Hallo, Ich meine die klassische 2-Dioden-Villard-Greinacher-Schaltung, wo C1 der Trafoseitige Kondensator ist und C2 der große, doppelt aufzulandende Kondensator (Bild). Eigentlich ist diese Schaltung doch "elektrisch unzulässig", da C1 bei jeder positiven 2. Halbwelle falsch gepolt "überrannt" wird und damit sicher(?) sehr bald zerstört? Drauf gekommen bin ich, als ich mich mit einem alten Metz-Ladegerät (Ende 70er Jahre) für dessen Blitzgerät Metz 40 CT4 beschäftigt habe. Da waren bei 2 dieser Ladegeräte genau dieser C1-Kondensatoren übel defekt ((350V 2,2uF). Da man nun davon ausgehen kann, daß diese Geräte nur gelegentlich für kurze Zeit genutzt worden sind, mag der schnelle(?) Verschleiß von C1 ja eingeplant worden sein. Da man aber auch allg. anderswo von Verdoppler-Lösungen dieser Art liest, die auf Dauer laufen sollen, stellt die halbwellige Falschpolung von C1 doch immer ein Problem dar? Auch in Kaskaden. Danke euch für Klärung
Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Problem?
:
Bearbeitet durch User
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Alexander J. schrieb: > Eigentlich ist diese Schaltung doch "elektrisch unzulässig", da C1 bei > jeder positiven 2. Halbwelle falsch gepolt "überrannt" wird und damit > sicher(?) sehr bald zerstört? Nur wenn man denn Ausgang überlastet. Ansonsten auch noch solange der Ausgangselko noch nicht ausreichend geladen ist. Man kann dem Eingangselko eine Diode parallel schalten, dann bleibt die Spannung im unkritischen Bereich.
Beitrag #7352162 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7352164 wurde von einem Moderator gelöscht.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Alexander J. schrieb: > Eigentlich ist diese Schaltung doch "elektrisch unzulässig", da C1 bei > jeder positiven 2. Halbwelle falsch gepolt "überrannt" wird und damit > sicher(?) sehr bald zerstört? Du darfst dem Elko keine irgendwie geartete Diodenfunktion unterstellen. Wechselspannung ist durchaus erlaubt, weil die Elektrolyse viel zu langsam ist, um die isolierende Oxydschicht abzubauen. Und wenn C2 aufgeladen ist, ist auch C1 über D1 wieder richtig herum geladen, und die Formierung bleibt erhalten. Der Elko auf dem Foto ist wahrscheinlich nur an Altersschwäche gestorben, und wäre auch dann unbrauchbar, wenn er all die Jahre nur in der Schublade gelegen hätte.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Alexander J. schrieb: > Eigentlich ist diese Schaltung doch "elektrisch unzulässig", da C1 bei > jeder positiven 2. Halbwelle falsch gepolt "überrannt" wird und damit > sicher(?) sehr bald zerstört? Nein. In dieser Schaltung werden die Kondensatoren NIE verpolt, die Spannung ist IMMER nur unipolar. > Drauf gekommen bin ich, als ich mich mit einem alten Metz-Ladegerät > (Ende 70er Jahre) für dessen Blitzgerät Metz 40 CT4 beschäftigt habe. Da > waren bei 2 dieser Ladegeräte genau dieser C1-Kondensatoren übel defekt > ((350V 2,2uF). Das hat andere Ursachen.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
H. H. schrieb: > Man kann dem Eingangselko eine Diode parallel schalten, dann bleibt die > Spannung im unkritischen Bereich. Das bleibt sie auch ohne die Diode.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Falk B. schrieb: > In dieser Schaltung werden die Kondensatoren NIE verpolt, die > Spannung ist IMMER nur unipolar. Ah, mal wieder alternative Naturgesetze.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Alexander J. schrieb: > ...Eigentlich ist diese Schaltung doch "elektrisch unzulässig", da C1 bei > jeder positiven 2. Halbwelle falsch gepolt "überrannt" wird... Da wird nichts überrannt. Während der neg. HW wird C1 geladen. Überleg dir, was genau bei Beginn der pos. HW passiert. Es tritt keine "falsch" gepolte Spannung an C1 auf, denn glücklicherweise verhindern das die beiden Dioden (solange sie in Ordnung sind ;-) ). Ue beginnt also zu steigen und die Ladung von C1 fließt über D2 in C2 hinein, bis es keinen Potentialunterschied zwischen (C1 - Flussspannung von D2) zu C2 gibt. .... auf ein Neues...
