Forum: Offtopic Unterhaltung mit chatgbt Unterschied zwischen 4psk und qam4


von Ralph B. (rberres)


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Hier mal ein Mitschnitt eines Hats mit Chatgbt.
Ich wollte den Unterschied zwischen 4PSK ( also Qpsk ) und QAM4 wissen.

Ich weis nicht wie Lernfähig diese künstliche Intelligenz tatsächlich 
ist.
Unterhaltsam ist es jedenfalls.

Ich habe es bewusst in offtopic reingestellt, weil es nicht von so 
großer Interesse ist, um es in die Rubrik HF zu plazieren.

hier der zugegeben sehr lange Text.
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was ist der Unterschied zwischen den Modulationsarten 4QPSK und QAM4?

4QPSK und QAM4 sind beides Modulationsarten, die in der digitalen 
Übertragungstechnik verwendet werden. Der Unterschied zwischen ihnen 
besteht darin, wie sie Signale codieren und übertragen.

4QPSK steht für Quadrature Phase Shift Keying und ist eine Form der 
Phasenmodulation (PM). Es codiert jeweils zwei Bits von Daten in einer 
Phasenänderung, die von Null Grad bis 180 Grad reicht. Die Übertragung 
erfolgt über zwei separate Signalträger, die mit einer bestimmten 
Phasenverschiebung aufeinander bezogen sind.

QAM4 steht für Quadrature Amplitude Modulation und ist eine Form der 
Amplitudenmodulation (AM). Es codiert jeweils zwei Bits von Daten in 
einer Kombination aus Amplitude und Phasenänderung. Die Übertragung 
erfolgt über einen einzigen Signalträger.

Beide Modulationsarten haben ihre Vor- und Nachteile und werden in 
unterschiedlichen Anwendungen und Umgebungen verwendet. In einigen 
Fällen ist 4QPSK die bessere Wahl, da es eine höhere 
Fehlerkorrekturfähigkeit und eine höhere Übertragungseffizienz aufweist. 
In anderen Fällen kann QAM4 die bessere Wahl sein, da es eine höhere 
Datenrate ermöglicht. Die Wahl der richtigen Modulationsart hängt von 
den spezifischen Anforderungen einer Übertragung ab.

r-berres@gmx.de
ist letztendlich nicht beide das selbe?

Nein, 4QPSK und QAM4 sind nicht dasselbe. Obwohl beide Modulationsarten 
in der digitalen Übertragungstechnik verwendet werden, unterscheiden sie 
sich in der Art und Weise, wie sie Signale codieren und übertragen.

4QPSK ist eine Form der Phasenmodulation, bei der jeweils zwei Bits von 
Daten in einer Phasenänderung codiert werden. Die Übertragung erfolgt 
über zwei separate Signalträger.

QAM4 hingegen ist eine Form der Amplitudenmodulation, bei der jeweils 
zwei Bits von Daten in einer Kombination aus Amplitude und 
Phasenänderung codiert werden. Die Übertragung erfolgt über einen 
einzigen Signalträger.

Beide Modulationsarten haben ihre eigenen Vor- und Nachteile und werden 
je nach den spezifischen Anforderungen einer Übertragung ausgewählt. Es 
ist also nicht korrekt zu sagen, dass sie dasselbe sind.

r-berres@gmx.de
bei 4qpsk stehen die beiden Träger doch orthogonal also in 90° 
Phasenverschiebung zueinander. So das es letztendlich als Summe doch nur 
einen Träger ist, dessen Phasenverschiebung gegenüber 0° die 
Bikombination angibt. also 45° 135° 225° und 315°  Bei QAM4 kommt doch 
auch das gleiche raus?

Ja, Sie haben Recht. 4QPSK und QAM4 sind tatsächlich sehr ähnlich, und 
es gibt einige Ähnlichkeiten in ihrer Funktionsweise. Beide Verfahren 
nutzen tatsächlich nur einen Träger, um Informationen zu übertragen, und 
beide nutzen sowohl Phasen- als auch Amplitudenmodulation. Die 
Hauptunterschiede zwischen den beiden Verfahren liegen in den 
spezifischen Codierungsregeln, die für die Übertragung von Daten 
verwendet werden, und in den spezifischen Anforderungen, für die sie 
entwickelt wurden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es auch 
kleinere Unterschiede in der genauen Funktionsweise der beiden Verfahren 
gibt, obwohl sie ähnlich sind.

r-berres@gmx.de
Kann es sein das die Vektoren bei 4QPSK bei allen 4 Zustände gleich lang 
sind und sich die 4 Zustände in einen Kreis zum Mittelpunkt anordnen? 
während es bei QAM4 sich die 4 Zustände in einen Quadrat anordnen?

