Hallo, ich wollte mal in die Runde fragen ob es ebenso vernünftige Alternativen für die Wago Verbindungsklemmen gibt. Hier ist ja wie Tesa Markenname = Gegenstand. Konkret geht es hier um Wago 221. Interessanterweise finde ich die bis jetzt beim Hörnchen am günstigsten mit 21ct/Stück im 100er Pack. Gibt es günstigere Alternativen? Unter anderem Namen/Bezeichnung? Vielen Dank! Grüße Matthias
"noch" billiger... ernsthaft? Es steht dir frei wago 221 clones aus china zu kaufen. Ich würd mich dann aber halt doch eher nicht wundern wenn sie bei der Hälfte des Nennstromes anfangen zu schmelzen oder so ... So lange man nicht im Großhandel einkaufen kann, ist Hornbach in der Tat eine gute Quelle.
Keks F. schrieb: > Gibt es günstigere Alternativen? Die Chinesen liefern sowas in jeder gewünschten Menge, und gegen geringen Aufpreis garantiert auch mit Firmenlogo nach Wunsch:-) - https://de.aliexpress.com/w/wholesale-wago.html - https://de.aliexpress.com/w/wholesale-Wago-221.html Keks F. schrieb: > am günstigsten mit 21ct/Stück Wenn selbst die Chinesen mehr dafür verlangen, dann sollte man schon mal anfangen sich über die Herkunft der Ware Gedanken machen - https://de.aliexpress.com/item/32681685707.html - https://www.alibaba.com/trade/search?IndexArea=product_en&tab=all&searchText=Wago+221
Irgend W. schrieb: > Wenn selbst die Chinesen mehr dafür verlangen, dann sollte man schon mal > anfangen sich über die Herkunft der Ware Gedanken machen Da braucht man sich keine großen Gedanken machen ...
Ich A. schrieb: > ernsthaft? Ja! Aber Danke an alle für die Links. Dann weiß ich, dass es wirklich nicht günstiger geht, und es weniger um den Aufpreis des Eigennamens geht.
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Keks F. schrieb: > Gibt es günstigere Alternativen? Unter anderem Namen/Bezeichnung? Du willst an einem guten Artikel der nur 21 Cent kostet noch sparen? Suche mal schön selbst Du Geizhals. Mache aber später keinen Thread auf weil Du Dich über Billigschrott beschweren möchtest. Das Gejammer wollen wir dann auch nicht hören.
Jörg P. schrieb: >> Gibt es günstigere Alternativen? Unter anderem Namen/Bezeichnung? > > Du willst an einem guten Artikel der nur 21 Cent kostet noch sparen? Nunja, die Dosenklemmen, die viele Jahrzehnte gut funktioniert haben, sind deutlich billiger. Und ob "Wagos" auch viele Jahrzehnte problem- los funktionieren, müssen sie erst noch beweisen.
Harald W. schrieb: > Jörg P. schrieb: > >>> Gibt es günstigere Alternativen? Unter anderem Namen/Bezeichnung? >> >> Du willst an einem guten Artikel der nur 21 Cent kostet noch sparen? > > Nunja, die Dosenklemmen, die viele Jahrzehnte gut funktioniert haben, > sind deutlich billiger. Und ob "Wagos" auch viele Jahrzehnte problem- > los funktionieren, müssen sie erst noch beweisen. Der sparsame TO sucht billigen Ersatz für Waago-Klemmen, nicht für Lüsterklemmen. Seit ich Waago entdeckt habe kenne ich Lüsterklemmen nicht mehr.
