Hallo, kennt jemand einen fertigen DCDC Wandler bei dem man seriell gesteuert oder auch analog die Ausgangsspannung verändern kann? Eingangsspannungsbereich: 12..24V DC Ausgangsspannungbereich: 0..24V/4A
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Beitrag #7318062 wurde vom Autor gelöscht.
dcdc schrieb: > kennt jemand einen fertigen DCDC Wandler Bei solchen Fragen würde mich für eine brauchbare Lösung die zugrundeliegende Aufgabe, also das eigentliche Problem interessieren.
oder so etwas komplett mit Netzteil und max. 137 Ampere https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/geregeltes-netzteil-6000w-laderegler-max-137a-bei-48v-akku/2313319252-168-5892
Ahh ich benötige für einen automatisiertem test eine Möglichkeit möglichst ohne große verluste ein DUT im Spannungsbereich von 0..24V/max4A durchzusweepen. Ich weis das es auch ALbornetzteile gibt die man ansteuern kann.. aber ist schon zu sehr kanonen auf spatzen.. Ich hab auch an Leitungsopamps gedacht (L272D) aber das muss ich die Platine gut kühlen ..
dcdc schrieb: > Ich weis das es auch ALbornetzteile gibt die man ansteuern kann.. aber > ist schon zu sehr kanonen auf spatzen.. Spatzen, die 24V, 4A brauchen, haben das verdient. Die Eingangsspannung für den DC/DC kommt doch sowieso aus der Steckdose, oder? Ein Labornetzteil hätte auch den Vorteil, dass es noch diese Woche einfach so funktionieren würde. Reichelt hat für jeden Geldbeutel das passende Gerät, 79,99 bis 11.450,18 Euro inkl. Steuer, bis ca. 1.000 Euro auch direkt ab Lager.
dcdc schrieb: > Ahh ich benötige für einen automatisiertem test eine Möglichkeit ... > 0..24V/max4A durchzusweepen. > das es auch ALbornetzteile gibt die man ansteuern kann. Ja, also: fertig. Problem gelöst. Denn genau solche fertigen und erprobten Geräte nimmt man genau für solche Testgeräte, die ja halbwegs zuverlässig funktionieren müssen. Denn sonst machst du da eine aufwendige Einzelentwicklung, die im Nachhinein in der Summe sicher nicht billiger ist als so ein Netzgerät, das man hinterher sogar noch für was anderes benutzen kann. > aber ist schon zu sehr kanonen auf spatzen.. Wenn man hinterher alles zusammenrechnet allemal besser mit einer zielgenauen Kanone als mit einer selbstgebastelten Schrot(t)ladung. dcdc schrieb: > Eingangsspannungsbereich: 12..24V DC Hast du da nicht einfach einen der weltweit verfügbaren Netzanschlüsse in der Nähe?
Alleine schon die ganze Arbeitszeit die Du bis jetzt in das Thema versenkt hast, ist mit Sicherheit teurer als einfach was fertiges zu kaufen. (z.B. ein Owon P4305) Wie bitte willst Du bei einem L272D 4A*24V Wegkühlen? Und wolltest du nicht was Effizientes statt einem Linearregler?
dcdc schrieb: > Ich weis das es auch ALbornetzteile gibt die man ansteuern kann.. Wenn man ein Netzgerät spezifiziert, das 0..24V gesteuert ausgeben kann, IST das ein Labornetzteil. Einfache Netzteile haben nur einen engen Einstellbereich, wenn überhaupt, und keine Fernsteuerung. Georg
Harry L. schrieb: > Sowas z.B.? > https://www.ebay.de/itm/274590698321 Nein, das wird wohl kaum funktionieren, wenn auch 24V herauskommen sollen. Note 1: "You must ensure that the input Voltage is at least 1.1 times higher then the output Voltage"
Wolfgang schrieb: > Harry L. schrieb: >> Sowas z.B.? >> https://www.ebay.de/itm/274590698321 > > Nein, das wird wohl kaum funktionieren, wenn auch 24V herauskommen > sollen. > > Note 1: > "You must ensure that the input Voltage is at least 1.1 times higher > then the output Voltage" Hmja, nur: dcdc schrieb: > Ich hab auch an Leitungsopamps gedacht (L272D) aber das muss ich die > Platine gut kühlen .. Wenn er "es" mit Linearverstärker machen hatte wollen, hätte er seinen Eingangsspannungsbereich SOWIESO stark anpassen müssen. Hier paßt wieder mal einiges nicht zusammen. Und wenn der TO nicht mehr zu allem (!) sagen will, bleibt es bei der bisher einzig möglichen Empfehlung: Lothar M. schrieb: > dcdc schrieb: >> Ahh ich benötige für einen automatisiertem test eine Möglichkeit ... >> 0..24V/max4A durchzusweepen. >> (...) daß es auch Labornetzteile gibt die man ansteuern kann. > > Ja, also: fertig. Problem gelöst.
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