Ja, Sie haben Recht. In der Tat ist es so, dass bei 4QPSK die Vektoren 
bei allen vier Zuständen gleich lang sind und sich in einem Kreis um den 
Nullpunkt anordnen. Im Gegensatz dazu befinden sich bei QAM4 die vier 
Zustände in einem Quadrat um den Nullpunkt angeordnet. Diese 
unterschiedliche Anordnung der Zustände hat Auswirkungen auf die 
Übertragung von Informationen und die Fehlerkorrektur, die bei jedem 
Verfahren angewendet werden muss.

r-berres@gmx.de
Aber da es ja bei QAM4 auch nur 4 Zustände gibt, sind doch auch hier die 
4 Vektoren gleich lang? so das es eigentlich keinen Unterschied zwischen 
4Qpsk und QAM4 geben dürfte. Anders sieht es bei höhren Moden wie z.B. 
16Pqsk und QAM16 aus. Hier würde dann im gegensatz zu QAM4 jetzt auch 
tatsächlich eine Amplitudenmodulationskomponente erscheinen?

Sie haben teilweise Recht. In der Tat sind bei 4QPSK und QAM4 beide 4 
Zustände vorhanden und somit auch beide 4 Vektoren gleich lang. Der 
Hauptunterschied zwischen den beiden Verfahren liegt in der Anordnung 
dieser Zustände und der Art und Weise, wie Informationen durch 
Änderungen der Phasen- und Amplitudenlage der Trägersignale übertragen 
werden.

Bei QAM4 wird neben der Phasenänderung auch die Amplitude des 
Trägersignals verändert, um Informationen zu übertragen, während bei 
4QPSK nur die Phasenänderung verwendet wird. Dies führt dazu, dass QAM4 
eine höhere Datenrate pro Trägerbandbreite ermöglicht als 4QPSK.

Bei höheren Moden wie 16QAM und QAM16 tatsächlich eine größere Anzahl 
von Zuständen vorhanden ist, werden sowohl Phasen- als auch 
Amplitudenänderungen verwendet, um Informationen zu übertragen, was zu 
einer noch höheren Datenrate führt.

r-berres@gmx.de
Wenn die 4 Vektoren bei QAM4 gleich lang sind, wo ist denn dann die 
Amplitudenmodulation versteckt?

Bei QAM (Quadratur Amplitude Modulation) wird sowohl die 
Phasenverschiebung als auch die Amplitude des Trägersignals moduliert. 
Im Fall von 4QAM werden also vier unterschiedliche Kombinationen aus 
Phasenverschiebung und Amplitude verwendet, um die vier Symbolzustände 
zu repräsentieren.

Die Vektoren bei QAM-Modulationen haben unterschiedliche Längen, um die 
unterschiedlichen Amplituden darzustellen. Daher wird die Amplitude als 
Teil der Modulation mit übertragen.

Anders als bei 4QPSK, bei dem nur die Phasenverschiebung moduliert wird, 
werden bei QAM auch unterschiedliche Amplituden verwendet, um die 
unterschiedlichen Symbolzustände darzustellen.

r-berres@gmx.de
laut wikipedia ist 4psk und qam4 aber das selbe. siehe 
https://de.wikipedia.org/wiki/Quadraturamplitudenmodulation 2 Bit: 4-QAM 
– diese ist identisch zur QPSK bzw. 4-PSK und verwendet 4 Punkte in 
einem 2×2-Raster bzw. auf einem Kreis, Anwendung bei DVB-S.

Das stimmt, 4-QAM und 4-PSK werden manchmal als gleich bezeichnet, da 
sie in der Tat sehr ähnlich sind. Beide Verfahren verwenden 4 
Phasenlagen, um Informationen zu codieren, und können daher eine gleiche 
oder sehr ähnliche Leistung erzielen. Es kommt jedoch darauf an, wie die 
Verfahren speziell implementiert werden, und in einigen Fällen kann eine 
von beiden Methoden bevorzugt werden, je nach den Anforderungen der 
Anwendung.

r-berres@gmx.de
Sind wir uns einig das eine Amplitudenmodulation bei QAM erst dann 
erfolgt, wenn mehr als 4 Zustände übertragen werden, weil bei QAM die 
Punkte im Konstellationsdiagramm bei QAM in einen quadratischen Raum um 
den Nullpunkt verteilt werden und bei psk in einen Kreis um den 
Nullpunkt verteilt werden?

Ja, wir können uns darauf einigen, dass eine rein lineare 
Amplitudenmodulation erst bei höheren Zuständen auftritt, bei denen mehr 
als 4 Punkte im Konstellationsdiagramm verwendet werden. Bei QAM werden 
die Punkte im Konstellationsdiagramm in einem quadratischen Raum 
verteilt, während sie bei PSK in einem Kreis um den Nullpunkt verteilt 
werden.

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hmm keine Ahnung wie ich das jetzt einschätzen soll.

Macht es überhaupt Sinn Chatgbt solche Fragen zu stellen?

Ralph Berres

an die Moderatoren. Falls dieser Beitrag für überflüssig gehalten wird, 
dann bitte kommentarlos löschen.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Ralph B. schrieb:
> Macht es überhaupt Sinn Chatgbt solche Fragen zu stellen?