Jörg P. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Jörg P. schrieb: >> >>>> Gibt es günstigere Alternativen? Unter anderem Namen/Bezeichnung? >>> >>> Du willst an einem guten Artikel der nur 21 Cent kostet noch sparen? >> >> Nunja, die Dosenklemmen, die viele Jahrzehnte gut funktioniert haben, >> sind deutlich billiger. Und ob "Wagos" auch viele Jahrzehnte problem- >> los funktionieren, müssen sie erst noch beweisen. > > Der sparsame TO sucht billigen Ersatz für Waago-Klemmen, nicht für > Lüsterklemmen. Seit ich Waago entdeckt habe kenne ich Lüsterklemmen > nicht mehr. Ich glaube da hast du dich vergriffen du Geizhals! Bist wohl auf ein Immitat der Chinesen reingefallen! Das Original heißt nämlich "Wago". Wie es in den Wald hinein... So, jetzt mal die Beschimpfungen bei Seite. Zum letzten Mal. Ja, mir kam das teuer vor, und nach Alternativen suchen, fiel mir schwer, weil der Begriff und die Marke sehr stark geprägt sind im Gebrauch. Man darf doch wohl mal fragen, gerade, weil man sich die Teile ansieht, und weiß, was für Materialkosten da drin sind. Das hat nichts mit Geiz zu tun, sondern mit Sparen. Geiz heißt, ich habe Geld, und gönne anderen nichts, auch wenn sie fair verkaufen würden. Sparen heißt, ich habe nicht viel, und hinterfrage mein Konsumverhalten und das Verhalten des Marktes. Leider erwartete ich schon, dass es einige Foristen wieder als Möglichkeit sehen, ihre defizitären Umgangsformen an mir auszuleben. Aber so ist das halt leider. Da war man bei der Charakterentwicklung sich selbst zu geizig. Meine Frage war deswegen auch vorsichtig formuliert und ich fragte nach "vernünftigen" Alternativen. Ich bedanke mich aber für die Anteilnahme aller und die Bestätigung, dass ich beim Vergleichen und Suchen nichts besseres gefunden habe! Vielen Dank!
Jörg P. schrieb: >> Nunja, die Dosenklemmen, die viele Jahrzehnte gut funktioniert haben, >> sind deutlich billiger. Und ob "Wagos" auch viele Jahrzehnte problem- >> los funktionieren, müssen sie erst noch beweisen. > > Der sparsame TO sucht billigen Ersatz für Waago-Klemmen, nicht für > Lüsterklemmen. Seit ich Waago entdeckt habe kenne ich Lüsterklemmen > nicht mehr. Es gibt ja nicht nur die Wago 221 mit Hebel. Es gibt auch noch die klassischen Wago-Dosenklemmen 273, die sich Jahrzehnte bewährt haben. Und die neuere Variante davon, die kleinere und bunte 2273. Beide sind billiger als die 221.
Aus interesse mal Hiwa Klemmen (5 cent/Stück) bestellt und entsorgt. Da merkt man direkt die gute Qualität die Wago abliefert.
Keks F. schrieb: > ich wollte mal in die Runde fragen ob es ebenso vernünftige Alternativen > für die Wago Verbindungsklemmen gibt. Hier ist ja wie Tesa Markenname = > Gegenstand. Für mich stellt sich immer die Frage 1.) 1 Pack für z.B. € 10 im Baumarkt kaufen und selbstabholen 2.) 1 Pack für z.B € 8,-- + 5,- Porto in der Bucht bestellen. für mich keine Frage, für die Zeit, die ich im Baumarkt der schlechten Laune verplempere, verdiene ich locker € 1.000,-- Man Ihr hab sorgen, meine Sorge wann die löschwütigen Mod´s wieder aktiv werden. Aber Beziehungen kann mann nicht einseitig beenden. ( Patrizia ) HolgerR
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Harald W. schrieb: > Nunja, die Dosenklemmen, die viele Jahrzehnte gut funktioniert haben, > sind deutlich billiger. Und ob "Wagos" auch viele Jahrzehnte problem- > los funktionieren, müssen sie erst noch beweisen Das haben sie in diversen Industrieanlagen bereits seit mindestens 30 Jahren getan. In meinem Haus gibt es nur sehr wenige Abzweigdosen, aber wenn, dann mit WAGOs, denen traue ich mehr als der Dosenklemme. Bei einer Reparatur der Wasserleitung habe ich das daneben liegende Kabel mit dem Lötbrenner angekokelt. Rausgeschnitten und zwei Abzweigdosen gesetzt, seitdem läuft mein Küchhherd mit zwei WAGOs in seiner Zuleitung - ich habe keine Bedenken. Ich habe vor ganz vielen Jahren auf der Messe mit einem Herren von Wago drüber gesprochen. Der beschrieb das Problem, dass die Abisolierung zu kurz ist, was es auch heute noch geben könnte. Die klassischen grauen Klemmen haben dafür eine Aussparung, das zu kontrollieren, wissen viele Leute nicht oder ignorieren diese.
