Moin Leute, habe AAA Akkus von Tedi mit 700mAh, voll geladen 1,38V, und welche von Energizer mit 500mAh, voll geladen 1,42V, in meiner PC-Maus halten die Energizer deutlich länger, mit denen von Tedi schaltet die schon nach recht kurzer Zeit immer wieder ab. In meinem Accu-Check Mobile Blutzuckermessgerät ist es umgekehrt, mit den frisch aufgeladenen Energizer Akkus zeigt es die Fehlermeldung, dass der Akku getauscht werden muss, dabei zeigt es aber weder das Akku-Symbol an, noch erfolgt die Meldung beim Einschalten, erst wenn die Testkassette geschpult wird, wird es abgebrochen und die Meldung kommt. Die Akkus von Tedi funktionieren problemlos bis runter auf 1,24V. Wie lässt sich das erklären? Höhere Spannung bedeutet doch, dass mehr Strom gezogen werden kann, ob die 0,04V da einen Unterschied machen, bezweifle ich aber, die Akkus geben ja auch wahrscheinlich verschiedenen Strom ab. Klar spielen sicher Besonderheiten der Geräte eine Rolle. Hat da jemand zumindest eine Theorie? Freundliche Grüße.
Der Innenwiderstand der Akkus ist deutlich verschieden. Das kann sich aber durch ein paar Lade-Entladekyklen mit nicht zu wenig Strom auch ändern, da kann der Energizer wieder aufwachen.
Die Geräte werden für Primärzellen ausgelegt sein, d.h. wollen eine Nennspannung von 1,5V sehen. Akkus sind daher schon weit im Unterspannungsbereich.
Das eine ist eben die Nennspannung zum Entladebeginn und das andere die Betriebsspannung unter Last. Wenn unterschiedliche Geräte einen anderen Innenwiderstand haben, erleben sie auch eine andere Spannung. Sobald die Entladung läuft, nimmt die mit der geringeren Kapazität eben schneller ab und unterschreitet früher die Grenze ab der das Gerät meldet.
Peter D. schrieb: > Die Geräte werden für Primärzellen ausgelegt sein, d.h. wollen > eine > Nennspannung von 1,5V sehen. Dann müssten sie bis 0,9V funktionieren. > Akkus sind daher schon weit im Unterspannungsbereich. Ach wo. So eine Funkmaus ist eben Jubelelektronik, muss nur scheinbar funktionieren.
Konfuzius schrieb: > In meinem Accu-Check Mobile > Blutzuckermessgerät Da sind Akkus erlaubt aber mit folgenden Einschränkungen: Beachten Sie beim Gebrauch von Akkus folgendes: • Die Anzahl der Messungen pro Akku-Aufladung ist wesentlich geringer als bei Batterien. • Wenn die Aufforderung zum Wechseln der Batterien das erste Mal erscheint, sind deutlich weniger als 50 Messungen möglich, bei alten und verbrauchten Akkus möglicherweise keine einzige mehr. Optimal ist also der Einsatz von: Sie benötigen 2 Alkali-Mangan-Batterien des Typs AAA, LR 03, AM 4 oder Micro (1,5 V)
Konfuzius schrieb: >. In meinem Accu-Check Mobile > Blutzuckermessgerät ist es umgekehrt, Das ist ein Medizinprodukt. Du kannst da von ausgehen, dass ein Medizinprodukt um einiges pingeliger ist, was die Stromversorgung betrifft. Ich schätze mal, es misst mehr als nur die Spannung. Walta
Hmm, ok, also deutlich mehr Faktoren, die da eine Rolle spielen, interessant. Das Gerät bricht den Vorgang also ab, weil die Faktoren nicht mit denen übereinstimmen, auf die es "kalibriert" wurde, also entsprechende Batterien. Danke für die Antworten. Leider sind ja die meisten Geräte für Einweg-Batterien ausgelegt, bei der Maus ist mir das ja völlig egal, die blink zwar beim Einschalten (Warnhinweis, dass die Batterie leer ist), funktioniert aber Monatelang ohne Probleme, beim Messgerät grübele ich aber gerade heftig, ob es Auswirkungen auf die Messung hat, das Gerät ist schon ins Detail entwickelt und im Handbuch sieht man, dass alle Ausnahmefälle behandelt sind, u.A. sind noch etwa 50 Tests möglich, wenn die Batterie-Warnung angezeigt wird, also eine komplette Kassette, aber trotzdem, was denkt ihr, sollte ich da doch lieber Einweg-Batterien verwenden? Nutze doch schon lieber Akkus und das auch mit Verstand in verschiedenen Geräten je nach Zustand der Akkus, am Ende landen sie in Fernbedienungen, wo sie noch so lange verwendet werden, wie es noch möglich ist.