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
H. H. schrieb: >> In dieser Schaltung werden die Kondensatoren NIE verpolt, die >> Spannung ist IMMER nur unipolar. > > Ah, mal wieder alternative Naturgesetze. Wirklich? Bist du jetzt auch schon in der Wokeness angekommen? Siehe Anhang. OK, WENN die Quelle HART mit VOLLER Spannung zuschaltet, liegen die beiden Kondensatoren in Reihe und C1 wird verpolt. Wenn die Spannung aber, so wie es in den meisten Ladeschaltungen dieser Art gemacht wird, eher "langsam" erhöht wird, besteht das Problem nicht. In den allermeisten (allen?) Kaskaden dieser Art, welche mit Elkos gebaut sind, ist KEINE Verpolschutzdiode für C1 vorhanden.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Falk B. schrieb: > Siehe Anhang. Eben. Und wenn du den Ausgang stark belastest, dann passiert das dauernd.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Alexander J. schrieb: > Eigentlich ist diese Schaltung doch "elektrisch unzulässig", da C1 bei > jeder positiven 2. Halbwelle falsch gepolt "überrannt" wird und damit > sicher(?) sehr bald zerstört? Sehe ich nicht so dramatisch. V(2,1) (grün) ist die Spannung über C1 und immer positiv, solange die Last nicht zu groß ist, V(1) die Eingangsspannung (gelb) und V(a) die Ausgangsspannung (rot). Damit C1 unter (Über-)Last nicht so leicht umgepolt wird, kann man C2 kleiner machen.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Falk B. schrieb: > Alexander J. schrieb: > >> Eigentlich ist diese Schaltung doch "elektrisch unzulässig", da C1 bei >> jeder positiven 2. Halbwelle falsch gepolt "überrannt" wird und damit >> sicher(?) sehr bald zerstört? > > Nein. In dieser Schaltung werden die Kondensatoren NIE verpolt, die > Spannung ist IMMER nur unipolar. Doch. Wie Hinz doch schon erklärt hat. Weiterer Fall: wenn man in der positiven Halbwelle einschaltet, bekommt C1 auch verkehrt herum eins voll auf den Latz (entsprechend Spannungsteilung mit C2). Aber dieses eine mal geht schon ...
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
H. H. schrieb: > Eben. > > Und wenn du den Ausgang stark belastest, dann passiert das dauernd. Ja, aber das ist kein normaler Betriebszustand. Und auch eine Diode parallel zu C1 würde den nicht entschärfen, wohl aber deine Spanungsquelle belasten oder gar kurzschließen. Solche Kaskaden kann man aber kurzschlußfest bauen, das macht man in vielen Anwendungen der Hochspannungstechnik. Dazu braucht es aber eine Längsdrossel oder eine elektronische Strombegrenzung an der der Quelle.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Falk B. schrieb: > Ja, aber das ist kein normaler Betriebszustand. Und wer hat ganz groß "NIE" geschrien?
