Ein Pfostenträger hat 4 Bohrungen mit jeweils 10,5mm Durchmesser. Welche Schrauben und welche Dübel passen bei Bohrung in Stein?
https://www.talu.de/groesse-duebel/ 12er oder 14er Dübel und 10er Schrauben, wenn es Zaunpfosten sind ruhig etwas längeres, da ziemliche Hebelkräfte draufkommen können...
12er Bohrer (12mm), 12er Dübel (12mm), 8mm bis 10mm Schraubendurchmesser. Oder kleiner mit Beilagscheibe (die Du ja eh brauchst).
Jochen S. schrieb: > https://www.talu.de/groesse-duebel/ > > 12er oder 14er Dübel und 10er Schrauben, wenn es Zaunpfosten sind ruhig > etwas längeres, da ziemliche Hebelkräfte draufkommen können... Ergibt es da Sinn, den Pfostenträger (10 cm x 10 cm) Auf einen Randstein mit der Breite 12 cm zu befestigen? Abstand Kante d. Pfostenträgers zur Bohrung ca 12 mm => Abstand Kante Randstein zu Bohrung ca. 20mm. Allerdings ist es ein Maschendrahtzaun, kein Segel.
Smart U. schrieb: > Abstand Kante Zu gering, das Platz dir weg. Ich würde die Löcher in der Mitte des Trägers neu bohren und dann mit nur zwei Schrauben pro Pfosten arbeiten. Vielleicht auch richtige Ankerbolzen nehmen, anstatt Schrauben/Dübel.
Smart U. schrieb: > Ergibt es da Sinn, den Pfostenträger (10 cm x 10 cm) Auf einen Randstein > mit der Breite 12 cm zu befestigen? Abstand Kante d. Pfostenträgers zur > Bohrung ca 12 mm => Abstand Kante Randstein zu Bohrung ca. 20mm. > Allerdings ist es ein Maschendrahtzaun, kein Segel. Auf einem Randstein sollte man das sowieso nicht machen. Gehen wir davon aus, dass Pfosten, Schrauben und Dübel halten, dann hast du eine Randsteinlösevorrichtung gebaut.
Spreizende Dübel sprengen den Randstein. Da gehen bestenfalls Injektionsdübel / Verbundanker.
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Kommentare dazu, Nachteile, Vorteile?
Vorteile die ich sehe: Abstand zu den Rändern 60 mm, weniger Schrauben,
weniger Dübel notwendig.
Nachteil: Belastung 90° zur Steinlinie nicht durch andere Schrauben
ausgeglichen.
> Auf einem Randstein sollte man das sowieso nicht machen.
Warum denkst du das?
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Hi! Die 2 Schrauben halten den Pfosten zwar schön in der Verlaufsrichtung des Zaunes, aber nicht quer dazu. Der Hersteller hat die 4 Löcher nicht angebracht, weil er zuviel Material hatte. ;-) Und irgendwann lehnt sich mal jemand an den Zaun (oder Schaf/Hund/... rennt dagegen), dann liegt alles auf der Straße. Guck dir an, wie Randsteine üblicherweise gesetzt werden, dann weißt du warum du sie damit aushebeln kannst. Zu befestigung nimmt man üblicherweise Schlag- oder Klebeanker, wobei für Schlaganker zu wenig "Fleisch" um die Löcher ist, das platzt auf. VG
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Matthias B. schrieb: > Zu befestigung nimmt man üblicherweise Schlag- oder Klebeanker, wobei > für Schlaganker zu wenig "Fleisch" um die Löcher ist, das platzt auf. Andre schrieb: > Ankerbolzen Einhart P. schrieb: > Injektionsdübel / Verbundanker Nichts davon finde ich bei Obi. Alles bei irgendwelchen Spezialanbietern, bei denen ein Dübel 10E kostet. Ich brauche davon 72! Was spricht denn gegen einen M10 Standarddübel und eine M10 x 15cm Maschinenschraube?
