Hallo liebe Helfenden! am Akkupack meines Baustrahlers möchte ich gerne die Balancerplatine austauschen. Im Anhang sieht man ein Foto und den Anschlussplan der neuen Platine. Leider sind die Beschriftungen auf der neuen und der alten Platine unterschiedlich. Ich habe den Akkupack nun wie auf dem angehängten Fotos angeschlossen. Leider fließt aber kein Ladestrom in den Akku. Was mache ich falsch? Alte Platine Anchlüsse: + - Bat + Bat - B1- B2- B3- An + und - waren der Anschluss für Ladestrom und auch der Ausgang für den LED Strahler parallel angeschlossen. An B3- war komischer Weise nichts angeschlossen. An Bat+ und Bat- die äußeren Pole des Dreier-Akkupacks. B1- war der Minuspol des Akkus, der am nächsten an Bat+ lag. Neue Platine: + - 0V / 4,2V / 8,4V / 12.6V An + und - habe ich den Anschluss für Ladestrom und auch der Ausgang für den LED Strahler parallel angeschlossen. Den Rest wie auf dem Anhang. Ich habe zum Laden ein Universalnetzteil angehängt, dass 12,2 Volt liefert und bis zu 1A. Leider fließt keinerlei Strom in den Akku (Messgerät angeschlossen), obwohl dieser nur 10,5 Volt hat, also leer ist. Warum ich austauschen möchte und wie der genaue Aufbau des Akkus ist, spare ich mir mal um hier abzukürzen. Wenn das doch Jemand wissen muss, gerne schreiben.
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Hauke schrieb: > An B3- war komischer Weise > nichts angeschlossen. Weils eben kein 12,6V Pack war (3s), sondern nur eines mit 8,4V (2s)
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Matthias S. schrieb: > Hauke schrieb: >> An B3- war komischer Weise >> nichts angeschlossen. > > Weils eben kein 12,6V Pack war (3s), sondern nur eines mit 8,4V (2s) Wenn er wie auf dem Bild drei hintereinandergeschaltete Zellen angeschlossen hat, dann wird es ja wohl ein 3s sein. Oder läuft bei dir die Zählung anders? @TO: Bild des alten Balancerboards?
OK. Danke für die ersten Beteiligungen. Es sind schon drei Pakete. Im Anhang ein Foto der alten Platine (Rückseite) und ein Foto vom Akkupack mit der neuer Platine drauf.
Hi, 20A sind IMHO ein bisschen wenig. Ich habe für meine einzelnen 2200mA 40 A Balancer. Und dann noch jeweils vier Zellen parallel. Hmmm. Für mich ein No go Wenn ein Akku von den vieren defekt, wird der von den anderen "aufgeblasen". ciao gustav
OK. Danke für die Info. Das Board passte aber zu den Daten des alten Boards und die Verschaltung der Akkus hat ja der Hersteller der Lampe gemacht. Die lasse ich auch so. Schön wäre eine Idee, warum die Schaltung nicht läuft.
Hauke schrieb: > Im Anhang ein Foto der alten Platine (Rückseite) und ein Foto vom > Akkupack mit der neuer Platine drauf. Sieht für mich falsch aus. Reihenfolge der Zellen stimmt anscheinend nicht. Mach Mal ein Foto wo man auch erkennt wie die Zellen exakt angeschlossen sind!
Die Zellen sind "etwas rostig", ... Wie sind denn die Einzelspannungen? 10.5V auf 3 Zellen(bzw 3 x 4erPack), das können 3,5V pro Zelle sein. Es kann aber auch sein, dass das Teil voll geladen wurde (3 x 4.2V) und dann nur eine Zelle durch einen Fehler/Rost/Feuchtigkeit entladen wurde. Dann hättest du 2 x 4.2V + 2 x 2.1V = 10.5V und die Schutzschaltung "will" das nicht wieder aufladen? PS: das Teil ist höchstwahrscheinlich KEIN Balancer.
Ha... Gerade noch Mal genau hingesehen. Zellen falsch angeschlossen! Bat- hat an 4,2V nix verloren...
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Kilo S. schrieb: > Zellen falsch angeschlossen! Bat- hat an 4,2V nix verloren... Hmmm..die untere Reihe ist doch diagonal mit den oberen Plus-Polen verbunden, das kann nicht Bat- sein, es muss einer der Abgriffe sein, ob 4.2 oder 8.4 ist unklar.
