Wagos sind die selben, 
nur neuer und teurer ;-) Ich denke es liegt daran das man sie nicht 
rütteln darf. ABER: ich sehe die des Öfteren bei Autobastlern, besser 
als zwirbeln ist das allemal. ABER: Gugg mal in einen Industrie 
Schaltschrank, da Wagot`s ganz schön heftig.

: Bearbeitet durch User
von Christian M. (likeme)


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Nixwago schrieb:
> Verboten!

Grund, Quelle?

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Bert S. schrieb:
> Ich habe mal irgendwo gelesen (weiß nicht mehr genau wo)

Deine Aussage suggeriert dass die Firma Wage niemals irgend welche 
Klemmen für irgend ein Gerät herstellen darf.

Es wäre hilfreich das näher zu spezifizieren, denn Wago stellt nicht nur 
ein einziger Klemmentyp her. Auch das Gerät sollte konkretisiert werden.

In meiner Ständer-Bohrmaschine mit Schaltkasten darf durchaus eine 
Klemme von Wago drin sein.

Ich fühle mich sogar Sicherer da eine Klemme von der Qualitätsfirma Wago 
drin ist (oder Phoenix) und nicht irgend eine Billig Klemme.

Und wenn die Herstellerfirma Wago einsetzt ist das für mich ebenfalls 
ein Qualitätszeichen der Herstellerfirma vom Gerät.

: Bearbeitet durch User
von Bert S. (kautschuck)


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Markus M. schrieb:
> Deine Aussage suggeriert dass die Firma Wage niemals irgend welche
> Klemmen für irgend ein Gerät herstellen darf.

Fair Point! Ich habe mal ein Bild angehängt was ich meine.

von Christian M. (likeme)


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Markus M. schrieb:
> In meiner Ständer-Bohrmaschine mit Schaltkasten darf durchaus eine
> Klemme von Wago drin sein.

Vielleicht will WAGO die wesentlich teureren Reihenklemmen dort im 
Einsatz sehen da man damit mehr verdient ;-)

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Vielleicht ist es eine Schalt-Platine, auf der Wago drauf ist, ähnlich 
wie das:
https://www.wago.com/de/verbindungstechnik/leistungselektronik

von PC-Freak (Gast)


Angehängte Dateien:

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Bert S. schrieb:
> Was ich aber sonst so lese ist, dass eine Verbindung mit einer
> Federklemme sicherer ist als mit einer Schraubklemme (gerade wenn
> Vibrationen vorhanden sind). Ist es also erlaubt in solchen Geräten mit
> Wagoklemmen eine Verteilung zu machen?

Bert S. schrieb:
> Ich habe mal ein Bild angehängt was ich meine.

Die gehört in keine Verteilung.

Zum Beispiel die sind in der Verteilung anzutreffen:
Link:https://www.wago.com/de/reihenklemmen/2-leiter-durchgangsklemme/p/2002-1201

von Teo D. (teoderix)


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Die Dinger kann man nicht befestigen, fliegen einfach so rum.... OK, 
Privat, mit Kabelbinder & Co, warum nicht.
Allen Anderen erlauben? Nö, auf keinen Fall! ;DDD

Für Genaueres, würde ich den Hersteller fragen, was sein Zeug für 
Zulassungen hat.

von Roland E. (roland0815)


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PC-Freak schrieb:
> Bert S. schrieb:
>> Was ich aber sonst so lese ist, dass eine Verbindung mit einer
>> Federklemme sicherer ist als mit einer Schraubklemme (gerade wenn
>> Vibrationen vorhanden sind). Ist es also erlaubt in solchen Geräten mit
>> Wagoklemmen eine Verteilung zu machen?
>
> Bert S. schrieb:
>> Ich habe mal ein Bild angehängt was ich meine.
>
> Die gehört in keine Verteilung.
>

Warum bietet Wago dann für diese Klemmen der Serie 221 unter anderem 
auch Hutschienenhalterungen an?

Offenbar denkt Wago doch, dass diese Klemmen in Verteilern fest montiert 
werden sollen...