Smart U. schrieb: > Was spricht denn gegen einen M10 Standarddübel und eine M10 x 15cm > Maschinenschraube? Wurde schon gesagt: sprengen den Beton wenn zuwenig Material zum Rand stehen bleibt. Injektionsdübel z.B.: https://www.amazon.de/Ankerstange-M%C3%B6rtelpatrone-Verzinkt-Edelstahl-Feuerverzinkt/dp/B09J8TN2L7/?th=1
Smart U. schrieb: > Was spricht denn gegen einen M10 Standarddübel und eine M10 x 15cm > Maschinenschraube? Alles. Machs halt richtig: https://zaundirekt.de/winkel-fussplatten-adapter-in-ral-7016-anthrazit-60x40mm-zaunpfosten.html oder https://img.ebay-kleinanzeigen.de/api/v1/prod-ads/images/76/764905c4-8c0a-435c-95fd-f7f2acdbbda2?rule=$_59.JPG
Smart U. schrieb: > Stein, nicht Beton Kann je nach Steinsorte genauso auseinanderbrechen - probiers einfach aus.
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Udo S. schrieb: > https://zaundirekt.de/winkel-fussplatten-adapter-in-ral-7016-anthrazit-60x40mm-zaunpfosten.html Soll das den Stein umschließen?
Einhart P. schrieb: > https://www.amazon.de/Ankerstange-M%C3%B6rtelpatrone-Verzinkt-Edelstahl-Feuerverzinkt/dp/B09J8TN2L7/?th=1 Wenn die Löcher 10,5 mm im Durchmesser haben, kann ich dann eine 8mm Ankerstange mit Vorlegscheibe nehmen? 190 oder 110 mm für einen 2m Zaun?
Smart U. schrieb: > Wenn die Löcher 10,5 mm im Durchmesser haben, kann ich dann eine 8mm > Ankerstange mit Vorlegscheibe nehmen? > 190 oder 110 mm für einen 2m Zaun? 8er Stangen sollten reichen. Steinbohrer muss dann 10mm haben. Bei z.B. Granit sind 110mm ausreichend.
Smart U. schrieb: > Stein, nicht Beton Du redest von einem "Randstein". Die sind normalerweise aus Beton. Smart U. schrieb: > Auf einen Randstein > mit der Breite 12 cm zu befestigen? Es wurde alles schon gesagt. Sprengwirkung des Dübels, ggf. bricht das schon beim bohren aus wenn es nur wenige cm. bis zum Rand sind. Abert wenn du den Antworten hier nicht glaubst und nur wartest bis einer genau das schreibt was du hören willst, dann mach einfach und schau was dabei rauskommt.
Smart U. schrieb: > Nichts davon finde ich bei Obi https://www.obi.de/duebel/fischer-injektionsmoertel-fis-vs-100-p-k/p/8869240
@TE, gehoert der Randstein ueberhaupt dir? (Thema Sachbeschaedigung)
Wenn der Pfostenhalter nur wenig kleiner ist als der Randstein, dann entferne den Randstein und betoniere den Pfosten ein (oder buddel Akazie oder Plastik oder oder ein). Dein Randstein hält Deinen Pfosten nur dann, wenn er auch ohne Befestigung fast halten würde. Als Ecke oder generell zur Aufnahme von Kräften ist das kaum geeignet.
Einhart P. schrieb: > Smart U. schrieb: >> Wenn die Löcher 10,5 mm im Durchmesser haben, kann ich dann eine 8mm >> Ankerstange mit Vorlegscheibe nehmen? >> 190 oder 110 mm für einen 2m Zaun? > > 8er Stangen sollten reichen. Steinbohrer muss dann 10mm haben. Bei z.B. > Granit sind 110mm ausreichend. Sehe ich auch so. Bohrloch möglichst gut saubermachen, am besten mit Pressluft. Mit Injektionsmörtel aus der Kartusche und A4 Gewindestangen kommt man wahrscheinlich preiswerter. Achtung Edelstahl neigt zum Kaltverschweißen. Eventuell etwas Keramikpaste auf die Gewinde. Smart U. schrieb: > Soll das den Stein umschließen? Ein Winkel umschliesst nicht, der liegt an zwei Seiten an.
Halten wir fest: ein 10er Pfosten, auf einem 12er "Randstein" und der Pfosten ist 2m lang... Schon mit einem klitzekleinen Fünkchen gesundem Menschenverstand merkt man dass DAS nicht klappen kann. Nicht umsonst betoniert man die Dinger üblicherweise ein... Dann braucht man auch keine 72 Schrauben.
