Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Isolationsmessgerät gesucht


von Mark T. (bitts)


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Hallo,

ab und zu könnte ich mal ein Isolationsmessgerät gebrauchen, meist für 
Drehstrommotoren von 0,5 bis 20 KW mit 400V.

Wäre das UNI-T UT505A brauchbar?
https://meters.uni-trend.com/product/ut505-series/#Specifications

Oder könnt ihr mir etwas Besseres in dem Preisbereich empfehlen?

von Roland E. (roland0815)


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: Bearbeitet durch User
von Mark T. (bitts)


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Was am UT505A ließe dich denn unsicherer fühlen?
Sind es nur die hunderte Euronen, die in deiner Tasche fehlen würden, 
die dich bei Gefahr im Verzug schneller laufen ließen? :-)


Alternativ habe ich noch Peaktech P2695 für den kleinen Geldbeutel 
gefunden.

https://www.peaktech.de/PeakTech-P-2695-Isolationsmessgeraet-4.000-Counts-125-250-500-1000-V-4000-MOhm/P-2695

Taugt das was, bzw. erkennt ihr maßgebliche Nachteile?

von LDR (Gast)


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MS5205 in Betracht ziehen.

von Dietrich L. (dietrichl)


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Mark T. schrieb:
> Alternativ habe ich noch Peaktech P2695 für den kleinen Geldbeutel

Es geht noch viel billiger: BM500A
Hier hat jemand mal getestet:
Beitrag "Re: Isolationstestgerät"

Aber hohe Ansprüche darf man da wohl nicht stellen...

von Andrew T. (marsufant)


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Mark T. schrieb im Beitrag #7331363
> Oder könnt ihr mir etwas Besseres in dem Preisbereich empfehlen?

Warum nic gebrauchtes und geprüftes aus z.b den Kleinanzeigen?
Machen doch gerade genug Kleinfirmen zu wegen Finanzen, da gibt es oft 
Profi Geräte zu moderaten Preisen.

von Mark T. (bitts)


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Bei Gebrauchten Sachen, ist die Gefahr größer, dass man ein defektes 
Gerät erhält. Ein Schnäppchen kann man meist nur machen, wenn man sich 
viel Zeit mit der Suche gibt. Die VK wollen verständlicherweise idR. 
viel Geld haben oder aber sie geben sich (ebenfalls verständlich) nicht 
die Mühe, den Kram einzeln zu inserieren.
Ich finde da im Moment auch nichts, was gut und günstig aussieht.

Was spricht denn gegen das P2695? Die haben immerhin eine Niederlassung 
in D.
Da besteht die Chance, dass es ein CE-Zeichen mit Berechtigung trägt.
... und ich müsste trotzdem keinen Bausparvertrag kündigen :-)

: Bearbeitet durch User
von Thomas D. (tommi_d)


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Ich habe ein Peaktech 2695 seit längerem.
Wegen des Preises für Hobby ok. Die Tasten klemmen dann und wann etwas, 
kann man mit Teflonspray beheben, aber nicht auf Dauer.

Zu Peaktech im Allgemeinen: Hatte auch mal ein Milliohmmeter. Das erste 
geliefert von R. hatte eine defekte Buchse. Wurde anstandslos 
zurückgenommen und ersetzt. Das nächste dann war soweit OK, aber der 
Drehschalter musste öfters hin- und hergeratscht werden, um das Ding in 
Gang zu bringen. Dann lief es.

Und weiterhin habe ich noch eine DC/AC-Stromzange von Peaktech. Die hat 
im unteren DC-Bereich einen sehr großen Offset, der immer kompensiert 
werden muss, aber nicht stabil ist. Also Schätzeisen, verglichen mit 
einer Fluke, die aber drei- bis viermal teurer ist.

Ergo: Ich lasse von Peaktech nun die Finger.
Man kann diese Geräte aber im Bewusstsein von nicht gerade überragender 
Qualität, aber günstigem Preis kaufen, muss aber seinen eigenen 
Kompromiss dazu finden.

von Manfred (Gast)


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Mark T. schrieb:
> Was spricht denn gegen das P2695? Die haben immerhin eine Niederlassung
> in D.

Dietrich L. schrieb:
> Es geht noch viel billiger: BM500A
> Hier hat jemand mal getestet:
> Beitrag "Re: Isolationstestgerät"

Was kann das Peaktech, was mein Chinese für ein Fünftel des Preises 
nicht auch kann?

von michael_ (Gast)


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Roland E. schrieb:
> Würde ich mich sicherer fühlen...

Klar, sicher fühlen hat schon was.
Und ich fühle, so ein Meßgerät passt nicht zu seinen Drehstrommotoren.

Was soll schon passieren?
Die Gehäuse sind geerdet und wenn es pratzelt oder raucht, sieht man 
wenigstens den Fehler.

