Ich möchte Löcher in die Erde graben, um ein Fundament gegründet zu erstellen. Mein Loch sollte mindestens 180 mm im Durchmesser haben. Reicht es aus, einen Erdlochbohrer 115 mm zu nehmen, der vorrätig ist, um drei Löcher nebeneinander zu Bohren oder sollte ich auf einen 200 mm Erdlochbohrer warten, der momentan nicht verfübar ist?
Für was soll denn das dass du Fundament sein, wird es das Carport für das Kinderauto? Wenn das etwas ernsthaftes wird dann nimm ein Spaten und grab ein Loch. Z.b 40x 40cm und 60cm tief.
Fundament mit Erdlochbohrer, wie soll das aussehen, Pfahlgründung ? Wenn du sowieso danach noch schaufelst, ist es egal womit du vorbohrst. Bei mir hier kommt man aber genau die 20cm nachträglich aufgeschüttete Humusschicht in den Boden, danach versagt der Erdbohrer in Lehm mit Steinen und die Spitzhacke muss ran.
Smart U. schrieb: > Reicht es aus, einen Erdlochbohrer 115 mm zu nehmen, der vorrätig ist, > um drei Löcher nebeneinander zu Bohren oder sollte ich auf einen 200 mm > Erdlochbohrer warten, der momentan nicht verfübar ist? Die frage muss man nach den Aufwand-/Nutzen-Prinzip beantworten. Wenn ich nur 2-3 Löcher brauche, reicht der und das Nacharbeiten. Wenn ich 30 Löcher in miesen Boden brauche würde ich warten. Und ist auch ne Kostenfrage. In der Schule damals mussten wir Negativ-/Positiv-Tabellen mit Gewichtung der Aussage machen. Und dadurch so Fragen beantworten. Was lernt man heute in der Schule. ????
Schlaumaier schrieb: > Wenn ich 30 Löcher in miesen Boden brauche würde ich warten. 18 und der Boden ist ein Alptraum. Vor kurzem habe ich erst Hainbuchen gepflanzt, diese Riesenarbeit wollte ich mir diesmal für 18 Löcher immerhin erleichtern. Die eigentliche Frage ich aber folgendes: Ich habe noch nie mit einem Erdbohrer gearbeitet. Wenn man zu schmale kleine Bohrer für die Bohrmaschine hat und daher nebeneinander bohren möchte, um das Bohrloch zu vergrößern, rutscht der Bohrer immer in das schon vorhandene Loch. Aus dieser Analogie ergibt sich die Frage, ob das beim Erdbohrer genauso ist(was gegen einen 115mm EB spricht) oder ob das sowieso ein Konglomerat von mal Spitzhacke, mal Schaufel, mal Erdbohrer wird(was für einen 115mm EB spricht).
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Smart U. schrieb: > Ich habe noch nie mit einem Erdbohrer gearbeitet. Wenn du ein Steine im Boden hast, oder der Boden sehr fest ist wirst du Karussell fahren. Oder besser gesagt ihr weil sowas bedient man eigentlich zu zweit.
nebeneinander Bohren kann gehen, wird aber vermutlich ein ziemliches Getue (eben dem Wegrutschen - außer der Antrieb ist auf einer 10t-Baumaschine montiert und alles entsprechend massiv ausgelegt :-)). Von daher würde ich auf den größeren Bohrer warten. Außer du hast die Zeit und Nerven in den Versuch mit dem nebeneinander-Bohren. Empfehlen würde ich, weil ich es auch so tun würde, ersteres.
Smart U. schrieb: > Ich habe noch nie mit einem Erdbohrer gearbeitet Aber anscheinend auch noch nicht mit Spithacke und Schaufel! Smart U. schrieb: > Konglomerat von mal Spitzhacke, mal Schaufel Versuch mal mit Spitzhacke u. Schaufel ein Loch von 20cm Durchmesser 60-80cm tief in die Erde zu Treiben.
Max M. schrieb: > Versuch mal mit Spitzhacke u. Schaufel ein Loch von 20cm Durchmesser > 60-80cm tief in die Erde zu Treiben. Ja. Und ? Mach ich immer, wenn der Erdbohrer mal wieder versagt. Wie sonst (manuell) ? 20cm passt gut zur Spatenbreite, so lange kein Stein, Wurzel o.Ä. eine 'Lochvergrösserung' erzwingt.
