Hallo nachdem ich mich mal wieder über die automatischen updates von Windows 10 geärgert habe, habe ich versucht, diese zu beenden. Das scheint aber nicht zu funktionieren. Ich habe das über die services.msc versucht, und automatische updates deaktivieren. Beim nächste Mal booten ist der Mist wieder aktiv. Weiss jemand, wie man die automatischen updates beständig dekativieren kann? Danke und Gruß
Das sollte aus dem Menü für die Updates selbst gehen. ansonsten wäre die wirklich sichere Methode den Webzugang zu deaktivieren. oder Linux nutzen :-]
Beitrag #7356684 wurde von einem Moderator gelöscht.
Franko P. schrieb: > Hallo > nachdem ich mich mal wieder über die automatischen updates von Windows > 10 geärgert habe, habe ich versucht, diese zu beenden. > Worüber hast du dich denn bei den automatischen Updates geärgert? Eine vollständige Deaktivierung der automatischen Updates mach eigentlich keinen Sinn und ist deshalb auch von Microsoft gar nicht vorgesehen. Man kann aber die Installation der Updates für einen gewissen Zeitraum aussetzen. Danach werden sie dann zwangsweise installiert, wenn sie bis dahin nicht zurückgezogen oder/und durch neuere ersetzt wurden.
Da hat sich ein Anti-Schadware-Programm installiert, das sich nach googeln als Software von Mikroweich erwiesen hat (Microsoft Endpoint Protection). Ich hab das Programm aber nicht installiert und ich habe auch schon eins. Aufgefallen ist es mir nur dadurch, dass es plötzlich mal aufpoppte um mir mitzuteilen, dass mein Rechner sauber wäre... :-(
●DesIntegrator ●. schrieb: > oder Linux nutzen :-] Ich muss mir unter Linux immer ein Script schreiben, das ich meine Updates regelmäßig automatisch erhalte... Ich finde dies eher ein Nachteil unter Linux das es das nicht von Haus aus gibt. 🤷
Microsoft selber ist wohl der schlimmste Virus. Du weisst nicht, was die alles auf deinem Rechner ausspionieren. Aber dass hier ein Programm sich installiert, finde ich schon den Hammer. Mit wäre es augenblicklich lieber, ich müsste die updates selber organisieren. ich denke schon darüber nach, auf Windows 7 zurückzugehen.
Franko P. schrieb: > Microsoft Endpoint Protection Du weißt schon das die Enpoint Protection Bestandteil der Firewall ist oder?! Das hat sich auch nicht "installiert" sondern ist von grund auf dabei. Wo war letztens der Thread wo jemand dringend eine Systemdatei löschen wollte und dann nix mehr von ihm zu hören?! Das hier ist fast genauso dämlich.
Ich denke auch, dass das Programm eines meiner Programme gelöscht, das von Virenwächtern gerne als Virus erkannt wird, nämlich Programme, die mit dem Borland C++ Builder erstellt wurden...
Das ist aber Merkwürdig. Bei der deinstalltion hat mich der Deinstaller gefragt, warum ich das Programm deinstallieren will, und man konnte den Punkt "ich weiss nicht wie ich zu dem Program gekommen bin" anklicken. Und nochwas, das Programm nannte sich nicht Microsoft Endpoint Protection, sondern da stand was anderes vor Endpoint. Ich dachte nur, dass es von Mictosoft war, da ich beim googeln nix anderes gefunden habe. Ach ja, und nochwas. Wenn das ein Teil der Firewall ist, warum erzählt mir dann das Programm, mein rechner wäre sauber? Als wenn die Firewall das wissen kann.
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Aber zum Thema zurück: kann man nun die automatischen Updates deaktivieren oder nicht? Also dauerhaft, und nicht nur bis zum nächsten Booten???
