mein bruder fragte mich ob ich sein subwoofer reparieren kann. da sind wohl die kondensatoren hinüber - einer ist geplatzt. er hat mir fotos gesendet und ich denke das ist die netzteil platine im subwoofer. die kondensatoren haben die bezeichnung 80wv 10000uf. was bedeuten die 80wv und kann mir jemand helfen online den richtigen ersatz zu finden ?
Wenn ich mich nicht irre, steht das WV für "Working Voltage". Ein neuer Kondensator sollte also mindestens auch für 80V, eher darüber ausgelegt sein.
Ja, ja die "billigen" 85-Grad-Typen. Trotzdem würde ich erst mal nach weiteren Fehlern suchen. Ein Kurzschluss mit Elko könnte weitere Opfer zur Folge gehabt haben oder eine Ursache=?
Schau mal ob die vier Kondensatoren alle parallel sind oder zumindest je zwei. Du könntest den kaputten dann erstmal auslöten und erst mal testen ob der Subwoofer dann leise eingestellt wieder eine Regung zeigt. Dabei möglichst den Kopf nicht über die Platine halten. Es kann gut sein, das da noch mehr hinüber ist und ein neuer Kondesnator nicht reicht.
Achja: Und Vorsicht an den Kondensatoren liegt möglicherweise auch nach dem Ausschalten noch ordentlich Spannung an, da würde ich nicht mit dem Finger die Anschlüsse berühren sondern erst mal ein paar Minuten stehen lassen.
IdR. sollte man das Silizium drumherum auch eben grundlegend messen.
Andreas M. schrieb: > Schau mal ob die vier Kondensatoren..... da sind 8 stück dieser elkos verbaut. multimeter ist natürlich vorhanden aber ich habe den woofer noch nicht bei mir. es geht mir erst mal darum, den passenden ersatz elko zu finden.
Mike T. schrieb: > es geht mir erst mal darum, den passenden ersatz elko zu > finden. Dann schau nach den Maßen und dem Footprint. Vermutlich passt so einer: https://www.digikey.de/de/products/detail/cornell-dubilier-electronics-cde/382LX103M080N052/2295337
Andreas M. schrieb: > chja: Und Vorsicht an den Kondensatoren liegt möglicherweise auch nach > dem Ausschalten noch ordentlich Spannung an, Eine richtig gebaute Schaltung sollte sich aber binnen einer definierten Zeit über einen Entladewiderstand entspannen.
Mike T. schrieb: > was bedeuten die 80wv und kann mir jemand helfen online den richtigen > ersatz zu finden ? https://www.it-tronics.de/snap-in-elko-kondensator-radial-10000-f-80v-850c-esmh800vsn103ma50s-d35x50mm-10000uf/ Miss aber vorher die Gleichrichterdioden durch.
Audiomann schrieb: > Eine richtig gebaute Schaltung sollte ja, sollte.. sollte.. das hilft überhaupt nix
Bevor Du Geld ausgibst folge doch bitte dem Rat von Andreas M. Wenn der Verstärker also noch funktioniert, dann bitte gleich ALLE Elkos dieses Typs austauschen.
Man muss wohl Mitleid mit dem Hersteller haben, er musste offenbar sogar am Platinen-Material sparen und die Kondensatoren über stehen lassen.
Mike T. schrieb: > multimeter ist natürlich vorhanden aber ich habe den woofer noch nicht > bei mir. es geht mir erst mal darum, den passenden ersatz elko zu > finden. Unfug. Erst messen, dann bestellen! Kann sein, dass es noch deutlich mehr zerlegt hat. Zum Testen mit wenig Signal reichen auch weniger und/oder kleinere Elkos. Hat der Sub auch einen Hersteller und eine Typenbezeichnung?
Solche Schadensbilder kenne ich eigentlich nur als Folge eines defekten Gleichrichters: dann sehen die Cs die Wechselspannung und werden gekocht. Also unbedingt den/die Gleichrichterbrücken prüfen!
