Klassiker. Ich bin fachfremd, habe ein komplexes Problem und suche die schnelle, günstige und perfekte Lösung. Das Ganze natürlich sofort. Hallo zusammen, ich bin Carsten. Ich suche ein Radar, dass mir die maximale Flughöhe einer Modellrakete ermitteln kann. Oder zumindest das ich diese mit den Radardaten ausrechnen kann. Mein Hobby: Astronomie. In diesem Rahmen machen wir auch viele Angebote für Kinder und Jugendliche. Zum Beispiel auch ein Raketenworkshop. Dort bauen und starten wir Bausatz-Modellraketen (Opitec, Klima, Apogee, ESTES...). In den großen Raketen habe ich eine "Electronic-Bay" wo ich auch alles möglich verbaue, z.B. Höhenmesser und Kameras. Bei den kleinen Raketen wird das schon schwerer, Platzmangel und das Gewicht stellen ein Problem dar. Aber vor allem geht es darum, dass bei einem Workshop-Tag viele kleinere Raketen in relativ schneller Abfolge starten, zudem kann ich für das schmale Budget nicht jede Rakete mit einem Höhenmesser ausstatten und eine andauernder Umbau ist in den Startfenstern auch schwer. Für die Kids ist die erreichte Flughöhe aber das absolute Highlight. Natürlich haben wir uns schon mit analogen Winkelmesser etc... beholfen, aber das ist halt einfach nicht ganz das was wir suchen. Also dachte ich: Radar for the Rescue (oder was auch immer). Die Idee: ich stelle ein Radar auf den Boden, es ermittelt bei jeden Start Entfernung und Winkel zur aktuell gestarteten Rakete und so habe ich die Möglichkeit die Höhe zu bestimmen. So, da stehe ich jetzt und belästige euch damit. Die Raketen um die es sich handelt sind meistens um die 50cm lang, 3cm im Durchmesser. Sind aus Kunststoff, Karton und Holz und erreichen eine Flughöhenvon bis zu 150 Meter. Ein unmögliches Vorhaben? Oder nur mit NASA-Budget zu lösen? Freue mich über jedes Feedback! Viele Grüße!
Hast du schon hier im Forum gesucht? Ich bilde mir ein, das sowas schon mal diskutiert wurde mit einigen Vorschlägen dazu. Was würde zumindest deine Forderung nach „sofort“ erfüllen. Walta
Modellraketen schrieb: > Klassiker. Ich bin fachfremd, habe ein komplexes Problem und suche > die > schnelle, günstige und perfekte Lösung. Das Ganze natürlich sofort. Nöö, der klassische user hier hat eine elketronische/softwaretechnische Vorbildung und ist jetzt bei seinem Hobby auf ein Problem gestoßen, das er gern mit gleich-gebildetetn Besprechen will. Das hier Voll-Honks das Forum als Mutti-ersatz missbrauchen ist relativ neu und führte zur massiven Abwanderung der klassischen (siehe oben, vorgebildeten) Forumsnutzer.
Modellraketen schrieb: > ich stelle ein Radar auf den Boden, es ermittelt bei jeden Start > Entfernung und Winkel zur aktuell gestarteten Rakete und so habe ich die > Möglichkeit die Höhe zu bestimmen. Hallo, wie soll denn eine 3 cm dünne Rakete genügend Signal zurück reflektieren, damit das am Boden aufgestellte Radargerät ein reflektiertes Signal empfangen kann, auf dessen Grundlage es eine Auswertung vornimmt? Wäre die Aufstellung einer großen Parabolantenne praktikabel ? Eher nein. Bei genügend langer Flugzeit hätte man GPS nutzen können wie bei Flugzeugen. mfg
Fühle mich schon wie zu Hause. Danke für die Willkommensnachrichten. Freue mich weiterhin über jedes Feedback, auch gerne ob ich schon die Suchfunktion kenne, oder dass ich erstmal 101-für-Zipp-Zapp besuchen sollte. Suche erstmal den aktiven Dialog, vielleicht kommen wir dann zur Lösung meines Problems. Wer übrigens in "suche, schnelle, günstige, perfekte, sofortige Lösung" etwas Ironie findet, kann sie gerne behalten und bei Bedarf zweckmäßig einbinden. Ganz gratis:)
Deppenklatscher schrieb: > elketronische Deppenklatscher schrieb: > gleich-gebildetetn Deppenklatscher schrieb: > Voll-Honk @TO: Vollständige und humoristische Beschreibung des Problems. Soziales Engagement mit Schwerpunkt Technik / Naturwissenschaften. lass Dich von den zahlreichen neurotischen Zivilversagern hier nicht demotivieren. Bodengestützt fällt mir nix ein das bezahlbar wäre. Ich würde wohl eine winzige Luftdruckmessung mit max hold + Knopfzelle bauen zur Höhenbestimmung. Sowas in kleiner, leichter mit MCU und Auslesegerät am Boden. https://www.reichelt.de/entwicklerboards-temperatur-und-drucksensor-bmp280-debo-bmp280-p266034.html
Ein übliches (Abstands)Radar halte ich für ungeeignet. Ich könnte mir jedoch vorstellen, eine kleinen Fallkörper (möglichst eine Kugel) im Maximum abzustoßen, welche dann im freien Fall zur Erde zurückkommt. Im Inneren der Kugel bestimmt ein kleiner Controller die Fallzeit bis zum Aufschlag. Die zugehörige Reibkonstante müßte experimentell ermittelt werden. Ein guter Ansatzpunkt ist der cw-Wert der Kugel.
