Guten Abend. Vorweg, ich bin mikroelektronisch ziemlich unvorgebildet. Ich möchte jedoch an meinem alten Cassettenautoradio aus den 2000ern einen MP3 AUX IN einspeisen. Warum, ist hier nicht wichtig. Es gab hier aber bereits threads darüber. Ich bin soweit fortgeschritten, dass ich die Pins des Cassettengerätes identifiziert habe, die die Signale an das Mainboard des Autoradios weiterleiten. Da die Signale aus Audioquellen wie MP3-Player oder Smartphones im Vergleich zu Bandsignalen zu hoch sind, habe ich einen 200K Ohm Widerstand vorgeschaltet. Jetzt ist es schonmal hörbar. Allerdings klingen die Höhen verzerrt, die Tiefen könnten auch besser sein. Ich habe mich soweit belesen, dass das daher rührt, dass die magnetischen Tonbandsignale im Nachhinein verstärkt und entzerrt werden müsssen. Diese Bauteile sind irgendwo auf der Hauptplatine des Radios verbaut. Z. B. Koppelkondensatoren. Die optimale Lösung wäre natürlich, einen Einpeisepunkt hinter diesen Bauteilen zu finden. Das ist für mich als Elektroniklaie aber nicht machbar. Daher die Frage: welches Elektronikbauteil könnte ich am Cassettenausgang zusätzlich zu den Widerständen vorschalten, um eine Entzerrung des Signals zu erreichen, so wie es auch auf dem Mainboard geschieht? Gruß Norbert
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Suche nach "Anti-RIAA" network. Stimmt zwar nicht ganz, passt trotzdem recht gut.
Nichtverzweifelter schrieb: > Suche nach "Anti-RIAA" network. Stimmt zwar nicht ganz, passt trotzdem > recht gut. Könntest du kurz erläutern, was dieses Anti-RIAA bedeutet und was es macht?
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Ich hab das "früher" immer mit sowas gemacht https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=kassetten+adapter
Das ist nicht angedacht. Direktverkabelung wie oben beschrieben ist das Ziel.
Standard Entzerrung nach nab oder iec nötig? Iec ist wohl angepasst an modernere Technik https://www.audionirvana.org/filedata/fetch?id=9389&d=1459170501 https://www.audionirvana.org/filedata/fetch?id=9388&d=1459170449 https://www.audionirvana.org/forum/the-audio-vault/all-things-reel-to-reel/9368-nab-or-iec-ccir?p=9387#post9387 Kannt du auch vielleicht erst probieren, indem du eine MP3 mit Audacty oÄ mit EQ bearbeitest nach der IEC Kurve(also bei 20Khz -12dB absenkst, bei 10Khz -8dB,...). Dann kannst du sie normal einspeisen und überprüfen, ob sie richtig wiedergegeben wird. Oder es könnten eventuell auch andere Verzerrungen, wie harmonische Verzerrungen mit bei sein
ich habe keine Ahnung hab nur gegoogelt schrieb: > Oder es könnten eventuell > auch andere Verzerrungen, wie harmonische Verzerrungen mit bei sein Wenn man nicht korrekt einspeist, sowas meine ich
Die wichtigste Angabe, um wirklich helfen zu können fehlt: Welches Autoradio-Modell ist es denn?
Da,es ja partout direkt sein soll, kommt ein induktiver Adapter für den Cassettenschacht wohl nicht in Betracht.
No B. schrieb: > a die Signale aus Audioquellen wie MP3-Player oder > Smartphones im Vergleich zu Bandsignalen zu hoch sind, habe ich einen > 200K Ohm Widerstand vorgeschaltet. Besser dürfte ein definierter Widerstandsteiler statt einem Vorwiderstand sein. Der Teiler darf hier auch deutlich niederohmiger sein, mit einem mp3-Player als Quelle kannst Du auch ein 1k-Poti verwenden. Ein Poti hat den Vorteil, daß Du es einstellen kannst. Ein Endanschluss an das Signal vom mp3-Player, ein Endanschluss an Masse und der Schleifer an den Eingang des Wiedergabeverstärkers.