Holger R. schrieb: > für mich keine Frage, für die Zeit, die ich im Baumarkt der schlechten > Laune verplempere, verdiene ich locker € 1.000,-- NaNaNa! Das nimmt Dir keiner ab. Bei einem Stundensatz von € 1000.- ist locker ein Begleitfahrzeug mit drin von dessen Insassen Dir einer den roten Teppich vorausrollt und der andere Dir von hinten vorgewärmtes Werkzeug reicht. So gut hab's nichtmal ich, und es ist nicht der Neid der aus mir spricht. Gruss, Der Schmied
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Beitrag #7358643 wurde vom Autor gelöscht.
Keks F. schrieb: > Ich glaube da hast du dich vergriffen du Geizhals! ???🤔 > Bist wohl auf ein Immitat der Chinesen reingefallen! Nö, ich habe mich einfach nur verschrieben. > Das Original heißt nämlich "Wago". > Wie es in den Wald hinein... Was hat ein A zu viel mit dem Sprichwort zu tun? Imitat schreibt man übrigens nur mit einem „m“😀
Tilo R. schrieb: > Es gibt ja nicht nur die Wago 221 mit Hebel. Aber die, bzw. Alternativen dazu, sucht der TO. Keks F. schrieb: > Konkret geht es hier um Wago 221. > Es gibt auch noch die klassischen Wago-Dosenklemmen 273, die > sich Jahrzehnte bewährt haben. Und die neuere Variante davon, > die kleinere und bunte 2273. Beide sind billiger als die 221. Ja, aber fummel mal in einer engen Verteilerdose einen Draht aus einer 2273. Da zahle ich gerne einige Cent mehr und habe den Hebel.
Beitrag #7358653 wurde vom Autor gelöscht.
Holger R. schrieb: > ..für mich keine Frage, für die Zeit, die ich im Baumarkt der > schlechten Laune verplempere, verdiene ich locker € 1.000,-- Du passt doch eh nicht durch die Tür vom Baumarkt..bei dem Ego😀
Jörg P. schrieb: >> ..für mich keine Frage, für die Zeit, die ich im Baumarkt der >> schlechten Laune verplempere, verdiene ich locker € 1.000,-- > > Du passt doch eh nicht durch die Tür vom Baumarkt..bei dem Ego😀 Wer soviel Geld verdient, kann problemlos seinen Knecht in den Baumarkt schicken.
Jörg P. schrieb: > Imitat schreibt man übrigens nur mit einem „m“😀 Das ist selbstverständlich eine Homage an deinen Post, deren tiefgreifende Bedeutung dir entgangen ist!!!!!
Keks F. schrieb: > Jörg P. schrieb: >> Imitat schreibt man übrigens nur mit einem „m“😀 > > Das ist selbstverständlich eine Homage an deinen Post, deren > tiefgreifende Bedeutung dir entgangen ist!!!!! Hommage wiederum schreibt man mit 2 „m“, jedenfalls im deutschen. Hast Du vermutlich auch extra wieder falsch geschrieben🤔
Jörg P. schrieb: > Keks F. schrieb: >> Das ist selbstverständlich eine Homage an deinen Post, deren >> tiefgreifende Bedeutung dir entgangen ist!!!!! > > Hommage wiederum schreibt man mit 2 „m“ Er leitet das von "homard", fr. Hummer , ab. Bei 1000 Euro Stundensatz wahrscheinlich das normale Mittagessen ;) Im Ernst: die Wagos sind ein gutes Beispiel für "gutes Produkt, guter Preis". Bei den üblichen Kosten einer Elektroinstallation sind die Kosten für die Klemmen letztendlich vernachlässigbar - wenn man nicht gerade die Fünferpackung für acht Euro (oder so) bei Obi kauft.