Franko P. schrieb: > Aber zum Thema zurück: kann man nun die automatischen Updates > deaktivieren oder nicht? Also dauerhaft, und nicht nur bis zum nächsten > Booten??? Ist bereits gesagt worden. Nein
Schau bei den Update-Enstellungen. Außer bei der Home-Version sollte man da einen Zeitraum einstellen können, für den Updates ausgesetzt werden. Halbwegs kann man automatische Updates mit einem eigenen Update-Server (WSUS) steuern, wo man selber die Kontrolle hat, wann ein bestimmtes Update auf welchem Computer installiert werden soll. Komplett verhindern kann man damit Updates aber auch nicht.
Bernd S. schrieb: > Franko P. schrieb: >> Aber zum Thema zurück: kann man nun die automatischen Updates >> deaktivieren oder nicht? Also dauerhaft, und nicht nur bis zum nächsten >> Booten??? > > Ist bereits gesagt worden. Nein Doch, kann man. Man installiert sich den personalDNSFilter und sperrt dort alles was mit Mickysoft zu tun hat. Da der Filter Wildcards unterstützt, kann man bspw. pauschal mit \*mircosoft\* alles sperren. Oder entsprechende Filterregeln für andere Domainnamen setzen. Dann ist 100% Ruhe. Wichtig ist, dass der Service frühzeitig beim Booten gestartet wird.
Im Grunde ist dies wiedermal nur einer der Windows-Troll-Bashing Threads. @Franko Das beste für dich, und den Mitmenschen die du mit deinen unsäglichen Ergüssen auf die Nerven gehst, ist du wechselt nach Linux, Unix, Apple, DOS oder meinetwegen OS2-Warp - Vielen Dank!
Franko P. schrieb: > Aber zum Thema zurück: kann man nun die automatischen Updates > deaktivieren oder nicht? Also dauerhaft, und nicht nur bis zum nächsten > Booten??? Max um 14 Tage. Das Verhalten bei Updates läßt sich unter Windows Pro in den Gruppenrichtlinie konfigurieren. Geben Sie den Befehl „gpedit. msc“ ein und dann wechseln zu: Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Windows-Komponenten > Windows Update Siehe: https://learn.microsoft.com/de-de/windows/deployment/update/waas-restart
Rene K. schrieb: > Ich muss mir unter Linux immer ein Script schreiben, das ich meine > Updates regelmäßig automatisch erhalte... > Ich finde dies eher ein Nachteil unter Linux das es das nicht von Haus > aus gibt. Debian basierte Distributionen haben dazu das Paket "unattended-upgrades". https://wiki.debian.org/UnattendedUpgrades
Peter D. schrieb: > Franko P. schrieb: >> Aber zum Thema zurück: kann man nun die automatischen Updates >> deaktivieren oder nicht? Also dauerhaft, und nicht nur bis zum nächsten >> Booten??? > > Max um 14 Tage. > Hab mal bei Windows 10 Professional nachgesehen und da kann man bei den Update-Einstellungen Update für maximal 35 Tages aussetzen lassen. Das reicht also (meist), um bis zum nächsten Update-Tag (üblicherweise der zweite Dienstag/Mittwoch im Monat) Updates auszusetzen, um bis dahin feststellen zu können, welche Probleme die Updates bei anderen möglicherweise verursacht haben und ob es dazu von Microsoft Lösungen gab/gibt. Wird ja alles von Microsoft ordentlich dokumentiert, welche Probleme bestehen (könnten) und ob sie wie behoben werden können oder von Microsoft behoben wurden.
Windows+R -> services.msc -> Windows Update deaktivieren -> Neustart
●DesIntegrator ●. schrieb: > oder Linux nutzen :-] Das wird ja wohl ein Spass sein, oder? Ubuntu kommt gefühlt alle 3 Tage angedackelt und will wichtige Updates installieren. Bei Microsoft weiss ich, das der zweite Dienstag im Monat Patchday ist und am Vormittag des Mittwoch darauf das Gerät damit beschäftigt ist. Wenn man das einmal weiss, lernt man das zu schätzen.
Langsam macht das Sinn, wenn Gates Kernkraftwerke bauen will. Mußte jetzt raus.
Rene K. schrieb: > Ich muss mir unter Linux immer ein Script schreiben, das ich meine > Updates regelmäßig automatisch erhalte... Wat den Eenen sin Uhl, is den Annern sin Nachtigall!
