Guten Abend, ich Entdecke gerade das Gebiet der Elektrotechnik und Mikrocontroller für mich, da ich früher als Teenager immer einen Bogen darum gemacht habe, da man Strom ja bekanntlich nicht anfassen kann XD. Ich möchte einen MicroPc wie den Raspberry Pi, um genau zu sein, den Radaxon Zero mit einem Akku betreiben. Da der Zero konstant 5V benötigt, habe ich mir die Frage gestellt was nun intelligenter wäre. Die Spannung der Batterie mit einem Step up Converter hinauf oder mit einem Step down Converter herunter regeln? An Hand der Akkus, die ich auf Conrad gefunden habe und die für mich infrage kommen, ist laut der einfachen Berechnung der Akkulaufzeit, aus Berechnen der Leistung auf der Seite des Radaxon Zero (5W da 1Volt 5Ampher), der Berechnung der benötigten Spannung auf Baterie seite, wenn 5W verbraucht werdenund dem anschließenden Teilen der vorhandenen Energie des Akkus und der benötigten Spannung, heraus gekommen das rein für die Laufzeit ein Hochtransformieren sinvoller währe. Nun stellt sich mir die Frage was denn im Allgemeinen die bessere Lösung währe und warum? Fällt nicht auch die Spannung des Akkus bei verbrauch? Und kann sie unter die 5V fallen und man bräuchte dan einen zusätlichen step up wandler? In dem Falle währe das Hochregeln ja besser. Aber da ich noch am Anfang stehe frage ich euch um Rat was hier die vernünftigste Lösung ist. Gern auch mit kurzer erklärung dazu. MfG
Arthur L. schrieb: > Nun stellt sich mir die Frage was denn im Allgemeinen die bessere Lösung > währe Im allgemeinen ist step down besser: die Kondensatoren werden weniger belastet (halten länger, können kleiner sein) und die Verluste in der Spule sind geringer und wenn ein step down abgeschaltet wird geht die Ausgangsspannung auf 0, beim step up nur auf Eingangsspannung - 0.7V, der kann also (ohne Zusatzaufwand) nicht abschalten. ABER: in deinem Fall spielt das keine so wichtige Rolle, bei dir wäre der Aufwand, den 2 Akkuzellen in Reihe machen, mit Ladeschutzschaltung und Ladespannungsquelle, höher als der Gewinn. Wichtig ist nur eins: maximal blöd wäre es, eine Spannungsquelle zu wählen, die bei während der Entladung sinkender Akkuspannung eine Umschalten von step down auf step up nötig macht, ein Buck-Boost. Das wäre dämlich.
Arthur L. schrieb: > An Hand der Akkus, die ich auf Conrad > gefunden habe und die für mich infrage kommen, ist laut der einfachen > Berechnung der Akkulaufzeit, aus Berechnen der Leistung auf der Seite > des Radaxon Zero (5W da 1Volt 5Ampher), der Berechnung der benötigten > Spannung auf Baterie seite, wenn 5W verbraucht werdenund dem > anschließenden Teilen der vorhandenen Energie des Akkus und der > benötigten Spannung, heraus gekommen das rein für die Laufzeit ein > Hochtransformieren sinvoller währe. Um diese Zeit überschreitet diese Satzlänge meine maximale Aufmerksamkeitsspanne. Kannst du bitte einmal erklären, was du damit sagen willst?
Arthur L. schrieb: > intelligenter wäre. > sinvoller währe. https://s72123c49c6d0b99a.jimcontent.com/download/version/1605334998/module/10995600352/name/Rechtschreibung%20-%20wahr%20oder%20war_.pdf https://www.schularena.com/deutsch/grammatik_orthografie/wahr_war/war_wahr5.htm
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Eine fertige USB Powerbank ist billiger als Akku + Spannungsregler. (Solltest aber bei einem Händler mit Rückgaberecht kaufen die Kapazität sofort nachmessen.)
Arthur L. schrieb: > da man Strom ja bekanntlich nicht anfassen kann XD. klar kann man Strom anfassen. Alles eine Frage der Dosierung.
Beitrag #7354228 wurde von einem Moderator gelöscht.
Arthur L. schrieb: > des Radaxon Zero (5W da 1Volt 5Ampher), Wenn du 1V/5A brauchst, mußt sowieso einen Step-Down verwenden. Dazu brauchst eine theor.Speisespannung von mind. 2,5V. Ob es allerdings Step-Downs gibt, die tatsächlich 1,00V anliefern, nicht 1,5V, mußt selber eruieren. Und bei 5A wird die Auswahl noch kleiner . Der Raspi (ua) braucht 5V. Da reicht eine herkömmliche USB-Powerbank.