Konfuzius schrieb: > Höhere Spannung bedeutet doch, dass mehr > Strom gezogen werden kann, Nein. Der Spannungsunterschied kommt vermutlich durch die nicht identisch Zellchemie. Wenn aus Akkus oder Batterien Strom entnommen wird, so gibt die Klemmspannung etwas nach. Je nach Akkutyp mehr oder weniger. Bei der Maus, die üblicherweise sehr wenig Strom benötigt, ist bei dem Tedi-Akku der Anteil der Selbstentladung offenbar wesentlich. Wahrscheinlich halten die nur unwesentlich länger, wenn du die Maus abgeschaltet lässt. Akkus mit kleinerer Kapazität sind häufig auch besser, was die Selbstentladung betrifft. Deshalb funktioniert die Energizer-Variante besser. Dafür kann der Tedi wohl beim Blutzuckermessgerät mit weniger Spannungseinbruch mehr Strom liefern und der von Energizer nicht.
Konfuzius schrieb: > was denkt > ihr, sollte ich da doch lieber Einweg-Batterien verwenden? Bei den Geräten mit sehr geringer Stromaufnahme nimmt man Batterien. Da ist die Selbstentladung am geringsten. Meine Maus (Logitech M705) hält mit 2 AA Primärzellen jahrelang. Und meine Funktastatur kann ich mit den woanders bereits als 'leer' definierten noch Monate betreiben. Bei Geräten mit hoher Stromaufnahme ist die Selbstentladung eines Akkus eher untergeordnet und Primärzellen würden ins Geld gehen. Aber die Akkus müssen auch für eine höhere Stromaufnahme konzipiert sein. Deine Energizer scheinen eher für die Nutzung in Schnurlostelefonen geeignet zu sein, nicht für Geräte mit hoher Stromaufnahme.
Du kannst Dich nach einem kleinen LiPo-Akku umsehen, der in das Batteriefach passt, davor lötest Du an eines der Kabel eine Diode, an der fällt die Spannung um 0,7 Volt ab und Du hast die gewünschten 3 Volt. Laden musst Du abar am Akku direkt.
Aaa, ja, sehr gute Ergänzung, die letzten Details könnte man sagen, danke. Die Maus hat klugerweise einen richtigen Schalter, also komplette Unterbrechung zwischen Batterien und Schaltung, ist so ne TechNet von Ebay, super billig aber richtig gut, liegt sehr gut in der Hand, funktioniert auf fast jedem Untergrund, fünf Tasten, fünf Geschwindigkeiten, bin sehr zufrieden.
Hmm, ja, genau dafür hab ich die Energizer ursprünglich auch gekauft, für das Schnurlose Telefon, da es vier Zellen waren, benutze ich die anderen beiden in der Maus, sind die leer, tausche ich die eben mal mit denen im Telefon, welches direkt daneben steht, daher ist es auch garnicht wichtig wie lange die halten. Hab die nur in das Messgerät gesteckt, weil ich vergessen habe die Ersatz-Akkus aufzuladen und so bin ich zu der nun aufgelösten Konfusion gekommen.
LDR schrieb: > Ach wo. Warum halten dann Akkus deutlich kürzer, als Primärzellen? Wenn die durchschnittliche Nutzungsdauer mit Primärzellen über 6 Monate liegt, nehme ich Primärzellen. Akkus nimmt man hauptsächlich nur in Geräten mit hoher Stromaufnahme, z.B. in Werkzeugen. Bei Spielzeugen kommt es darauf an, wie ausdauernd sie bespielt werden, ob sich ein Akku lohnt.
Würde ich tatsächlich bei jedem anderen Gerät machen, habe auch immer ein paar kleine Boost- und Buck-Converter übrig und ein paar kleine Akkus aus Einweg-E-Zigaretten (einfach krank, dass die nun mit den in Plastik konservierten Hundehaufen überall rumliegen, so geht Wirtschaften/Nachhaltigkeit, oder?), aber bei dem Messgerät will ich das nicht machen.
Peter D. schrieb: > Bei Spielzeugen kommt es darauf an, wie ausdauernd sie bespielt werden, > ob sich ein Akku lohnt. Problematisch ist da jedoch, dass in den wenigstens Spielzeuge ein Schutz gegen Tiefentladung vorhanden ist oder dass sie wenigstens einfach stehen bleiben mit noch akzeptablem Entladezustand. Das führt dazu, dass dann schnell die Akkus durch Tiefentladung geschädigt werden und es könnte schneller ins Geld gehen als mit preiswerten Primärzellen vom Discounter.