Hauke schrieb: > Neue Platine: > + - 0V / 4,2V / 8,4V / 12.6V > An + und - habe ich den Anschluss für Ladestrom und auch der Ausgang für > den LED Strahler parallel angeschlossen. Den Rest wie auf dem Anhang. > > Ich habe zum Laden ein Universalnetzteil angehängt, dass 12,2 Volt > liefert und bis zu 1A. Leider fließt keinerlei Strom in den Akku > (Messgerät angeschlossen), obwohl dieser nur 10,5 Volt hat, also leer > ist. Das Messgerät auf den Strommessbereich eingestellt, aber vergessen das Messkabel in den Stromeingang zu stecken? Netzteil mal ohne Messgerät dazwischen anschließen. Vielleicht ist beim mechanischen Handling eine Schweißstelle aufgegangen, und die Kette ist unterbrochen. Spannungskontrolle direkt an den 4.2/8.4/12.6V Lötanschlüssen des Balancerboards ist angesagt. Und zwar zwischen 0V und 4.2V, zwischen 0V und 8.4V, und zwischen 0V und 12.6V. Mit und ohne angeschlossenem Netzteil. Auf deinen Bildern kann man nicht erkennen was wie angeschlossen ist. Man sieht nur den 4.2V Anschluss, aber nicht Was an die 0V, 8.4V und 12.6V geht. Nummeriere doch die drei 4er Gruppen in deim Bild, und beschreibe wo jeweils der Plus- und der Minuspol hingeht.
Bei der Originalplatine beginnt die Zählrichtung mit dem Pluspol. Beim Ersatz aber mit dem Minuspol.
Kilo S. schrieb: > Mach Mal ein Foto wo man auch erkennt wie die Zellen exakt angeschlossen > sind! Anstelle längerProsa und wilder Photos direkt einen richtigen Schaltplan von der Verdrahtung zu zeigen, wäre wirklich etwas viel verlangt 🤔
Harry R. schrieb: > Hmmm..die untere Reihe ist doch diagonal mit den oberen Plus-Polen > verbunden, das kann nicht Bat- sein, es muss einer der Abgriffe sein, ob > 4.2 oder 8.4 ist unklar. Das isses ja, ich gehe einfach von falsch angeschlossen aus. Von Bat- sehe ich auch keine Verbindung (Nickelstreifen) weil die Platine im Weg ist. Wenn die Zellen so ankommen wie meine heute von NKON würde selbst ein Kurzschluss auf der gegenüberliegenden Seite gar nichts ausmachen. (3,55V also noch ca. 30%~ Restladung) Also ich bin wahrlich keiner der "Angst" vor LiIon hat, im Gegenteil. Aber den Aufbau find ich grenzwertig! Man sieht der Akku scheint selbst geschweißt zu sein, daher sind alle möglichen Fehler nicht auszuschließen.
Mir gefällt der handgefrickelte Akkublock. Die dicken Hiluminbänder stellen sicher, dass bei Durchgehen einer Zelle alle anderen der Gruppe sich über die defekte Zellen entladen können. Damit ist sichergestellt, dass der Thermal Runaway auch wirklich erreicht wird. Mehr Spaß beim Basteln - mit Mad Max Engineering!
Peter M. schrieb: > Damit ist sichergestellt, dass der Thermal Runaway auch wirklich > erreicht wird. > Mehr Spaß beim Basteln - mit Mad Max Engineering! Ach, das geht sogar schlimmer! Siehst du im Bild Sollbruchstellen die bei hohem Strom durchbrennen? Ist ein kommerzieller Akku! Peter M. schrieb: > Mir gefällt der handgefrickelte Akkublock. Die dicken Hiluminbänder > stellen sicher, dass bei Durchgehen einer Zelle alle anderen der Gruppe > sich über die defekte Zellen entladen können. Leicht bescheuert muss man sein um zu glauben das es nur daran liegt. Zellen im direkten Kontakt nebeneinander, sind so oder so thermisch gekoppelt.... Selbst wenn's band durchbrennt reicht die Hitze um den Rest des Block "mitgehen" zu lassen... So What? https://m.youtube.com/watch?v=6PGLHiEDB6E
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Matthias S. schrieb: > Hauke schrieb: >> An B3- war komischer Weise >> nichts angeschlossen. > > Weils eben kein 12,6V Pack war (3s), sondern nur eines mit 8,4V (2s) Nein, weils eben kein 16,8V Pack war (4s), sondern nur eines mit 12,6V (3s)