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
H. H. schrieb: > Und wer hat ganz groß "NIE" geschrien? Stimmt. Mein Fehler.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
H. H. schrieb: > Alexander J. schrieb: >> Eigentlich ist diese Schaltung doch "elektrisch unzulässig", da C1 bei >> jeder positiven 2. Halbwelle falsch gepolt "überrannt" wird und damit >> sicher(?) sehr bald zerstört? > > Nur wenn man denn Ausgang überlastet. Ansonsten auch noch solange der > Ausgangselko noch nicht ausreichend geladen ist. > > Man kann dem Eingangselko eine Diode parallel schalten, dann bleibt die > Spannung im unkritischen Bereich. Die Idee hatte ich auch. Das müsste dann doch aber quasi Standard sein.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Wolfgang schrieb: > Alexander J. schrieb: >> Eigentlich ist diese Schaltung doch "elektrisch unzulässig", da C1 bei >> jeder positiven 2. Halbwelle falsch gepolt "überrannt" wird und damit >> sicher(?) sehr bald zerstört? > > Sehe ich nicht so dramatisch. > V(2,1) (grün) ist die Spannung über C1 und immer positiv, solange die > Last nicht zu groß ist, V(1) die Eingangsspannung (gelb) und V(a) die > Ausgangsspannung (rot). > > Damit C1 unter (Über-)Last nicht so leicht umgepolt wird, kann man C2 > kleiner machen. Nun ist C2 (Blitzkondenator) aber beim Blitzgerät immer ordentlich groß. Hmm.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Die Spule ist eingangsseitig vorhanden. Ich häng mal das Komplette Servicehandbuch mit Schaltplänen ran.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Jens G. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Alexander J. schrieb: >> >>> Eigentlich ist diese Schaltung doch "elektrisch unzulässig", da C1 bei >>> jeder positiven 2. Halbwelle falsch gepolt "überrannt" wird und damit >>> sicher(?) sehr bald zerstört? >> >> Nein. In dieser Schaltung werden die Kondensatoren NIE verpolt, die >> Spannung ist IMMER nur unipolar. > > Doch. Wie Hinz doch schon erklärt hat. > Weiterer Fall: wenn man in der positiven Halbwelle einschaltet, bekommt > C1 auch verkehrt herum eins voll auf den Latz (entsprechend > Spannungsteilung mit C2). > Aber dieses eine mal geht schon ... Warum nur das eine Mal? Der C1 entlädt sich doch immer wieder in C2. Das ist doch der Sinn der Elektronen-Pumpe. Wüste Idee: Oder muß man sich das so vorstellen, daß ein bereits (latent) geladener Kondensator auch von - nach + schadlos Stromfluß zulässt, weil die Elektronen ja schon vorhanden sind.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Alexander J. schrieb: > Ich häng mal das Komplette > Servicehandbuch mit Schaltplänen ran. Ja, das ist so natürlich Murks. Hätte ich von Metz nicht erwartet.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Was meintst du konkrtet mit Murks. Die Flaschpolung oder was Anderes? Die Greinacher-Schaltung wird ja allg. so publiziert, und wäre dann eigentlich immer Murks.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Alexander J. schrieb: > Warum nur das eine Mal? Der C1 entlädt sich doch immer wieder in C2. Das > ist doch der Sinn der Elektronen-Pumpe. Aber nicht vollständig, denn dann würde die Schaltung nicht mehr als Spannungsverdoppler funktionieren, wäre also sinnnlos. Anders ist es im Fehlerfall, -Kurzschluss der Last oder C2 oder D1. Aber dann spielt es auch keine Rolle mehr, wenn auch noch C1 (und der Trafo) hops gehen. P.S.: Schau dir die obige Simulation an! Die Stufen der Ausgangsspannung werden immer kleiner, je höher die Spannung ist, und dem entsprechend sinkt auch die übertragene "gepumpte" Ladungsmenge.