Nochwas: solltest du vorhaben, sogenannte Pfostenträger anzudübeln und da dann 2m Vierkantholz reinzustecken: das wird alles krum und schief! In die Pfostenträger kann man mal ein oder zwei Hölzer für eine Rankhilfe setzen, aber keinen geraden Zaun bauen. Edelstahl hat bei den Klebeankern wegen der Bruchgefahr nix zu suchen. Geeundestangen für Klebeanker haben eine bestimmte Festigkeit (grad nicht im Kopf), notfalls gehen aber 8.8er verzinkte Stangen. Baumarktgewindestangen haben KEINE 8.8er Festigkeit! VG
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Matthias B. schrieb: > Edelstahl hat bei den Klebeankern wegen der Bruchgefahr nix zu suchen. Deshalb werden die auch überall verkauft: https://batifix.de/produkt/ankerstange-edelstahl-a4/ https://eshop.wuerth.de/Produktkategorien/Ankerstange-W-VD-A-A4-Edelstahl-A4/14014502032402.cyid/1401.cgid/de/DE/EUR/ usw. Matthias B. schrieb: > Geeundestangen für Klebeanker haben eine bestimmte Festigkeit (grad > nicht im Kopf), notfalls gehen aber 8.8er verzinkte Stangen. > Baumarktgewindestangen haben KEINE 8.8er Festigkeit! Man kann die Gewindestangen auch in Edelstahl mit geeigneter Festigkeit kaufen. Der TO braucht sowiso keine so hohe Festigkeiten, das gibt schon seine Art der Befestigung nicht her. Bessere Alternativen zur Befestigung der Zaunpfosten wurden zur Genüge genannt.
Die chemischen Anker gibt es auch beim OBI in der Kartusche. Sonst anderen Baumarkt wählen. So eine Kartusche macht dir alle 72 Löcher voll! Nimm passend gelängte M8 Stahlgewindestangen in 8.8 Qualität (gibt es auch beim OBI, auf die farbliche Kennzeichnung am Ende der Stange achten, gelb = 8.8) Nach dem Setzen und Aushärten kannst du bequem die Träger aufsetzen und mit Scheibe und Mutter anziehen. Ggf. die Muttern mit etwas Sekundenkleber versehen ;-) Die seitlichen Befestigungen kannst du weglassen, die "Ohren" stützen sich bei Belastung auf dem Stein ab. Ist nicht so gut wie alle 4, reicht aber für den "normalen" Zaun. Oder ist das ein Bolzplatz?
Randsteine sind sehr schwacher Beton. Die bröseln und brechen sofort bei irgend welchen Belastungen...
Roland E. schrieb: > Die bröseln und brechen sofort Sobald dann das 2m lange 10x10 Holz daran befestigt ist, kommt irgendwann die immense Hebelwirkung zur Wirkung und reißt die schönsten Dübel aus dem Beton. Eher würde ich ein tiefes Erd-Loch bohren und Einschlaghülsen benutzen und nach dem gründlichen Ausrichten etwas mit einbetonieren? Das Holz würde ich später mit geeigneten Gewindeschrauben und Mutter befestigen (liegt Einschlaghülsen manchmal schon bei). Wenn natürlich eine Leitung darunter verläuft, sind lange Einschlaghülsen ein Risiko. Außerdem wäre zu diskutieren, was man gegen das Abfaulen der erdnahen Hölzer unternimmt.
Beobachter schrieb: > @TE, gehoert der Randstein ueberhaupt dir? (Thema > Sachbeschaedigung) Das geht dich nichts an.
Beitrag #7333612 wurde von einem Moderator gelöscht.
Smart U. schrieb: > Beobachter schrieb: >> @TE, gehoert der Randstein ueberhaupt dir? (Thema >> Sachbeschaedigung) > > Das geht dich nichts an. Getroffener Hund bellt :)
Ich A. schrieb: > Smart U. schrieb: >> Beobachter schrieb: >>> @TE, gehoert der Randstein ueberhaupt dir? (Thema >>> Sachbeschaedigung) >> >> Das geht dich nichts an. > > Getroffener Hund bellt :) Ich dulde keine Beleidigungen oder unnötigen Kommentare. Halt dich aus meinen Angelegenheiten raus.
Hallo Lösch-Mod, es gibt Arbeit.
Hier nochmal ein Beispiel wie Pfostenträger für Randsteine aussehen können: https://www.befestigungsfuchs.de/befestigungstechnik/pfostentraeger/randsteine
Udo S. schrieb: > Machs halt richtig: > > https://zaundirekt.de/winkel-fussplatten-adapter-in-ral-7016-anthrazit-60x40mm-zaunpfosten.html > > oder fragen sie Frau Patricia Ortiz. :-)
Smart U. schrieb: > Ein Pfostenträger hat 4 Bohrungen ich brunz mich gerade voll ;) Vier Holzschrauben halten alkso Deinen Holzkopf zusammen?