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Schlaumaier schrieb: > Was lernt man heute in der Schule. ???? Mit Fragezeichen sparsam umzugehen! Nebenbei 1: Der 115 mm ist gut, da dass Loch eher größer wird. Gegebenenfalls mit dem Spaten etwas weiten. Mein Erdbohrer ist 110 mm im Durchmesser. Klappt sehr gut. Nebenbei 2: Warum müssen Schlaumaier & laberkopp jeden Thread vollmachen?
Karsten schrieb: > Nebenbei 2: Warum müssen Schlaumaier & laberkopp jeden Thread > vollmachen? Weil mein Kommentar die richtige Lösung für den Frage des TO. brachte. !!!! 18 Löcher in miesen Boden , bedeutet warten und mit ein Partner bohren.
Beitrag #7344955 wurde von einem Moderator gelöscht.
Smart U. schrieb: > Reicht es aus, einen Erdlochbohrer 115 mm zu nehmen, der vorrätig ist, > um drei Löcher nebeneinander zu Bohren oder sollte ich auf einen 200 mm > Erdlochbohrer warten, der momentan nicht verfübar ist? Das kommt auf den Boden an. Was sollt denn die Rumeierei hier?
Karsten schrieb: > Warum müssen Schlaumaier & laberkopp jeden Thread vollmachen? Er soll ja auch fachlichen Inhalt bekommen. Hirnamputierte wie Karsten beklagen sich ja über die Form weil sie fachlich nix bringen. Karsten schrieb: > Mit Fragezeichen sparsam umzugehen! Wolfgang schrieb: > Das kommt auf den Boden an. So ist das. > Was sollt denn die Rumeierei hier? Was sollen die ganzen Trottel die nie in ihrem Leben einen Erdbohrer in der Hand hatten weil sie in der Mietwohnung und danach im Seniorenheim lebten auch sonst schreiben ?
Ich verwende den Erdbohrer sehr oft, spart viel Arbeit im Garten. Ich habe einen elektrischen mit Rutschkupplung. Der ist vergleichsweise leicht und gut kontrollierbar. Wenn man kein Fliegengewicht ist, geht es auch alleine wenn man aufpasst. Gefaehrdet sind vor allem die Schienbeine, wenn das Ding ausschlaegt. Daher zumindest feste Gummistiefel, das hilft ein bisschen. Man kann je nach Untergrund mit dem Erdbohrer recht gut fraesen. So gehen auch schmale Grabenfundamente etc... Ein zweites Loch knapp daneben geht eher nicht - da rutscht er ab. Es haengt aber wie schon gesagt total vom Boden ab. Ein 100 mm Bohrer ist dafuer sogar besser als 200mm, weil er mehr Kraft auf Wurzeln und Steine bei gleicher Haltekraft ausuebt (Hebelgesetz...)
Michael B. schrieb: > Was sollen die ganzen Trottel die nie in ihrem Leben einen Erdbohrer in > der Hand hatten weil sie in der Mietwohnung und danach im Seniorenheim > lebten auch sonst schreiben ? Bist du noch ganz sauber im Kopf?
Smart U. schrieb: > 18 und der Boden ist ein Alptraum. Vor kurzem habe ich erst Hainbuchen > gepflanzt, diese Riesenarbeit wollte ich mir diesmal für 18 Löcher > immerhin erleichtern. Was ist denn genau das Problem an dem Boden? Wenn da jede Menge Steine drin sind würde ich zuerst einen kleineren Bohrer nehmen weil der dir sowieso dann mit den Steinen das Loch unendlich groß reißt. Er kann die ja nicht durchbohren und dreht die im Loch mit wodurch dieses größer wird als der Bohrer selbst. Natürlich sollte man bei diesen Drehmomenten besser zu zweit sein und/oder eine entsprechend lange Hebelführung verwenden. Hoffentlich nimmst du keine einfache "Handbohrmaschine" dafür?! Mindestens ein langsamlaufender Rührmotor wäre erforderlich, die haben auch Handgriffe.