Wie sieht eigentlich ein Prüfprogramm für einen 10kW Drehstrommotor aus?

von Mark T. (bitts)


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@Thomas D
Danke für deine Erfahrungen. Das liest sich nicht vorteilhaft, sodass 
ich von denen eher Abstand nehme.

@Manfred
In deinem Bericht zum BM500A ist mir besonders der Tastschalter für die 
Testauslösung aufgefallen. Das ist mir zu riskant.

Die relativ hohe Schwellspannung für die Batteriewarnung und die 
instabile Anzeige bei bestimmten Messbereichen kommen hinzu.


Übrigens:

Das Peaktech P2695 scheint baugleich mit dem Voltcraft ET-100 zu sein, 
wobei letzteres preiswerter ist (180,- zu 160,-):

https://www.peaktech.de/PeakTech-P-2695-Isolationsmessgeraet-4.000-Counts-125-250-500-1000-V-4000-MOhm/P-2695

https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-et-100-se-isolationsmessgeraet-125-v-250-v-500-v-1000-v-400-m-2633261.html


Das UT505A scheint wiederum baugleich mit dem Voltcraft ET-200 zu sein.
Hier ist das Teil von Uni-T preislich deutlich im Vorteil (150,- zu 
205,-).

https://meters.uni-trend.com/product/ut505-series/#Features

https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-et-200-isolationsmessgeraet-50-v-100-v-250-v-500-v-1000-v-20-g-1301293.html#productDescription

von Andrew T. (marsufant)


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Und ein
XS1000 der Firma Ganz für 85€ tut es auch vollkommen für die 
Motorenprüfung.

von Manfred (Gast)


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Mark T. schrieb:
> @Thomas D
Warum benutzt Du "Markierten Text zitieren" nicht, damit würde man als 
Leser direkt zum bezogenen Kommentar springen können?

> @Manfred
> In deinem Bericht zum BM500A ist mir besonders der Tastschalter für die
> Testauslösung aufgefallen.

Den Schalter habe ich erwähnt, weil er mir auch nicht gefällt.

Der legt einem zusätzlich noch eine Fehledienung nahe, die mir neulich 
einen Akku getötet hat: Druckschalter aus und Gerät in die Schublade. 
Vergessen habe ich, zusätzlich den Drehschalter auf "Off" zu setzen. Bei 
normalen DMM nervt mitunter die automatische Abschaltung, bei diesem 
Gerät würde ich sie mir wünschen.

> Das ist mir zu riskant.
Das wird dann heftig beißen. Ich denke aber, dass der Strom nicht 
lebensgefährlich ist. Ich habe das nicht detailliert untersucht, im 
250V-Bereich kamen 2,7mA Kurzschlußstrom.

Wie handhaben andere Geräte die Zuschaltung der hohen Spannung ?

Das BM500A gibt es für knapp 20 Euro frei Haus, für meine sehr seltene 
Benutzung sollte ich die Unzulänglichkeiten ertragen können.

von Thomas W. (goaty)


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Ich kann noch ein gebrauchtes ET200 anbieten.
Funktioniert aber ziemlich Gebrauchsspuren.

von Mark T. (bitts)


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> Mark T. schrieb:
>> @Thomas D
> Warum benutzt Du "Markierten Text zitieren" nicht, damit würde man als
> Leser direkt zum bezogenen Kommentar springen können?

Dass man darüber dann zum betreffenden Zitat springen kann, wusste ich 
nicht.
Ich benutz(t)e es deswegen nicht, weil es in vielen Foren 
unterschiedlich funktioniert und in manchen auch gar nicht gescheit. 
Außerdem ruft man bei der Verwendung von Zitaten sehr schnell Leute auf 
den Plan, denen das zu viel wird.

> Wie handhaben andere Geräte die Zuschaltung der hohen Spannung ?
>
> Das BM500A gibt es für knapp 20 Euro frei Haus, für meine sehr seltene
> Benutzung sollte ich die Unzulänglichkeiten ertragen können.

Die zu messenden Motoren habe ich natürlich nicht bei mir privat 
rumstehen, sondern in erster Linie bei meinem Arbeitgeber. Der ist sehr 
geschmeidig, sodass es auch kein Problem wäre ein Gerät ohne 
Zertifizierung zu verwenden, solange nichts passiert. Das Risiko ist mir 
bei dem Ding aber zu hoch und für dessen Vermeidung bin ich gerne bereit 
ein Scheinchen mehr auf die Theke zu legen.

Das BM500A bildet übrigens einen auffallend starken Kontrast zu deinem 
87v.