Smart U. schrieb: > Ich dulde keine dann konsequent verklagen, für eine andere Auslegung läßt ihm ja keinen Raum. Dann aber schreib uns bitte, wo die Verhandlung stattfindet, ich spendiere drei Körner Popcorn für zwei Zuschauer.
oszi40 schrieb: > Hallo Lösch-Mod, es gibt Arbeit. Da hast du recht, und zwar euren technischen Blödsinn und das OT-Gelabere. Smart U. schrieb: > Ich dulde keine Beleidigungen oder unnötigen Kommentare. Wenn das nur mal Mods/Admin auch so sehen würden...die Typen hier können froh sein, daß ich keine Löschtaste habe. Das Forum würde über Nacht auf 5% seiner Größe schrumpfen. Denn mehr technische Wahrheiten, die nett geschrieben sind, enthält es einfach nicht. Zu deiner Frage, du könntest lange, aber vergleichsweise dünne Schrauben nehmen. Schau mal nach Fischer Rahmendübel mit den zugehörigen Schrauben! Das sprengt in der entsprechenden Größe keinen Stein auf, aber die Schrauben darin haben trotzdem einen maximalen Querschnitt. Musst natürlich schauen, daß die Köpfe noch ausreichend größer als die Bohrungen der Pfostenträger sind. 8x160 oder so könnte passen, vielleicht gehen sogar noch 6er. Zur Not kräftige U-Scheiben. Jedenfalls ziehen diese Sets selbst unter schlimmsten Randbedingungen unvorstellbar gut, man könnte jede einzelne Schraube abreißen. Das ist 10x fester als nötig, selbst bei langen Hebelkräften. Und Steine aus ner Mauer rausreißen ist der größte Witz, den ich hier seit langem gehört habe. Aber Achtung, greife nicht zu irgendwelchen billigen Sets, die ganz ähnlich aussehen! Es ziehen wirklich nur die, bei dem ein Set gut und gern einen Euro kostet. Sowas zum Beispiel (noch nicht auf günstigsten Anbieter gefiltert): https://www.ebay.de/itm/123353787145?epid=6025908666&hash=item1cb8756b09:g:y0QAAOSw-oJc3BUi&amdata=enc%3AAQAHAAAAoMHH5lPjTvmTPqAI7KJEbzmduNDwXiFZ29ZwlBoBf%2BJgon5m%2BluEItXb7dY%2BzTFOJ1sIu3zmaQiy0Gfksi1CeItxP2Qc8VJ5F%2BLNmL%2BepKhxIQO0zwWr8x9JdpzgTkUkY77Lq0Jw%2Fuvt98Jh8VloEEkMaCIOoCXkwkzZkupdDp%2FCaxtcLBuKUcq%2F2TjCb8xn83usdLaBShTpoqOywKd6UPI%3D%7Ctkp%3ABk9SR6rLkYHBYQ Sie werden dir hier was anderes erzählen, aber wie du siehst, haben sie keine Ahnung, und/oder wollen nur stressen. Eines von beidem, oft sogar beides zusammen. Deine Aufgabe besteht darin, zu erkennen, ob sich jemand nur profilieren will, oder tatsächlich von dem Material spricht, das er selbst nutzt. Bei mir ist es Altbau mit bei jedem zweiten Bohrloch wirklich katastrophalen Bedingungen. In deinem Fall werden die Teile zum Selbstläufer, eine Freude zu verarbeiten. Damit ist alles Wesentliche gesagt, bin raus, viel Erfolg!
Einhart P. schrieb: > Spreizende Dübel sprengen den Randstein. Da gehen bestenfalls > Injektionsdübel / Verbundanker. Gewöhnlich gibt es vom Dübelhersteller Lasttabellen, in denen auch der Randabstand aufgeführt ist, z.B. https://www.fischer.de/de-de/produkte/stahlanker/bolzenanker/bolzenanker-faz-ii/bolzenanker-faz-ii/52267-faz-ii-10-10-k https://fiproductmedia.azureedge.net/media/Load%20Tables/Load%20Tables%20fischer/LT_01_FAZ-II_F_SDE_AIP_V1.pdf
Smart U. schrieb: >> Auf einem Randstein sollte man das sowieso nicht machen. > Warum denkst du das? Habe ich doch geschrieben. Du baust dir eine Randsteinlösevorrichtung. Hebelgesetze. Da müsstest du als Randstein eine große Winkelstütze einbauen, dann kann das funktionieren. Aber über kurz oder lang lösen sich die Randsteine. Das bisschen Magerbeton hält das nicht.
