Verstehe ich das Beispiel 6.1 richtig? Bei einer Eingangsspannung von 500 Volt und einem 10Hz Rechteck beträgt die Ausgangsspannung 50 Volt? Meine 12kg schwere Speicherdrossel hat eine zulässige Dauerleistung von 1200 VAR, bei einem Strom von 6A und ist für max. 500 Volt ausgelegt. https://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap6/Kapitel6.html
Also bei den 150mH meiner drossel und 100uF sehe ich da bei 40 Hz nur ganz kleine Werte für die Spannung. Wo kann ich in der Simmulation die Eingangsspannung auf 500V setzen?
Verlesen waren nicht 600 sondern 500V, meinte 1000V. In Resonanz geht es natürlich beliebig hoch, je kleiner die Ohmschen Verluste sind.
Da kann man nun mehr spielen mit den Komponenten: http://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BWcMBMcUHYMGZIA4UA2ATmIxAUgpABZsKBTAWjDACgAncYlEFGqtjR8BUcGwDOIbHhoiqNGnnliIAMwCGAGwkM2AdxBMh0hLxlzsZqGwDGRk-yrHz1qjHiQwSD5DR+aBAwyIUhcWSMwSDYtEGJCFRcVKggwaFwEQIRcYgIaQhRvZjBiGwA3WjxBayUqJzEFKh8G6AQDWiUVWuTOaQj6i1NeFPh27qtzCImbABNpYTBFbl5FuV4Zhk0AVy0AF0l5lKXB1dUQTR09KVCVQfqU8+1ddpPj-tFowxLeevier544CW3x6AHtaCBCHJGqQoLAStkwCgfLB4GRCAgCs1eJY2OD6FCxAJYR5sMRIFi4Z50ZjkeA+NJpHixISYaVfHAMAViGTAtgkSjqVzaUgfmJsGwZIyAGIQdyo+ByhVRCAsEAAYQ0AAcNLYAJa7DQAO1seilcllLS84HhkRAAEkjTMtrZDSazcoqJaHiq7QAlBgSPUSN2mtgAC3puKAA Zum Beispiel die Eingangsspannung ist 5V aber der Überschwinger erreicht über 8V als Spitzenwert.
Wenn Du ganz schnell beim Klicken bist, dh einschalten und sofort wieder ausschalten, kannst Du auch nur 1 bis 2V über dem Kondensator erreichen.
fox schrieb: > Verstehe ich das Beispiel 6.1 richtig? > Bei einer Eingangsspannung von 500 Volt und einem 10Hz Rechteck beträgt > die Ausgangsspannung 50 Volt? Die Ausgangsspannung hängt nicht von der Frequenz ab, sondern vom Tastverhältnis, 10% macht 50V. Die Frequenz ergibt nur die benötigte Drossel, je geringer, je klotziger.
Michael B. schrieb: > Die Ausgangsspannung hängt nicht von der Frequenz ab, sondern vom > Tastverhältnis, 10% macht 50V. Und von der Last hängt es auch noch ab. Weil ohne Last hättest Du nach einem Dutzend von Zyklen am Ausgang fast 500V. Je kleiner die Last, desto kleiner muss das Tastverhältnis sein.
+Die Ausgangsspannung hängt nicht von der Frequenz ab, sondern vom +Tastverhältnis, 10% macht 50V. Das macht Sinn, jetzt verstehe ich das Beispiel 6.1 Er schreibt ja, vom Wirkungsgrad wären bis zu 100% möglich. Hat die Frequenz eine Auswirkung auf den Wirkungsgrad, die schwere Monsterdrossel ist ja für 50Hz ausgelegt. Macht es da Sinn mit 200Hz zu arbeiten um den Wirkungsgrad zu verbessern? Der Kondensator muss ja bei 50V mir sehr hohen Strömen zurecht kommen, wenn der Wirkungsgrad wirklich 100% ist wären das ja 1200W / 50V ein sehr hoher Strom.