Danke für die Antwort. Michael B. schrieb: > ABER: in deinem Fall spielt das keine so wichtige Rolle, bei dir wäre > der Aufwand, den 2 Akkuzellen in Reihe machen, mit Ladeschutzschaltung > und Ladespannungsquelle, höher als der Gewinn. Ich dachte da an einen 9-Volt-Block oder der gleichen, da ich einen sehr kleinen Handheld bauen möchte. Und gern auf eine einfach zu tauschenden und extern zu ladenen Akku setzen möchte,damit ich ihn einfach entnehmen und wechseln kann. Michael B. schrieb: > Wichtig ist nur eins: maximal blöd wäre es, eine Spannungsquelle zu > wählen, die bei während der Entladung sinkender Akkuspannung eine > Umschalten von step down auf step up nötig macht, ein Buck-Boost. Das > wäre dämlich. Das wahr ja meine Frage, wie sich ein Akku in der Hinsicht verhält, also wie weit er sich so entlädt, je nach Art des Akkus? Eine Weitere Frage währe wie es sich verhält wenn man die spannung höher transformieren muss sprich obes ob es einen unterschied abgeshen von der Akkulaufzeit gibt wenn ich jetzt einen 1,2V Akku oder einen 3,6V Akku nutze und auf 5V hoch regel. Denke mal das zweiteres besser für die Schaltung besser ist.
Rudi Ratlos schrieb: > Arthur L. schrieb: >> des Radaxon Zero (5W da 1Volt 5Ampher), > Wenn du 1V/5A brauchst, mußt sowieso einen Step-Down verwenden. Dazu > brauchst eine theor.Speisespannung von mind. 2,5V. > Ob es allerdings Step-Downs gibt, die tatsächlich 1,00V anliefern, nicht > 1,5V, mußt selber eruieren. Und bei 5A wird die Auswahl noch kleiner . > > Der Raspi (ua) braucht 5V. Da reicht eine herkömmliche USB-Powerbank Hab mich in der Klammer einfach verschrieben🙄 Der Radaxon braucht natürlich 5V 1A und ich hab gerade auch gesehen er verbraucht nur 3.3W laut Hersteller. Sorry dafür😅
Arthur L. schrieb: > > Der Radaxon braucht natürlich 5V 1A und ich hab gerade auch > gesehen er verbraucht nur 3.3W laut Hersteller. Die Zahlen können nicht beide stimmen. 5V × 1A = 5W != 3.3W Und abgesehen davon braucht der Radxa Zero (nicht: Radaxon) die 5V im wesentlichen als Rohspannung für die diversen verbauten Spannungswandler und für die USB-Ports. Laufen tut er weitgehend mit 1.8V oder 0.8V und nutzt sogar die 3.3V nur noch vereinzelt. Für den mobilen Betrieb ist so ein Spannungsversorgungskonzept natürlich Gift. Das Teil ist sichtlich für den Betrieb an einem billigen USB-Netzteil ausgelegt. Für Akkubetrieb würde man das anders bauen: wahlweise einen 1S oder bis 3S Akku verwenden (1S leichter zu managen und zu laden, 3S dafür einfacher in der Dimensionierung der Spannungswandler). Und die intern benötigten Spannungen direkt daraus erzeugen. Dir bleibt halt bloß, die Akkuspannung erst teuer und mit schlechtem Wirkungsgrad auf 5V zu wandeln und dann auf dem Radxa Zero wieder auf die wirklich benötigten Spannungen wandeln zu lassen. Am einfachsten wäre eine USB-Powerbank.
Arthur L. schrieb: > Ich dachte da an einen 9-Volt-Block oder der gleichen, da ich einen sehr > kleinen Handheld bauen möchte Wie lange soll der laufen, 10 Minuten ? Arthur L. schrieb: > ob es einen unterschied abgeshen von der > Akkulaufzeit gibt wenn ich jetzt einen 1,2V Akku oder einen 3,6V Akku > nutze und auf 5V hoch regel. 1.2V ist ungünstig wenn man 3.3W haben will, da fliessen bis 7.6A mit einem duty cycle von 15%, da nimmt man besser 3.6V (4.2 .. 2.5V). http://schmidt-walter-schaltnetzteile.de/smps/aww_smps.html
@ Axel S: Danke für die ausführlichere Antwort. Michael B. schrieb: > Wie lange soll der laufen, 10 Minuten ? Laut meiner Berechnungg läuft er mit einem Akku mit 7,4V und 500mah ca 40min Hier der genannte Akku https://www.conrad.de/de/p/verico-loopenergy-usb-c-9-v-block-akku-li-ion-500-mah-7-4-v-2-st-2789716.html Michael B. schrieb: > 1.2V ist ungünstig wenn man 3.3W haben will, da fliessen bis 7.6A mit > einem duty cycle von 15%, da nimmt man besser 3.6V (4.2 .. 2.5V). danke für die Antwort, aber was ist den der Duty cycle? 🙃 Könnte mir das bitte wer erklären? Wärere mega. MfG
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Arthur L. schrieb: > Laut meiner Berechnungg Laut meinem Leben versteht man unter 9V Block https://www.conrad.de/de/p/varta-longlife-power-9v-bli-1-9-v-block-batterie-alkali-mangan-580-mah-9-v-1-st-650859.html ein 580mAh Ding das bei Belastung mit 0.5A innerhalb von Minuten leer ist, und keine 8.4V Lithium-Doppelbatterie. Vielen Dank also fur deine unklare Ausdrucksweise. Arthur L. schrieb: > ist den der Duty cycle? Prozentuales ein/aus beim Schaltwandler. Je weiter weg von 50% um so uneffektiver.