Ich habe mich entschieden, die Pfostenträger neben dem Randstein, dort sind ebene Pflastersteine, die sich gegenseitig stützen, anzubringen Was spricht dagegen, > https://www.amazon.de/Ankerstange-M%C3%B6rtelpatrone-Verzinkt-Edelstahl-Feuerverzinkt/dp/B09J8TN2L7/?th=1 mit einer M8 Gewindestange zu ersetzen, die ich dann im Futter der Bohrmaschine in von https://www.amazon.de/Injektionsm%C3%B6rtel-Verbundm%C3%B6rtel-Statikmischer-Schwerlastbefestigung-Montagem%C3%B6rtel/dp/B08Z84MLWD/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=11GMUJSWYIP2B&keywords=injektionsm%C3%B6rtel&qid=1675345083&sprefix=injektionsm%C3%B6rtel%2Caps%2C90&sr=8-5&th=1 vorbereitete Löcher drehe, mit Mutter über einer Vorlegscheibe festziehe und anschließend den Rest über der Mutter abflexe, um diesen Rest im nächsten Loch zu verwenden? Die Anker scheinen überteuerte Kleber + Gewindestange zu sein. PS: Warum nicht einfach Zement statt Injektionsmörtel nehmen? PPS: Zu welcher Erkenntnis sind wir hier gekommen, was die Länge der Schrauben/Gewindestange angeht?
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Smart U. schrieb: > Was spricht dagegen Dass du scheinbar bisher in deinem Leben weder Verbundmörtel verarbeitet, noch Zementmörtel angerührt hast. Die Gewindestange musst du nicht mit einem Akkuschrauber eindrehen, sondern kannst sie von hand in den flüssigen Verbundmörtel stecken. Wenn du zu lang rum eierst und der Verbundmörtel schon angezogen hat, kommst du auch mit deinem Akkuschrauber nicht weiter. "Zement" ist übrigens lediglich ein Bindemittel, ohne Zuschlagstoff wie Sand (ergibt dann typischen Mörtel) kannst du damit gar nix anfangen. Wenn du sicher gehen willst, dass deine Gewindebolzen nicht halten, dann drück sie in Mörtel, ansonsten nehm Verbundmörtel. Was der Unterschied ist? Viskosität, Zwangsmischung durch statikmischer, 2 Komponenten, die chemisch reagieren. Alles in allem werden weder der Verbundmörtel noch deine Gewindelängen das Problem sein, sondern dir wirds die Pflastersteine einfach aushebeln und zwar noch leichter als die Randsteine.
Binford Tools schrieb: > Alles in allem werden weder der Verbundmörtel noch deine Gewindelängen > das Problem sein, sondern dir wirds die Pflastersteine einfach aushebeln > und zwar noch leichter als die Randsteine. Kommt auf die Pflastersteine an. 20x10x6 ja. Die hier eher net: https://www.planungswelten.de/mp/vanity-pflaster-anthrazit-60x60x8-cm-satiniert-2-wahl/
Binford Tools schrieb: > die Pflastersteine Stephan schrieb: > Kommt auf die Pflastersteine an. Leute lest doch: Smart U. schrieb: > Auf einen Randstein > mit der Breite 12 cm zu befestigen?
Smart U. schrieb: > Ich habe mich entschieden, die Pfostenträger neben dem Randstein, dort > sind ebene Pflastersteine, die sich gegenseitig stützen, anzubringen Ja, bitte lesen ;)
An den TO: Google nach Betonschneidschrauben. Halten bombenfest, verarbeite ich klafterweise. Vorteil: NULL Spreizwirkung. Nur in Granit wirst sie nicht hineinbekommen... Kleben wie weiter oben ist nichts für Anfänger, Melde Dich, wennst fragen hast.