Bei mobilem Einsatz geht es um die Vibrationsfestigkeit und darum 
(feindrähtige) Litzen klemmen zu dürfen.

von Hansi (Gast)


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Mit welcher Begründung sollen Wago221 in Geräten verboten, Lüsterklemmen 
aber erlaubt sein?

von Teo D. (teoderix)


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Hansi schrieb:
> Mit welcher Begründung sollen Wago221 in Geräten verboten, Lüsterklemmen
> aber erlaubt sein?

Letzteres haben Befestigungslöcher.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Bert S. schrieb:
> dass Wagoklemmen nicht in Geräten (z.B Kühlschrank, Standbohrmaschine
> etc.) verwendet werden dürfen, da nicht sichergestellt werden kann, dass
> die Verbindung richtig vorhanden ist und nicht nur z.B die Spitze der
> Litze klemmt.
Dieses "Argument" trifft noch viel mehr für die üblichen Klemmenblöcke.

Bert S. schrieb:
> Ich habe mal ein Bild angehängt was ich meine.
Sieht halt etwas provisorisch aus und nimmt viel Platz weg, passt 
technisch aber schon. Denn genau an dieser durchsichtigen Klemme kann 
man optimal sehen, wie weit der Draht eingeschoben ist oder ob die 
Kontaktfeder nur die Isolation klemmt.

Roland E. schrieb:
> Bei mobilem Einsatz geht es um die Vibrationsfestigkeit und darum
> (feindrähtige) Litzen klemmen zu dürfen.
Für Federzugklemmen kein Problem. Da ist das Hauptproblem sogar eher die 
Verwendung von ungeeignetem Aderhülsen und lausigem Crimpwerkzeug. Denn 
wenn die Crimpung der Hülse nicht gut ist, dann hält die Federzugklemme 
zwar die Hülse garantiert fest, man kann aber einfach die Litze aus der 
Hülse ziehen.

: Bearbeitet durch Moderator
von joergk (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Letzteres haben Befestigungslöcher.

Und für die Wagos gibt es Hutschienenhalter - und damit ist die Klemme 
fixiert.

Was nicht sein darf: Klemme wird nur durch die Leitungen gehalten.

Habe ich hier alles mit einem Gutachter durch...

Jörg

von Achim M. (minifloat)


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Bert S. schrieb:
> dass [...] nicht nur z.B die Spitze
> der Litze klemmt.

Das ist ein Punkt, den man gut beeinflussen kann. Die Dinger sind aus 
genau dem Grund sogar durchsichtig.

joergk schrieb:
> Was nicht sein darf: Klemme wird nur durch die Leitungen gehalten.

Reicht es dann aus, die Leitungen vor der Klemme mit Kabelbinder zu 
befestigen oder bündeln und die Klemme selbst mit Kabelbinder an 
geeigneter Stelle festzuzurren?

mfg mf

von Daniel S. (stokmar)


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Achim M. schrieb:
> Bert S. schrieb:
>> dass [...] nicht nur z.B die Spitze
>> der Litze klemmt.
>
> Das ist ein Punkt, den man gut beeinflussen kann. Die Dinger sind aus
> genau dem Grund sogar durchsichtig.
>
> joergk schrieb:
>> Was nicht sein darf: Klemme wird nur durch die Leitungen gehalten.
>
> Reicht es dann aus, die Leitungen vor der Klemme mit Kabelbinder zu
> befestigen oder bündeln und die Klemme selbst mit Kabelbinder an
> geeigneter Stelle festzuzurren?
>
> mfg mf

Roland E. schrieb:
> Warum bietet Wago dann für diese Klemmen der Serie 221 unter anderem
> auch Hutschienenhalterungen an?
>
> Offenbar denkt Wago doch, dass diese Klemmen in Verteilern fest montiert
> werden sollen...

In Hausverteilungen gibt es genau dafür diese hutschienenhalter und 
damit ist es dort auch erlaubt. (Trotzdem nicht schön)
Du redest aber von z.b. einer Bohrmaschiene? Oder wo genau!?

von Thomas R. (thomasr)


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Die Befestigung der Klemmstelle ist ausschlaggebend. Es soll keine 
„fliegende Verdrahtung“ entstehen. Bei Abzweigdosen gilt das befestigte 
Gehäuse bis zu einem Querschnitt von 4mm2 als ausreichend (darüber 
hinaus muß auch innerhalb der Dose befestigt werden, daher liegen großen 
Dosen die Klemmsteine bei).