C. D. schrieb: > Das nimmt Dir keiner ab. Bei einem Stundensatz von € 1000.- ist locker > ein Begleitfahrzeug mit drin von dessen Insassen Dir einer den roten > Teppich vorausrollt und der andere Dir von hinten vorgewärmtes Werkzeug > reicht. Ich fahr mit dem Taxi zum Baumarkt der schlechten Laune. Jörg P. schrieb: > Du passt doch eh nicht durch die Tür vom Baumarkt..bei dem Ego😀 Ich hab auch noch einen Unimog. Harald W. schrieb: > Wer soviel Geld verdient, kann problemlos seinen Knecht > in den Baumarkt schicken. Wißt Ihr was der kostet ? Es gibt halt Menschen die fressen das Fleisch von Lidl und andere kaufen das im Frischeparadies in Hamburg. https://www.frischeparadies.de/hamburg Kauf da mal 250 gramm Rinderfilet. Kostet mehr als andere im Monat verdienen. Ich war mal bei Wehmann in Hamburg mit meiner Frau essen. Kommt einer mit dem Motorrad in den Laden. Der Oberkellner zum Motorradfahrer : Aschenbecher und Flasche Wein wie immer. Und das war/ist ein Sterne-Lokal Ist übrigens ein guter Freund von mir https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100092798/hamburgs-multimillionaer-andreas-ellermann-gewinnt-im-lotto-und-erleidet-herzanfall.html HolgerR
Holger R. schrieb: >> Wer soviel Geld verdient, kann problemlos seinen Knecht >> in den Baumarkt schicken. > Wißt Ihr was der kostet ? Nun, ich denke, der wäre auch mit einem Stundensatz von 100€ zufrieden.
Keks F. schrieb: > Man darf doch wohl mal fragen, gerade, weil man sich die Teile ansieht, > und weiß, was für Materialkosten da drin sind. Weiß man denn wirklich was da für Materialkosten drin sind? Und, gehört zu den reinen Materialkosten vielleicht noch was anderes dazu? Wenn ich mich nicht arg vertan hab, gehören zu den Herstellungskosten auch noch andere Sachen mit rein als die puren Materialkosten. Und da meine ich nicht mal die Entwicklungskosten, die mittlerweile wieder eingespielt sein sollten. Den 221 Klemmen muss man zugute halten das sie trotz massiv gestiegener Rohstoffkosten eben keinen Preissprung gemacht haben wie das bei Installationsklemmen teilweise der Fall war. Und auch die Verfügbarkeit war jederzeit gegeben. Tilo R. schrieb: > Es gibt ja nicht nur die Wago 221 mit Hebel. > > Es gibt auch noch die klassischen Wago-Dosenklemmen 273, die sich > Jahrzehnte bewährt haben. Und die neuere Variante davon, die kleinere > und bunte 2273. Beide sind billiger als die 221. Die sind aber allesamt nur für eindrähtige Leiter und somit vollkommen außerhalb der Konkurrenz zur 221, welche eben das Mischen von eindrähtigen und feindrähtigen Leitern ermöglicht.
Beitrag #7361506 wurde von einem Moderator gelöscht.
Holger R. schrieb: > > für mich keine Frage, für die Zeit, die ich im Baumarkt der schlechten > Laune verplempere, verdiene ich locker € 1.000,-- > > Und wenn Du an einem alten Drucker die Gummiwalzen tauschen musst - fragst Du im Forum, start das Manual zu lesen … Beitrag "Re: Kyocera FS 3920" …. und schwadronierst hier vom 1000€/h LOL
Jörg P. schrieb: > Das Gejammer wollen wir dann auch nicht hören. Wie kommst du eigentlich dazu, für "uns" zu sprechen? Bleib doch bitte bei dir.
Wagos kosten Geld und sind jeden Cent wert! Das kann man wohl nicht laut genug sagen. Klar ist das eine Nvestition. Aber die tun dann lautlos jahrzehnte ihren Job in irgendeiner Abzweigedose! Das muss man sich deutlich vor Augen halten und einfach loslegen. Das ist einem die Gesunde unverbrannte Familie doch ein für allemal wert sein muß finde ich.
Benedikt L. schrieb: > "Wago Klemmen": > Aber die tun dann lautlos jahrzehnte ihren > Job in irgendeiner Abzweigedose! Das muss man sich deutlich vor Augen > halten und einfach loslegen. > Das ist einem die Gesunde unverbrannte Familie doch ein für allemal wert > sein muß finde ich. Nun, auch normale Dosenklemmen "Tun jahrzehnte ihren Job in irgendeiner Abzweigedose". Wieviele Jahrzehnte gibts schon Wago Klemmen?