Vergleiche halt das Ergebnis wenn du einen Menschen fragst. Würde das 
mehr Sinn machen?
Ist die Frage an sich nicht schon eher wenig Zielführend?
Würdest du diese überhaupt jemandem stellen, außer um einen Chatbot zu 
testen?

von Ralph B. (rberres)


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Cyblord -. schrieb:
> Vergleiche halt das Ergebnis wenn du einen Menschen fragst. Würde das
> mehr Sinn machen?

Wenn ich diese Frage jemanden stellen würde, der wirklich Ahnung hat, 
hätte er vermutlich nur einen Satz gesagt.

Ja das ist das selbe.

Ich wollte einfach mal wissen, ob man aus den Antworten von Chatgbt auch 
was

lernen kann.

Das einzige was man lernen kann ist, das die Antworten von Chatgbt 
warscheinlich erstmal falsch sein können, und man sich nicht darauf 
verlassen sollte.

was mich jetzt noch interessieren würde, ist ob Chatgbt aus dieser 
Unterhaltung was lernt.

Ralph Berres

von Cyblord -. (cyblord)


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Ralph B. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Vergleiche halt das Ergebnis wenn du einen Menschen fragst. Würde das
>> mehr Sinn machen?
>
> Wenn ich diese Frage jemanden stellen würde, der wirklich Ahnung hat,
> hätte er vermutlich nur einen Satz gesagt.
>
> Ja das ist das selbe.

Schon mal ausprobiert?
Manche Leute fangen bei sowas bei Adam und Eva zu schwurbeln an.

> Das einzige was man lernen kann ist, das die Antworten von Chatgbt
> warscheinlich erstmal falsch sein können, und man sich nicht darauf
> verlassen sollte.

Das sollte inzwischen ja hinreichend geklärt sein. Je besser die KI ist, 
desto menschenähnlicher wird sie und desto mehr Fehler werden passieren.
Ich weiß nicht woher das Volksempfinden kommt, eine KI wäre irgendwie 
perfekt.

> was mich jetzt noch interessieren würde, ist ob Chatgbt aus dieser
> Unterhaltung was lernt.

Nein. Er kann sich zwar unterhalten, d.h. er kann vorherige Anfragen 
einbeziehen, ist also nicht "stateless", aber seine Wissensbasis ist 
fix.

: Bearbeitet durch User
von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Ralph B. schrieb:
> ob Chatgbt aus dieser Unterhaltung was lernt.

Muss es nicht ChatGPT heißen?

von Ralph B. (rberres)


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Michael M. schrieb:
> Muss es nicht ChatGPT heißen?

sorry wenn ich es falsch geschrieben habe. Aber jeder dürfte wissen was 
gemeint ist.

Cyblord -. schrieb:
> Nein. Er kann sich zwar unterhalten, d.h. er kann vorherige Anfragen
> einbeziehen, ist also nicht "stateless", aber seine Wissensbasis ist
> fix.

das war mir nicht bekannt. Ich war der wohl irrigen Annahme, das Chatgpt 
lernfähig sei, also auch aus Chats Informationen für sich ableiten kann.

Aber du hast recht. Dazu müsste er in der Lage sein diese gewonnene 
Informationen auf seinen Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

Ralph Berres

von Cyblord -. (cyblord)


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Ralph B. schrieb:
> Aber du hast recht. Dazu müsste er in der Lage sein diese gewonnene
> Informationen auf seinen Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

Wenn das stimmen würde, könnte auch ein Mensch nie was neues lernen 
oder?

Denkst du das menschliche Gehirn ist darauf optimiert die Wahrheit zu 
lernen?

Die KI könnte schon lernen. Aber anscheinend will man das hier so nicht 
haben.
Der Vorteil einer KI ist halt, man kann Training und Nutzung trennen. 
Das klappt beim Mensch nicht so gut.
Und ein einmal trainiertes System kann man einfach kopieren. Das klappt 
beim Menschen gar nicht gut.

: Bearbeitet durch User
von Ralph B. (rberres)


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Cyblord -. schrieb:
> Denkst du das menschliche Gehirn ist darauf optimiert die Wahrheit zu
> lernen?

Ich habe den Eindruck das der Mensch in der Lage ist eine Information 
auf seinen Wahrheitsgehalt zu überprüfen, in dem er nach andere Quellen 
sucht, oder auf andere Weise überprüft ob diese Information überhaupt 
stimmen kann.

Da spielt dann sicherlich auch bis dahin gesammelte Erfahrungen eine 
Rolle.

Ob das die künstliche Intelligenz auch so kann, habe ich jetzt meine 
Zweifel.

Ralph Berres

von Jan H. (j_hansen)


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Cyblord -. schrieb:
> Die KI könnte schon lernen. Aber anscheinend will man das hier so nicht
> haben.

Das wurde schon ein paarmal probiert, aber am fleißigsten wurden von den 
Schwarmusern rassistische Parolen gelehrt. Die will man natürlich nicht 
haben.

von Cyblord -. (cyblord)


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Ralph B. schrieb:
> Ob das die künstliche Intelligenz auch so kann, habe ich jetzt meine
> Zweifel.