Bei Beachtung dieses Grundsatzes kann man Klemmen praktisch überall 
einsetzen wo es aus sonstigen Gründen nicht untersagt ist (z.B. 
Verlängerung einer Leitung unter Putz, ausdrückliche Forderung 
„ungeschnitten“ etc).

Also geht das auch innerhalb einer Maschine, Verteilung etc. Die 
Klemmstelle muß ausreichend befestigt sein. Bei den angesprochenen WAGO 
Klemmen gibt es genau dafür die Hutschienenhalter.

von Christian M. (likeme)


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Roland E. schrieb:
> Warum bietet Wago dann für diese Klemmen der Serie 221 unter anderem
> auch Hutschienenhalterungen an?

Weil es praktisch ist und sich nicht jeder eine Luxus Klemmleiste für 
hundert Euro leisten kann. Bevor die Felle weg schwimmen hat Wago dann 
doch noch eine praktikable Lösung erfunden.

von Jürgen F. (unterstrom)


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Die Vorgabe "keine fliegende Verdrahtung" kommt aber nicht aus einer 
VDE/BG/.. Norm sondern ist eine Vorgabe des Endkunden.
Wenn DU für DICH eine fliegende Verdrahtung in DEINER 
Ständerbohrmaschine baust ist das DEINE Sache. Beim nächsten Umbau in 5 
Jahren musst du dann selbst mit deinem Verhau klar kommen. Es müssen die 
VDE Vorschriften bezüglich Querschnitt, Temperatur, Berührungsschutz, 
... und die Vorgaben des Klemmenherstellers bezüglich 
min/max-Querschnitt, Temperatur, Hülse/Crimpung, ... eingehalten werden. 
Das tut eine fliegende Verdrahtung aber genauso wie ein sauberer Aufbau 
mit Hutschiene, Reihenklemmen und Kammkanal.
Bau deine Verdrahtung mit Wago Dosenklemmen, wurstele die Drähte in den 
Kasten, zweimal mit dem Fäustelstiel drauf, Deckel zu und fertig.

von ⚡Guido⚡ (guido_hat_euch_lieb)


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Also, zumindest Lüsterklemmen sieht man in etlichen Geräten und sind 
völlig nomal.
Warum Wago dann nicht erlabt sein sollte, erschließt sich mir nicht.
Alle Gegenagumente treffen dann auch auf die Hausverteilung zu, nur das 
in einem Gerät wenigsten sicher sit, welcher Strom fließt, in einer 
Hausverteilung , nicht

von Agiles Kaka (Gast)


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⚡Guido⚡ schrieb:
> , nur das in einem Gerät wenigsten sicher sit, welcher Strom fließt, in
> einer Hausverteilung , nicht

Klaro, das geben die Querschnitte und Absicherung vor.

Über 0,5mm² wirst du niemals 60A jagen...

von Forist (Gast)


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Bert S. schrieb:
> Fair Point! Ich habe mal ein Bild angehängt was ich meine.

Warum lädst du dazu kein Video hoch?

Bist du wirklich mit den fünf Buchstaben "Wago 221" überfordert und 
musst ein Bild hochladen, bei dem näherungsweise jede Suchmaschine 
Probleme hat, den Typ zu identifizieren.

von LDR (Gast)


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Agiles Kaka schrieb:
> Über 0,5mm² wirst du niemals 60A jagen...

Bei Transistorbeinchen oder Bonddrähten alltäglich.

von PC-Freak (Gast)


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Roland E. schrieb:
> Offenbar denkt Wago doch, dass diese Klemmen in Verteilern fest montiert
> werden sollen...

Nach dem Video für die 221 ist das eine andere Sub-Variante von Wago.

Aber Wago Dosenklemmen haben nix in einer Verteilung zu suchen. Dafür 
gibt es unzählige Varianten wie z.B. die Wago TopJob.

von PC-Freak (Gast)


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Agiles Kaka schrieb:
> wirst du niemals 60A jagen...

Und wo bitte hat man im normalen Haushalt 60 Amp?

von Thomas R. (thomasr)


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Jürgen F. schrieb:

> Bau deine Verdrahtung mit Wago Dosenklemmen, wurstele die Drähte in den
> Kasten, zweimal mit dem Fäustelstiel drauf, Deckel zu und fertig.

Ich sehe gerade meinen alten Meister vor mir und gehe in Deckung....