Smart U. schrieb: > drei Löcher nebeneinander zu Bohren Du hast dein Lebtag wohl noch kein Loch gebohrt. Der Bohrer verschwindet einfach drei mal im gleichen Loch. Guenter H. schrieb: > Ein 100 mm Bohrer ist dafuer sogar besser als 200mm, weil er mehr Kraft > auf Wurzeln und Steine bei gleicher Haltekraft ausuebt (Hebelgesetz...) Das Hebelgesetz wird es auch sein das Dich dann mit voller Drehzahl um den Bohrer kreisen lässt, während der Bohrer stillsteht. Manuelle Erdbohrer funktionieren gut bei sandigen, relativ lockeren Böden ohne große Steine, Lehm oder Wurzeln. Für alles andere braucht man dann das schwere Baufahrzeug das gegenhält. Spitzhacke und Schaufel war die richtige Antwort. Und ja, ich habe beides + Erdbohrer schon rege benutzt.
Hier labert man wegen 120mm-200mm Bohrlochgröße herum, das ist lächerlich klein. Ich denke, all die Großschnauzen hier hatten noch nie einen Erdbohrer in der Hand....und dann meint auch noch einer, daß 2 Mann vonnöten wären 🤣 Absolut lächerlich. Mein Erdbohrer ist benzingetrieben und leistet 3,6PS und mit 20cm-Löchern fange ich garnicht erst an. Das Mindeste sind bei mir 300mm und damit geht der Bohrer in die Erde wie Butter. Das Einzige was Probleme bereiten kann, sind unzählige Wurzeln im Erdreich. Diese wickeln sich um den Bohrer und das bereitet Ungemach. Das Festhalten ist kein Problem, denn die Rutschkupplung fängt das Drehmoment ab. @TO, am besten garnicht erst mit so kleinen (200mm) Löchern anfangen, das macht keinen Sinn. Sobald du den Bohrer aus dem Loch ziehst, fällt, rutscht lose Erde wieder ins Loch und bei 200mm kommst du nichteinmal mit einer Handschaufel rein um die Erder wieder raus zu holen. Auch für ein Fundament wäre das viel zu klein. Allenfalls ein Zaunpfahl wäre mit 200mm angemessen.
Feinrippträger schrieb: > Auch für ein Fundament wäre das viel zu klein. Allenfalls ein Zaunpfahl > wäre mit 200mm angemessen. Genau dafür ist das Fundament.
Sowas wäre ideal, sind aber teuer: https://www.youtube.com/watch?v=Ytb8NCszccw Beispielhaft: Anfahrt, Abfahrt 145,00 €/Std. Saugbagger-Arbeiten inkl. Aufbau und Abbau 230,00 €/Std. Saugschlauchverlängerungen Transport, Zulage 150,00 €/pauschal Saugbagger-Arbeiten Tagessatz bei 8 Std. Einsatzzeit 1.700,00 €/Tag Reinigungspauschale bei Bedarf 150,00 €/pauschal
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Michael B. schrieb: > Fundament mit Erdlochbohrer, wie soll das aussehen, Pfahlgründung ? > Wenn du sowieso danach noch schaufelst, ist es egal womit du vorbohrst. > Bei mir hier kommt man aber genau die 20cm nachträglich aufgeschüttete > Humusschicht in den Boden, danach versagt der Erdbohrer in Lehm mit > Steinen und die Spitzhacke muss ran. Genau so hab ich hier eine 30m lange, 1,5m hohe Stützmauer aus betonschaltsteinen aufgebaut. Erdlochbohrer 25cm, 80 tief. Mit Bewehrungskörben und Beton ausgegossen, die Bewehrung in die Betonschalsteine rein und mit Beton ausgegossen, fertig. Steht seit Jahren und fängt den Hang ab. Warum sollte das also nicht funktionieren. Die Mauer steht mit Sicherheit länger als die Natursteinmauer beim Nachbarn... Und auch hier besteht der Boden aus 100% Lehm und hin und wieder recht dicken Steinen drin, war für den (Benzin)Erdlochbohrer aber kein Problem. Irgendwas läuft da bei dir wohl falsch.
Feinrippträger schrieb: > Ich denke, all die Großschnauzen hier hatten noch nie > einen Erdbohrer in der Hand....und dann meint auch noch einer, daß 2 > Mann vonnöten wären 🤣 > > Absolut lächerlich. Ich glaube die Großsschnauze bist eher du. Ich möchte gerne ein Video davon wie du alleine den Erdboher festhälst mit nem 30cm Bohrer dran. Feinrippträger schrieb: > Sobald du den Bohrer aus dem Loch ziehst, fällt, rutscht lose Erde > wieder ins Loch Da ist sie wieder, die Großsschnauze. Da fällt fast garnichts zurück ins Loch, wenn man das Ding gescheit benutzt. Wir benutzen das Zeug täglich. Unsere Bohrer sind ausdrücklich für 2-Mann Betrieb und die braucht man auch bei schwerem Boden (Lehm, etc.) Da bringt die Rutschkupplung akkurat gar nichts.