Es handelt sich um ein Carion PU1681A. Schaltplan habe ich, falls das weiterhilft.
Als Elektronikdummy muss ich nachfragen: Widerstandsteiler? Heißt das zwei Widerstände parallel hinter der Audioquelle? Was hat das für Vorteile gegenüber einem Einzelwiderstand? Poti? Ist ja nichts anderes als ein regelbarer Widerstand, oder?
nobi schrieb: > Schaltplan habe ich, falls das weiterhilft. Ja, lad' den hier hoch. Dann kann Dir auch ein besserer Einspeisepunkt als direkt hinter dem Tonkopf gefunden werden.
nobi schrieb: > Widerstandsteiler? Aus zwei Festwiderständen:
1 | Von mp3-Player |
2 | o---+ |
3 | | |
4 | +-+ |
5 | | | |
6 | | | |
7 | +-+ |
8 | | |
9 | +------o an Verstärker |
10 | | |
11 | +-+ |
12 | | | |
13 | | | |
14 | +-+ |
15 | | |
16 | ----- |
17 | --- |
18 | - |
Mit Poti/Trimmer
1 | Von mp3-Player |
2 | o---+ |
3 | | |
4 | +-+ |
5 | | | |
6 | | <-------o an Verstärker |
7 | | | |
8 | +-+ |
9 | | |
10 | ----- |
11 | --- |
12 | - |
No B. schrieb: > Warum, ist hier nicht wichtig Das ist der falsche Hinweis. Es soll ja Kassetten/Usb-Adapter geben. Und einen Umschalter bräuchte man auch noch. Typischerweise Mixer-Technik oder auch typische Stereoverstärkerschalterei. Was man auch noch braucht, ist so ein Codec bzw. eine Übersetzung bzw. einen MP-3 Player dazu.
Percy N. schrieb: > Da,es ja partout direkt sein soll, kommt ein induktiver Adapter für den > Cassettenschacht wohl nicht in Betracht. Ich habe darüber nur schlechtes gelesen. Kann ja auch nicht besser sein, als Direkteinspeisung, da das Audiosignal erst in elektromag. Felder und dann wieder zurück in Audiosignale gewandelt werden muss.
Émile schrieb: > nobi schrieb: >> Schaltplan habe ich, falls das weiterhilft. > > Ja, lad' den hier hoch. Dann kann Dir auch ein besserer Einspeisepunkt > als direkt hinter dem Tonkopf gefunden werden. Voilà. Man sagt, man soll einen Einspeisepunkt hinter den Koppelkondensatoren oder beim Lautstärkeregler nehmen. Leider kann ich elekronische Schaltpläne so gut lesen, wie altägyptische Schriftzeichen. Daher habe ich da kapituliert.
No B. schrieb: > Man sagt, man soll einen Einspeisepunkt hinter den Koppelkondensatoren > oder beim Lautstärkeregler nehmen. Der richtige Einspeisepunkt sollte hinter dem Entzerrer IC701 und vor dem IC201 liegen. Die beiden roten Punkte sind die richtigen Einspeisepunkte. Jetzt noch GND vom MP3 Player mit GND des Autoradios verbinden.
Vielen Dank für den Tipp. Noch eine praktische Frage: Wo findet man geeignete Lötpunkte (wahrscheinlich auf der Unterseite der Platine vermute ich) und benötigt man dazu einen Speziallötkolben? Das sieht hier alles ziemlich beengt aus.
nobi schrieb: > Wo findet man geeignete Lötpunkte In der zweiten Zeichnung von Michael M. sieht man, daß C250 und C251 an IC201 jeweils im Signalpfad liegen. Trenne die Leiterbahnen, die von diesen Kondensatoren nicht zu IC201 führen, und löte an die Beinchen der Kondensatoren Deine Audio-signale an (und irgendwo anders die Masse).
du solltest bedenken, dass viele mp3 Player und Handys am Ausgang eine Klasse D-Endstufe haben. Die eignet sich für Kopfhörer, aber nicht zum Einspeisen.
Klasse D Endstufe sagt mir natürlich nichts. Was würde sich denn zum Einspeisen eignen?
