Forum: Haus & Smart Home Portierung Rufnummer Vodafone zu Telekom an Familienmitglied


von Martin (Gast)


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Hallo,

mein Vater hat eine Festnetznummer bei Vodafone. Er ist aber nicht mehr 
in der Lage, selbst zu telefonieren. Ich möchte den Anschluß kündigen, 
die bestehende Rufnummer soll jedoch auf den Festnetz-Telekomanschluß 
seiner Nichte (wohnt im selben Haus) als zusätzliche Nummer portiert 
werden. Es gibt ab und zu noch ein paar Personen, die unter der Nummer 
meines Vaters anrufen.

Geht das Portieren überhaupt, wenn der Telekomvertrag (der Enkelin) 
bereits besteht und nicht neu beauftragt wird?
Geht das überhaupt, wenn die Vertragspartner unterschiedlich sind (Vater 
-> Vodafone / Nichte -> Telekom)?

Wenn jemand selbst von einem zum anderen Anbieter wechselt, ist die 
Mitnahme der alten Rufnummer normalerweise unproblematisch, aber wie ist 
das in dem vorliegenden speziellen Fall?

Gruß
Martin

von Hans (Gast)


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Möglicherweise kompliziert. Ich habe das mal mit einer Handynummer 
gemacht. Da musste der bestehende Vertrag zuerst gegen Gebühr 
umgeschrieben werden.

Eine Alternative könnte Sipgate für dich sein. Portiere die Nummer 
einfach da hin. Eingehende Anrufe kosten nichts und du kannst die Nummer 
zumindest in einer FritzBox ohne Probleme eintragen. Den Account kannst 
du auf deinen Vater anlegen und brauchst so auch keine zusätzliche 
Nummer im Zielvertrag.

von Hmmm (Gast)


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Martin schrieb:
> Geht das Portieren überhaupt, wenn der Telekomvertrag (der Enkelin)
> bereits besteht und nicht neu beauftragt wird?

Ja.

Martin schrieb:
> Geht das überhaupt, wenn die Vertragspartner unterschiedlich sind (Vater
> -> Vodafone / Nichte -> Telekom)?

Das ist problematisch. Am besten vorher mal mit der Telekom sprechen, 
evtl. muss der Vodafone-Vertrag erst auf sie umgeschrieben werden.

Hans schrieb:
> Eine Alternative könnte Sipgate für dich sein.

Inzwischen nicht mehr.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Zuerst mal, egal was du machst, auch wenn du alles richtig machst, 
rechne damit das es schief geht. Schließlich sind zwei "wunderbar 
kundenorientierte" Telekommunikationsfirmen dran beteiligt. Habe einen 
Plan-B wenn die Nummer dann doch weg ist.

> Geht das überhaupt, wenn die Vertragspartner unterschiedlich sind (Vater
> -> Vodafone / Nichte -> Telekom)?

Vielleicht geht das hier, vielleicht lässt die Telekom so die Übernahme 
einer Vodafon-Nummer zu:

https://www.telekom.de/kontakt/e-mail-kontakt/festnetz/ihr-auftrag-zur-uebernahme-von-rufnummern
>> O Aufnahme eines pflegebedürftigen Familienmitglieds in
>> gemeinsamen Wohnung.

Ist dicht dran, aber nicht exakt was du brauchst. Würde die Wohnung der 
Nichte im selben Haus als gemeinsame Wohnung durchgehen?

Dazu verlangt die Telekom eine erweiterte Meldebescheinigung (keine 
Ahnung ob von deiner Nichte oder deinem Vater).

von Onkel Hotte (Gast)


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Nummer (Vater) zu einem externen SIP-Abieter portieren, Festnetz-Vertrag 
kündigen.

Ob man dann die beim SIP-Anbieter liegende Nummer dort belässt oder 
umleitet oder dem Vertrag der Enkelin hinzufügt hängt von den 
tatsächlichen Bedürfnissen, technischen Möglichkeiten und Kosten ab.

von (prx) A. K. (prx)


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Hans schrieb:
> Eine Alternative könnte Sipgate für dich sein.

Accounts ohne Grundkosten gibt es bei Sipgate nur noch für Altkunden, 
und auch da soll es nicht mehr lange so bleiben.

von Hans (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Hans schrieb:
>> Eine Alternative könnte Sipgate für dich sein.
>
> Accounts ohne Grundkosten gibt es bei Sipgate nur noch für Altkunden,
> und auch da soll es nicht mehr lange so bleiben.