Thomas R. schrieb: > Solche Schadensbilder kenne ich eigentlich nur als Folge eines defekten > Gleichrichters: dann sehen die Cs die Wechselspannung und werden > gekocht. Also unbedingt den/die Gleichrichterbrücken prüfen! Bei dem Elkohersteller bruzelt es Elkos auch ohne äußere Einwirkungen im Lauf der Zeit durch... iaW: Samwha ist eine Hersteller der das Prinzip Elko verstanden hat aber nicht weiß wie man sowas richtig produziert. Dafür sind die Teile billig... Der TE hat noch nicht gesagt wie das Fehlerbild aussieht, denn sein Bruder wird den Verstärker nicht vorauseilend geöffnet haben sondern da wird wohl was passiert sein das er den Verstärker geöffnet und das Malheur vorgefunden hat.
Thomas R. schrieb: > Solche Schadensbilder kenne ich eigentlich nur als Folge eines defekten > Gleichrichters: Fragt sich dann, warum die Gleichrichter durchschmoren. Wahrscheinlich ähnlich gut dimensioniert, wie die Elkos (85V). Steve van de Grens schrieb: > Man muss wohl Mitleid mit dem Hersteller haben, er musste offenbar sogar > am Platinen-Material sparen und die Kondensatoren über stehen lassen. Oder er hat mit ehemals kleineren Kondensatoren geplant und dann in den Tests gesehen, dass die nicht reichen. Oder sein Produktmanager hat ihn gebeten, die Schaltung für mehr Leistung auszulegen und er hat die Spannung hochgedreht. (was wiederum tote Gleichrichter wahrscheinlicher macht)
Audiomann schrieb: > Eine richtig gebaute Schaltung sollte sich aber binnen einer definierten > Zeit über einen Entladewiderstand entspannen. Natürlich. Diese Zeit ist aber auch bei einer korrekt ausgelegten Schaltung größer als Null. (Zumindest in unserem Universum) Zumal wegen Stromverbrauch/Sinnloser Hitzeentwicklung die Entladewiderstände nicht beliebig klein dimensioniert werden können. (Mein Verstärker würde ohne Netz noch einige Minuten weiter laufen würden die Lautsprecher nicht per Relais abgetrennt) Und deswegen: Warten! (Oder Messen) Im Zweifelsfall vor Arbeitsbegin niederohmig brücken.
Wie oben gesagt ist Dioden Durchmessen vorm wieder-einschalten wohl auch angebracht.
also, gestern abend hats geknallt und gerochen. mein bruder nahm den schraubenzieher, öffnete den sub und sah den stinkenden elko. hat ein foto gemacht und gefragt ob ich das eventuell auslöten und ersetzen kann. es handelt sich um einen ca. 20 jährigen subwoofer. model: teufel sw 11000 ich sollte die platine am WE bekommen. vorab mal besten dank für die tips und hinweise
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Mike T. schrieb: > teufel sw 11000 Wenn Teuel draufsteht, wirft man das weg und kauft was ordentliches neu ;) > ich sollte die platine am WE bekommen. Sollten die Daten auch nur Ansatzweise stimmen (700 W Sinus), dann hoffe ich, du hast hinreichend Erfahrung und Messequipment. Nicht, dass das Raketentechnik wäre (im Gegenteil), aber handwerkliche Fehler machen ordentlich "Bumms" und ggf. "Aua".
Peter D. schrieb: > Puh, da möchte ich nicht Nachbar sein müssen. Bei Käfighaltung kann das schon böse werden, in einem 100 m²- Wohnzimmer reicht das nicht mal für einen T-Rex.