Meine Güte, einfach 50mm Löcher bohren, ein paar rote Stangen reinstopfen, Zünder dran und BUMM
Smart U. schrieb: > Ich möchte Löcher in die Erde graben, um ein Fundament gegründet > zu > erstellen. Mein Loch sollte mindestens 180 mm im Durchmesser haben. > > Reicht es aus, einen Erdlochbohrer 115 mm zu nehmen, der vorrätig ist, > um drei Löcher nebeneinander zu Bohren oder sollte ich auf einen 200 mm > Erdlochbohrer warten, der momentan nicht verfübar ist? Weshalb stellst Du diese Frage in einem Forum für uC und Elektronik? Gibt es kein Forum für zu kleine Erdlochbohrer?
Ich A. schrieb: > Wir benutzen das Zeug täglich. Unsere Bohrer sind ausdrücklich für > 2-Mann Betrieb Du vergleichst ein professionelles Gerät mit einem für den Hausgebrauch. Ein Bagger ist auch nicht mit einem Spaten zu vergleichen. > Da bringt die Rutschkupplung akkurat gar nichts. Eine Drehmomentkupplung hat jeder dieser Bohrer, das ist zwingend erforderlich. Andernfalls fährst du Karusell. Aber ich sehe, du hast NULL Ahnung und reisst den Hals auf. Vielleicht fragst du mal deinen Vorarbeiter wie man bei dem Bohrer die Drehmomentkupplung einstellen kann, das kann man nämlich bei professionellem Gerät. Ich A. schrieb: > Wir benutzen das Zeug täglich. Du Armer, hast du nichts gescheites gelernt?
Schlaumaier schrieb: > Was lernt man heute in der Schule. ???? Die ersten 100 Geschlechter. Mehrere Löcher nebeneinander ist doch schon an der Standbohrmaschine Blödsinn, bei einem Erdbohrer wird es da nicht besser. Ich würde somit einfach den passenden Bohrer kaufen...
Feinrippträger schrieb: > Hier labert man wegen 120mm-200mm Bohrlochgröße herum, das ist > lächerlich klein. Ich denke, all die Großschnauzen hier hatten noch nie > einen Erdbohrer in der Hand....und dann meint auch noch einer, daß 2 > Mann vonnöten wären 🤣 > > Absolut lächerlich. > Ja stimmt. Mein Nachbar hängt so ein Ding hinten an seinen Traktor dran, vermutlich >100PS an der Zapfwelle 🤣🤣🤣🤣
Hab mir so eine Benzinmaschine bei Bohls gemietet, Nix Rutschkupplung sondern Scherstift. Der war mit zwei Mann gerade so zu halten aber mehr als die zwei Löcher die wir brauchten würde ich nicht damit bohren. war der 300mm Bohrer und ich wollte 50cm Tief. Das ging aber nur in einem Loch beim anderen hat ein fetter Stein das weiterkommen dauerhaft verhindert zum glück konnte ich den Pfahl kürzen. MfG Michael
Michael_o schrieb: > Der war mit zwei Mann gerade so zu halten Es gibt auch Bohrer ohne Benzin oder Elektrokraft. Wo zwei Leute im Kreis rumrennen. Voll BIO und hinterher schmeckt das Bier besser.