Harald W. schrieb: > Benedikt L. schrieb: > >> "Wago Klemmen": >> Aber die tun dann lautlos jahrzehnte ihren >> Job in irgendeiner Abzweigedose! Das muss man sich deutlich vor Augen >> halten und einfach loslegen. >> Das ist einem die Gesunde unverbrannte Familie doch ein für allemal wert >> sein muß finde ich. > > Nun, auch normale Dosenklemmen "Tun jahrzehnte ihren Job in irgendeiner > Abzweigedose". Wieviele Jahrzehnte gibts schon Wago Klemmen? Wago hat noch nicht so viel Erfahrung auf dem Gebiet, erst knapp 70 Jahre;-) https://www.wago.com/at/unternehmensgeschichte
Jörg P. schrieb: > Wago hat noch nicht so viel Erfahrung auf dem Gebiet, erst knapp 70 > Jahre;-) > > https://www.wago.com/at/unternehmensgeschichte Nun, das, was man allgemein als "Wago Klemme" bezeichnet, kam wohl erst ca. 1980 raus. Und als "allgemein üblich" kann man sie m.E. erst seit den Neunzigern bezeichnen. Der Hauptgrund für die Einfüh- rung beim Handwerk war wohl, das man damit schneller arbeiten kann.
Bei den Dupont Kabeln hatte ich einige billige mit Kontakten aus Eisen statt ordentlichem Federstahl. Schon da habe ich mich lange mit Pseudofehlern durch schlechte Kontakte rumgeärgert. Nicht auszudenken was so billige Kontakte in E-Installationen anrichten können wenn da richtige Ströme fließen.
Harald W. schrieb: > Nun, das, was man allgemein als "Wago Klemme" bezeichnet, kam wohl > erst ca. 1980 raus. 1974
Harald W. schrieb: > Nun, auch normale Dosenklemmen "Tun jahrzehnte ihren Job in irgendeiner > Abzweigedose". Wieviele Jahrzehnte gibts schon Wago Klemmen? Aber vor allem wenn mehr als zwei Leiter drinstecken hatte ich auch schon welche gesehen die locker wurden. Die Wago gehen schnell, wenn man ordentlich arbeitet hat man 100% Berührungsschutz, und durch die Federn auch 100% sicheren Langzeitkontakt. Da wo man wahrscheinlich mal was ändern will nimmt man die 221, für N und PE einfach 2273. Platzsparend, übersichtlich, schnell, zuverlässig. Und die 221 sind für einen weiten Bereich von Durchmessern und für Litze geeignet! Also auch Mischbestückung Das ist ein echter Fortschritt zu den Schraubklemmen.
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Nochwas: Die Wago 221 Durchgangsverbinder sind endlich eine saubere Lösung für angebohrte Leitungen.
Jörg P. schrieb: > Wago hat noch nicht so viel Erfahrung auf dem Gebiet, erst knapp 70 > Jahre;-) > > https://www.wago.com/at/unternehmensgeschichte Der VDE hat sich aber sehr lange mit Händen und Füßen gegen die Federblattfederklemme gewehrt. Meine Mutter durfte in den 50ern die Kommunikation tippen. In diesem Video ist das junge Fräulein '51 (?) auf dem bescheidenen Messestand in Hannover im Hintergrund zu sehen https://www.youtube.com/watch?v=1YGAxNNiFeA Uwe
Jörg P. schrieb: > https://www.wago.com/at/unternehmensgeschichte Weia, ich wollte beim Jahr 2000 unterbewußt mit dem Blättern aufhören, weil das ist ja aktuell. Sind nun auch schon wieder 23 Jahre her.
Uwe B. schrieb: >> https://www.wago.com/at/unternehmensgeschichte Sehr interessant, dass die ihre Firma auf einer ursprünglich komischen Idee gegründet haben. Keine heiße Luft, sondern mit guten Produkten, die man auch anfassen kann, zum Erfolg gekommen. > Der VDE hat sich aber sehr lange mit Händen und Füßen gegen die > Federblattfederklemme gewehrt. > Meine Mutter durfte in den 50ern die Kommunikation tippen. > In diesem Video ist das junge Fräulein '51 (?) auf dem bescheidenen > Messestand in Hannover im Hintergrund zu sehen Schön, noch züchtig gekleidet und die Chefs persönlich am Messestand. In der Unternehmensgeschichte sehe ich zwei Produkte, die hier noch in der Sammlung liegen, aber ich dabei niemals an Wago gedacht hätte.