Max M. schrieb: > Ich würde wohl eine winzige Luftdruckmessung mit max hold + Knopfzelle > bauen zur Höhenbestimmung. TO-Beitrag nicht gelesen ?! > zudem kann ich > für das schmale Budget nicht jede Rakete mit einem Höhenmesser > ausstatten
Christian S. schrieb: > Hallo, > > wie soll denn eine 3 cm dünne Rakete genügend Signal zurück > reflektieren, damit das am Boden aufgestellte Radargerät ein > reflektiertes Signal empfangen kann, auf dessen Grundlage es eine > Auswertung vornimmt? Wäre die Aufstellung einer großen Parabolantenne > praktikabel ? Eher nein. > > Bei genügend langer Flugzeit hätte man GPS nutzen können wie bei > Flugzeugen. Hallo Christian. Danke für deine Antwort. > reflektiertes Signal Ja, das reflektierte Signal ist ein Thema. Daher war mir wichtig das Material und Größe zu nennen. Wäre eine Reflektierende Fläche eine Lösung? Zum Beispiel die Leit/Tragflächen mit Alufolie beplanken? > Bei genügend langer Flugzeit -> GPS Was wäre den eine "lange" Flugzeit für GPS? Das Ding ist in Summe so ca. 40 Sekunden unterwegs (an der Gipfelhöhe natürlich max. 1 Sekunden) (Gibt es den überhaupt günstige "GPS-Chips" die so was erfassen können?) Grüße
wie hoch steigen die Raketen? bei bekannter Entfernung vom Startplatz zum Beobachter lässt sich das trigonometrisch bestimmen, wenn die Rakete nicht grad in Wolken fliegt
●DesIntegrator ●. schrieb: > wie hoch steigen die Raketen? TO-Beitrag nicht gelesen?! > Flughöhenvon bis zu 150 Meter Spontan TOF Kamera oder Laserentfernungsmesser Bspw.: https://shop.leica-geosystems.com/de-DE/buy/disto/e7500i Mal auf der Baustelle nach ner Leihe fragen. Und natürlich freut sich das Ordnungsamt wenn es Strafen bei Odrungswidrigkeiten eintreiben kann: https://www.dahag.de/c/ratgeber/oeffentliches-recht/ratgeber-raketenmodellbau
Max M. schrieb: > Sowas in kleiner, leichter mit MCU und Auslesegerät am Boden. > https://www.reichelt.de/entwicklerboards-temperatur-und-drucksensor-bmp280-debo-bmp280-p266034.html Das halte ich auch für die günstigste und am besten machbare Lösung. Einzig das Problem, dass man je nach Montage in der Rakete durch die Geschwindigkeit beim Steigflug und dann beim runterfallen einen Fehler durch den Staudruck (Bernoulli) bekommt. Man sollte aber am Druckverlauf den Umkehrpunkt finden können, da ist der Staudruck ja annähernd 0 weil die Geschwindigkeit fast 0 ist.
Deppenklatscher schrieb: > Spontan TOF Kamera oder Laserentfernungsmesser > Bspw.: https://shop.leica-geosystems.com/de-DE/buy/disto/e7500i Und wie führst du den einer 3 cm schmalen Rakete nach, die mit einigen g beschleunigt, sich mehrere hundert Meter von dem Messgerät entfernt und durch den Wind eine nicht vorhersagbare Flugbahn einschlägt?
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Max M. schrieb: > Bodengestützt fällt mir nix ein das bezahlbar wäre. > Ich würde wohl eine winzige Luftdruckmessung mit max hold + Knopfzelle > bauen zur Höhenbestimmung. Ich glaube, das wäre wirklich die günstigste/einfachste Lösung. Wenn das ein begabter Bastler macht, dann kostet dich so ein Platinchen 2-3€ bei einigen, wenigen Gramm Gewicht. Gemacht muss es halt werden. Bodengestützt funktioniert glaube ich nur, wenn du einen Fehlstart hast. Ansonsten ist der Radar-/Optische- Querschnitt einfach zu gering. 73
Ich hab jetzt mal die Suchfunktion gefüttert und hab sofort Ergebnisse erhalten. Walta
Radar geht schon, siehe golfballradar. Das wird aber teuer, und so ein golfballradar hat ein kinematisches Modell eines Golfballs hinterlegt, das muss man natürlich tauschen. Aber wegen des großen dopplers und keine Hindernisse sollte das schon gehen. TOF Kameras sind etwas in der Reichweite begrenzt wegen des maximalen Effektes der Beleuchtung. Wenn man nicht viel ausgeben will würde ich es mit optischer Verfolgung versuchen. Leuchten die Raketen gut? Vlt. Stereokamera mit Subpixeldetektor?