Gunnar F. schrieb: > Der Line-Ausgang von Audioquellen Und was für eine Audioquelle konkret? Muss eben am Motorrad montierbar und bedienbar sein.
Gunnar F. schrieb: > Die eignet sich für Kopfhörer, aber nicht zum > Einspeisen. Einfaches Ausprobieren mit einem 08/15-Verstärker oder der Stereoanlage zu Hause zeigt, daß es meistens doch geht. Ein iPhone beispielsweise kann ganz wunderbar an einem Aux-Anschluss einer Stereoanlage betrieben werden, und das geht auch mit den meisten einfachen mp3-Playern. Sofern der Pegel sinnvoll angepasst wird (hier war von Widerstandsteilern die Rede), sollte das gehen. Bei extrem lausigen Digitalendstufen kann natürlich am Tiefpass für den Ausgang gespart worden sein, aber das ist nicht prinzipiell so.
Gunnar F. schrieb: > du solltest bedenken, dass viele mp3 Player und Handys am Ausgang > eine > Klasse D-Endstufe haben. Die eignet sich für Kopfhörer, aber nicht zum > Einspeisen. Ein einfacher Tiefpass reicht völlig, dann klappt das.
Liebe Mikrocontroller. Ihr seid echt kompetent und auch super hilfsbereit. Vielen Dank dafür. Ich bin jemand, der von Elektrotechnik nur eine angelesene kleine Ahnung hat und eigentich umfangreiche Modifikationen an Platinen nicht machen kann und möchte. Wäre denn jemand von euch Willens, gegen ein Honorar diese Umbauten vorzunehmen. Dann würde ich euch hier auch nicht mehr nerven. :-) Gruß NoBi
LDR schrieb: > Wie wärs denn mit einem UKW-Modulator? Habe ich getestet, zwischengeschaltet in die Antenne, also nicht drahtlos. Nicht überzeugend und in der Qualität nicht besser, als mein phone mit Widerständen an die Cassettentonkopfausgänge gelegt.
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Was man bei solchen Basteleien nicht vergessen darf: Wenn der Klinkenanschluss belegt ist sollt man sich hüten eine weitere elektrische Verbindung zum Fahrzeug herzustellen, z.B. zum Aufladen. Das kann gutgehen, das kann aber auch rauchen. Btdt, ein kurzes "Braaaaaapfieeet" nach 3 Jahren täglicher Benutzung und dann Stille. Für immer. Zumindest am Auxstecker.
No B. schrieb: > Und was für eine Audioquelle konkret? Muss eben am Motorrad montierbar > und bedienbar sein. Ach, eine BMW?
T. L. schrieb: > No B. schrieb: >> Und was für eine Audioquelle konkret? Muss eben am Motorrad montierbar >> und bedienbar sein. > > Ach, eine BMW? R1150rt
https://ake-electronic.com/motorradradio-interface-zum-anschluss-des-bmw-lenkerbedienteils-typ-2-an-sony-autoradios Link habe ich von hier: https://www.bmw-bike-forum.info/viewtopic.php?t=69152 Früher hatte ich Walkman dabei und die Kopfhörer unterm Helm. 90 (45) Min oder 60 (39) Min Kassetten sind eigentlich ganz ok, man muss sowieso öfter mal anhalten. Man sollte aber aufpassen, dass man die Blaulichtsirene von Krankenwagen, Feuerwehr oder Polizei nicht überhört. Die MP-3 Player mit ihren Ohrsteckern sind auch nicht viel schlechter. Bestimmte Longplays für die Fahrt selber zusammenstellen - das hatte ich früher eigentlich auch ganz gerne gemacht. Zuletzt (aber für Fußwege) hatte ich mir sogar noch interessante Interviews angehört, oder sowas wie hier: https://alternativlos.org
Nichtverzweifelter schrieb: > Suche nach "Anti-RIAA" network. Stimmt zwar nicht ganz, ... Richtig, die RIAA-Entzerrkurve hat etwas mit Schallplatten zu tun und kompensiert die Höhenanhebung beim Schneiden. Ein Anti-RIAA Filter hebt die Pegel der hohen Frequenzen an und senkt die der niedrigen, ist das Gegenteil zu der RIAA-Kurve der bei der Schallplattenwidergabe über einen RIAA-Entzerrfilter verwendeten Signalanpassung. https://www.fabtech.de/deutsch/de_eigene-produkte_anti-riaa-filter.html Anti-RIAA ist also genau falsch. RIAA-Entzerrung hilft zur Höhenabsenkung/Tiefenanhebung, muss aber nicht mit der Vorverzerrung der Signalquelle zusammenpassen.