Dieter schrieb: > Und von der Last hängt es auch noch ab. Ein typischer Dieter wieder. Nein. > Weil ohne Last hättest Du nach > einem Dutzend von Zyklen am Ausgang fast 500V. Je kleiner die Last, > desto kleiner muss das Tastverhältnis sein Nein. Ich gehe davon aus, dass der PWM Eingang nicht zwischen "mit 500V verbunden" und "offen" umschaltet, sondern zwischen "mit 500V verbunden" und "mit 0V verbunden" umschaltet, also eine PWM ist (wobei das im kontinuierlichen Betrieb auch über eine Freilaufdiode erfolgen kann, mit minimalen Abweichungen). Dann ist die Ausgangsspannung im Verhältnis zur Eingangsspannung nur vom Tastverhältnis und nicht von der ohm'schen (Be)Last(ung) abhängig. Nur im dynamischen Moment (Belastungsänderung) dauert es eine Zeit, bis sich das Spannungsverhältnis wieder neu einstellt. Wenn du das nicht glaubt, probiere es aus.
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Michael B. schrieb: > Ein typischer Dieter wieder. Nein. Habe es gerade mitgelesen. Jetzt bringst Du wieder viel Durcheinander, vor allem die Randbedingungen. Michael B. schrieb: > sondern zwischen "mit 500V verbunden" und "mit 0V verbunden" umschaltet, Auch hier läuft ohne Last die Spannung hoch. Ausnahme wäre, Du verbindest es so lange mit 0V, das der Strom über die Spule aus dem Kondensator zurückfließt, d.h. dieser entladen wird. Dann hast Du 10% Laden und 90% entladen. Du befindest Dich damit schon nicht mehr im nichtlückenden Betrieb sondern bist auch noch durch die lückenden Betriebsgrenze in den inversen Betrieb für jeden Takt gesaust. Wenn Du dort eine Diode hast, läuft die Spannung ohne Last am Ausgangskondensator unweigerlich hoch bis auf die Eingangsspannung. Egal ob lückender Betrieb oder nichtlückender Betrieb.
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Dieter D. schrieb: > Auch hier läuft ohne Last die Spannung hoch. Bitte, ich habe dich extra aufgefordert es auszuprobieren bevor zu weiter runschwurbelst, aber Nein, Dieter muss weiter seine Unkenntnis breit treten.
> Warum nicht 1Hz und ne 120kg Drossel?
Einfach dehalb, weil ich einige von 12kg Drosseln kostenlos erhalten
habe und nicht auf den Müll werfen will...
Sollte das eine Scherzfrage sein?
fox schrieb: > Einfach dehalb, weil ich einige von 12kg Drosseln kostenlos erhalten > habe und nicht auf den Müll werfen will... Der Altmetallhändler gibt dafür gutes Geld.