Walter K. schrieb: > Holger R. schrieb: >> für mich keine Frage, für die Zeit, die ich im Baumarkt der schlechten >> Laune verplempere, verdiene ich locker € 1.000,-- > …. und schwadronierst hier vom 1000€/h https://de.wikipedia.org/wiki/Jürgen_Schneider_(Bauunternehmer) Das sind doch nur Peanuts ( Jürgen Schneider ) >> > Und wenn Du an einem alten Drucker die Gummiwalzen tauschen musst - > fragst Du im Forum, start das Manual zu lesen … > Beitrag "Re: Kyocera FS 3920" Ich möchte Euer Wissen und Erfahrung, und nicht lesen. Ausbildereignungsprüfung - nicht bestanden ungenügend. Ich möchte den Drucker retten, weil er noch eine LPT-Schnittstelle und eine Epson-Imulation hat. Ich brauch diese für ein altes DOS Programm. HolgerR
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Holger R. schrieb: > Ich brauch diese für ein altes DOS Programm. Kann man sich bei 1000EUR/h niemanden leisten der das olle DOS Ding portiert auf was aktuelles? Holger R. schrieb: > Ist übrigens ein guter Freund von mir > https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100092798/hamburgs-multimillionaer-andreas-ellermann-gewinnt-im-lotto-und-erleidet-herzanfall.html Weiß der gute Freund das auch? Benedikt L. schrieb: > Wagos kosten Geld und sind jeden Cent wert! Das kann man wohl nicht laut > genug sagen. > Klar ist das eine Nvestition. Aber die tun dann lautlos jahrzehnte ihren > Job in irgendeiner Abzweigedose! Das muss man sich deutlich vor Augen > halten und einfach loslegen. > Das ist einem die Gesunde unverbrannte Familie doch ein für allemal wert > sein muß finde ich. Das ist glaub ich das erste mal das ich 100% mit dir einer Meinung bin ;) Harald W. schrieb: > Nun, auch normale Dosenklemmen "Tun jahrzehnte ihren Job in irgendeiner > Abzweigedose". Wieviele Jahrzehnte gibts schon Wago Klemmen? Ja man kann natürlich zwanghaft in der Vergangenheit leben und jedweden Fortschritt ablehnen. Natürlich ist Fortschritt nur um des Fortschritts Willen nichts wirklich gutes, aber Dinge die sich bewährt haben und alte Probleme einfach lösen, die kann man schonmal annehmen ... Udo S. schrieb: > Nochwas: Die Wago 221 Durchgangsverbinder sind endlich eine saubere > Lösung für angebohrte Leitungen. Naja, man kann sie dafür auch nehmen, aber für die Leitung unter Putz nehm ich dann doch lieber andere Sachen und Schrumpfschlauch mit Schmelzkleber. Handelsübliche Quetschverbinder tragen dann doch nicht so stark auf in der Wand. Muss ja meistens auch wieder Putz drüber. Das schöne an den 221 sind z.b. auch die Gel"Gehäuse" mit denen sie "plötzlich" Outdoor fähig sind. Ich bin in Sachen Installationsklemmen ein vollkommener Anhänger von Phönix Contact, aber die Welt rund um die wago 221 ist super.
Hallo Ich A. Vielen Dank für den Tip mit dem Gel!!! Ich zweckentfremde die WAGOS für meine Drahtantennen, dafür sind sie zwar nicht gedacht, aber sie funktionieren auch draußen. Mit den Gelgehäusen gehts wohl noch besser. Gruß Udo
Udo R. schrieb: > Hallo Ich A. > Vielen Dank für den Tip mit dem Gel!!! Ich zweckentfremde die WAGOS für > meine Drahtantennen, dafür sind sie zwar nicht gedacht, aber sie > funktionieren auch draußen. Mit den Gelgehäusen gehts wohl noch besser. > Gruß > Udo Oder die gelgefüllten Schneidklemmen von 3M Scotchlock für die Suchdrähte der Rasenroboter nehmen. Aber nur für Litzen geeignet wegen "schneiden".
Harald W. schrieb: > > Nun, auch normale Dosenklemmen "Tun jahrzehnte ihren Job in irgendeiner > Abzweigedose". Wieviele Jahrzehnte gibts schon Wago Klemmen? Nur ist die Anzahl der Wackelkontakte und Dosenbrände seit der Einführung der ersten Steckklemmen erheblich zurückgegangen. Ich habe noch gelernt die normalen Dosenklemmen richtig anzuschließen (alle Drähte drin?, keine überstehenden Enden?) und dann mit großem Schraubendreher und Kombizange FEST zuzudrehen. Meine Kollegen waren da oft zu faul und das ergab dann weniger lustige Effekte bei der ersten richtigen Belastung.