Wolfgang schrieb: > Anti-RIAA ist also genau falsch. Du irrst Dich. Ein Anti-RIAA-Netzwerk (passives, doppeltes RC-Filter) dient dazu, einen nur vorhandenen MM-Phonoeingang zu einem normalen Line-In zu machen, ohne Eingriffe in das vorhandene Audiogerät (Beispiel:Kompaktanlage mit nur noch freiem MM-Phonoeingang). Genau das hatte der TO ursprünglich vor, er wollte den Line-Out seines MP3-Spielers mit den Tonkopf-Vorverstärker-Anschlüssen des Cassettenteils verbinden: Also die Leitungen vom Tonkopf antrennen, die zum eingebauten Vorverstärker- und Wiedergabeentzerrer führen, und auf diese Leitungen sein Audiosignal geben. Weil er, wie er geschrieben hat, sich zu wenig auskennt und sich nicht mehr zutraut. Das hat er ja bereits gemacht und festgestellt, dass er die vorhandene Gerätschaft damit heillos übersteuert. Dass Du das nicht verstehst?
Nichtverzweifelter schrieb: > und festgestellt, dass er die vorhandene Gerätschaft damit heillos > übersteuert. So sieht die Schaltung im IC701 aus (nur ein Kanal gemalt). Jetzt muss man nur noch einen Abschwächer (Spannungsteiler 1 zu 1750) vor den IN-Eingang schalten und gleichzeitig die 3 Grenzfrequenzen 50Hz, 1250Hz und 7kHz mit umgekehrter Wirkung in den Spannungsteiler integrieren, damit das Audiosignal wieder linear ist.
Die Fleißarbeit hättest Du Dir sparen können 😄 dem TO wurden doch längst Bilder gepostet, wo er die beiden Einspeisepunkte schaffen kann. Er sucht jetzt jemand, der gegen Bezahlung die beiden Leiterbahnen durchtrennt und drei Kabel anlötet. Na los, Bares winkt...
Nichtverzweifelter schrieb: > dem TO wurden doch längst Bilder gepostet, wo er die beiden > Einspeisepunkte schaffen kann. Da er sich das nicht zutraut, werde ich noch eben schnell eine Entzerrervorstufenzurückverzerrungsvorvorstufe entwickeln, die er einfach nur an die Drähte des Autoreversetonkopfes anlöten braucht. Das wird er sich ja wohl noch zutrauen können. Ich muss vorher aber noch eben zu Real Lebensmittelgroßeinkauf machen, wie jeden Samstag.
Das will er sicher nicht, weil dann immer noch das hohe Grundrauschen des Tonkopf-Preamps bleibt. Hier im SM (im Thread) auch angegeben mit nur 45dB S/N. Ihm war ja auch ein direkt mit der Antennenbuchse verbundener, käuflicher FM-Stereo-Modulator schon zu schlecht, obwohl da die Pegelberhältnisse exakt passen. Eine weitere Diskussion halte ich daher für überflüssig.
Denke ich auch. Zuviel Aufwand. Dann vielleicht doch lieber was neues kaufen. Vielen Dank für eure Hilfe und Vorschläge. NoBi
nobi schrieb: > Zuviel Aufwand. Du musst nur zwei Leiterbahnen durchkratzen, wie "Émile" beschrieben hat. Was ist daran "zuviel" Aufwand? Herauszufinden, welche Leiterbahnen das genau sind? Hatter doch beschrieben, mehr ist im lausigen Bild halt nicht zu sehen. Mach ein brauchbares Bild von beiden Seiten der Platine rund um IC201, dann kann man Dir einzeichnen, wo Du kratzen und wo Du löten musst.