Matthias S. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> oder Linux nutzen :-] > > Das wird ja wohl ein Spass sein, oder? > Ubuntu kommt gefühlt alle 3 Tage angedackelt und will wichtige Updates > installieren. :D Aber die sind in ein paar Sekunden durch. Windows genehmigt(e) sich da bisweilen stundenlanges Gerödel bei 100% CPU Auslastung um überhaupt erst die Updates zu FINDEN! Da ist man dann ja zu WinFuture übergegangen und wer weiss, was da dann wirklich alles mit dabei war.
Stephan S. schrieb: > Windows+R -> services.msc -> Windows Update deaktivieren -> Neustart Hat er schon gemacht. Ohne Erfolg: Franko P. schrieb: > Ich habe das über die services.msc versucht, und > automatische updates deaktivieren. Beim nächste Mal booten > ist der Mist wieder aktiv.
Hallo, ●DesIntegrator ●. schrieb: > Windows genehmigt(e) sich da bisweilen stundenlanges > Gerödel bei 100% CPU Auslastung > um überhaupt erst die Updates zu FINDEN! Diese Kombination ist mir noch nicht begegnet, ewiges Suchen mit kaum CPU-Last ja, 100% CPU-Last schafft nichtmal mein HP-Tablet mit alten I5-mobile. Bei meinem PC habe ich gerade mal darauf geachtet: rund 20 Minuten incl. 3 Neustarts. Last war nie so, daß es gestört hat, Mails bearbeiten usw, also alles, wo die Ankündigung eines Neustarts nicht stört. Ich gebe zu, es ist hier ein Ryzen 7, 2x M2-NVMe usw. Gestern von Ryzen 5 / passive GForce-GraKa auf den Ryzen 7 mit interner Grafik. Spart interessanterweise unter gleichen Verhältnissen fast 20W in meiner PC-Ecke, von rund 105W auf 85-95W. Zu den Win-Updates: der Rechner ist mein Werkzeug, warum soll ich das nicht pflegen wollen? Sägen, Bohrwerkeug, Feilen usw. wollen auch gepflegt sein, ausgerechnet meinem PC soll ich also die halbe Stunden pro Monat nicht gönnen? Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Bei meinem PC habe ich gerade mal darauf geachtet: rund 20 Minuten incl. > 3 Neustarts. Windows Server 2008, wenn schon eine Weile keine Updates verpasst: Einige Stunden in mehreren Anläufen, 100 Fixes und 3-4 Reboots. Seit MS dazu überging, die Fixes nicht einzeln zu liefern, ists aber verträglich.
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Ich nutze den Windows Update Blocker. Das Freeware-Tool gibts hier und funktioniert bei mir perfekt: https://www.sordum.org/9470/windows-update-blocker-v1-7/ Gruß Achim
Das ist doch bei der pro Version wirklich einfach über die lokalen Gruppenrichtlinien zu machen. Ich hab an meinem HTPC die Updates auch auf manuell gestellt, und mache die dann ein paar Tage nach dem Patchday. Bei einer Home Version ist das natürlich etwas kniffeliger, aber welche genau der TO hat wissen wir ja nicht, oder?
Matthias S. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> oder Linux nutzen :-] > > Das wird ja wohl ein Spass sein, oder? > Ubuntu kommt gefühlt alle 3 Tage angedackelt und will wichtige Updates > installieren. Bei Microsoft weiss ich, das der zweite Dienstag im Monat > Patchday ist und am Vormittag des Mittwoch darauf das Gerät damit > beschäftigt ist. Wenn man das einmal weiss, lernt man das zu schätzen. Das Ubuntu-Update braucht aber nur 1-2 Minuten zum Einspielen, danach bracuht man nur gelegentlich ein Reboot (das muss auch nicht sofort sein), während Win ewig rumrödelt und danach meist noch 1-3x zwangsrebootet. Ich habe Win auf der Arbeit und Ubuntu zuhause, ich weiss daher, wovon ich rede.