Habe ich gerade nachgelesen. Damit ist das bei Sipgate leider 
Geschichte. Sollte es für Bestandskunden wirklich so kommen, gibt es zum 
Glück noch andere deutlich günstigere Anbieter. Ich würde dann wohl 
Easybell mit 79 Cent pro Monat nutzen.

Beitrag #7354953 wurde vom Autor gelöscht.
von Manfred (Gast)


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Martin schrieb:
> Geht das Portieren überhaupt, wenn der Telekomvertrag (der Enkelin)
> bereits besteht und nicht neu beauftragt wird?
> Geht das überhaupt, wenn die Vertragspartner unterschiedlich sind (Vater
> -> Vodafone / Nichte -> Telekom)?

Optimale Voraussetzungen, in der Servicewüste zu verdursten.

Portieren geht nur, wenn alt und neu absolut identische Daten haben.

Eine ähnliche Frage gab es vor einer Weile bei heise. Da wurde 
geschrieben, dass erstmal der bestehende Vertrag auf den neuen Inhaber 
umgeschrieben werden muß, bevor eine Portierung möglich wird. Ich würde 
erwarten, dass Dir Vodafone bei der Gelegenheit einen neuen 
Zweijahresvertrag unterschiebt.

Telekom bietet auch nur noch SIP-Telefonie, es gibt keinen Grund, zu 
dieser zu wechseln. Wenn doch, sind deren Rufnummern nur aus deren 
DSL-Netz erreichbar, nicht von fremden Zugängen.

> Wenn jemand selbst von einem zum anderen Anbieter wechselt, ist die
> Mitnahme der alten Rufnummer normalerweise unproblematisch, aber wie ist
> das in dem vorliegenden speziellen Fall?

So unproblematisch, dass beim Umzug meiner Festnetznummern und später 
vom T*-Handy jeweils Nachhilfe durch die BNetzA notwendig war.

Hannes J. schrieb:
> Zuerst mal, egal was du machst, auch wenn du alles richtig machst,
> rechne damit das es schief geht. Schließlich sind zwei "wunderbar
> kundenorientierte" Telekommunikationsfirmen dran beteiligt.

So ist das, und natürlich werden Portierungen abgelehnt, ohne den 
Grund zu benennen. Das Beschwerdeformular der BNetzA ist überschaubar 
und die reagiert auch in überschaubarer Zeit, hier Anfang 2022.

==========
Von: auto.noreply@telekom.de
Sehr geehrter Herr xxx,

über die Bundesnetzagentur habe Sie uns mitgeteilt, dass die Portierung 
durch die Telekom abgelehnt wurde.

Wir haben Ihren Wunsch nun hinterlegt. Somit steht einer Portierung 
nichts im Wege.

Freundliche Grüße

Hxxxx Mxxxxx
Beschwerdemanagement

==========

Onkel Hotte schrieb:
> Nummer (Vater) zu einem externen SIP-Abieter portieren, Festnetz-Vertrag
> kündigen.

Genau das sehe ich als einzig möglichen Weg.

> Ob man dann die beim SIP-Anbieter liegende Nummer dort belässt oder
> umleitet oder dem Vertrag der Enkelin hinzufügt

Da sie eh eine Fritzbox oder so haben wird, kann dort die SIP-Nummer 
zusätzlich eingetragen werden.

(prx) A. K. schrieb:
> Accounts ohne Grundkosten gibt es bei Sipgate nur noch für Altkunden,

Ja leider. Sipgate ist schade, ich musste dort ein paar Mal die Hotline 
bemühen - die war absolut kompetent.

Ja nun, dann mag er mal nach den Anderen schauen, z.B. dusnet oder 
Fonial.

Ich denke, wenn die Rufnummer erstmal dort ist, wird man sie auch vom 
Vater auf den Namen der Enkelin umgeschrieben bekommen.

von Onkel Hotte (Gast)


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Martin schrieb:
> Geht das Portieren überhaupt, wenn der Telekomvertrag (der Enkelin)
> bereits besteht und nicht neu beauftragt wird?
> Geht das überhaupt, wenn die Vertragspartner unterschiedlich sind (Vater
> -> Vodafone / Nichte -> Telekom)?