Nichtverzweifelter schrieb: > Das will er sicher nicht, weil dann immer noch das hohe Grundrauschen > des Tonkopf-Preamps bleibt. Wenn man erst das 1 Volt MP3 Signal auf wenige einstellige Millivolt runterteilt und danach nochmal mit einem angepassten Verstärker wieder hochverstärken muss, ist das nicht praktikabel. Michael M. schrieb: > eine Entzerrervorstufen-Zurückverzerrungsvorvorstufe entwickeln Die Mühe kann ich mir jetzt tatsächlich sparen. Das Rauschen wird dadurch ja nicht weniger, sondern eher mehr.
DerEinzigeBernd schrieb: > Mach ein brauchbares Bild von beiden Seiten der Platine rund um IC201, Das ist durch die Kompaktbauweise leider nicht möglich: nobi schrieb: > Das sieht hier alles ziemlich beengt aus.
Michael M. schrieb: > Das ist durch die Kompaktbauweise leider nicht möglich Daß man Platinen aus Geräten ausbauen kann, ist unbekannt? Müsste man aber sowieso machen, um daran sinnvoll herumlöten zu können.
Hallo, No B. schrieb: > dass ich die Pins des Cassettengerätes > identifiziert habe, die die Signale an das Mainboard des Autoradios > weiterleiten. Tolle Leistung! Das werden die Anschlüsse für den Tonkopf sein. Dahinter wird massiv verstärkt und entsprechend der Kennlinie des Tonbandes entzerrt. Da würde ich nie von außen ein Signal anschließen wollen. No B. schrieb: > Da die Signale aus Audioquellen wie MP3-Player oder > Smartphones im Vergleich zu Bandsignalen zu hoch sind, habe ich einen > 200K Ohm Widerstand vorgeschaltet. Klar, deswegen ist es auch verzerrt. Im dümmsten Fall bildet man einen Spannungsteiler 1:1000 für Dein ungünstiges Vorhaben. No B. schrieb: > Die optimale Lösung wäre natürlich, > einen Einpeisepunkt hinter diesen Bauteilen zu finden. Richtig. Irgendwo wird ein Umschalter zur Umschaltung der Signalquellen sein. Am besten da anschließen. Leider ist das Gerät mit wahnsinniger Elektronik vollgestopft und dürfte keinen mechanischen Umschalter mehr haben. Schaltibild habe ich nicht betrachtet. Und mit RIAA hat das nichts zu tun, RIAA gibt es beim Phonogerät. mfg
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Christian S. schrieb: > Schaltibild habe ich nicht betrachtet. Du hast sogar den gesamten Thread nicht betrachtet. Christian S. schrieb: > Leider ist das Gerät mit wahnsinniger Elektronik vollgestopft So ein Stuss, es hat ganz klassisch einen Wiedergabe-Entzerrer-Vorverstärker, wurde alles schon gezeigt und benannt. Das willst Du natürlich gar nicht erst lesen, schon gar nicht, daß Threadopener das Ganze für erledigt erklärt hat.
Schlimm, wenn man derartig ertapppt wird. Habe ich doch wieder geschludert heute. mfg
Bevor ich den thread beende wollte als TO nochmals folgendes kundtun: 1. ich bedanke mich nochmals recht herzlich für all die netten Tipps zur Umrüstung meines Clarionradios 2. ich habe nicht die nötige Erfahrung und Ausrüstung zur Umsetzung 3. daher würde ich einem Intressierten aus dem Forum 50€ (Versandkosten gehen auf mich) bieten, wenn er mir die im thread vorgeschlagene MP3-Anbindung von Michael M. (Firma: Autotronic) realisiert. Angebote gerne hier oder per PM Danke Nobi
man spricht bei bei den frequenzgang-anpassungen für schallplatte, tonband und auch cd von pre-emphasis und de-emphasis.
Carypt C. schrieb: > man spricht von pre-emphasis und de-emphasis. Und beim UKW-Radio übrigens auch.
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