Apropos Radar und kinematisches Model, falls die Raketen senkrecht nach oben fliegen, koennte man es mit einen billigen CW Dopplerradar versuchen, Dopplershift gibt Geschwindigkeit, davon das Integral die Distanz. Exakt den Scheitelpunkt mit v=0 sieht man nicht, aber das koennte man durch Aufstieg und Fall interpolieren. Ein Versuch waere es Wert, oder uebersehe ich was?
T. P. schrieb: > Golfballradar - Das wird aber teuer... Ich sag mal so, wenn das ein Universalmesser für die nächsten 500+ Starts ist. Dann sind auch Beträge um 1000 Euro machbar. Hans W. Udo Max - Temperatur- und Drucksensor: > Wenn das ein begabter Bastler macht, dann kostet dich so ein Platinchen > 2-3€ bei einigen, wenigen Gramm Gewicht. Gemacht muss es halt werden. Das kommt mal in meine Liste der Sachen die ich mir anschaue. 2,- Euro pro Rakete ist so das Maximum was das Projekt noch verkraftet. Hans W. schrieb: > Wenn man nicht viel ausgeben will würde ich es mit optischer Verfolgung > versuchen. Leuchten die Raketen gut? Vlt. Stereokamera mit > Subpixeldetektor? Das hört sich auch gut an. Leider wenig Reflexion, dazu klein und vor einem hellen Himmel als Hintergrund schwer umzusetzen. Aber kommt auf die Liste. Danke.
Modellraketen schrieb: > 2,- Euro > pro Rakete ist so das Maximum was das Projekt noch verkraftet. Der Luftdrucklogger wäre wiederverwendbar.
Hugo H. schrieb: > https://www.apogeerockets.com/Electronics_Payloads/Altimeters Wie gesagt, 70+ Euro oder ständiges umbauen sind für diesen Anwendungsfall keine Option. T. P. schrieb: > falls die Raketen senkrecht nach oben fliegen... Meistens wird die Rampe absichtlich in eine bestimmte Richtung gelenkt (meistens 10-20 Grad) um das Gefahrenpotential zu minimieren. Zudem sind die Konstrukteure/innen Kids zwischen 8 und 14... daher: youtube.com/watch?v=DzQeNE0LyEw
Modellraketen schrieb: > Ein unmögliches Vorhaben? Oder nur mit NASA-Budget zu lösen? Zumindest der falsche Weg. Der Luftdruck ist einfacher zu messen und liefert die Höhe hinreichend genau, funktioniert ja auch bei Flugzeugen. Denn fertig gibt es deine Radare nicht, selbst bauen ist auf Grund von Funktechnik schwierig, zumindest wenn du es hinterher auch legal betreiben willst. Und die einfache Art würde eine Verfolgung des Objekts mit einer stark gerichteten Antenne bedeuten, da will ja wohl keiner rumfummeln. Zumal das Einsammeln der Rakete um den Höhenmesser auszulesen das Engagement fördert.
Michael B. schrieb: > Modellraketen schrieb: >> Ein unmögliches Vorhaben? Oder nur mit NASA-Budget zu lösen? > > Zumindest der falsche Weg. > > Der Luftdruck ist einfacher zu messen und liefert die Höhe hinreichend > genau, funktioniert ja auch bei Flugzeugen. Ja, das ist so. Mit diesen kleinen Chips wäre das ein Möglichkeit. Muss ich mir mal anschauen. > Denn fertig gibt es deine Radare nicht, selbst bauen ist auf Grund von > Funktechnik schwierig, zumindest wenn du es hinterher auch legal > betreiben willst. Und die einfache Art würde eine Verfolgung des Objekts > mit einer stark gerichteten Antenne bedeuten, da will ja wohl keiner > rumfummeln. Nur legal und sicher. Daher dachte ich schau mal hier vorbei. > Zumal das Einsammeln der Rakete um den Höhenmesser auszulesen das > Engagement fördert. Absolut. Ich habe aber im aktuellen Setting/Organisation ein Zeitproblem. Wir machen das alles in 4 Stunden, mit relativ vielen Kids. Dazu gehört das Bauen der Rakete, das Trocknen des Klebers und das Starten. Aber auch so das es allen noch Spaß macht. Und manche Kids haben sehr wenig Bastelerfahrung.