Zwischenzeitlich hatte ich noch das UT501B für rund 70,- Euro im Visier.
https://meters.uni-trend.com/product/ut500-series/#Specifications

Laut Anleitung warnt das Gerät, wenn die Spannung der Batterien von 7 V 
unterschritten wird. Bei 6 AA-Zellen ist das wohl OK. Ich konnte aber 
nicht feststellen, ob der Test-Taster rastet, oder nicht. Außerdem finde 
ich keine Infos zu einem Auto-Standby. Das Fehlen hat mich bei einem 
Zangenamperemeter schon mehrere Blockzellen gekostet und bei AA-Zellen 
gefährdet es die Federkontakte.
Schön ist, dass eine rote LED den Testbetrieb deutlich anzeigt.

von Thomas R. (thomasr)


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Ich habe das UT525 Modell mit max. 500Volt. War ein sehr preiswertes 
Angebot im Ausverkauf.

Bisher nur gute Erfahrungen auch mit dem eingebauten RCD Tester.

von Alfred B. (alfred_b979)


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Mark T. schrieb:
> Die zu messenden Motoren habe ich natürlich nicht bei mir privat
> rumstehen, sondern in erster Linie bei meinem Arbeitgeber. Der ist sehr
> geschmeidig, sodass es auch kein Problem wäre ein Gerät ohne
> Zertifizierung zu verwenden, solange nichts passiert. Das Risiko ist mir
> bei dem Ding aber zu hoch und für dessen Vermeidung bin ich gerne bereit
> ein Scheinchen mehr auf die Theke zu legen.

Hm. Warum legst DU Scheinchen, wenn doch A für den AG?
Ist irgendwie eine seltsame Art von "Geschmeidigkeit".

von Manfred (Gast)


Angehängte Dateien:

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Mark T. schrieb:
> Die zu messenden Motoren habe ich natürlich nicht bei mir privat
> rumstehen, sondern in erster Linie bei meinem Arbeitgeber .

Das hättest Du direkt sagen sollen - da würde ich keine China-günstig 
verwenden. Da wird evtl. mal eine belegbare Messung interessant, also 
Tester eines der bekannten Hersteller, die nach Norm xyz messen können.

> Das BM500A bildet übrigens einen auffallend starken Kontrast zu deinem
> 87v.
Ohne V, es ist ein 87 der ersten Generation, schätze um 1995.

Extra für Dich mache ich noch mal Bilder ...
Interessant: Aug. 2020 habe ich mit dem Fluke 2,72mA gemessen, heute mit 
dem A830L 2,71mA. Etwas merkwürdig finde ich, dass im 500V-Bereich der 
Kurzschlußstrom höher ist.

Mark T. schrieb:
> Auto-Standby. Das Fehlen hat mich bei einem
> Zangenamperemeter schon mehrere Blockzellen gekostet und bei AA-Zellen
> gefährdet es die Federkontakte.

Ich habe auch schon 9V-Blöcke sabbern sehen. Einer hat mir 
Batteriekontakte und eine Leiterbahn im Fluke 77 angefressen. Ein paar 
Wochen später wäre das vmtl. zum Totalschaden mutiert.

> Schön ist, dass eine rote LED den Testbetrieb deutlich anzeigt.

Beim BM500A ist es ein Glühlämpchen, links über dem schwarzen Stecker.

von Powermeter (Gast)


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von TEst (Gast)


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von Christian M. (likeme)


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Ich nutze das UNI-T UT501A für Solaranlagen, bin zufrieden! Die 
Batterielaufzeit ist extrem, braucht man aber auch wenn man duzende 
Platten durchklingeln muß.

von Thomas D. (tommi_d)


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Na ja, wenn der Arbeitgeber "geschmeidig" ist, dann ist das einfach 
unprofessionell. Profis benutzen Geräte, die mit Kalibierschein 
geliefert werden, und noch später re-kalibierbar und justierbar sind.
Das hat auch rechtliche Gründe.
Kenne ich aus meiner Tätigkeit in der Industrie. Kostet allerdings 
mindestens eine Größenordnung mehr als hier diskutiert wird. Das ist QM.
Manch ein Handwerker ignoriert das gerne, dann auch mit Erfolg, solange 
keine diesbezüglichen Rückfragen kommen.

Also weiter so, wenns trotzdem passt.

von Mark T. (bitts)


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Manfred schrieb:
> Mark T. schrieb:
>> Die zu messenden Motoren habe ich natürlich nicht bei mir privat
>> rumstehen, sondern in erster Linie bei meinem Arbeitgeber .
>
> Das hättest Du direkt sagen sollen - da würde ich keine China-günstig
> verwenden. Da wird evtl. mal eine belegbare Messung interessant, also
> Tester eines der bekannten Hersteller, die nach Norm xyz messen können.

Bisher ging es hauptsächlich darum, mögliche Fehlerquellen einzugrenzen. 
Rechtlich belastbare Ergebnisse waren bisher nicht gefragt.