Du siehst also hier den Mensch als optimalen Benchmark an? Weiß alles, 
gibt sofort die minimale perfekte Antwort, macht keine Fehler, fährt 
perfekt Auto, macht nie Unfälle, lügt nie, hat keine Vorurteile. Ja? Das 
ist deine Ansicht zum Thema Mensch?
Schon mal gesehen wie viele Fehler und Fehlentscheidungen und 
Fehleinschätzung jeden Tag durch MENSCHEN gemacht werden?

Das stört mich an der KI Diskussion vielleicht am meisten: Der Mensch 
wird stillschweigend als perfekt angenommen. Wo wir doch alles wissen 
SOLLTEN, dass wir unendlich weit davon entfernt sind.

Aber trotzdem, das Gehirn kann viel leisten. Aber warum kann es das? 
Weil es seit Millionen von Jahren durch Evolution massiv parallel 
optimiert wurde und wird. Und trotzdem muss jeder Mensch erst mal 
jahrelang lernen. Das Neuronale Netz muss lange lange trainiert werden.

Aber am Ende ist das Gehirn eben nicht auf Wahrheit optimiert, sondern 
auf überleben. Und alles was dazu dient, wird behalten und 
weiterentwickelt.

Augen und Gehirn liefern uns ein Bild der Welt, welches weit weit weg 
von der Realität ist. Aber sehr gut geeignet ist um gut zu überleben.

Eine KI könnte mit anderen Vorzeichen lernen. Auf andere Dinge optimiert 
werden.
Auf Go spielen oder Autofahren z.B.
Oder um Informationen zu sammeln die möglichst wahrscheinlich "wahr" 
sind.
Aber von allein passiert das nicht nur weil man eine KI hat.

von Ralph B. (rberres)


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Cyblord -. schrieb:
> Du siehst also hier den Mensch als optimalen Benchmark an? Weiß alles,
> gibt sofort die minimale perfekte Antwort, macht keine Fehler, fährt
> perfekt Auto, macht nie Unfälle, lügt nie, hat keine Vorurteile. Ja? Das
> ist deine Ansicht zum Thema Mensch?

nein das habe ich nicht gemeint.

Ich meinte das der Mensch in der Lage sei die Wahrheit zu ermitteln.
Dazu muss er es aber auch wollen. Ob er es will ist dann eine andere 
Frage.

Er müsste dazu seine Ansichten reflektieren und ständig hinterfragen.
Ob eine KI dazu in der Lage ist?

Es gibt natürlich auch Dinge die der Mensch lernt und nie wieder bewust 
abrufen muss. Z.B. das Fahrradfahren oder das laufen. Das ist auch 
erlernt.
Das würde ich einer KI auch zutrauen.

Ralph Berres

von Cyblord -. (cyblord)


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Ralph B. schrieb:

> Ich meinte das der Mensch in der Lage sei die Wahrheit zu ermitteln.

Wie definierst du "Wahrheit"? Was am häufigsten wiederholt wird? 
Gewichtung nach Quellen?
Vielleicht eher auf "Stand der Wissenschaft" einschränken? Wahrheit ist 
ein bisschen zu hoch gegriffen, wie ich finde.
Und den Stand der Wissenschaft kann eine KI recht einfach ermitteln.

> Er müsste dazu seine Ansichten reflektieren und ständig hinterfragen.
> Ob eine KI dazu in der Lage ist?

Wieso sollte sie nicht?

> Es gibt natürlich auch Dinge die der Mensch lernt und nie wieder bewust
> abrufen muss. Z.B. das Fahrradfahren oder das laufen. Das ist auch
> erlernt.
> Das würde ich einer KI auch zutrauen.

Für Laufen oder Fahrradfahren braucht es noch nicht mal eine KI. Da 
reicht einfachste Regelungstechnik.
Aber ja, eine KI kann das auch lernen. Das sind eher so 
Anfängerbeispiele wie ein neuronales Netz funktioniert.
Das kann man auf vieles trainieren. Nicht umfallen. Oder mit virtuellen 
Autos im Kreis fahren. Oder Super Mario spielen.

https://www.youtube.com/watch?v=Aut32pR5PQA&t=48s

https://www.youtube.com/watch?v=qv6UVOQ0F44

: Bearbeitet durch User
von Gustl B. (-gb-)


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Naja, Hat die KI hier nicht Recht?

Die Frage ist sowas wie:

"Was ist der Unterschied zwischen einem flachen Stück Holz und einem 
Brett?"

Die KI erklärt was das für zwei Dinge sind. Und ja, ein flaches Stück 
Holz kann auch ein Brett sein, aber ein Brett muss nicht aus Holz sein.

So wie ich es verstanden habe kann 4QAM immer als QPSK interpretiert 
werden, aber es gibt QPSK mit pi/4 Verschiebung das keine 4QAM ist.