Modellraketen schrieb: > Zudem sind > die Konstrukteure/innen Kids zwischen 8 und 14. Und die hantieren mit Treibladungen? Modellraketen schrieb: >> Zumal das Einsammeln der Rakete um den Höhenmesser auszulesen das >> Engagement fördert. > > Absolut. Ich habe aber im aktuellen Setting/Organisation ein > Zeitproblem. Lasst ihr die abgebrannten Teile einfach in der Gegend herumliegen? Die einfachste Version ist sicher mit einem barometrischen Chip und einem MC der den aktuellen und den maximalen Druck seit Einschalten auf eine Micro-SD-Karte schreibt. Zur Versorgung reichen Knopfzellen. Das lässt sich dann mit jedem Notebook etc. umrechnen (mit Micro-SD-Kartenleser / -Adapter).
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Hugo H. schrieb: > Die einfachste Version ist sicher mit einem barometrischen Chip und > einem MC der den aktuellen und den maximalen Druck seit Einschalten auf > eine Micro-SD-Karte schreibt. Das ist meines Erachtens ein bischen wenig. Ich würde nicht darauf wetten, dass im Moment des Startens da ein ordentlicher Peak durch die hohe Beschleunigung, bzw Änderung der Beschleunigung gemessen wird. Deshalb und wegen evt. Staudruckfehler würde ich eher den Verlauf loggen. Aber Versuch macht hier klug.
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Hugo H. schrieb: > Und die hantieren mit Treibladungen? Natürlich nicht, ist ja gar nicht zulässig. Die bauen Modellraketen. Mit den Treibladungen haben die nichts zu tun. Die fassen die Treibladungen nicht an oder bekommen welche mit. Das einzige was die machen, ist elektronische Zündung auslösen, aus ca. 100 Meter Entfernung. Die Rakete zeigt dabei mit 10 Grad Neigung in eine andere Richtig. > Lasst ihr die abgebrannten Teile einfach in der Gegend herumliegen? Quark. Das wir alles ordentlich aufgeräumt. Das Recovery ist ja neben dem Start das zweite Highlight des Tages. Die Raketen werden wieder verwendet bzw. können die Kids mit nach Hause nehmen und die ausgebrannten Treibsätze werden von uns fachgerecht entsorgt. Selbstverständlich. > MC auf SD-Karte Ja, das ist zeitlich ein Thema aber das ganze Thema 2,- Euro MC muss ich mir mal genauer anschauen.
Theoretisch wäre es wohl am einfachsten, die Rakete mit zwei Video-Kameras zu beobachten und aus diesen Aufnahmen die Flugbahn zu berechnen. An einer praktischen Lösung hierfür wäre ich ebenfalls sehr interessiert.
Drucksensor "DEBO BMP280" Reichelt 1.70€
Modellraketen schrieb: > Hugo H. schrieb: >> Und die hantieren mit Treibladungen? > > Natürlich nicht, ist ja gar nicht zulässig. >> Lasst ihr die abgebrannten Teile einfach in der Gegend herumliegen? Lass am besten diesen Hugo links liegen. Das ist ein Provokateur, sonst nichts.
Max M. schrieb: > Ich würde wohl eine winzige Luftdruckmessung mit max hold + Knopfzelle > bauen zur Höhenbestimmung. https://www.raketenmodellbau.org/forum?action=viewthread&threadid=801811&page=1
Kauf eine Rolle Nähgarn (500m für 1.60 EUR) und binde das eine Ende an die Rakete. Beim aufstieg wird sich das Garn abwickeln und du brauchst nach der Landung nur die Länge der abgewickelten Schnurr messen. (Durch umwickeln auf zwei Holzpflöcke mit 1m Abstand sollte das in ~2 Minuten durch das Kind dem die Rakete gehöhrt zu erledigen sein) MFG LINK: https://www.namijda.de/de/neu/1-rolle-naehgarn-beere-rolle-a-500-meter.html
Teschniker schrieb: > binde das eine Ende an die Rakete. Das wird ein Raketenfaden für die Fadenrakete ;)
GPS Module geben im 0.1s Takt die Daten raus. Sollte also passen. Die müssen nur vorm Start an sein, damit die Position erstmal bekannt ist. Der Chip slebst ist relativ gross, 1x1.2cm oder so. Die Antenne kann aber 1x1x4mm betragen. So in etwa ist die bei Wettersonden.