Nur um das nochmal klarzustellen:
Wenn du die Nummer des Vaters zu einem SIP-Anbieter portierst, muss die 
Enkelin sie nicht zwingend in ihren Vertrag übernehmen! Sie trägt die 
Account-Daten des SIP-Anbieters in ihren Router o.ä. ein und fertig. Der 
Vertrag mit dem SIP-Anbieter bleibt formal beim Vater! Mit dieser 
Vorgehensweise fallen schon mal alle Fallstricke bzgl. verschiener Namen 
und Vertragsinhaber weg.

Lesen:
https://help.sipgate.de/hc/de/articles/360020457458-Portierung-Rufnummern-zu-sipgate-mitnehmen

Zum Schluss noch die oberste Regel, wenn man sowas halbwegs stressarm 
gestalten möchte: Niemals vorweg irgendwas selbst kündigen und 
niemals von den Standardprozessen abweichen. Lass das die Anbieter 
unter sich ausmachen, meist klappt das gut.

von michael_ (Gast)


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Martin schrieb:
> die bestehende Rufnummer soll jedoch auf den Festnetz-Telekomanschluß
> seiner Nichte (wohnt im selben Haus) als zusätzliche Nummer portiert
> werden. Es gibt ab und zu noch ein paar Personen, die unter der Nummer
> meines Vaters anrufen.

Irgendwann sollte Schluß sein.
Also alle abklingeln.

Bei Telekom hat man erst mal drei Rufnummern. Die aber fest vergeben 
sind.
Ob man da eine ersetzen kann?
Mal Beratung in einem T-Punkt machen.
Abmelden und Vodafone macht evtl. noch eine Rufumleitung für 1/2 Jahr.

von Hmmm (Gast)


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michael_ schrieb:
> Bei Telekom hat man erst mal drei Rufnummern. Die aber fest vergeben
> sind.
> Ob man da eine ersetzen kann?

Ach Michael, kannst Du nicht einfach schweigen, wenn Du keine Ahnung 
hast?

Standardmässig sind wie bei ISDN-Mehrgeräteanschlüssen drei Rufnummern 
dabei, und es sind auch weiterhin bis zu 10 möglich. Und ja, das 
funktioniert auch in der Praxis, habe ich sowohl mit ISDN- als auch mit 
VoIP-Anschlüssen mehrfach gemacht, mitsamt Portierung.

Der grösste Knackpunkt sind hier die unterschiedlichen Vertragspartner, 
aber das wurde ja schon hinreichend durchgekaut.

von michael_ (Gast)


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Hmmm schrieb:
> Ach Michael, kannst Du nicht einfach schweigen, wenn Du keine Ahnung
> hast?

Hmmm schrieb:
> Standardmässig sind wie bei ISDN-Mehrgeräteanschlüssen drei Rufnummern
> dabei, und es sind auch weiterhin bis zu 10 möglich.

Ja, die mußt du aber zusätzlich beantragen und auch extra bezahlen.
Ob das der TO will?
Und wie genannt, die drei Rufnummern sind erst mal fest zugewiesen.
Warum meckerst du da?

von Hmmm (Gast)


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michael_ schrieb:
> Ja, die mußt du aber zusätzlich beantragen

Ja.

michael_ schrieb:
> und auch extra bezahlen

Nein, höchstens einmalig.

michael_ schrieb:
> Und wie genannt, die drei Rufnummern sind erst mal fest zugewiesen.

Ja und? Du kannst völlig problemlos bis zu 7 weitere dazubekommen, egal 
ob portierte oder neue. Wenn mehr als 3 vorhanden sind, kann man auch 
welche kündigen, aber wozu?

michael_ schrieb:
> Warum meckerst du da?

Weil Du wie üblich keine Ahnung hast und mit Falschinformationen nervst.

von michael_ (Gast)


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Hmmm schrieb:
> michael_ schrieb:
>> und auch extra bezahlen
>
> Nein, höchstens einmalig.

Der ist gut!
Den merk ich mir.

Und nun erzähle mir mal, wie du die in einer üblichen Box verwalten 
willst?
Die kann erst mal nur drei.

von Hmmm (Gast)


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michael_ schrieb:
>> Nein, höchstens einmalig.
>
> Der ist gut!
> Den merk ich mir.