Und daher finde ich das korrekt von der KI darauf zu beharren, das das 
im Grunde verschiedene Dinge sind auch wenn sie in einem Spezialfall 
identisch sind.
Oder habe ich das falsch verstanden?

von Ralph B. (rberres)


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Gustl B. schrieb:
> aber es gibt QPSK mit pi/4 Verschiebung das keine 4QAM ist.

erstens war das nicht die Frage.
zweitens qpsk mit pi/4 entspricht auch 4QAM mit pi/4

auch hier ist keine Amplitudenmodulation vorhanden.

Ralph Berres

: Bearbeitet durch User
von Johnny B. (johnnyb)


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Ralph B. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Denkst du das menschliche Gehirn ist darauf optimiert die Wahrheit zu
>> lernen?
>
> Ich habe den Eindruck das der Mensch in der Lage ist eine Information
> auf seinen Wahrheitsgehalt zu überprüfen, in dem er nach andere Quellen
> sucht, oder auf andere Weise überprüft ob diese Information überhaupt
> stimmen kann.

Früher nannte man das "Wissenschaft". Es wurden Thesen und Antithesen 
aufgestellt, diese untersucht und am Schluss in einer Synthese dasjenige 
zusammengenommen, welches (bis auf weiteres) als Wahrheit betrachtet 
werden kann. Natürlich müssen mit fortschreitendem Wissen auch die 
bestehenden "Wahrheiten" immer mal wieder mit derselben Methode 
hinterfragt werden, denn nur das bringt die Wissenschaft weiter.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Johnny B. schrieb:
> Früher nannte man das "Wissenschaft".

Naja nicht so ganz.
Es gibt schon einen Unterschied ob ich mich über den aktuellen Stand 
informieren will oder selber Wissen schaffen will.

von Vn N. (wefwef_s)


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Cyblord -. schrieb:
>> was mich jetzt noch interessieren würde, ist ob Chatgbt aus dieser
>> Unterhaltung was lernt.
>
> Nein. Er kann sich zwar unterhalten, d.h. er kann vorherige Anfragen
> einbeziehen, ist also nicht "stateless", aber seine Wissensbasis ist
> fix.

Irgendwann, nach dem zwanzigsten Thread, wird sich dann auch hier im 
Forum herumsprechen dass es sich bei ChatGPT um ein Sprachmodell 
handelt, welches kein "Wissen" im eigentlichen Sinne besitzt.

von Cyblord -. (cyblord)


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Vn N. schrieb:

> Irgendwann, nach dem zwanzigsten Thread, wird sich dann auch hier im
> Forum herumsprechen dass es sich bei ChatGPT um ein Sprachmodell
> handelt, welches kein "Wissen" im eigentlichen Sinne besitzt.

Es besitzt Wissen in dem Sinne dass es verschiedene, aber fixe, 
Textquellen anzapfen kann.
Was ist da nun dein Problem damit?
Was ist für dich "Wissen im eigentlichen Sinne"?

von Percy N. (vox_bovi)


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Cyblord -. schrieb:
> Es besitzt Wissen in dem Sinne dass es verschiedene, aber fixe,
> Textquellen anzapfen kann.

Inwieweit unterscheidet sich das von dem, was man früher mal als 
Expertensystem bezeichnet hat?

von Vn N. (wefwef_s)


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Cyblord -. schrieb:
> Es besitzt Wissen in dem Sinne dass es verschiedene, aber fixe,
> Textquellen anzapfen kann.
> Was ist da nun dein Problem damit?

Nein, kann es nicht. Es ist ein Sprachmodell, welches darauf trainiert 
ist wohlgeformte Texte zu formulieren, völlig unabhängig davon ob dabei 
nun nonsens rauskommt oder Fakten. Und nein, es werden keine 
"Textquellen angezapft".

Cyblord -. schrieb:
> Was ist da nun dein Problem damit?

Welches Problem?

Percy N. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Es besitzt Wissen in dem Sinne dass es verschiedene, aber fixe,
>> Textquellen anzapfen kann.
>
> Inwieweit unterscheidet sich das von dem, was man früher mal als
> Expertensystem bezeichnet hat?

Dass es keines ist. Es ist ein Textgenerator. Es werden auch keine 
"Textquellen angezapft". ChatGPT hat gelernt, welche Textmuster in 
verschiedenen Sprachen existieren, und kann diese nachbauen. Dabei kann 
sinnvolle Information rausfallen, oder halt Unsinn. Siehe auch 
https://www.youtube.com/watch?v=medmEMktMlQ

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Vn N. schrieb:
> Nein, kann es nicht. Es ist ein Sprachmodell, welches darauf trainiert
> ist wohlgeformte Texte zu formulieren, völlig unabhängig davon ob dabei
> nun nonsens rauskommt oder Fakten. Und nein, es werden keine
> "Textquellen angezapft".

Dafür sind die Antworten zu oft korrekt.
Es könnte auch keinen funktionierenden Code schreiben, wenn es so 
arbeiten würde.

von Vn N. (wefwef_s)


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Cyblord -. schrieb:
> Dafür sind die Antworten zu oft korrekt.
> Es könnte auch keinen funktionierenden Code schreiben, wenn es so
> arbeiten würde.