Christian R. schrieb: > Bei einer Home Version ist das natürlich etwas kniffeliger, > aber welche genau der TO hat wissen wir ja nicht, oder? Nein, er schimpft nur wie ein Rohrspatz. :) Stephan S. schrieb: > während Win ewig rumrödelt und danach meist noch 1-3x > zwangsrebootet. Komisch, bei mir (Windows 11, zuvor Windows 10, jeweils Pro-Version) passiert das nie, was mache ich verkehrt? -> Einstellungen -> Windows Update -> Erweiterte Optionen -> Nutzungszeit "Ihr Geräte wird während dieser Stunden nicht neu gestartet." Bedeutet: Windows rebootet bei entsprechenden Einstellungen nicht von selber. Beim Runterfahren erinnert Windows an den Reboot. Darunter gibt es die Optionen, dass Windows rebootet (Neustart) oder nach erfolgtem Neustart anschließend runterfährt. Letztere Option nutze ich, so geht dem Herunterfahren ein Reboot voraus und ich werde während der Update-Installation nicht in der Nutzung es PC's beeinträchtigt.
Rainer Z. schrieb: > Komisch, bei mir (Windows 11, zuvor Windows 10, jeweils Pro-Version) > passiert das nie, was mache ich verkehrt? Ich mache vermutlich den gleichen Fehler wie du. Mein W10 verhält sich exakt so wie du es beschreibst.
Christian R. schrieb: > Das ist doch bei der pro Version wirklich einfach über die lokalen > Gruppenrichtlinien zu machen. Ich hab an meinem HTPC die Updates auch > auf manuell gestellt, und mache die dann ein paar Tage nach dem > Patchday. Bei einer Home Version ist das natürlich etwas kniffeliger, > aber welche genau der TO hat wissen wir ja nicht, oder? Das ist das, was oben schon irgendwo steht mit gpedit.msc oder? da gibts aber zumindest bei mir nix zum Abschalten von updates, allenfalls zum verzögern, wie bei den Windows Optionen. odr was odr wie?
Franko P. schrieb: > Das ist das, was oben schon irgendwo steht mit gpedit.msc oder? da gibts > aber zumindest bei mir nix zum Abschalten von updates, allenfalls zum > verzögern, wie bei den Windows Optionen. Das geht in dem GPO Punkt wie auf dem Screenshot. > odr was odr wie? Ist das e kaputt auf deiner Tastatur?
Rainer Z. schrieb: > Bedeutet: Windows rebootet bei entsprechenden Einstellungen nicht von > selber. Soweit die Theorie. Und doch hat mein Windows 10 Pro (vor ein paar Jahren) einmal mitten während der Arbeitszeit für die Installation von Updates rebooted ohne mich zu fragen, also ohne die Chance, mein aktuelle Dokument zu speichern. Einer Kollegin ist das vor wenigen Wochen passiert, sagte sie mir gerade.
Steve van de Grens schrieb: > Soweit die Theorie. Und doch hat mein Windows 10 Pro (vor ein paar > Jahren) einmal mitten während der Arbeitszeit für die Installation von > Updates rebooted ohne mich zu fragen Jap, ist mir bei meinem letzten Arbeitgeber auch passiert.
Kaj G. schrieb: > Jap, ist mir bei meinem letzten Arbeitgeber auch passiert. Wobei manche Anwender einen täglichen Kampf gegen die IT führen, indem sie deren Strategie durchkreuzen und sich standhaft weigern, ihren Rechner mit Feierabend runterzufahren. Irgendwann wird dann die IT sauer oder Microsoft greift durch.
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Steve van de Grens schrieb: > also ohne die Chance, mein > aktuelle Dokument zu speichern. Einer Kollegin ist das vor wenigen > Wochen passiert, sagte sie mir gerade. Ich habe noch nie gesehen, das sich ein Rechner herunterfährt ohne das das Programm (Die üblichen Office Produkte schon dreimal nicht) fragt ob das Dokument gespeichert werden soll. Das Programm bekommt eine Close Anweisung durch das BS und verhält sich demnach - Ergo liegt die Schuld in diesem Fall an dem Programm welches sich schließen lässt ohne das zum speichern auffordert ODER das ist nie so passiert.