Bist Du wirklich so doof, wie Du immer tust?

https://www.telekom.de/zuhause/tarife-und-optionen/zubuchoptionen/zusaetzliche-rufnummer-fuer-den-universal-oder-ip-basierten-anschluss

michael_ schrieb:
> Und nun erzähle mir mal, wie du die in einer üblichen Box verwalten
> willst?
> Die kann erst mal nur drei.

Was für eine "Box" soll das sein?

"In der FRITZ!Box können Sie bis zu 20 Internetrufnummern einrichten, um 
über das Internet zu telefonieren (Voice over IP)."

von Niemand (Gast)


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Na ja, wer den michael_ auch aus der Reserve locken muß, u. dann noch 
weiter unterhält, hat es wohl nicht anders verdient!? ;-)
Don´t feed the trolls ! ;-)

michael_ schrieb:
> Und nun erzähle mir mal, wie du die in einer üblichen Box verwalten
> willst?
> Die kann erst mal nur drei.
Dein Telekom-Geraffel kann sicher auch mehr als 3, sonst würde das 
keiner mehr kaufen, bei hinreichendem Verstand. Vllt. mal mit 
erweiterter Ansicht versuchen?
Ach wäre das hier langweilig ohne ihn. ;-)

von Hans (Gast)


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Niemand schrieb:
> Dein Telekom-Geraffel kann sicher auch mehr als 3, sonst würde das
> keiner mehr kaufen, bei hinreichendem Verstand.

Niemand bei hinreichendem Verstand kauft das Telekom-Geraffel.

von ecmspy (Gast)


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Martin schrieb:

> Wenn jemand selbst von einem zum anderen Anbieter wechselt, ist die
> Mitnahme der alten Rufnummer normalerweise unproblematisch, aber wie ist
> das in dem vorliegenden speziellen Fall?
>
> Gruß
> Martin

Geht nicht. Die Portierungssoftware bei beiden Anbieter (und aller 
anderen) lässt das nicht zu. Manuellen Eingriff verbietet die BNetzA.

von Manfred (Gast)


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ecmspy schrieb:
> Geht nicht.
.. gibt's nicht. Geht nicht geradeaus, aber in zwei oder drei Schritten 
nacheinander, lese den Thread.

> Die Portierungssoftware bei beiden Anbieter (und aller
> anderen) lässt das nicht zu.

Das wird so sein.

> Manuellen Eingriff verbietet die BNetzA.

Für diese wage Behauptung kannst Du sicherlich die zugehörige Verordnung 
benennen?

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Kabel durchs Haus legen und den Apparat dort anschließen.

von Hmmm (Gast)


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ecmspy schrieb:
> Geht nicht. Die Portierungssoftware bei beiden Anbieter (und aller
> anderen) lässt das nicht zu. Manuellen Eingriff verbietet die BNetzA.

Nein, in Stein gemeisselt ist das nicht. Allerdings sollte man vom 
abgebenden Anbieter keinerlei Flexibilität erwarten (der verliert 
schliesslich einen Kunden), der neue Anbieter muss also ins 
Portierungsformular exakt das eintragen, was der vorige sehen will.

Im Privatkundenbereich reisst sich aber auch der neue Anbieter kein Bein 
aus, um etwas möglich zu machen, weshalb ich auf die vorherige 
Umschreibung auf die Nichte nicht verzichten würde.

Häufig beginnt damit allerdings eine neue Mindestlaufzeit, so dass man 
die Nummer evtl. erst unter seinem Namen zu einem Anbieter mit kurzer 
Kündigungsfrist (da es nur um die Nummer geht, reicht ein beliebiger 
VoIP-Anbieter) umziehen sollte, um sie dann dort auf die Nichte 
umzuschreiben und anschliessend auf ihren Telekom-Anschluss zu 
portieren.

von ecmspy (Gast)


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Manfred schrieb:
> ecmspy schrieb:
>> Geht nicht.
> .. gibt's nicht. Geht nicht geradeaus, aber in zwei oder drei Schritten
> nacheinander, lese den Thread.
>
>> Die Portierungssoftware bei beiden Anbieter (und aller
>> anderen) lässt das nicht zu.
>
> Das wird so sein.
>
>> Manuellen Eingriff verbietet die BNetzA.
>
> Für diese wage Behauptung kannst Du sicherlich die zugehörige Verordnung
> benennen?