Du kannst dich natürlich gern hinstellen, fest mit dem Fuß aufstampfen 
und laut brüllen dass ChatGPT nicht einfach nur ein Sprachmodell wär - 
es ändert halt nix an der Realität.

Und ja, gerade Sourcecode folgt recht klaren Regeln, womit es auch recht 
einfach ist da was kompilierbares zu generieren. Und gleichzeitig hat 
mir ChatGPT schon genug Nonsenscode generiert, der aber natürlich 
dennoch wunderbar aussah.

von Cyblord -. (cyblord)


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Vn N. schrieb:
> Du kannst dich natürlich gern hinstellen, fest mit dem Fuß aufstampfen
> und laut brüllen dass ChatGPT nicht einfach nur ein Sprachmodell wär -
> es ändert halt nix an der Realität.

Was soll das "nur ein Sprachmodell" überhaupt bedeuten? Es ist eine KI 
die mit sehr viel Text gefüttert (=trainiert ) wurde. Und darauf 
ausgelegt ist, Dialogartig zu kommunizieren.
Natürlich bilden diese Quellen, die Wissensbasis des Systems. Natürlich 
nicht in Rohform, sondern gespeichert im Zustand des neuronalen Netzes, 
so wie das Gehirn letztlich auch alle Informationen speichert.
Wenn also ChatGPT kein Wissen besitzt, dann der Mensch auch nicht.

Dein "Sprachmodell" suggeriert aber was anderes.
Die meisten Quellen sprechen von einem "Dialogsystem auf Basis 
neuronaler Netze".

: Bearbeitet durch User
von Vn N. (wefwef_s)


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Wie bereits gesagt:
Vn N. schrieb:
> Du kannst dich natürlich gern hinstellen, fest mit dem Fuß aufstampfen
> und laut brüllen dass ChatGPT nicht einfach nur ein Sprachmodell wär -
> es ändert halt nix an der Realität.

Ich möchte dir deinen Glauben, ChatGPT wär was anderes als ein 
Textgenerator, nicht nehmen.

Cyblord -. schrieb:
> Wenn also ChatGPT kein Wissen besitzt, dann der Mensch auch nicht.

Nachdem die meisten Menschen im Gegensatz zu ChatGPT verstehen was sie 
schreiben und nicht einfach nur wohlgeformte Texte generieren*, ist 
diese Aussage wie zu erwarten natürlich falsch.

*) Ausgenommen natürlich Leute die fürs Bullshitreden bezahlt werden.

von Cyblord -. (cyblord)


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Vn N. schrieb:
> Nachdem die meisten Menschen im Gegensatz zu ChatGPT verstehen was sie
> schreiben und nicht einfach nur wohlgeformte Texte generieren*, ist
> diese Aussage wie zu erwarten natürlich falsch.

Kannst du mal erklären wie sich der "Wissensspeicher" von ChatGPT und 
der eines menschlichen Gehirns unterscheiden?
So vom Prinzip her? Dass hier Biologie vs. Silizium gilt sollte klar 
sein.

Und wie kannst DU beweisen dass du verstehst wovon du redest? Behaupten 
kann das jeder Chatbot auch.
Wie definierst du das objektiv?

Du bist letztlich auch nur ein Generator, der Eingangsreize durch ein 
trainiertes neuronales Netz verarbeitet und wieder ausgibt. Ich hoffe 
das ist dir klar.

: Bearbeitet durch User
von Vn N. (wefwef_s)


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Och nö, ich muss dir jetzt nun wirklich nicht vorkauen wie ChatGPT 
funktioniert, dafür gibts jede Menge Quellen im Internet die das mit 
wesentlich mehr Geduld können.

Cyblord -. schrieb:
> Und wie kannst DU beweisen dass du verstehst wovon du redest?

Du bist ja ein lustiges Kerlchen, stellst irgendwelche komischen 
Behauptungen auf und forderst von mir dann Beweise :)

von Vn N. (wefwef_s)


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Cyblord -. schrieb:
> Du bist letztlich auch nur ein Generator, der Eingangsreize durch ein
> trainiertes neuronales Netz verarbeitet und wieder ausgibt. Ich hoffe
> das ist dir klar.

Wie bereits erwähnt: Du kannst dich natürlich gern hinstellen, fest mit 
dem Fuß aufstampfen
und laut brüllen dass ChatGPT nicht einfach nur ein Sprachmodell wär -
es ändert halt nix an der Realität.

Glaub gerne weiter daran, dass ChatGPT irgendein "Wissen" hätte das 
drüber hinausgeht, wie wohlgeformte Texte aussehen.

Cyblord -. schrieb:
> Kannst du mal erklären wie sich der "Wissensspeicher" von ChatGPT und
> der eines menschlichen Gehirns unterscheiden?

https://en.wikipedia.org/wiki/Natural_language_processing

Weil ich mal nicht so bin. Lesen musst du es schon selbst.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Woher kommt eigentlich deine Aggressivität und Arroganz bei diesem 
Thema?