LDR schrieb: > So eine Funkmaus ist eben Jubelelektronik, muss nur scheinbar > funktionieren. Die Microsoft "modern mobile mouse" (Bluetooth) läuft mit zwei AAA Zellen etwa ein halbes Jahr, wenn man damit täglich einige Stunden arbeitet und sie in der ganzen Zeit (also auch über Nacht) eingeschaltet lässt.
Stefan F. schrieb: > LDR schrieb: >> So eine Funkmaus ist eben Jubelelektronik, muss nur scheinbar >> funktionieren. > > Die Microsoft "modern mobile mouse" (Bluetooth) läuft mit zwei AAA > Zellen etwa ein halbes Jahr, wenn man damit täglich einige Stunden > arbeitet. Auch mit Akkus. Sie ist so sparsam, dass man sie ständig > eingeschaltet lassen kann. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Konfuzius schrieb: > Die Maus hat klugerweise einen richtigen Schalter, also komplette > Unterbrechung zwischen Batterien und Schaltung Ein-Ausschalter fuer eine Maus die im Stanby-Modus eigentlich nur ein paar nA ziehen und fuer die man - wie schon erwaehnt wurde - normale Batterien verwenden sollte,da deren Lebenszeit mehr oder weniger von deren Selbstentladung abhaengt? Also 5-10 Jahre.... Wenn Obst nicht so schnell verfaulen wuerde,koennte man auch einen Apfel mit Aluminium und Eisennaegel einsetzen koennen. Genuegend Obst essen um staendig fuer Elektronennachschub zu sorgen.Soll ja auch gesund sein.... https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrochemische_Spannungsreihe
HildeK schrieb: > Der Spannungsunterschied kommt vermutlich durch die nicht > identisch Zellchemie. Ja. Ich habe hier ein Ladegerät mit Display von Strom und Spannung (Voltcraft CM 420), dem ich meist einen Mix aus vier unterschiedlichen (Historie & Fabrikat) NiMH AA-Zellen anbiete. Ladestromeinstellung belasse ich beim Default von 500mA. Das Resultat ist dann regelmässig, dass es den Ladestrom reduziert, oft auf ca. 160mA und lange braucht, bis die Zellen voll sind. Die Ladespannungen der einzelnen Zellen liegen meist um 1,4V mit einer Streuung von vllt 50mV. Interessanter Weise erkennt das Gerät die Akkus des gleichen Herstellers irgendwie, denn wenn ich nur gleichartige Akkus einsetze -auch unterschiedlichen Alters-, lädt es von vornherein mit 500mA und beendet die Ladung der abgenutzten Zellen nur früher. Vermutlich macht das Gerät gelegentlich einen Entladepuls und misst dabei die Spannung, aber da unterschiedlich abgenutzte Zellen auch einen unterschiedlichen Innenwiderstand haben werden, kann das nicht das Kriterium sein, an welchem die Gleichheit der Zellen erkannt wird. Vielleicht ist es die Hysterese zwischen Laden und Entladen, denn da könnte sich die Zellchemie bemerkbar machen.
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Hp M. schrieb: > Ja. > Ich habe hier ein Ladegerät mit Display von Strom und Spannung > (Voltcraft CM 420), dem ich meist einen Mix aus vier unterschiedlichen > (Historie & Fabrikat) NiMH AA-Zellen anbiete. ... Hab die Energizer das erste Mal nicht im Telefon geladen, im einfachen Ladegerät, es lädt mit 200mA pro Zelle, laden sie nicht über 1,35V, werden aber so warm, dass die darum gewickelte Folien sich verzogen hat. Ist schon interessant wie krass die Unterschiede sind und richtig übel, dass jeder aufgrund des "geistigen Eigentums" das Rad neu erfinden muss und es keinen Standard des best Möglichen gibt.
Konfuzius schrieb: > Würde ich tatsächlich bei jedem anderen Gerät machen, habe auch > immer ein paar kleine Boost- und Buck-Converter übrig und ein paar > kleine Akkus aus Einweg-E-Zigaretten (einfach krank, dass die nun mit > den in Plastik konservierten Hundehaufen überall rumliegen, so geht > Wirtschaften/Nachhaltigkeit, oder?), aber bei dem Messgerät will ich das > nicht machen. Über die rot verpackten Häufchen rege ich mich auch schon seit Jahren auf. Liesse man den Haufen einfach offen liegen, wäre er nach 2x Regen weg. Stattdessen wird er eingetütet und dann mitverstohlenem Blick fallen gelassen. Da ich die E-Zigaretten bisher immer eingesammelt habe, rege ich mich auch nicht darüber auf. Aber vom Prinzip her eine riesen Sauerei...