Teschniker schrieb: > Kauf eine Rolle Nähgarn (500m für 1.60 EUR) > und binde das eine Ende an die Rakete. Vielleicht sollte man den Faden mit 5m eines dünnen Drahtes verlängern, damit nicht der Feuerstrahl den Faden verbrennt. Ansonsten dürfte es zweckmäßig sein den Faden umzuspulen und eine konische Wicklung anzufertigen, damit er leichter und reibungsfrei abgespult werden kann. M.W. wird das auch bei den drahtgelenkten militärischen Raketen so gemacht: https://de.wikipedia.org/wiki/MILAN#Steuerung https://de.wikipedia.org/wiki/BGM-71_TOW
GLANOSS schrieb: > GPS Module geben im 0.1s Takt die Daten raus. Sollte also passen. Die bekannten u-blox-Teile gehen dem Vernehmen nach bei hohen Beschleunigungen davon aus, dass sie sich in einer Rakete befinden, und verweigern dann die Arbeit. Abgesehen davon ist die Höhenmessung via GPS nicht so wirklich toll.
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Joe G. schrieb: > Ein übliches (Abstands)Radar halte ich für ungeeignet. Schon richtig. Man könnte aber vielleicht ein unübliches Radar-Prinzip wählen: Man bringt Sender und Empfänger an unterschiedlichen Standorten unter. Ideenskizze: Der Sender zur Zielfeldbeleuchtung ist horizontal "weit" vom Startpunkt entfernt und hat eine leidlich richtscharfe Antenne (Yagi, Helical). Der zweikanalige Empfänger verwendet zwei ähnliche Antennen, die am Startpunkt angebracht sind. Eine guckt direkt zum Sender, die andere (rechtwinklich dazu) in Richtung der geplanten Raketenflugbahn. In der Rakete ist ein "Transponder" untergebracht; im einfachsten Falle ist das ein passiver Reflektor. Gemessen wird die Zeit- bzw. Phasenverschiebung der beiden Empfangskanäle gegeneinander.
Jack V. schrieb: > GLANOSS schrieb: >> GPS Module geben im 0.1s Takt die Daten raus. Sollte also passen. > > Die bekannten u-blox-Teile gehen dem Vernehmen nach bei hohen > Beschleunigungen davon aus, dass sie sich in einer Rakete befinden, und > verweigern dann die Arbeit. Abgesehen davon ist die Höhenmessung via GPS > nicht so wirklich toll. Wie genau ist die?
Deppenklatscher schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> wie hoch steigen die Raketen? > > TO-Beitrag nicht gelesen?! >> Flughöhenvon bis zu 150 Meter dachte ich mir. Also komm, wenn es jetzt darum ginge, ob die Rakete in die Stratosphäre kommt, was ja in gewissen Contests auch drin ist, würde ich natürlich auch Elektronik bevorzugen. zur Klärung der Frage obs 34 oder doch nur 29 Kilometer wurden...
Jack V. schrieb: > Die bekannten u-blox-Teile gehen dem Vernehmen nach bei hohen > Beschleunigungen davon aus, dass sie sich in einer Rakete befinden, und > verweigern dann die Arbeit. Das sollten eigentlich alle GPS Module machen:
1 | Das COCOM-Limit regelt, dass zivile GPS-Module ab einer Geschwindigkeit von 1000 Knoten (1900 km/h) oder einer Höhe von über 60.000 Fuß (18.000 Meter) die Auswertung der GPS-Signale deaktivieren müssen. |
Ob nun die beiden Limits als OR oder als AND im GPS greifen ist aber wieder eine andere Frage, bei der offenbar jeder sein eigenes Süppchen kocht.
GLANOSS schrieb: > Wie genau ist die? Hängt davon ab wie viele Satelliten gefunden werden und wo die am Himmel stehen. Aber ich meine mich zu erinnern, dass die Höhenbestimmung ca. 3 mal ungenauer ist als die Positionsbestimmung. Ich habe mehrfach versucht Grenzpunkte im Wald zu bestimmen. Mit einem Garmin GPSmap64s. Das empfängt auch schon die russischen Satelliten und EGNOS. Trotzdem hatte ich immer eine Ungenauigkeit von mindestens 5m Radius.
Wenn Radar die Lösung sein soll, ist der Gedanke mit dem "passiven Transponder" gar nicht schlecht. Im einfachsten Fall könnte das ein passend für die Wellenlänge des Radars zugeschnittener Aluminiumfolienstreifen sein, der auf die Seite der Rakete geklebt wird. Das sollte den Radarquerschnitt schon mal deutlich erhöhen (zur Entstehung des Prinzips suche nach "Düppel" oder "Window"). Möglicherweise bildet auch die durch den Abgasstrahl erzeugte Ionisationswolke hinter der Rakete einen guten Radarreflektor. Bleibt die Frage, woher Radarsender und -empfänger kommen sollen - ob die handelsüblichen 24-GHz-Module reichen? Die häufig an Laternenpfählen anzutreffenden Geschwindigkeitsanzeigetafeln arbeiten auf 24 GHz und haben locker 150m Reichweite - aber da ist das Ziel ein ganzes Auto...