Mit dem Drehstromanschluß im Kinokeller hatte ich unter anderem eine 2kW PA Endstufe an einem 18“ Chassis (und passendem Gehäuse). Nach einigen Jahren mußte das Haus abgerissen werden. Auflösung folgt 😎
Onkel Hotte schrieb: > Mike T. schrieb: >> teufel sw 11000 > > Wenn Teuel draufsteht, wirft man das weg und kauft was ordentliches neu > ;) > >> ich sollte die platine am WE bekommen. > > Sollten die Daten auch nur Ansatzweise stimmen (700 W Sinus), dann hoffe > ich, du hast hinreichend Erfahrung und Messequipment. Nicht, dass das > Raketentechnik wäre (im Gegenteil), aber handwerkliche Fehler machen > ordentlich "Bumms" und ggf. "Aua". das letzte "grössere" gerät das ich ge-recapt habe, war ein revox b750 verstärker. wir habens beide überlebt :-). hab mich auch schon an einem crt chassis eines spielautomaten hingewagt. hatte da das erste mal schweissausbrüche beim entladen. ging aber auch gut.
Thomas R. schrieb: > Mit dem Drehstromanschluß im Kinokeller hatte ich unter anderem eine 2kW > PA Endstufe an einem 18“ Chassis (und passendem Gehäuse). Nach einigen > Jahren mußte das Haus abgerissen werden. Auflösung folgt 😎 An Phase 2 war eine weitere PA Endstufe mit 2kW für die Shaker angeschlossen, Phase 3 speiste den eigentlichen AV Verstärker und „den Kleinkram“. Die Beleuchtung war „sicherheitshalber“ getrennt davon 😂
Thomas R. schrieb: > Shaker https://www.nettervibration.com/fileadmin/Products/NHR_NVI/NVI-3-01-300x300.jpg Audiomann schrieb: > Mag dem so sein, aber seitlich überstehende Elkos sind trotzdem ein Armutszeugnis...
Andreas M. schrieb: > Audiomann schrieb: >> Eine richtig gebaute Schaltung sollte sich aber binnen einer definierten >> Zeit über einen Entladewiderstand entspannen. > > Natürlich. Diese Zeit ist aber auch bei einer korrekt ausgelegten > Schaltung größer als Null. (Zumindest in unserem Universum) Zumal wegen > Stromverbrauch/Sinnloser Hitzeentwicklung die Entladewiderstände nicht > beliebig klein dimensioniert werden können. Kondensatoren mit mehr als 1Ws Ladung müssen mit einem Parallelwiderstand versehen sein der sie in weniger als 1 Minute entlädt. Nicht auf 0V (dauert ja ewig), aber auf ungefährliche Berührspannung, also wohl zumindest unter 60V. Klar kann auch der Entladewiderstand irgendwann mal kaputt sein.
Die Elkos sind die billigste Serie HC, ist ja netterweise sogar aufgedruckt.
MiWi schrieb: > iaW: Samwha ist ein Hersteller der das Prinzip Elko verstanden hat aber > nicht weiß wie man sowas richtig produziert. Dafür sind die Teile > billig... da hatten bestimmt die Kaufleute das Sagen.. die UCC von it-tronics sind da eine 1000%ige Aufwertung des Gerätes
Bei dem Elko links im Bild spannt auch schon der Deckel. Der wird also bald nachkommen. Am besten alle vier erneuern, falls die restliche elektronik überlebt haben sollte. mfg
Thomas R. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Mit dem Drehstromanschluß im Kinokeller hatte ich unter anderem eine 2kW >> PA Endstufe an einem 18“ Chassis (und passendem Gehäuse). Nach einigen >> Jahren mußte das Haus abgerissen werden. Auflösung folgt 😎 > > An Phase 2 war eine weitere PA Endstufe mit 2kW für die Shaker > angeschlossen, Phase 3 speiste den eigentlichen AV Verstärker und „den > Kleinkram“. Die Beleuchtung war „sicherheitshalber“ getrennt davon 😂 Das Haus wurde natürlich NICHT wegen des Betiebes von Shakern und Subwoofern abgerissen sondern wegen nahender Braunkohlengrube. Heute bewirken 4x50Watt an 4 Subwoofern einen sehr viel besseren Bass. Man sollte sich halt mit Akustik beschäftigen und nicht den Teufeln dieser Zeit glauben :-) Bei Bedarf gerne das "Rezept"
Thomas R. schrieb: > und nicht den Teufeln > dieser Zeit glauben :-) Bei Bedarf gerne das "Rezept" Da gabs doch einen Fachautor. https://de.wikipedia.org/wiki/William_Peter_Blatty
Dr. Floyd E. Toole, damals Entwicklungsleiter für Lautsprecher bei Harman. Leider nur in englischer Sprache verfügbar. Lohnt sich aber weil man danach die Akustik von Räumen und Lautsprechern ganz anders "sieht".