Mhm. Vielen Dank, leider hilft aktuell alles nicht weiter. Schaltplan war gewünscht: Ist gleich im ersten Post im Anhang. Danach wurde korrekt angeschlossen. Soweit kann ich dies mit Gewissheit sagen. Daher habe ich die Fotos auch nicht so gemacht, dass dies dort überprüft werden kann bzw. muss. Die Kontakte sind nicht rostig. Die Akkus sehen alle einwandfrei aus. Den Aufbau des Akkus kann ich nicht beeinflussen. Er ist nicht selbst gebaut. An 4,2 Volt ist der korrekte (nicht der äußere) Minuspol angeschlossen. (Siehe Schaltplan). Alle Kabel sind fest und berühren/überbrücken sich nicht. Der gesamte Akkupack soll 12,6Volt haben, hat aber nun 10,6. Er ist also leer. Alle drei Blöcke haben ungefähr die gleiche Spannung (3,2V) (wobei ich sie für das Messen jetzt nicht trennen konnte. Das Messgerät wurde korrekt zwischen geschaltet. An + und - kommen 12Volt-Ladespannung an. Strom fließt nur 20mA. Das Originalnetzteil hatte eigentlich 12,6 Volt. Mein Universalnetzteil leider nur 12,2 Volt. Das macht aber keinen Unterschied, oder? Hat Jemand noch ne neue Idee? Kann man die Akkus noch irgendwie durchmessen, ohne sie zu trennen? Vielen Dank für weitere Hinweise!
Noch mal ganz genau gemessen. Der Block mit dem äußeren Minuspol hat 3,2V die anderen beiden 3,5V. Sagt das was aus? An den Anschlüssen kommen die korrekt summierten Spannungen an.
Hauke schrieb: > Daher habe ich die Fotos auch nicht so gemacht, dass dies dort überprüft > werden kann bzw. muss. Ob das zielführende Einstellung ist? Du kannst probeweise Drain und Source kurzschließen, was passiert mit dem Strom? Musst du aber nicht:)
Was sagt denn das Datenblatt (falls es eins gibt ;-) Vielleicht mal die 3,2auf 3,5 hochladen. In der richtigen Reihenfolge angeschlossen? Es scheint welche zu geben die sterben wenn die 12V vor den 4,2V angeschlossen werden. Es gibt auch keinen Strom raus? Nicht das der nur die Entladung überwacht? Die Zellen(Blocks) sind belastbar? Nicht das der Abgeschaltet hat weil einer sofort über 4,2V hochlief?
Hauke schrieb: > Noch mal ganz genau gemessen. Der Block mit dem äußeren Minuspol hat > 3,2V die anderen beiden 3,5V. Sagt das was aus? > An den Anschlüssen kommen die korrekt summierten Spannungen an. Dann kommst Du aber nicht auf 10,6 Volt. Wie Toni oben bereits vorgeschlagen hstte, was misst Du an den jeweiligen Pins auf der Leiterplatte? Dafür musst Du auch nichts trennen. 4,2 V (3,2 V)? 8,4 V (6,7 V)? 12,6 V (10,2 V)? Jeweils gegen 0 V Wie genau kannst Du messen? Was steht im Datenblatt Deines BMS in Bezug zur minimalen Spannung einer Zelle, die gemessenen 3,2 Volt könnten schon etwas knapp sein.
Hallo. Vielen Dank. Komme erst jetzt wieder zum Messen und Schreiben. Frage von mir: Wie soll ich einzelne Blöcke laden? Dazu müsste ich sie ja zerschneiden und ein passendes Ladegerät haben, oder gibt es da einen Trick? Ich messe bei den Blöcken 4,2 V (3,2 V) 8,4 V (6,7 V) 12,6 V (10,2 V) Jeweils gegen 0 V (Ja, also nicht 10,6V, das hatte ich wohl falsch im Kopf behalten) Die 10,2V liegen auch am +- Ausgang (bzw. Ladeeingang an). Lege ich 12,2 V Ladespannung an +- ändert sich an den o.g Teilspannungen der Blöcke nichts. Hier wird anscheinend keine Lade-Spannung hin durchgeschaltet. Es gab den Vorschlag Source-Load kurzzuschließen. Damit sind die Pole +- gemeint? Was soll das genau bringen? Ein Datenblatt zum Balancer gibt es nicht. Die zeitliche Reihenfolge, in der ich die Kabel angelötet habe, ist mir entfallen. Als weitere Hintergrundinfo: Mit dem alten Balancer sind mir DREI! Ladegeräte (Steckertrafos) durchgebrannt. Alle hatten 12,6V und waren für das Laden von LI-Akkus zugelassen. Zwei waren original für die Lampe. Da die Akkus alle noch gut aussehen gehe ich von einem Defekt des alten Balancers aus (auch wenn der auch gut aussieht). Vielen Dank für weitere Infos von euch!