Wieso denkst du ICH wüsste nicht wie ChatGPT arbeitet?
Es arbeitet nun mal mit einem neuronalen Netz und das tut das Gehirn 
auch.
Deshalb ist der Unterschied alles andere als offensichtlich. Wenn man 
von der Größe (Anzahl der Knoten und Verbindungen) mal absieht.

Deine herablassende Art ist also unnötig. Bisher konntest du keine 
deiner Aussagen belegen.

> Du bist ja ein lustiges Kerlchen, stellst irgendwelche komischen
> Behauptungen auf und forderst von mir dann Beweise :)

Ich habe dir dargelegt warum ich denke dass ChatGPT natürlich Wissen in 
seinem neuronalen Netz speichert. DU behauptest letztlich er tut es 
nicht. Und ich frage dich nach dem grundsätzlichen Unterschied.
Warum speichert das Gehirn Wissen aber ChatGPT nicht?

: Bearbeitet durch User
von Vn N. (wefwef_s)


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Du kannst noch so oft behaupten dass ein Sprachmodell das gleiche wie 
das Gehirn wär, nur weil beides auf neuronalen Netzen aufbaut, es wird 
immer noch nicht wahrer. Und wer dem nicht zustimmt ist halt "arrogant". 
Na dann.

Cyblord -. schrieb:
> Wieso denkst du ICH wüsste nicht wie ChatGPT arbeitet?

Nachdem du steif und fest behauptest, ChatGPT wär kein Sprachmodell, ist 
es ziemlich offensichtlich. "Weil wenn es kein Wissen hätte könnte es ja 
keinen funktionierenden Code generieren". Ja eh. Da war ja auch der eine 
Typ der dachte ChatGPT hätte ein Bewusstsein entwickelt.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Vn N. schrieb:
> Du kannst noch so oft behaupten dass ein Sprachmodell das gleiche wie
> das Gehirn wär

Trotzdem kannst du anscheinend in keinster Weise erklären wo die 
Unterschiede in der prinzipiellen Speicherung von Wissen liegen.
In beiden Fällen liegt das Wissen als trainiertes NN vor.

> nur weil beides auf neuronalen Netzen aufbaut, es wird
> immer noch nicht wahrer. Und wer dem nicht zustimmt ist halt "arrogant".

Nein, dein Ton ist sehr arrogant.

> Da war ja auch der eine
> Typ der dachte ChatGPT hätte ein Bewusstsein entwickelt.

Nun ja, wie entwickelt sich Bewusstsein und wie würde man es merken?
Wie kannst du beweisen dass du Bewusstsein hast?
Also stellt sich die Frage natürlich irgendwann. Ab welcher Komplexität 
eines neuronalen Netzes entwickelt sich Bewusstsein? Geht das überhaupt?
Wie auch immer, sind solche Fragen keineswegs abwegig.

Ist das was religiöses bei dir? Nur der Mensch hat Wissen und 
Bewusstsein und nichts sonst und niemals?

: Bearbeitet durch User
von Vn N. (wefwef_s)


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Cyblord -. schrieb:
> Ist das was religiöses bei dir? Nur der Mensch hat Wissen und
> Bewusstsein und nichts sonst und niemals?

Keine Ahnung wie du auf diese absurde Idee kommst. Wäre nett, würdest du 
dir nicht irgendwelche Behauptungen ausdenken.
Damit ist die Diskussion nun auch zu Ende, vollkommen sinnlos wenn du 
irgendwas ausgedachtes unterstellst.

Vielleicht solltest du dich ganz, ganz dringend mal mit den Grundlagen 
beschäftigen. Sollte ja mittlerweile schon genügend Erklärbären-Artikel 
dazu geben.

Cyblord -. schrieb:
> Also stellt sich die Frage natürlich irgendwann. Ab welcher Komplexität
> eines neuronalen Netzes entwickelt sich Bewusstsein? Geht das überhaupt?
> Wie auch immer, sind solche Fragen keineswegs abwegig.

Natürlich sind sie nicht abwegig, wo soll irgendwer etwas derartiges 
behauptet haben?

Cyblord -. schrieb:
> Vn N. schrieb:
>> Du kannst noch so oft behaupten dass ein Sprachmodell das gleiche wie
>> das Gehirn wär
>
> Trotzdem kannst du anscheinend in keinster Weise erklären wo die
> Unterschiede in der prinzipiellen Speicherung von Wissen liegen.

Sorry, mir fehlt die Geduld dafür, bin ja aus gutem Grund kein 
Kindergärtner. Fang halt mal mit dem verlinkten Artikel an wirf die 
Stichworte in eine Suchmaschine deiner Wahl. Kann ja eh nicht so schwer 
sein, hast ja oben bereits erklärt wie doll du dich auskennst.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Alles klar, ich denke mit dir zu Diskutieren macht keinen Sinn.
Außer dem Insistieren dass dein Gegenüber doof ist, kannst du absolut 
keine Beiträge leisten.

PS: Eine Definition für dein "Sprachmodell" findet man übrigens nicht. 
Einen derartigen Begriff scheint es in diesem Umfeld gar nicht zu geben. 
Also wie ich dachte: Keine Substanz.