Christian R. schrieb: > Franko P. schrieb: >> Das ist das, was oben schon irgendwo steht mit gpedit.msc oder? da gibts >> aber zumindest bei mir nix zum Abschalten von updates, allenfalls zum >> verzögern, wie bei den Windows Optionen. > > Das geht in dem GPO Punkt wie auf dem Screenshot. > Da steht (bei mir) aber nichts von Windows 10 und Windows 11, sondern nur "Unterstützt auf Windows XP Professional Service Pack 1 oder mindestens Windows 2000 Service Pack 3 Option 7 wird nur auf Servern unterstützt, auf denen mindestens Windows Server 2016-Edition installiert ist".
René H. schrieb: > Option 7 wird nur auf Servern unterstützt, auf denen mindestens Windows > Server 2016-Edition installiert ist". Das ist nur die Option zur Automatischen Prüfung auf verfügbare Updates, mit Benachrichtigung und Nachfrage vor Installation und Reboot. Die anderen Optionen, incl. "Garnichts automatisch machen" gehen ab Windows XP Professional SP1. "*ab*" bedeutet in dem Zusammenhang: Auch die nachfolgenden Professional-Versionen.
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Die "Nutzungszeit" Option ist aber eben absichtlich so "vermint" dass man dadurch eben nicht jegliche automatischen reboots dadurch vereiteln kann indem man sie auf 24 Stunden stellt. --- Nutzungsszenarien gibt es einige bei denen man schlicht und einfach weder automatische Updates noch automatische Reboots will, PUNKT. In den meisten Fällen muss man dann aber sagen dass ein Client-Windows dann schlicht das falsche OS ist, und/oder man sich da mit "Enterprise"-Mitteln wird behelfen können. zB: - Man hat ständig eine Menge Remotesitzungen auf (RDP, SSH, bestimmte Browseranwendungen) und will dass diese persistent und mit allem darin vorhandenen Status und Kontext erhalten bleiben. - Man nutzt letztendlich den Rechner als Steuerungs-, Signage- oder Serversystem (wobei letzteres bei Client-Windows ohnehin in vielen Szenarien lizenzwidrig wäre :) ) - Man betreibt irgendeine Konfiguration bei der am System so herumgedoktert wurde dass ein Update etwas ungewollt überschreiben wird. - Man betreibt wochenlange Berechnungsläufe von irgendetwas. - Man ist Sicherheitsprofi und hält Testsysteme mit einem definiert und gewollt unsicheren Softwarestand vor. ---- Die Verärgerung darüber, das MS dem Privatanwender und KMU-Anwender gerne zeigt dass dieser eigentlich nicht der Kunde ist - dadurch dass man ihm demonstriert dass er nicht König ist - ist so oder so verständlich.
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Google doch einfach mal nach "Win10 Updates dauerhaft deaktivieren" ,da bekommst Du gleich bei den ersten Treffern nach Heise und Co Anweisungen für einen Eintrag in der Regestry. Hat bei mir hervorragend funktioniert
Ich frage mich, wie Musiker (oder andere Live Präsentationen) damit umgehen. Man kann schlecht mitten im Konzert eine Pause für Updates einlegen.
Steve van de Grens schrieb: > Ich frage mich, wie Musiker (oder andere Live Präsentationen) damit > umgehen. Man kann schlecht mitten im Konzert eine Pause für Updates > einlegen. für diese Zeit den Webzugang deaktivieren. ...siehe oben...
Ich habe versucht auf meinem "i7-11700, Windows 10 Home" auf einer separaten M2 ssd (sata mode) win7 vom usb-stick zu installieren. Das hängt aber bei "starting windows" fest. Tips?
Neumann schrieb: > Tips? Nur den einen, das du dich im falschen Thread befindest. Hier wird über Updates philospophiert und nicht über Installation. Mach was neues auf.
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