Michael B. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Auch hier läuft ohne Last die Spannung hoch. > > Bitte, ich habe dich extra aufgefordert es auszuprobieren bevor zu > weiter runschwurbelst, aber Nein, Dieter muss weiter seine Unkenntnis > breit treten. Kannst Du hier in Ruhe anschauen: - Ohne Last (mit Dioden) https://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BWcMBMcUHYMGZIA4UA2ATmIxAUgpABZsKBTAWjDACgAncYlEFGqtjR8BUcGwDOIbHhoiqNGnnliIAMwCGAGwkM2AdxBMh0hLxlzsZqGwDGRk-yrHz1qjHiQwSD5DR+aBAwyIUhcWSMwSDYtEGJCFRcVKggwaFwEQIRcYgIaQhRvZjBiGwA3WjxBayUqJzEFKh8G6AQDWiUVWuTOaQj6i1NeFPh27qtzCImbABNpYTBFbl5FuV4Zhk0AVy0AF0l5lKXB1dUQTR09KVCVQfqU8+1ddpPj-tFowxLeevier544CW3x6AHtaCBCHJGqQoLAStkwCgfLB4GRCAgCs1eJY2OD6FCxAJYR5sMRIFi4Z50ZjkeA+NJpHixISYaVfHAMAViGTAtgkSjqVzaUgfmJsGwZIyAGIQdyo+ByhVRCAsEAAYQ0AAcNLYAJa7DQAO1seilcllLS84HhkRAAEkjTMtrZDSazcoqJaHiq7QAlBgSPUSN2mtgAC3puKAA Dito mit höherer Frequenz: https://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BWcMBMcUHYMGZIA4UA2ATmIxAUgpABZsKBTAWjDACgAncYlEFGqtjR8BUcGwDOIbHhoiqNGnnliIAMwCGAGwkM2AdxBMh0hLxlzsZqGwDGRk-yrHz1qjHiQwSD5DR+aBAwyIUhcWSMwSDYtEGJCFRcVKggwaFwEQIRcYgIaQhRvZjBiGwA3WjxBayUqJzEFKh8G6AQDWiUVWuTOaQj6i1NeFPh27qtzCImbABNpYTBFbl5FuV4Zhk0AVy0AF0l5lKXB1dUQTR09KVCVQfqU8+1ddpPj-tFowxLeevier544CW3x6AHtaCBCHJGqQoLAStkwCgfLB4GRCAgCs1eJY2OD6FCxAJYR5sMRIFi4Z50ZjkeA+NJpHixISYaVfHAMAViGTAtgkSjqVzaUgfmJsGwZIyAGIQdyo+ByhVRCAsEAAYQ0AAcNLYAJa7DQAO1seilcllLS84HhkRAAEkjTMtrZDSazcoqJaHiq7QAlBgSPUSN2mtgAC3puKAA Für den Screenshot habe vorzeitig abgebrochen. Das läuft so weiter bis fast 100V (habe 100 statt 500 eingegeben).
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Michael B. schrieb: > Wenn du das nicht glaubt, probiere es aus. Dieter D. schrieb: > ...bringst Du wieder viel Durcheinander. Ihr redet ananander vorbei. Der Laberkopp spricht von dieser Schaltung im Bild. Damit hätte er Recht. Und Dieter von einer Art Spitzenwertdetektor.
Dieter D. schrieb: > Kannst Du hier in Ruhe anschauen: > - Ohne Last (mit Dioden) Falstad, hmpf, auf dem Smartphone eher nicht. Also am richtigen PC, aber ich sehe da nicht die abgebildete Schaltung wenn ich auf deine Links klicke, sondern die von weiter oben. Nehmen wir mal die richtige Schaltung, und wie du richtig gemacht hast zur Vermeidung endloser Oszillationen mit einem Serienwiderstand zur Drossel. Es dauert etwas, aber es pendelt sich genau auf 50V, 10% von 500V wegen 10% duty cycle ein. fal2 hat 1k Last. https://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BWEBmAHAJmgdgGzoRmACzICcpkORICkNNdCApgLRhgBQASuDiOlnQg2fAULpCwE2vxl0YnADa9+gkKVFq6EFjCxgcOUugPJ9BolixQOAB1VCxDlKmoR5HAO7hczp08gvHz40aidQmwBjYOcwXwjtECJSaHIwBCoiSEF4ZChYSE4AJ3AwRzUDCS1wDgBzGIi4viz5G28NWLLnQO9K2N8AjhL0dDC1EeoE8HgOAHsoECoFrPJFrMXoagkF5A4gA Also Nein, nicht mal simulieren kannst du. Michael M. schrieb: > Ihr redet ananander vorbei. Der Laberkopp spricht von dieser Schaltung > im Bild. Damit hätte er Recht. Und Dieter von einer Art > Spitzenwertdetektor.