Betonschrauben funktionieren prinzipiell gut, jedoch ist hier m.W.n mindestens ein C20/25 Beton gefordert, wenn das ganze bauaufsichtlich zulässig sein soll. Das Grundproblem sehe ich hier aber wo anders: Nämlich in der Unterkonstruktion, in die die Kräfte am Ende des Tages eingeleitet werden müssen. Am saubersten wäre vor/hinter dem Randstein (je nachdem wo die Grundstücksgrenze verläuft) mit einem Erdbohrer auf 60cm ausschachten, 25-30 cm Schotter rein, verdichten, Zaunpfosten ins Loch, am Randstein festzwingen, sauber ausrichten und dann mit Beton auffüllen
Smart U. schrieb: > Nichts davon finde ich bei Obi. Alles bei irgendwelchen > Spezialanbietern, bei denen ein Dübel 10E kostet. Ich brauche davon 72! > > Was spricht denn gegen einen M10 Standarddübel und eine M10 x 15cm > Maschinenschraube? Hole Dir Gewindestangen M10 und schneide davon passende Stücken ab. Länge hängt von der Tiefe der Löcher ab aber 10cm sollten sie schon im Stein stecken, je mehr desto besser. Die Löcher auf 12mm aufbohren und die Gewindestangen mit 2K Klebemörtel einkleben (z.B. hier https://www.amazon.de/Injektionsm%C3%B6rtel-Verbundm%C3%B6rtel-Statikmischer-Schwerlastbefestigung-Montagem%C3%B6rtel/dp/B08Z88CCD9/ref=sr_1_1_sspa?keywords=klebed%C3%BCbel&qid=1675361831&sr=8-1-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGY&th=1) in die Löcher ein.
Binford Tools schrieb: > wenn das ganze bauaufsichtlich > zulässig sein soll. Au Weia. Nach dem nächsten Tipp kommt dann die Ansage wegen dem Staatsanwalt... Wenn der Randstein ordentlich einbetoniert ist ist die Verbundklebeversion die Beste. Sollte sich der Zaun sich aber zu einem Sichtschutz entwickeln der eine große Fläche aufweist kommt man um extra einbetonierte Pfosten wohl nicht herum. Das ist aber auch noch nicht geklärt.
Udo S. schrieb: > Leute lest doch: > > Smart U. schrieb: >> Auf einen Randstein >> mit der Breite 12 cm zu befestigen? Wie kommt man nur auf so eine Idee? Binford Tools schrieb: > Betonschrauben funktionieren prinzipiell gut, jedoch ist hier m.W.n > mindestens ein C20/25 Beton gefordert, wenn das ganze bauaufsichtlich > zulässig sein soll. Und mit der Bauaufsicht für einen Gartenzaun wird es lustig. Vorschlag. KG Rohr in die Erde, Zaunpfahl rein, mit Kies auffüllen. So werden hier Strassenbeleuchtungen verankert.
Binford Tools schrieb: > Betonschrauben funktionieren prinzipiell gut, jedoch ist hier m.W.n > mindestens ein C20/25 Beton gefordert, wenn das ganze bauaufsichtlich > zulässig sein soll. Schon richtig, aber von "Bauaufsichtsloch" sind wir denke ich weit, weit entfernt. Augenscheinlich geht es hier um Basteleien im privaten Bereich, und solange der TO keine Bilder einstellt bleibt die Sachlage nebulös. Rabatten, Randsteine und die aus dem Gerinne nebendran sind gewöhnlich aus dem von dir erwähnten Betonqualitäten, spricht also alles für Betonschrauben. Allein schon deshalb weil wegen der Spreizwirkung alles andere aus dem Rahmen fällt. Chemische Verbundanker sind nichts für Heimwerker und setzen mehr Werkzeug voraus als eine Bohrmaschine vom Aldi, und sollten die Randsteine aus Granit sein kommt er mit herkömmlichen Bohrern auch nicht wirklich weit. Zulassungen für Dübel, Anker & Co hab ich ordnerweise herumstehen, ohne weitere Informationen aber ist jede Diskussion darum herum obsolet. Und wenn er Wind das Konstrukt des TO dann doch umwirft wel sein "Fundament" dafür nicht ausgelegt war - Tja - Versuch macht kluch...