Eine Druckmessung scheidet meiner Meinung nach aus da, da die Höhenänderung viel zu schnell stattfindet und sich je nach Position des Sensors an der Rakete entweder ein Unter- oder Überdruck bildet. Der richtige Messmoment wäre wenn die Rakete gerade mit der Aufwärtsbeschleunigung aufgehört hat und das könnte man mit einer Beschleunigungssensor feststellen und die Messung starten, da es in diesem Moment keinen zusätzlichen Unter- oder Überdruck gibt, sondern nur den reinen Umgebungsdruck. Oder man berechnet die Höhe durch die Beschleunigungskurve, wenn man alle 3 Achsen hat, läßt sich ja auch der Steigwinkel berechnen, wodurch die Höhe beeinflusst wird. Wenn das Ding gelandet ist, gibt man den Wert mit einer LED und Blinkcode ausgeben, damit man keine weitere Gerätschaft oder Kabelverbindung braucht. 3x schnell, Pause, 2x schnell, Pause, 3 mal schnell, lange Pause, wären dann 323 Meter.
Die Zeit zwischen Zündung und Aufprall der Rakete auf dem Boden sollte doch eine einigermaßen aussagekräftige Größe für die erreichte Höhe sein - oder?
Noch zwei Möglichkeiten: - Inertialnavigation mit MEMS Gyroskop. - Eine helle LED drankleben, bei Nacht starten und mit einer Videokamera oder DSLR mit Langzeitbelichtung aufnehmen und triangulieren.
Wenn’s um Möglichkeiten geht: einen Treibsatz mit Ausstoßladung (für Fallschirme) nehmen, und die Rakete filmen. Die Ausstoßladung wird in etwa am Scheitelpunkt gezündet, so dass man aus dem Versatz zwischen sichtbarem Ausstoß und dazugehörigem Geräusch die Entfernung ziemlich genau bestimmen kann.
An der Rakete eine Knopfzelle mit einem Piezo Summer anbringen. Bei der Bodenstation mit einem Mikrofon das Signal aufzeichnen. Aus der Dopplerverschiebung kann man die Geschwindigkeit berechnen und die Integriert gibt die Flugdistanz. Den Fehler durch die geneigte Startrampe müsste man aber berücksichtigen. Eine summende Rakete findet man anschließend auch einfacher im Gras. Man könnte bei der Bodenstation auch live die Geschwindigkeit und Höhe anzeigen
"Fläschen" Wasser mit Luftblase und ner Pore nach draußen Der sinkende Luftdruck dehnt die Luftblase aus. Die treibt dann das Wasser durch die Pore. Es wird mit Löschpapier aufgesaugt so das es nicht zurück kann. Wenn die Rakete wieder am Boden ist das Teil wiegen.
Mucky F. schrieb: > "Fläschen" Wasser bzw. kleiner Glaszylinder mit ner langen Kapillare statt Pore. Kann jeder Glasbläser ziehen
Max M. schrieb: > Ich würde wohl eine winzige Luftdruckmessung mit max hold + Knopfzelle > bauen zur Höhenbestimmung. Deinen Hold-Modus solltest du noch einmal überdenken!
Eine komplette Lösung habe ich zum nachbauen nicht parat. Aber vielleicht helfen dir auch einige Hinweise weiter. RCS ist wahrscheinlich ein Problem, da hilft nur Leistung ;-) In welcher Ecke von Deutschland ist das denn? So etwas vielleicht? https://inras.at/en/radarbook2/ Oder vielleicht ein Eval Board aus dem Automotiv Radar Bereich. Du kannst auch mal nach Coffee Can Radar suchen. Ist zwar ursprünglich für SAR gedacht aber FMCW Radare sollten für eine grobe Schätzung der Höhe reichen. Um etwas zu zeigen dürfte es reichen. Eine Art Corner Reflector solltest du dir dann irgend wie an die Rakete bauen. https://spectrum.ieee.org/coffeecan-radar Hier ist auch ein kleiner Überblick über günstige Radare enthalten: https://louis.uah.edu/uah-theses/373/ Als PCB: https://hackaday.io/project/170381-mit-fmcw-radar-on-a-pcb Eventuell lässt sich auch ein Schiffsradar umnutzen. Noch ein paar Links: https://www.radartutorial.eu/14.selfmade/sm04.de.html https://hackaday.com/2017/10/11/homemade-6ghz-radar-v3/
Max M. schrieb: > Ich würde wohl eine winzige Luftdruckmessung mit max hold + Knopfzelle > bauen zur Höhenbestimmung. Sicherlich meinst du min hold. Allerdings muss man bei Verwendung eines Luftdrucksensors darauf achten, dass der gemessene Druck nicht durch dynamische Effekt (Staudruck, Bernoulli-Effekt) gestört wird. Flugzeuge bestimmen aus dem Differenzdruck zweier Ports ihre Air Speed ;-)
Ob man 2x RPI mit HD-Webcam und GPS Wlan Drohne zur Kalibration verwendet, oder 10x Platinen als Höhensensoren und 1x Auslese, preis ist beides ungefähr 200 Euro. Beides hat Vor/Nachteile. Vorteile von Camera-System ist dass man ein 7-seg WS... Ledstreifen ansteuern kann und dann sei es den Count-Down sowie die Mt anzeigen kann, beim Barometrischen System hat man dann die Beschleunigungsdate usw, sowie es ist Zuverlässiger als Gesamtsystem.