Michael B. schrieb: > Was sollen die ganzen Trottel die nie in ihrem Leben einen Erdbohrer in > der Hand hatten weil sie in der Mietwohnung und danach im Seniorenheim > lebten auch sonst schreiben ? Das sind die Leute die sich das Seniorenheim auch leisten können, weil sie vorher mal gearbeitet haben. Ich hatte ein Nachbar der hat 20 Jahre bei Hoch-Tief gearbeitet. Und glaub mir, der trotz Baggerführerschein, nie ein Bagger besessen. ;) Ich z.b. habe 2 x ein Freund geholfen, für einen Zaun Vorbohrungen für die Pöhle zu machen. Woher auch meine , zugegeben kleine, Erfahrung mit diesen Teilen angeht. Und gekauft wurde in BEIDEN Fällen gar nix. Da geht man zu einen Baugeräteverleih. Bekommt eine kurze Einweisung in ein Profigerät. Zahlt ein paar 100 Euro und das war's. Wir haben das Teil während der Woche abgeholt morgens gegen 9:00 . Den Job gemacht, und es gereinigt mit den Hochdruckreiniger abends abgegeben. Der Spass hat 120 Euro gekostet ink. MwSt. . Würde wohl heute so 160 Euro kosten ca. Keine Ahnung. Wir (ER) brauchte 32 / 28 Löcher und das waren meins Wissen nach die einzigen 32 Löcher die er je so tief in den Garten gemacht hat. Beide male wurde sogar beim Selben Händler das Teil geliehen. Ein eigenen Haus bedeutet fast immer : Raten von der Bank, und bibbern das ein der Chef nicht raus schmeißt, dazu noch das Risiko der Regierung. Ich habe niemals ein Haus haben wollen, dessen Kosten ich nicht mal eben vom Konto holen hätten können. Da mein Konto nie ne 1/2 Mio. hatte, ist da nix draus geworden. Davon abgesehen, wenn ich zu viel Stress habe suche ich mir eine neue Wohnung. Das ist mein einen eigenen Haus nicht so einfach. Also Labere nix, von Sachen wovon du 0 Ahnung hast.
20cm Löcher und dann so wenige…in der Zeit in der hier die Antworten eingegangen sind hätte man das problemlos per Hand geschafft… Notfalls geht auch improvisiertes Spühlbohren…für Fundamente muss das nicht genau sein…
Schlaumaier schrieb: > Also Labere nix, von Sachen wovon du 0 Ahnung hast. Oje Schlaumaier, der Spruch von dir, halte dich dran, dann hören wir nie wieder was von dir. Schlaumaier schrieb: > nie ein Bagger besessen. ;) Schlaumaier schrieb: > gekauft wurde in BEIDEN Fällen gar nix. Ich schrieb: Michael B. schrieb: > die nie in ihrem Leben einen Erdbohrer in der Hand hatten also nix davon dass man den 'Bagger' besitzen musste, nur in der Hand haben, aber Lesen kannst du offensichtlich auch nicht. Schlaumaier schrieb: > Das sind die Leute die sich das Seniorenheim auch leisten können, weil > sie vorher mal gearbeitet haben Schlaumaier schrieb: > Ich habe niemals ein Haus haben wollen, dessen Kosten ich nicht mal eben > vom Konto holen hätten können Du hast also gearbeitet, aber nix verdient. Ich arbeite und werde dafür ordentlich bezahlt, das Konto ist voll genug um mal eben noch 1 oder 2 Häuser zu kaufen, aber wozu, ich hab schon eins und meine Holde noch eins mit 3 Wohnparteien, wir brauchen nicht noch mehr, das von meinen Eltern hab ich verkauft. Und im Gegensatz zu dir, der Schlaumaier schrieb: > habe 2 x ein Freund geholfen mal zugucken durfte wie Löcher gesetzt werden, hab ich das schon mal selbst gemacht. Bei mir bringt der Freund den Erdbohrer mit :-) Also Schlaumaier, halte dich einfach selbst an deinen Satz Schlaumaier schrieb: > Also Labere nix, von Sachen wovon du 0 Ahnung hast.
Beitrag #7345772 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael B. schrieb: > Du hast also gearbeitet, aber nix verdient. Ich arbeite und werde dafür > ordentlich bezahlt, das Konto ist voll genug um mal eben noch 1 oder 2 > Häuser zu kaufen, aber wozu, ich hab schon eins und meine Holde noch > eins mit 3 Wohnparteien, wir brauchen nicht noch mehr, das von meinen > Eltern hab ich verkauft. Muss ja ein dolle Job sein, wo man in 20 Jahren 2 Mio auf die hohe Kante legen kann. Ja ich gebe zu, so ein Job hatte ich nie. Aber ich war zufrieden in mein Job, konnte mir (im Rahmen) das leisten was ich wollte. Und habe ne Menge Kohle für meine Hobbys ausgegeben. Ich bin zufrieden so wie mein Leben lief. Und das die Löcher angeht. Profi-Geräte so wie wir eins hatten, brauchen 2 Mann oder der Bedienen landet im Krankenhaus. Die Teile sind nämlich ziemlich eigenwillig. Und am Abend wusste wir was wir getan haben, auch ohne die Löcher zu bewundern. Inkl. Muskelkater.
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