Thomas R. schrieb: > dann sehen die Cs die Wechselspannung und werden > gekocht. Wenn man sich die 4-Weg-Bruecke mal genau ansieht,sehen die keine Wechselspannung.Je nach Polaritaet und defekter Diode gibt es einen satten Kurzschluss der entweder die interne Sicherung zum Schmelzen bringt oder die Leiterbahn pulverisiert oder aber die externe Haussicherung ausloest,weil bei einer vorhergehenden Reparatur ein Nagel als Sicherung verwendet wurde ;-)
Christian S. schrieb: > Bei dem Elko links im Bild spannt auch schon der Deckel. Der wird also > bald nachkommen. > > Am besten alle vier erneuern, falls die restliche elektronik überlebt > haben sollte. > > > mfg Oder alle 8 stück. Hab das Ding heute abend geholt. Geh morgen mal beim Fachgeschäft vorbei und frag ob die ersatz haben. Ansonsten muss ich die bestellen. Die 4 sind zusätzlich mit heisskleber zusammen geklebt. Wie macht der fachmann den kleber weg ? War ein wenig mühsam.... Das Board sieht so weit in Ordnung aus. Die Sicherung ist auch noch heil geblieben.
Mike T. schrieb: > also, gestern abend hats geknallt und gerochen. > es handelt sich um einen ca. 20 jährigen subwoofer. > model: teufel sw 11000 Technische Daten zwei 300 mm-Neodymtreibern maximaler Schalldruck von 120 dB (1 m, 1 W, max 2 % Klirr) bei vorbildlicher Linearität Frequenzbereich von 20 bis 200 Hz, kaum messbare Abweichungen von ±0,5 dB 700 Watt-Sinus-High End-Elektronik OK, de rSubwoofer ist schon volljährig. Aber befindet sich der Bruder noch immer im Sturm- und Drang- Alter, wenn er da keine Ruhe geben kann? mfg
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Schon grosses Kino mit so einem System. Hab da auch schon was geguckt. Will ihm nur helfen und es macht mir spass elektronik zu reparieren, auch wenn ich eigentlich nicht viel ahnung davon habe :-)
Mike T. schrieb: >> Am besten alle vier erneuern, falls die restliche elektronik überlebt >> haben sollte. > Oder alle 8 stück. Zunächst mal die Gleichrichter prüfen! Dann schauen wie die Elkos verschaltet sind. Die vier einer Gruppe alle parallel?
Die beiden gleichrichter sind i.o. Kannst du mir sagen wie die elkos verschaltet sind ?
Die unteren beiden sind definitiv parallel. Die Leitunsführung ist sehr eigenwillig, drei von den Dicken Leitern nach oben sind unten verbunden. Evtl bekommt jeder Transistor eine separate Zuleitung zur Kondensatorbank. Wohl zwei Brückenendstufen. Ich denke Du könntest es mal vorsichtig anschalten, aber nicht den Kopf über die restlichen Kondensatoren halten.