Fuer Radar wuerde man einen Fallschirm mit Corner-Reflektorform aus metallbedampfter Rettungsfolie ausspucken. Mir scheint aber einen Beschleunigungssensor zu verwenden einfacher. Einfach einen Zwei- oder Dreiachsen Sensor sampeln und auf ein Flash schreiben. Nachher auslesen und Rechnen.
Udo S. schrieb: > Ich habe mehrfach versucht Grenzpunkte im Wald zu bestimmen. Wald mag GNSS gar nicht, besonders wenn die Bäume gut im Saft stehen oder die Blätter feucht sind. Vielleicht solltest du dir für bessere Abdeckung einen aktuellen Empfänger zulegen, der auch die Galileo Satelliten für die Ortsbestimmung nutzen kann. > Aber ich meine mich zu erinnern, dass die Höhenbestimmung ca. 3 mal > ungenauer ist als die Positionsbestimmung. Das hat den ganz einfachen Grund, dass nach unten die Sicht auf die Satelliten durch die Erde versperrt ist
Wolfgang schrieb: > Das hat den ganz einfachen Grund, dass nach unten die Sicht auf die > Satelliten durch die Erde versperrt ist Nach oben aber nicht. Leider befinden sich Satelliten nur selten in steilem Winkel oben drüber und mit flachem Winkel wird die Höhe ungenau. Die Wahrscheinlichkeit und damit die Genauigkeit steigt mit der Anzahl genutzter GNSS. Heute sind ja 20-40 nutzbare SATs nicht unüblich. Dafür wiederum ist in dieser Situation aber nicht genug Zeit.
Beitrag #7320659 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #7320671 wurde vom Autor gelöscht.
Es gibt auch fertige Radarmodule in verschiedensten Ausprägungen der Öffnungswinkel. Schmaler Öffnungswinkel hilft bei der Reichweite. Um so schneller ein Objekt ist, um so besser sieht man den Dopplereffekt. Viele Radarmodule lassen sich auch über die Betriebsspannung AM-Modulieren so dass man auch eine Laufzeitmessung machen kann. Ich hatte mir mal welche (K-LC6) von RFBeam aus der Schweiz für Experimente kommen lassen. Die haben sehr freundlich meine Anfrage E-Mail beantwortet und mir direkt ein Angebot geschickt. Ich denke aber Druckmesser oder Beschleunigungssensor wäre einfacher umzusetzen. Allerdings könnte so ein Beschleunigungssensor auch etwas mit dem Vortrieb überfordert sein.
Andreas M. schrieb: > Beschleunigungssensor Ist wohl nicht genau genug. Der Sensor sieht ja während des ganzen ballistischen Flugteils keine Beschleunigung. Es muss also während der Motor läuft aufintegriert werden. Und der Motor erzeugt reichlich Vibrationen. Ich hab das mal mit einer Wasserrakete versucht, da ist es noch heftiger, weil der "Motor" nur einige 100ms läuft und dabei z.T. >16g beschleunigt! LG, Sebastian
Sebastian schrieb: > Ist wohl nicht genau genug. Der Sensor sieht ja während des ganzen > ballistischen Flugteils keine Beschleunigung. Es muss also während der Kenne ich damit nicht so genau aus, aber sollte der nicht die ganze Zeit die Erdbeschleunigung zumindest in veränderlichen Winkel sehen? Damit sollte sich doch die Flugbahn berechnen lassen? Es reicht ja wenn man den Fall von ganzen oben bis auf den Boden rekonstruieren kann. Aber der Start ist ein Problem, das denke ich auch.
Andreas M. schrieb: > Kenne ich damit nicht so genau aus, aber sollte der nicht die ganze Zeit > die Erdbeschleunigung zumindest in veränderlichen Winkel sehen? Der guckt nicht die Erde an, sondern das Flugobjekt. Daran ist der Sensor fixiert. Wenn das Flugobjekt auf dem Abwärtsweg ist, registriert der Sensor die Bremsbeschleunigung durch die Luftreibung.