:
Bearbeitet durch User
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Elkofreund schrieb: > Du darfst dem Elko keine irgendwie geartete Diodenfunktion unterstellen. > Wechselspannung ist durchaus erlaubt, weil die Elektrolyse viel zu > langsam ist, um die isolierende Oxydschicht abzubauen. Das sagst du so, in deinem kindlichen Leichtsinn ;-) Auch Aluminium ist ein so genanntes Ventilmetall, mit dem man vor etwa 100 Jahren oft Gleichrichter aufgebaut hat: https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichrichter#Elektrolytischer_Gleichrichter Dem entsprechend wurden die in den 1930ern aufgekommenen Kupferoxidul- oder Selengleichrichter lange noch als Trockengleichrichter bezeichnet. In beiden Fällen beruht die gleichrichtende Wirkung auf Halbleitern Cu2O bzw. CdSe, deren Funktionsprinzip aber noch nicht im Detail verstanden wurde.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Alexander J. schrieb: > Die Spule ist eingangsseitig vorhanden. Die Drossel L001 hat aber nichts mit der Funktion des Spannungsverdopplers zu tun, sondern ist Bestandteil der Blitzabschaltung. Dadurch ist es möglich, die Spannung an dem zusammen mit der Blitzröhre gezündeten Th301 zur Löschung desselben kurz umzupolen, ohne dass der Strom durch die Blitzröhre, wegen der Spannungserhöhung dort, ins Unermessliche steigt. Wahrscheinlich begrenzt diese Drossel außerdem das dI/dt am Th301 auf einen zulässigen Wert. Die zum Löschen des Blitzes erforderliche Umpolung des Th301 wird erreicht, indem das auf hohe positive Spannung aufgeladene rechte Ende des C103 6,8µF mittels des dafür getriggerten Th302 auf Masse gelegt wird. Solche Thyristoren mit sehr kurzer Freiwerdezeit (unter 10µs) wurden Ende der 1960er eigentlich für Horizontalablenkungen in Farbfernsehern entwickelt. Mit "gewöhnlichen" Thyristoren klappt das nicht.
:
Bearbeitet durch User
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Moin, Grad' beim lustigen shango066 gesehen: Verdopplerschaltung mit Elkos in der Spannungsversorgung eines Schwarzweiss-TV von 1952 (hihi - bloed, wenn man nur 115V Netzspannung hat): https://www.youtube.com/watch?v=rMXg52ZZFUs (Bei 17:00 sieht man den entsprechenden Teil des Schaltbilds) Und nach ein paar Stuendchen formieren tut's heute noch... Gruss WK
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Dergute W. schrieb: > bloed, > wenn man nur 115V Netzspannung hat): Solch ein Spannungsverdoppler war -aus dem gleichen Grund- auch in den meisten alten PC-Netzteilen eingebaut. Netzfilter, ein Brückengleichrichter und zwei 200V-Elkos in Reihe für den Betrieb am 220V-Netz. Dahinter dann das Schaltnetzteil. Für den Betrieb an 115V wurde eine einzige Drahtbrücke umgesteckt! Jetzt dürft ihr euch den Schaltplan überlegen ;-)
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Moin, Hp M. schrieb: > Solch ein Spannungsverdoppler war -aus dem gleichen Grund- auch in den > meisten alten PC-Netzteilen eingebaut. Nee, das war nicht ein solcher, sondern ein anderer ;-) Das war ein Gegentaktverdoppler, kein Greinacher. Gruss WK
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Hp M. schrieb: > Elkofreund schrieb: >> Du darfst dem Elko keine irgendwie geartete Diodenfunktion unterstellen. >> Wechselspannung ist durchaus erlaubt, weil die Elektrolyse viel zu >> langsam ist, um die isolierende Oxydschicht abzubauen. > > Das sagst du so, in deinem kindlichen Leichtsinn ;-) Und was passiert in einem bipolaren Elko? Da werden beide zusammengeschalteten Elkos vom Wechselstrom durchflossen. Also ist bei jeder Halbwelle einer von beiden falsch gepolt. Funktioniert prächtig, Jahrzehnte lang.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Dergute W. schrieb: > Das war ein Gegentaktverdoppler, Delon-Schaltung.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Ja, so ähnlich ist es auch in der geposteten Servicenleitung zum Blitz beschieben. Stichwört "Löschung" die dort verwendet wird.
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Es ist also die Langsamkeit des Elkos, die die kurzzeitige Falschpolung folgenlos erlaubt? Das müsste doch als elektroteschnische Grundlagenweisheit irgendwo in Büchern stehen.
:
Bearbeitet durch User
Re: Greinacher Spannungsverdoppler: C1 wird doch pro +Halbwelle falsch gepolt betrieben-> syst. Prob
Das leuchtet ein. Das (mutmaßliche) Problem der Falschpolung wäre also nur am Anfang des Pumpvorgangs relevant.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.