Da scheinen je zwei 10.000µF parallel und antiseriell für symmetrische Betriebsspannung geschaltet zu sein. Man sieht aber nicht den Rest der Schaltung und auch nicht die Brücken auf der Bestückungsseite. Vermutlich sieht das im unsichtbaren Platinenteil ähnlich aus. Da sollte wohl ursprünglich ein 47.000µF (??) mit Schraubanschluß in der Mitte plaziert werden und die 4 x 10.000 sind nur die zweitbeste Lösung gewesen (daher auch der Überhang über die Platine). Das zweite Monster dann im oberen Platinenteil. Daher die seltsamen Leitungsführungen. Bei den Preisen für solche Monster hat dann wohl der Einkauf anders entschieden :-(
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Thomas R. schrieb: > Bei den Preisen für solche Monster hat dann wohl der Einkauf anders > entschieden :-( Könnte auch Beschaffungsthematik sein. Je nach Verfügbarkeit wird anders bestückt. Oder die Platine wird noch woanders und dann in anderer Ausbaustufe verwendet.
Thomas R. schrieb: > Da scheinen je zwei 10.000µF parallel und antiseriell für symmetrische > Betriebsspannung geschaltet zu sein. Nicht antiseriell, sondern seriell. > Da sollte wohl ursprünglich ein 47.000µF (??) mit Schraubanschluß in der > Mitte plaziert werden Nicht laut Bestückungsdruck. Alle Elkos ausbauen, Kapazität und ESR messen, und dann auch noch wiegen.
Andreas M. schrieb: > Wohl zwei Brückenendstufen. Bei der hohen Betriebsspannung ist BTL nicht nötig.
LDR schrieb: > Alle Elkos ausbauen, Kapazität und ESR messen, und dann auch noch > wiegen. Hab da so ein Komponenten-Testgerät und mal einen Elko gemessen. 9367 uf Vloss 0.9% ESR 0.00 Ohm Der defekte / explodierte hat folgenden wert.. 9486 uf Vloss 3.2% ESR 0.00 Ohm Mit nem Multimeter hab ich sie nicht gemessen. aber die elkos scheinen wohl für die tonne. Wie meinst du das mit dem wiegen, und warum ?
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Mike T. schrieb: > die elkos scheinen wohl für die tonne. Der eine auf jeden Fall, aber das war ja eh klar. > Wie meinst du das mit dem wiegen, und warum ? Die Dinger trocknen aus, und das kann man wiegen.
Elkos bekommen und 4 davon verbaut. Dann haben wir den Brocken wieder ans Gehäuse des SW angeschraubt und eingeschaltet. Nada, nix, tot und standen mit langem Gesicht da. Ich nahm die Platte dann wieder nachhause und las mich wieder zwei Stunden durch Foren. Irgendwann kam ich dann drauf, dass an der Netzbuchse zwei 6.3A/250V Feinsicherungen sein sollten...Hahahaha. Eine war durch. Jetzt hat's wieder saft. Am Abend wird getestet..
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Dieser Trafo liefert nie im Leben die angegebene, teuflische Leistung.
Oi!nk schrieb: > Dieser Trafo liefert nie im Leben die angegebene, teuflische Leistung. Aber vielleicht stinkt er dann ja so... duck und weg
> Dieser Trafo liefert nie im Leben die angegebene, > teuflische Leistung. Muss er auch nicht, die Endstufe liefert die Leistung ja auch nicht.
Mike T. schrieb: > Elkos bekommen und 4 davon verbaut. > Dann haben wir den Brocken wieder ans Gehäuse des SW angeschraubt und > eingeschaltet. Nada, nix, tot und standen mit langem Gesicht da. > Ich nahm die Platte dann wieder nachhause und las mich wieder zwei > Stunden durch Foren. Irgendwann kam ich dann drauf, dass an der > Netzbuchse zwei 6.3A/250V Feinsicherungen sein sollten...Hahahaha. Eine > war durch. Jetzt hat's wieder saft. Am Abend wird getestet.. Wäre auch echt seltsam gewesen wenn da nicht irgendetwas angesprochen hätte! Ich drücke die Daumen!
Gester hatte der Bruder das Ding noch etwa zwei Stunden in Betrieb und es scheint so weit alles ok. Das teil läuft wieder. Hurra Vielen dank für die kommentare und den tip zu den passenden Elkos.
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