Hi, ich habe vor ein paar Jahren für meine Bachelorarbeit einen KFZ Abstandwarner gebaut, mittels IVS148 Radarsensor. Das hat damals bis zu einem Abstand von 50 Metern überraschend gut funktioniert. Ich denke das könnte auch für eine Modellrakete funktionieren, da hier das Radar, bzw. die Verstärkung des FMCW-Zwischenfrequenzsignals viel empfindlicher abgestimmt werden kann. Natürlich ist der Radarquerschnitt von einer Modellrakete viel geringer (ich vermute 1-2m^2) Grundsätzlich könnte dafür einiges an meinem damaligen System optimiert werden, was ich damals noch nicht wusste bzw. nicht beachtet habe, zudem scheinen die Rahmenbedingungen günstiger zu sein. Natürlich müsste aber der Winkel zur Rakete zumindest ungefähr bestimmt werden... Falls es weiterhilft, hier meine Arbeit: http://colldev.de/wp-content/uploads/2023/01/BA-Collmer-Uwe-TAE.pdf
Vielen Dank für die tollen Antworten. Da ist schon einiges dabei was ich mir mal genauer anschauen muss. Aber das Grundproblem bleibt. Aber klar, bevor ich da Stunden mit Basteln verbringe, gibt es auch fertige Lösungen, wie den Estes Altimeter, den gibt es ab 50,- Euro. Schön wäre aber gewesen, ein Universalgerät zu haben das nicht mit einer individuellen Rakete mitfliegen und danach ausgelesen werden muss. Das würde an einem Starttag mit vielen Raketenstarts eine eleganter Lösung sein. Ich bleibe dran! Vielleicht kommen ja auch hier noch ein paar gute Idee. Danke nochmal.
Uwe schrieb: > Falls es weiterhilft, hier meine Arbeit: > http://colldev.de/wp-content/uploads/2023/01/BA-Collmer-Uwe-TAE.pdf Super! Danke! Auch ein interessanter Ansatz! Zudem lese ich jede in LaTeX verfasste Arbeit immer mit Vergnügen!
Beitrag #7321017 wurde von einem Moderator gelöscht.
naja schrieb: > Max M. schrieb: >> Ich würde wohl eine winzige Luftdruckmessung mit max hold + Knopfzelle >> bauen zur Höhenbestimmung. > > https://www.raketenmodellbau.org/forum?action=viewthread&threadid=801811&page=1 Also hier ist doch alles quasi schon einmal gemacht worden, für sehr wenig Geld. Und da lässt sich bestimmt noch Geld sparen (anstatt des Arduino einen ATTINY85 o.ä. verwenden), Hilfe bekommst Du sicher auch von Dritten - sofern Du in Deinem direkten Umfeld Niemanden hast…
Moin, Flugzeugbegeisterte Leute nutzen das Smartphone+App, richten die Kamera auf das Flugzeug im Himmel aus und eine App bestimmt aus den Smartphondaten Standort (GPS), Himmelsrichtung und Neigungswinkel die Position des Flugzeugs. Anhand dieser Daten wird dann aus einer Datenbank das Flugzeug und Reisedaten rausgezogen und dargestellt. Eventuell gibt es etwas ähnliches für den Raketenmodellbau? Standort des Smartphone is bekannt, Entfernung zum Startplatz ist vorhanden. Aus dem sich ergebenden Dreick sollte die Höhe ermittelt werden können, was ihr ja per Winkelmesser bereits manuell macht. Spannendes Thema und tolle Sache, die ihr da mit den Kindern durchführt. Viel Erfolg!
Ich probiere etwas ähnliches gerade mit den NRF24L01 und einem Barometer BMP180 umzusetzen. Dazu sende ich rund 12mal in der Sekunde Zeit und Luftdruck an die "Basisstation". Bei mir in rund 350 m Seehöhe nimmt ja der Luftdruck um 0.122 mbar pro Meter ab. Bei einer Flughöhe von 25 m sind dies dann 3.05 mbar. Ich hatte ja die NRF24L01 bereits bei meiner Roboterhand (https://www.youtube.com/watch?v=w3IkOVa0o-k) und der Leistungsmesskurbel (https://www.youtube.com/watch?v=v1aaupmxOsI) fürs Fahrrad im Einsatz. Da funktionierten sie ohne Probleme. Als ich sie nun für die Wasserrakete testen wollte, funktionierten sie leider nicht mehr so wie sie sollten. Hatte zum Teil eine extrem niedrige Übertragungsrate. Im Internet liest man diesbezüglich auch von Fake-Modulen. Habe mir deshalb neue NRF24L01+ bestellt in der Hoffnung, dass die Übertragung besser klappt. Im Moment habe ich ein Pärchen gefunden, wo es scheinbar ohne Probleme funktioniert. Als Spannungsversorgung für das Raketenmodul kommen CR2032 Batterien zum Einsatz...
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