Wf88 schrieb: > Über die rot verpackten Häufchen rege ich mich auch schon seit Jahren > auf. Liesse man den Haufen einfach offen liegen, wäre er nach 2x Regen > weg. Stattdessen wird er eingetütet und dann mitverstohlenem Blick > fallen gelassen. Ganz genau. > Da ich die E-Zigaretten bisher immer eingesammelt habe, rege ich mich > auch nicht darüber auf. Aber vom Prinzip her eine riesen Sauerei... Ja, ums Prinzip geht es ja auch, ich nehme die auch immer mit, aber alle finden wir auch nicht, die landen ja sonst wo. So geht Umweltschutz, so geht Nachhaltigkeit, so geht Wirtschaften, Probleme schaffen im ewigen Krieg mit der Realität und Naturgesetzen, gegen die Endlichkeit, gegen Reproduktionszyklen, gegen Ephemerisierung, gegen Fortschritt und Freiheit aka. "Arbeitslosigkeit", um Bullshit-Jobs um die Probleme herum zu schaffen, Beschäftigung, um Arbeit geht es längst nicht mehr.
Toxic schrieb: > Ein-Ausschalter fuer eine Maus die im Stanby-Modus eigentlich > nur ein paar nA ziehen Die Frage ist aber auch wie 'stabil' sie bei Nicht-Benutzung im Standby bleibt? Ruhig am Schreibtisch liegend wird das i.A. problemlos klappen, aber wie schauts da aus wenn sie z.B. in der Laptop-Tasche 'rumkullert? Dort sind ja auch gelegentliche (u.U. sogar längere) Tastenbetätigungen kaum verhinderbar und ein kurzer Click weckt meiner Erfahrung nach jede kabellose Maus sofort, während beim bloßen Bewegen eine große Bandbreite an unterschiedlichen Reaktionen beobachtbar ist. > Wenn Obst nicht so schnell verfaulen wuerde,koennte man auch > einen Apfel mit Aluminium und Eisennaegel einsetzen koennen. Also eine Maus in die ein Apfel reinpaßt wäre mir definitiv viel zu klobig und unhandlich und eine kabellose Maus an ein Stromkabel zu ketten ist eindeutig Tierquälerei. ;)
Peter D. schrieb: > Warum halten dann Akkus deutlich kürzer, als Primärzellen? Stimmt doch nicht, die halten doch viel, viel länger; klar, aufladen muß man sie zwischendurch schon, sind ja Akkus. Ernsthaft: bei gleicher Bauform bzw. Volumen passt i.A. in Primärzellen mehr Energie als in Akkus, genauso wie in Zink-Kohle Primärzellen weniger reinpasst als in Alkalis. Unterschiedliche Zellchemie führt eben neben verschiedenen Nennspannungen oder Entladeprofilen auch zu unterschiedlichen Energiedichten. Ein anderes Problem ist dann noch, daß viele (vor allem einzellige) Geräte schlicht nicht dafür ausgelegt wurden, bis 0,9V runter zu funktionieren. Um bei so niedriger Spannung (Ein normaler Bipolar-Transistor hat ja schon eine B-E Spannung von 0,7V.) noch zuverlässig zu funktionieren, braucht's halt entweder einen Boost-Konverter oder aufwendigeres, anspruchsvolleres Schaltungsdesin; beides kostet Geld.
Konfuzius schrieb: > erst wenn die Testkassette geschpult wird, > wird es abgebrochen und die Meldung kommt. Der dafür anlaufende Motor braucht halt viel mehr Strom als die ganze Elektronik, dadurch bricht, vor allem wenn die Zellen nicht für höhere Ströme ausgelegt wurden, die Spannung ein und das Gerät schaltet ab. In einer Zelle Kapazität und Stromlieferfähigkeit zu maximieren und zusätzlich noch die Selbstentladung zu minimieren klappt einfach nicht, weder bei Akkus noch bei Primärzellen.
mIstA schrieb: > Der dafür anlaufende Motor braucht halt viel mehr Strom als die ganze > Elektronik, dadurch bricht, vor allem wenn die Zellen nicht für höhere > Ströme ausgelegt wurden, die Spannung ein und das Gerät schaltet ab. > In einer Zelle Kapazität und Stromlieferfähigkeit zu maximieren und > zusätzlich noch die Selbstentladung zu minimieren klappt einfach nicht, > weder bei Akkus noch bei Primärzellen. Ja, genau deshalb gibt es vorher auch keine Meldung, dass die Batterie gewechselt werden muss, kein Piepen und kein Batterie-Symbol, erst dann stellt das Gerät fest, dass die Batterien/die Akkus zu schwach sind, genau deshalb gibt es zusätzlich den Fehler E9, so geht dann nur ein Test verloren, wer weiß welche Konsequenzen es hätte, wäre dieser Ausnahmefall nicht behandelt. Die Antworten hier sind wirklich sehr hilfreich, nochmals vielen Dank an alle :)
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