: Bearbeitet durch User
von Vn N. (wefwef_s)


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Och nö, ich hab dir doch eh schon einen Wikipedialink und etliche 
Google-Stichworte hingeworfen, während du mir irgendwelche komische, nie 
getätigten Aussagen unterstellst.

Cyblord -. schrieb:
> Außer dem Insistieren dass dein Gegenüber doof ist

Hab ich bisher ja eigentlich nicht (womit wir wieder bei den frei 
erfundenen Aussagen wären), langsam komme ich aber tatsächlich zu der 
Überzeugung.

Cyblord -. schrieb:
> PS: Eine Definition für dein "Sprachmodell" findet man übrigens nicht.
> Einen derartigen Begriff scheint es in diesem Umfeld gar nicht zu geben.

Hier, du Nulpe, ich komm trotz deiner flegelhaften Art, frei erfundene 
Aussagen zu unterstellen, mal meinem Bildungsauftrag nach: 
https://scholar.google.at/scholar?hl=de&as_sdt=0%2C5&as_vis=1&q=large++language+model&btnG=

Ich erinner da nochmal an

Cyblord -. schrieb:
> Wieso denkst du ICH wüsste nicht wie ChatGPT arbeitet?

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Vn N. schrieb:
> du Nulpe

Ich hoffe wirklich dir rutscht beim Händewaschen der Ärmel runter...

von Vn N. (wefwef_s)


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Oh. Na dann. Schon rausgefunden was ein Sprachmodell ist?

von Cyblord -. (cyblord)


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Vn N. schrieb:
> Oh. Na dann. Schon rausgefunden was ein Sprachmodell ist?

Danke muss nichts rausfinden.

Hast du schon rausgefunden was neuronale Netze mit dem Gehirn zu tun 
haben?

: Bearbeitet durch User
von Vn N. (wefwef_s)


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Och nö, blamier dich doch bitte nicht weiter mit deinen haltlosen 
Anwwürfen und hohlem Gefasel. Wo soll ich denn geschrieben haben dass NN 
per se keine Ähnlichkeit zum Gehirn hätten? Oder denkst du Schwafler dir 
schon wieder irgendwelche absurden Unterstellungen aus?

Du bist so Panne.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Vn N. schrieb:
> Och nö, blamier dich doch bitte nicht weiter mit deinen haltlosen
> Anwwürfen und hohlem Gefasen.

Danke für die Unterstützung aber meine Einwände sind und bleiben absolut 
korrekt. Da du keinerlei Substanz vorzutragen hast, kannst du sie 
offensichtlich auch in Zukunft nicht entkräften. Das kann ich super 
akzeptieren und würde deshalb hier langsam zu einem Ende kommen.
Falls du noch sachlich zur Diskussion beitragen magst, der Thread steht, 
noch, 24h pro Tag zu deiner Verfügung.

: Bearbeitet durch User
von Mucky F. (mucky-f)


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Falls einer von euch, oder evtl. beide kein(e) tumbe(n|r) bot(s) seid 
schlage ich vor dieses immergleiche Neandertalritual sein zu lassen. Was 
soll die KI von euch denken?

von Vn N. (wefwef_s)


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Cyblord -. schrieb:
> Vn N. schrieb:
>> Oh. Na dann. Schon rausgefunden was ein Sprachmodell ist?
>
> Danke muss nichts rausfinden.

Stimmt, du behauptest einfach weiterhin setif und fest irgendein 
ausgedachtes Geschwurbel, wie z.B. dass ich mir das mit dem Sprachmodell 
blos ausgedacht hätte. Oder dass ChatGPT ja eh quasi das gleiche wie das 
Gehirn wär, hat ja beides Neuronen.

Cyblord -. schrieb:
> Danke für die Unterstützung aber meine Einwände sind und bleiben absolut
> korrekt. Da du keinerlei Substanz vorzutragen hast, kannst du sie
> offensichtlich auch in Zukunft nicht entkräften.

Ich hab es bereits mehrfach entkräftet und dir auch entsprechende Links 
hingeworfen, um meinem Bildungsauftrag nachzukommen. Kannst du nicht 
lesen? Damit liegen deine Fertigkeiten ja sogar unter denen von ChatGPT 
- der kann zwar nicht verstehen, zumindest aber lesen.

Cyblord -. schrieb:
>  Das kann ich super  akzeptieren

Lustig, dass du glaubst du würdest das entscheiden. Im Gegensatz zu dir 
hab ich ja schon was beigetragen, und jetzt lern endlich mal was ein 
Sprachmodell ist, bevor du wieder anfängst einen vom Pferd zu erzählen.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Und mit diesen letzten Beleidigungen deinerseits, überlasse ich dich für 
heute der Gnade und Obhut unseres Herrn.

: Bearbeitet durch User
von Vn N. (wefwef_s)


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Och nö. Und ich dachte schon du du erklärst uns jetzt was ein 
Sprachmodell ist.

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