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Michael M. schrieb: > Ihr redet ananander vorbei. Michael hat genau die Schaltung angesprochen. Aber auch bei dieser gibt es beim Hochlaufen erst mal einen Überschwinger ohne (sowie ausreichende) Last. Meine zielt auf den Step-Down mit einem Schalttransistor und Freilaufdiode (Das ist keine Art von Spitzenwertdetektor.). Wobei er jedoch mit seinem Text in Klammern andeutet, das er eigentlich anstelle der Freilaufdiode hier den Mosfet hätte um die 0,7V Spannungsabfall einzusparen. Es geht hierbei um https://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap6/Kapitel6.html 6.1 Abwärtswandler mit Speicherdrosseln Im Bild 1 in der Schaltung mit Freilaufdiode.
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Dieter D. schrieb: > Aber auch bei dieser gibt es beim Hochlaufen erst mal einen > Überschwinger Warum meinst du habe ich extra für die Ungeduldigsten die nicht warten können diesen Satz geschrieben: Michael B. schrieb: > Nur im dynamischen Moment (Belastungsänderung) dauert es eine Zeit, bis > sich das Spannungsverhältnis wieder neu einstellt. Dieter, du bist wirklich maximal merkbefreit.
Michael B. schrieb: > Also am richtigen PC, aber ich sehe da nicht die abgebildete Schaltung > wenn ich auf deine Links klicke, sondern die von weiter oben. Anbei nun der richtige Link. Etwas eine viertel Stunde später stürzte der Firefox ab. Habe zu spät bemerkt, das dieser beim Kopieren nicht mehr arbeitete: https://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BWEB2aA2MBOZAOBaFkAmbSQkBSCkAFgGYKBTAWjDACgAnETNEImlSID+gqOHYBnEHRw1RVGjRwLxEAGYBDADaTG7AO4hmdIjIRnTVOhajsAxjKJCxV82aow4YJLOiFITFkbZCU6Oho+SHZtHj4BKhMzBLUZaBoiHGQyNFkLEnCWZDsjJRUU5RdPLlocKtrrWyowOEMG9ydGjza3FNl5FOijXrFhAbFogCVjMdVmWbpIeSFwOFXmtc9oDgATYzA0eqTVMx3GLQBXbQAXdj3jmzNjlNPzzSvb6XmRFNZD1U8IC0un03GOYCUcXAkI28FaRl40PkiMGbXBkOeE3YAHNOh03HQ0Cpql8Ds0MaYkalgXoan8jmSqVtIBwAPa0EBoZa0QKYPFgdDiMzyOjsdkMLniQSYPliAV8CCWGRi8SSxS88DQIhIeX8PXWdiyGQgABiEGZcPNsG8LP2IAAwpoAA6aewAS2umgAdvZ9Eb5GbxF4IALbawQABJL07C72T0+v3E03m8CrCDhyaMSRuyTx33sAAWqZF7CAA Es geht hierbei um https://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap6/Kapitel6.html 6.1 Abwärtswandler mit Speicherdrosseln Im Bild 1 in der Schaltung mit Freilaufdiode. So arbeiten die bekannten Abwärtswandler. Bei Dir ist es ein RLC-Schwingkreis, der von einem Rechteckgenerator mit geringem Innenwiderstand angesteuert wird mit eine Tastverhältnis und Frequenz außerhalb seiner Resonanzfrequenz. So arbeiten die Class-D-Endstufen und auch die Sinusinverter. Michael B. schrieb: > Dieter, du bist wirklich maximal merkbefreit. Es geht hier um den Unterschied. Den ich auch kenne. Wenn nicht klar ist, das hier ein Unterschied besteht, dann tut sich der TO schwerer zu verstehen was dahinter steht. Der eine Schalter dient übrigens zum Umschalten zwischen den beiden Fällen.
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fox schrieb: >> Warum nicht 1Hz und ne 120kg Drossel? > > Einfach dehalb, weil ich einige von 12kg Drosseln kostenlos erhalten > habe und nicht auf den Müll werfen will... > > Sollte das eine Scherzfrage sein? Ja und Nein. Kompensationsdrosseln für einen Step-Down? Das ist hier die eigentliche Scherzfrage.
Nicht jeder kann oder will den Link aufrufen. Daher noch mal als Bildanlage angehängt.