Binford Tools schrieb: > Am saubersten wäre vor/hinter dem Randstein (je nachdem wo die > Grundstücksgrenze verläuft) mit einem Erdbohrer auf 60cm ausschachten, > 25-30 cm Schotter rein, verdichten, Zaunpfosten ins Loch, am Randstein > festzwingen, sauber ausrichten und dann mit Beton auffüllen Siehe Bild, würde ich ein Loch daneben bohren, könnte ich die Kabel treffen, die dort verlaufen, zu nah beim Randstein, treffe ich den stabilisierenden Zement. Noch weiter bin ich über der Grundstücksgrenze. Zur Draufsicht: Die Steine greifen ineinander, ich wollte allerdings die ungewöhnliche Form mit aufnehmen. Zur Zeit sollen die Halter in die Steine am, und nicht auf dem Randstein. Doch einer nach dem anderen wirft hier mit Ideen um sich, gewürzt mit Beleidigungen, warum sein exotischer Dübel, Kleber gerade funktioniert und alle anderen nicht. Nachdem nun klar sein sollte, wie es wirklich aussieht - möchte ich, daß hier zu einem Konsens gekommen wird, bestenfalls mit Begründung, warum gerade die eine Methode die Beste ist.
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Für jemanden der Hilfe haben möchte hast du schon eine merkwürdige Art.
Smart U. schrieb: > Doch einer nach dem anderen wirft hier mit Ideen um sich, gewürzt mit > Beleidigungen, warum sein exotischer Dübel, Kleber gerade funktioniert > und alle anderen nicht. > Nachdem nun klar sein sollte, wie es wirklich aussieht - möchte ich, dass > hier zu einem Konsens gekommen wird, bestenfalls mit Begründung, warum > gerade die eine Methode die Beste ist. die beste Methode ist, von Anfang an dafür zu sorgen, dass klar ist wie es wirklich aussieht.
Smart U. schrieb: > Ich dulde keine Beleidigungen oder unnötigen Kommentare. Halt dich aus > meinen Angelegenheiten raus. Smart U. schrieb: > Nachdem nun klar sein sollte, wie es wirklich aussieht - möchte ich, daß > hier zu einem Konsens gekommen wird, bestenfalls mit Begründung, warum > gerade die eine Methode die Beste ist. Du hast eine unmöglich flegelhafte Art an Dir - da möchte man überhaupt nicht mehr drauf antworten. Ich jedenfalls bin raus ...
Die Frage hört sich jetzt so ähnlich an wie Beitrag "FRITZ!Box 7390 an ein Brett hängen" Vermutlich brauchst du auch eine Anleitung zum Sch...
Odo schrieb: > Smart U. schrieb: >> Ich dulde keine Beleidigungen oder unnötigen Kommentare. Halt dich aus >> meinen Angelegenheiten raus. > > Smart U. schrieb: >> Nachdem nun klar sein sollte, wie es wirklich aussieht - möchte ich, daß >> hier zu einem Konsens gekommen wird, bestenfalls mit Begründung, warum >> gerade die eine Methode die Beste ist. > > Du hast eine unmöglich flegelhafte Art an Dir - da möchte man überhaupt > nicht mehr drauf antworten. > > Ich jedenfalls bin raus ... Du bist alt, wenn du Wörter wie flegelhaft, und dann auch noch in falschem Zusammenhang verwendest. Nicht nur stirbst du bald, nein, es wird dich auch noch niemand vermissen.
Smart U. schrieb: > es > wird dich auch noch niemand vermissen. Red doch immer nicht von DIR! Ich wünsche Hals- und Beinbruch! (von Herzen)
Smart U. schrieb: > Du bist alt, wenn du Wörter wie flegelhaft, und dann auch noch in > falschem Zusammenhang verwendest. Nicht nur stirbst du bald, nein, es > wird dich auch noch niemand vermissen. Ersetze "flegelhaft" durch "anmaßend", "undankbar" oder "Amazon-verwöhnt", dann passt das schon. Schreib doch gleich dass Du irgendein Konstrukt auf Pflastersteine spaxen willst, dann käme auch prompt die Antwort: DAS WIRD NIX. Egal mit welcher Technik. Wenn's nur als Sicherung gegen verrutschen dienen soll, dann klopf nen Nagel mit Beilagscheibe drunter in die Fugen, für alles andere brauchst ein ordentlich gegründetes Fundament. Aus die Maus. Du bittest hier in einem ELEKTRONIK-Forum um kostenfreien Rat, und der ist weder mit Erfolgsgarantie behaftet, noch ist er vor irgendeiner Instanz einklagbar. Such den nächstbesten Baumarkt Deiner Wahl auf und lass Dich dort auslachen. Aber vermutlich hast schon alle durch, und die Angestellten flüchten wie die Kakerlaken unter die Regale sobald sie Deine Aura in ihrem Rücken spüren.
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