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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PC-Freak schrieb:
> Agiles Kaka schrieb:
>> wirst du niemals 60A jagen...
>
> Und wo bitte hat man im normalen Haushalt 60 Amp?

Beispiel: Solar mit einigen KW Leistung - Laderegler - Akkus ...
Da kommen im normalen Haushalt schnell mal 100 und mehr Amp zusammen.
Jedoch nicht durch 0,5mm², so klug werden hoffentlich die Bastler auch 
sein.

: Bearbeitet durch User
von mIstA (Gast)


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Forist schrieb:
> Bist du wirklich mit den fünf Buchstaben "Wago 221"
> überfordert

Wer nicht bis fünf zählen kann ist damit jedenfalls klar.

von Wolfgang (Gast)


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Bert S. schrieb:
> Ich habe mal irgendwo gelesen (weiß nicht mehr genau wo), dass
> Wagoklemmen nicht in Geräten (z.B Kühlschrank, Standbohrmaschine etc.)
> verwendet werden dürfen, da nicht sichergestellt werden kann, dass die
> Verbindung richtig vorhanden ist und nicht nur z.B die Spitze der Litze
> klemmt.

Was meinst du mit "Wagoklemmen"?
Ich habe hier bspw. die Wago 221, bei denen man durch das transparente 
Gehäuse sehr genau sehen kann, wie weit der Leiter eingeführt ist. 
Zusätzlich ist sogar auf jeder Klemme die Abisolationslänge angegeben.

Lesen bildet, aber nur, wenn man auch in der Lage ist, das Gelesene zu 
bewerten.

Wer zwei Linke Hände hat und nicht in der Lage ist, der Montageanleitung 
zu folgen, sollte wirklich besser die Finger von allem lassen, wo mehr 
als 100mA fließen können.

von Edi M. (edi-mv)


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PC-Freak schrieb:
> Aber Wago Dosenklemmen haben nix in einer Verteilung zu suchen.

Wagos sind erlaubt, natürlich auch in Schaltkästen !
In Schaltkästen natürlich nur in Hutschienenhalterungen, nicht 
"freifliegend" (oder man versteckt das... :-).
Ansonsten in kleinen Abzweigdosen.
Ich wüßte nicht, wo Wagos verboten sein sollten.

Ob man Wagos im Hutschienenhalter schön findet, ist eine andere Sache- 
manchmal ist es einfach nötig, genau dann, wenn man sonst mehrere Adern 
in einen Sicherungsautomaten oder an eine Klemme bringen muß, oder für 
interne Verbindungen zwischen Leitungsadern.
Eigene Erfahrung dazu: In die Hutschienenhalterung passen mehrere Wagos.
Wenn man mehrere Wagos einsteckt, und die Leitungen/ Klemmen nicht 
irgendwie bezeichnet, wird das extrem unübersichtlich ! Isolierband- 
Fähnchen um die Adern, mit Edding beschriftet, sehen nicht schön aus, 
aber wären das Mittel der Wahl.

Solche Sachen kann man/ sollte man vielleicht von vornherein mit kleinen 
Abzweigdosen außerhalb des Schaltschranks planen, aber... das ist eben 
manchmal nicht möglich- oder nicht erwünscht.

Litzen steckt man nur in "Lampen- Wagos" oder in "Klapp- Wagos" (Foto im 
Beitrag vom 13.01.2023 09:00).
Da benötigt man keine Aderendhülse. Und kann auch normale eindrähtige 
Adern einführen.

Und Wagos dürfen natürlich auch "freifliegend" verwendet werden- nämlich 
in kleinen Abzweigdosen- da geht es ja nicht anders, in denen gibt es ja 
auch keine Hutschiene.

Wagos in Gerätschaften nachträglich einbauen... da wäre also eine 
Abzweigdose das Mittel der Wahl, gibt ja auch ganz kleine, dann ist das 
vollkommen ok.
Wenn kein Platz dafür ist... sollte man die Leitungsführung anders 
gestalten- aber auch ich bin da ganz pragmatisch.
Ausschlußkriterium wäre allerdings, wenn eine Wago- Verbindung ohne Dose 
durch Feuchtigkeit, chemische Einflüsse, usw. gefährdet wäre.

: Bearbeitet durch User
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