Da ich zu einem Punkt kommen wollte, habe ich mir das UT501B geholt.
Die Test-Taste rastet auch bei diesem. Allerdings wird trotzdem nur dann 
eine hohe Spannung am Ausgang angelegt, wenn über den Taster nach der 
Auswahl des gewünschten Modus der Test aktiviert wird. Lässt man den 
Taster eingeschaltet und dreht dann am Wahlradschalter, liegt keine 
Spannung an den Ausgängen an.
Schön finde ich das zwar trotzdem nicht, aber so sollte nichts passieren 
können.

Instabile Zustände konnte ich nicht feststellen.
Bei Kurzschluss fließen 2 mA.

Die Batteriewarnung kommt ungefähr bei 7,1 V. Mangels Labormessgerät 
konnte ich das nur grob herausfinden. Bei 6,5 V (4 AA-Zellen) schaltet 
das Gerät zwar noch problemlos mit Unterspannungswarnung ein, aber ein 
Isolationstest lässt sich nicht mehr starten.

Es gibt einen eingebauten 10 MOhm-Widerstand, mit dem man die 
Funktionsfähigkeit der Isolationsmessung prüfen kann.

Die Anleitung ist nur in Englisch verfügbar. Das ist nicht mein Ding, 
aber sie ist einigermaßen verständlich. Leider braucht man die Anleitung 
unbedingt, denn die 4 Ports werden in allen möglichen Kombinationen für 
die verschiedenen Messungen verwendet.

https://up.picr.de/45180917sb.jpg
https://up.picr.de/45180918cn.jpg
https://up.picr.de/45180919yu.jpg
https://up.picr.de/45180920oc.jpg
https://up.picr.de/45180921fg.jpg
https://up.picr.de/45180922cw.jpg
https://up.picr.de/45180923hf.jpg


Auto-Standby gibt es leider nicht, bzw. ich habe dazu nichts gefunden.
Da ich das Gerät eher selten benutzen werde und es mit AA-Zellen 
bestückt werden muss, entnehme ich sie vorsichtshalber.

Das Format des Gehäuses finde ich eher unhandlich.

Die Krokoklemmen und Messleitungen machen einen ordentlichen, wenn auch 
keinen extrem hochwertigen Eindruck.



> Mark T. schrieb:
>> Auto-Standby. Das Fehlen hat mich bei einem
>> Zangenamperemeter schon mehrere Blockzellen gekostet und bei AA-Zellen
>> gefährdet es die Federkontakte.
>
> Ich habe auch schon 9V-Blöcke sabbern sehen. Einer hat mir
> Batteriekontakte und eine Leiterbahn im Fluke 77 angefressen. Ein paar
> Wochen später wäre das vmtl. zum Totalschaden mutiert.

Ich kann mich an keinen ausgelaufenen 9V-Block erinnern. Auch wenn es 
das dort gibt, scheint es deutlich seltener aufzutreten.
Im Fluke77 benutze ich meist die Blöcke, die für andere Geräte nicht 
mehr zu gebrauchen sind, weil das AFAIR bis fast 6,0 V noch problemlos 
werkelt.

von Manfred (Gast)


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Mark T. schrieb:
> xttps://up.picr.de/45180917sb.jpg

Sehr unschön, Bilder lassen sich im Forum direkt an den Beitrag anhängen 
und bleiben dann auch erhalten, solange das Forum lebt.

> Ich kann mich an keinen ausgelaufenen 9V-Block erinnern.

Sei froh! Die Fluke sind extrem gefährdet, weil der 9V-Block direkt auf 
der Leiterplatte sitzt. Batteriewechsel nur mit Aufschrauben, dafür 
sollte man den Konstrukteur mehrfach ohrfeigen.

> Im Fluke77 benutze ich meist die Blöcke, die für andere Geräte nicht
> mehr zu gebrauchen sind, weil das AFAIR bis fast 6,0 V noch problemlos
> werkelt.

Bei meinem Fluke77 kommt bei 6,4 Volt die Batteriewarnung,
beim 87er schon bei 7,1 Volt.

Mein Fluke87 zeigt bis 6,50V herunter 10,00 Volt DC noch korrekt an und 
geht dann ab etwa 6,1 V in einen undefinierten Absturz. Das 77er hatte 
ich leider nicht getestet.

von Arno H. (arno_h)


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Manfred schrieb:
> Sei froh! Die Fluke sind extrem gefährdet, weil der 9V-Block direkt auf
> der Leiterplatte sitzt. Batteriewechsel nur mit Aufschrauben, dafür
> sollte man den Konstrukteur mehrfach ohrfeigen.
Vielleicht möchte der aufmerksame Konstrukteur nur verhindern, dass 
Deppen Selbstmord begehen. Die Messleitungen müssen so zwangsläufig 
entfernt werden.

Arno

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