Warum müsste ich das? Die Dienstleister, welche die Portierungen 
vornehmen, müssen den Vorgaben der der BNetzA folgen. Ich habe deren 
Software entwickelt. Ob Dir das in den Kram passt, oder nicht, geht mir 
locker am A**** vorbei.

von michael_ (Gast)


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ecmspy schrieb:
> Warum müsste ich das? Die Dienstleister, welche die Portierungen
> vornehmen, müssen den Vorgaben der der BNetzA folgen.

Eine Portierung erfolgt normalerweise auf einen physischen Anschluß 
(Draht, Dose), der schon vorhanden ist. Und natürlich einen Vertrag.

Nochmal mein Vorschlag, 1/2 Jahr Rufumleitung und dann Pumpe, Ende, Aus.
Wer was mit dem Opa noch will, soll vorbeikommen.

von Manfred (Gast)


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michael_ schrieb:
> Eine Portierung erfolgt normalerweise auf einen physischen Anschluß
> (Draht, Dose), der schon vorhanden ist. Und natürlich einen Vertrag.

Ahnungsloser Blödmann.

Telekom hat entschieden, mir auf ihrem Draht "physischen Anschluß" kein 
ISDN mehr zu liefern. Stattdessen nur noch IP über den Draht und 
Telefonie per SIP und Speedport, damit mussten wir uns dann trennen.

Meine Rufnummern wohnen nun bei anderen Anbietern, die keinen physischen 
Anschluß verkaufen, denen ist es egal, von welchem IP-Zugang ich meine 
SIP-Accounts registriere.

Telekom macht das faule Spiel, deren Rufnummern nur aus dem eigenen 
IP-Bereich heraus registrieren zu könnnen, das muß man sich ja nicht 
antun.

Es wurde doch bereits alles hinreichend erklärt. Hast Du jemanden, der 
Dir diesen Thread vorliest?

von michael_ (Gast)


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Manfred schrieb:
> Ahnungsloser Blödmann.

Du scheinst hier Welpenschutz bei den Moderatoren mit deinen 
Beleidigungen zu haben.
Warum auch immer.

> Telekom hat entschieden, mir auf ihrem Draht "physischen Anschluß" kein
> ISDN mehr zu liefern. Stattdessen nur noch IP über den Draht und
> Telefonie per SIP und Speedport, damit mussten wir uns dann trennen.

Gut so mit deinem ISDN-Gejammer. Sie können auf dich verzichten.

> Meine Rufnummern wohnen nun bei anderen Anbietern, die keinen physischen
> Anschluß verkaufen, denen ist es egal, von welchem IP-Zugang ich meine
> SIP-Accounts registriere.

Sei doch froh, dass du wenigstens noch über 4G mit der Welt verbunden 
bist.

von Manfred P. (pruckelfred)


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michael_ schrieb:
>> Ahnungsloser Blödmann.
> Du scheinst hier Welpenschutz bei den Moderatoren mit deinen
> Beleidigungen zu haben.

Es ist extrem schwierig, auf Deine Kommentare mit freundlichen Worten zu 
reagieren.

michael_ schrieb:
> Eine Portierung erfolgt normalerweise auf einen physischen Anschluß

Auch Dir sollte bekannt sein, dass die Bindung einer Telefonnummer an 
den physischen Anschluß technisch nicht mehr gegeben ist, seit das über 
IP läuft.

Dass es Anbieter über die IP-Adresse des Zuganges dennoch machen, ist 
nur ein Weg, Kunden an sich zu binden. Ich finde das unseriös.

michael_ schrieb:
> Gut so mit deinem ISDN-Gejammer. Sie können auf dich verzichten.

Du magst es als Gejammer auffassen, relevant für diesen Thread war eher 
der folgende Absatz:
Manfred schrieb:
> Meine Rufnummern wohnen nun bei anderen Anbietern, die keinen physischen
> Anschluß verkaufen, denen ist es egal, von welchem IP-Zugang ich meine
> SIP-Accounts registriere.

Für die Eröffnungsfrage ist das genau der Weg, sich die Rufnummer zu 
verschaffen, ohne mit Telekom und Vodafone spielen zu müssen: Zu einem 
freien SIP-Anbieter portieren, im heimischen Router eintragen und Ruhe 
im Karton.

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