Ja, mir hat der Text des Ing. gefallen wo er schreibt bis zu 100% Wirkungsgrad. Und bei 500Hz sollte eine Dauerleistung von 1200W mit meiner alten Drossel wohl möglich sein. Das ist ja echt ein cooles Simulationstool. Mit meiner Bauteil Config komme ich auf 85Volt: https://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BWEBmAHAJmgdgGzoRmACzICcpkORICkNNdCApgLRhgBQASuDiOlnQg2fAULpDajOAzpzonADa9+gkKVFr5YJMWgIsYUllLIdYLMgSkIkDgAdVQsU5SpqtqBwDu4XK5cXO18LPjRqF3CUDgBjP00hULdqeXgsEFQEaCIEHEgENBxULAQidJg4TgAncDBnNTA81zpOAHN45I6iGTkfdQTa+vE+xokG-yCOGqTAtSi6HA4AeygQKlXu8nB0VEYwaHF+VeQOIA
Dieter D. schrieb: > Bei Dir ist es ein RLC-Schwingkreis, Man könnte auch sagen LC Tiefpass, der mit einer PWM weit über der Grenzfrequenz angesteuert wird. Übrigens exakt das, was ein step down mit Sychrongleichrichter macht, und wenn man eine Diode verwendet mit kleinem Fehler. Deine Simulation klappt nicht, weil du die nicht ohne Grund angegebene Bemerkung: Michael B. schrieb: > wobei das im kontinuierlichen Betrieb auch über eine Freilaufdiode > erfolgen kann ignoriert hast: wenn die PWM langsamer ist als die L und C Resonanzfrequenz, dann klappt es eben nicht mehr, wenn die Schwingung (der Strom) die Nullinie durchkreuzt wird es diskontinuierlich. Die PWM muss den Strom unterbrechen noch während er steigt und wiedereinschalten bevor er unter 0 fällt, also höhere Frequenz bzw. grössere Werte für L und C.
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Michael B. schrieb: > Deine Simulation klappt nicht, weil du die nicht ohne Grund angegebene > Bemerkung: > > Michael B. schrieb: >> wobei das im kontinuierlichen Betrieb auch über eine Freilaufdiode >> erfolgen kann Kontinuierlicher Betrieb wäre nichtlückender Betrieb. Das setzt aber wiederum sogar eine Mindestlast voraus. > ignoriert hast: wenn die PWM langsamer ist als die L und C ... Glaube da ignorierte jemand die Bedingung "ohne Last" und fährt daher auf dem Nachbargleis. Mit der Last (Amplitude 100V + Offset 100V --> 0...200V) und Tastverhältnis von 10% pendelt sich die Simulation auf rund 20V ein. Der Widerstand war so gewählt, das die Mindestlast erreicht wird. Die Grenze liegt bei dieser Dimensionierung bei rund 0,1A gegenüber 0,2A bei 20V des 100Ω Widerstandes.
LDR schrieb: > Hat eine 50Hz Drossel erhebliche Eisenverluste. Das kommt auf die beabsichtigte Anwendung an, ob ein gewisser Verlustanteil erwünscht ist oder nicht. Bei niedrigen Frequenzen steht vor allem im Vordergrund möglichst viel relative Permeabilität zu erreichen. Dafür nimmt man in Kauf, das es etwas mehr an Hystereseverluste gibt, weil in der Realität man zu materialabhängigen Kompromissen gezwungen ist.
Ich kann ja mal mit meinem Messgenerator 9V 500Hz Rechteck anlegen und mir das auf dem Oszilloskop ansehen. Oder ist da die Stromstärke für eine Aussage zu niedrig?
fox schrieb: > Messgenerator 9V 500Hz Rechteck Damit siehst Du schon etwas auf dem Oszi. Schau Dir als erstes die Hysteresekurve des Eisenkernes an. Du benötigst dafür die x-y-Funktion und einen Widerstand. D.h. der Stromverlauf wird gegenüber der Selbstinduktion aufgetragen.
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