Arthur L. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Wie lange soll der laufen, 10 Minuten ? > Laut meiner Berechnungg läuft er mit einem Akku mit 7,4V und 500mah ca > 40min > Hier der genannte Akku > https://www.conrad.de/de/p/verico-loopenergy-usb-c-9-v-block-akku-li-ion-500-mah-7-4-v-2-st-2789716.html Oh weh. Das ist so ein Akku-im-Batterieformat Schwindel. Nimm den nicht! Womöglich hat der noch einen Stepup auf 9V drin. Die "rohen" Akkus haben ja je nach Ladestand 3.0 .. 4.2V einzeln und da wohl 2 davon in Reihe geschaltet sind, dann 6.0 .. 8.4V gesamt. Nennspannung eines LiPo-Akkus sind übrigens 3.7V. Daher auch die Angabe 7.4V für das Paket. Ein Laderegler ist übrigens auch in dem Gehäuse. Wenn es hoch kommt, ist gerade mal das halbe Volumen Akku. Der Rest ist Unsinn, den du nicht brauchst. Schon gar nicht mit rumschleppen willst. Nimm einen Akkupack mit 2 Zellen im 18650 Format, wie der Rest der Welt und einen externen Lader. Die halten dann auch länger.
Forist schrieb: > Um diese Zeit überschreitet diese Satzlänge meine maximale > Aufmerksamkeitsspanne. ach komm, er hat im Text doch schon gekürzt, mindestens um ein "t" und ein "n". 😅
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Michael B. schrieb: > Laut meinem Leben versteht man unter 9V Block > ein 580mAh Ding das bei Belastung mit 0.5A innerhalb von Minuten leer > ist, Nicht nur das, die Dinger gehen bei Last heftig in die Knie, relativ hoher Innenwiderstand. Das mit einem Schaltregler wird spaßig, da rollt die (Strom-)Lawine. > Vielen Dank also fur deine unklare Ausdrucksweise. Das ging doch schon mit dem Eröffnungsbeitrag los, der sehr schlecht lesbar ist. Axel S. schrieb: >> Hier der genannte Akku > https://www.conrad.de/de/p/verico-loopenergy-usb-c-9-v-block-akku-li-ion-500-mah-7-4-v-2-st-2789716.html > Oh weh. Das ist so ein Akku-im-Batterieformat Schwindel. Schwierig zu bewerten. Über diese Art Akkus haben wir mehrfach in anderen Threads* diskutiert. Zwei Li in Reihe, von voll 8,4 Volt über 7,2 Volt im mittleren Bereich und bei 6,0 Volt aus. Die Chinesen bekommen da tatsächlich bis zu 650mAh rein, von mir selbst nachgemessen - allerdings ohne integrierte Ladeschaltung. Meine haben eine integrierte Schutzschaltung, bei etwa 2..3 Ampere wird abgeschaltet! So ein Conrad-Ding würde ich gerne mal messen, 500mAh könnten gerade so gehen. Mangels Bedarf und im Angesicht des Preises wird das aber nichts. *) z.B. Beitrag "Re: Welche Batterieart für 9V Batterie für Multimeter?"
Arthur L. schrieb: > Laut meiner Berechnungg läuft er mit einem Akku mit 7,4V und 500mah ca > 40min Du übersiehst da was Wesntliches. Ein PC verbraucht Strom je nach LAST. Und die Angabe 3,3W oder 10W bezieht sich auf "was auch immer". Das ist wie mit dem TDP - das ist nur jener Wärmewert, der abgeführt können werden muß - und bloß zur Berechnung des Kühlers plus Lüfterleistung herangezogen wird. Das hat mit der Leistung (Stromverbrauch) des Prozessors FAST gar nix zu tun. Überdies mußt ja auch irgendwas anschließen, zB Festplatten, Mäuse, Tastaturen, die brauchen alle Strom. Insbesondere SSD beim Schreiben. Also sind deine Berechnungen bestenfalls ein "Anhaltspunkt", wie lange das evtl. betriebsfähig bleiben könnte. Je größer der Akku., desto länger hälts. Vielleicht bist mit 2 kleinen besser dran. Zuerst kaufst 1en, schaust ob das paßt, dann kaufst evtl. einen zweiten, den gleichen oder einen größeren. Weil 1 RESERVE -akku ist immer besser als: KEINER . Selbst wenn er winzig ist.
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