Hauke schrieb: > Ein Datenblatt zum Balancer gibt es nicht. Das ist kein Balancer, sondern Overcharge/Overdischarhge Schutz. Hauke schrieb: > Es gab den Vorschlag Source-Load kurzzuschließen. Damit sind die Pole +- > gemeint? Noch Mal lesen. Hauke schrieb: > Was soll das genau bringen? Hauke schrieb: > Lege ich 12,2 V Ladespannung an +- ändert sich an den o.g Teilspannungen > der Blöcke nichts. Hier wird anscheinend keine Lade-Spannung hin > durchgeschaltet. Eben das überbrücken
Hallo. Vielen Dank. Leider habe ich den oberen Beitrag nicht verstanden. Kannst du mir das genauer beschreiben, wo ich was überbrücken soll und wozu? Vielen Dank.
Hast du das Bild angeguckt? Das Laden geht bei dir nicht, oder? Den Transistor der für Laden zuständig ist, zum Testen überbrücken. Geht Entladen denn?
Ah. Ok. Sorry. Das Bild habe ich tatsächlich übersehen. Das übersteigt mein technisches Verständnis, nachzuvollziehen, was dann passiert, wenn ich da überbrücke. Da lass ich die Finger von. Da traue ich mich jetzt nicht so ran. Sorry. Entladen geht, aber halt nur kurzzeitig. Dann geht die Lampe nach ein paar Minuten wieder aus. Der Akku ist ja fast leer.
Versuch es mal mit einer Ladespannung ÜBER 12,6 Volt. Manche BMS schalten erst bei ausreichender Ladespannung durch. Und ja, dieses BMS hat einen Balancer (zu erkennen an den drei Transistoren mit den Bypasswiderständen)
Thomas R. schrieb: > zu erkennen an den drei > Transistoren mit den Bypasswiderständen Welche denn genau?
Hauke schrieb: > was dann passiert, wenn > ich da überbrücke Das ist ungefähr so wie bei einem eventuell kaputtem Schalter, den man brückt um zu sehen ob es an dem Schalter liegt wenn die Lampe nicht leuchtet. Hauke schrieb: > Da traue ich mich jetzt > nicht so ran Ok, aber Spannung messen zwischen beiden Punkten kannst du? bei angeschlossenem Ladegerät.
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Vielen Dank erneut. Hochschalten auf 15V Ladespannung ändert nichts an den o.g. Werten. Messung zwischen den zwei markierten Punkten ergibt bei 12V Ladespannung 1,95V und bei 15V Ladespannung 4,8V. Kann man einzelne Minuspole des Akkupacks evtl. mal ablöten und dmit dann einzelne Blöcke laden?
Ablöten ist nicht nötig. Einfach etwas Strom auf die zu ladende geben. z.B. um die Mittlere zu laden Minus (der Stromquelle) an 4,2V und Plus an 8,4V. Wenn keine passende zur Verfügung steht geht das auch mit dem 12V Steckernetzteil und einem Lämpchen (z.B. PKW-Rücklicht 12V 5/10W) zur Strombegrenzung.
Hauke schrieb: > Messung zwischen den zwei markierten Punkten ergibt bei 12V Ladespannung > 1,95V und bei 15V Ladespannung 4,8V. Ja, Transistor schaltet nicht, 12-10=2, 15-10=5 Was für Netzteil hast du? welche Spannungen kannst du einstellen? Übrigens, Platine aus dem Eingangspost und die auf deinem Foto sind nicht gleiche.
So. Bin nun registriert und nicht mehr "Gast". Vielen dank für eure Ideen. Zwischen den gezeigten Punkten messe ich oben 3.2V bei den unteren beiden 3.4V (jeweils ohne angeschlossenes Ladegerät) Bisher hatte ich einen Steckertrafo mit 1A genutzt, mit 12V und 15V. Nun steht mir ein fettes Labornetzteil zur Verfügung. Beliebig regelbar und mit Ampere-Begrenzung. Ich hatte die Hoffnung, das exakte 12,6V Ladespannung das BMC zum Arbeiten bringen würden. Dies ist aber nicht der Fall. Auch die ganz oben gewünschte Brücke habe ich nun mal geschaltet. Es fließen dann sofort 2A Lade-Strom. Das neue Foto war, wie geschrieben, die alte Platine, die ich raus geschmissen hatte um die neue (aus dem ersten Post) zu verbauen. War nur, falls das Jemanden interessiert. Die Blöcke einzeln ohne Ladeelektronik mit 4,2V Ladespannung beschalten klappt. Es fließen dann auch 2A Strom. Habe ich das neue BMC wirklich zerschossen, da ich nicht auf die zeitliche Reihenfolge des Anlötens der Anschlüsse geachtet habe? Wird denn an + und - wirklich die Ladespannung angeschlossen, oder ist das nur der Ausgang (aber wo wäre dann der Ladeeingang?) Vielen Dank für weitere Ideen.
Ok. Habe nun für weitere 5€ ein neues kleines Balancerboard gekauft. Beim Anlöten der Anschlüsse habe ich nun auf die zeitkiche Reihenfolge von - nach + geachtet. Nun scheint es zu funktionieren. Am großen Labornetzteil zieht das Laden dann bis zu 2.4A. Ich habe nun ein neues Steckernetzteil gekauft mit 2A und 12.6V Wie kann ich verhindern, dass dieses auch abraucht, wie die 3 davor? Warum sind die eigentlich abgeraucht? Die hatten alle 1A und 12.6V. Was kann das alte BMC denn so falsch gemacht haben? Ich überlege evtl. eine Diode zum Netzteil zu schalten, damit vom geladenen Akku kein Strom in das Netzteil geschoben werden kann. Oder ist das unsinnig? Kann der gelade Akku denn am Ende mehr Spannung haben, als das Netzteil, so dass ein Stromfluss ins Netzteil entstehen kann? Müsste so ein Trafonetzteil nicht sogar heil bleiben, selbst wenn ein Kurzschluss vorliegt? Schalten die nicht ab? Vielen Dank für Hintergrundinfos! LG
Hauke schrieb: > Ich habe nun ein neues Steckernetzteil gekauft mit 2A und 12.6V Das wird den Strom nicht auf 2A begrenzen.
Ok. Das heißt genau was? Es brennt durch? Aber warum sollte es nicht auf 2A begrenzen? Mehr kann es doch einfach nicht liefern.
Kilo S. schrieb: > Ach, das geht sogar schlimmer! > > Siehst du im Bild Sollbruchstellen die bei hohem Strom durchbrennen? Ist > ein kommerzieller Akku! Meine Güte. Schreibt doch besser nichts anstelle solchen Geschwurbels! Oder fragt wenigstens nach wenn Ihr es nicht wisst. Diese "Trennstellen" dienen dem besseren Schweißergebnis bzw der einfacheren Schweißbarkeit. Dann fließt der meiste Strom über die zwei Schweißpunkte und den Becherboden und nur noch zu einem ganz geringen Teil über den Verbinder. Dasselbe gilt für den Beitrag in dem die Parallelschaltung mehrerer Zellen als besondere Gefahrenquelle hervorgehoben wird. Wie geschrieben: Manchmal ist es besser nichts zu schreiben. Wollte jetz nicht unbedingt mit dem Zitat von Nuhr kommen... Hauke schrieb: > Aber warum sollte es nicht auf 2A begrenzen? > Mehr kann es doch einfach nicht liefern. Ein Netzteil begrenzt nicht auf 2 A nur weil ein Trafo eingebaut ist. Dazu bedarf es extra Elektronik die man dem Steckernetzteil nicht unbedingt ansieht. Das muss aus der Beschreibung eindeutig hervorgehen. Ansonst hilft nur eine eingebaute Sicherung gegen zu viel Strom. Das aber leider nur einmal. Wobei: Ich habe auch ein Steckernetzteil für eine solche Anwendung. Dieses tut genau das was Du erwartest, nur mit, glaube ich, 1A. Das war aber in der Gerätebeschreibung so angegeben. Also auszuschließen ist dieses Feature nicht ganz so pauschal. MfG
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Hauke schrieb: > ein neues kleines Balancerboard gekauft wo sind die Fotos davon? Hauke schrieb: > ein neues Steckernetzteil gekauft mit 2A und 12.6V Fotos? Link? Hauke schrieb: > Warum sind die eigentlich abgeraucht? Die hatten alle 1A und 12.6V Fotos? Links? Hauke schrieb: > Was > kann das alte BMC denn so falsch gemacht haben? Fotos?
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