Wieso sollte man sich denn bitte dem Risiko mit Clones aussetzen? Wenn man selbst sauber arbeitet, kann man bei WAGOs doch immerhin einigermaßen sicher sein, dass einem deshalb die Bude nicht abfackelt. Warum sollte man das ohne Not aufgeben, für ein paar Cent?
Holger R. schrieb: > für mich keine Frage, für die Zeit, die ich im Baumarkt der schlechten > Laune verplempere, verdiene ich locker € 1.000,-- Würde ich in 20 Minuten 1000 Euro verdienen, wäre ich garantiert nicht in einem Forum unterwegs, um dort meine wertvolle Zeit zu verplempern. Und selbst wenn ich für mich schon genug 1000 Euro pro 20 minuten verdient hätte, würde ich das Geld weiterhin mitnehmen, und an Organisationen spenden, die Froh sein können, wenn sie im Jahr 1000 Euro bekommen würden...
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Thomas R. schrieb: > Oder die gelgefüllten Schneidklemmen von 3M Scotchlock für die > Suchdrähte der Rasenroboter nehmen. Aber nur für Litzen geeignet wegen > "schneiden". Naja die 3M Klemmen gibts schon bedeutend länger als es Rasenmäherroboter gibt ;) Und gerade weil es Schneid-Klemm-Technik ist, sind es eben leider auch "Einmalklemmen". Die Wago wie auch die Gelbox lässt sich durchaus öfter nutzen ;) Udo R. schrieb: > Hallo Ich A. > Vielen Dank für den Tip mit dem Gel!!! Ich zweckentfremde die WAGOS für > meine Drahtantennen, dafür sind sie zwar nicht gedacht, aber sie > funktionieren auch draußen. Mit den Gelgehäusen gehts wohl noch besser. > Gruß > Udo Dafür sind Foren da ;) Für alle die sich nun wundern "Gel"? -> https://www.wago.com/de/verbindungstechnik/installationsklemmen-entdecken/gelbox-von-wago Thomas R. schrieb: > Ich habe noch gelernt die normalen Dosenklemmen richtig anzuschließen > (alle Drähte drin?, keine überstehenden Enden?) und dann mit großem > Schraubendreher und Kombizange FEST zuzudrehen. Meine Kollegen waren da > oft zu faul und das ergab dann weniger lustige Effekte bei der ersten > richtigen Belastung. Das Problem ist oftmals aber auch nicht nur das die Klemmen schon im ersten Wurf falsch benutzt wurden sondern eben auch das Schraubklemmen regelmäßig kontrolliert gehören. Und mal im Ernst, wer macht denn Die Abzweigdose regelmäßig auf um nachzuschauen. Am besten noch die aufwändig unter der Tapete versteckte Dose ...
Ich A. schrieb: > Das Problem ist oftmals aber auch nicht nur das die Klemmen schon im > ersten Wurf falsch benutzt wurden sondern eben auch das Schraubklemmen > regelmäßig kontrolliert gehören. Und warum bitte das?
Harald W. schrieb: > Und warum bitte das? Weil die sich über die Zeit lösen können. Keine Ahnung warum, vielleicht durch die Temperaturwechsel oder Vibrationen im Haus. Habe letztens auch die Schrauben im Sicherungskasten nachgezogen. Da hatten sich schon ein paar etwas gelockert...
Rick schrieb: > Weil die sich über die Zeit lösen können. Keine Ahnung warum, vielleicht > durch die Temperaturwechsel oder Vibrationen im Haus. Kupfer (und Alu) fließt. Alle Schraubklemmen lösen sich mit der Zeit. Käfigzugfederklemmen sind da eindeutig im Vorteil. Uwe
Rick schrieb: >> Und warum bitte das? > Weil die sich über die Zeit lösen können. Keine Ahnung warum, vielleicht > durch die Temperaturwechsel oder Vibrationen im Haus. Urban Legend > Habe letztens auch die Schrauben im Sicherungskasten nachgezogen. Da > hatten sich schon ein paar etwas gelockert... Ich hatte in meiner Wohnung Probleme mit flackerndem Licht. Ich habe daraufhin auch versucht, die Schrauben nachzuziehen. Alle ca. 50 waren fest, bis auf eine. Ich möchte darauf wetten, diese eine war auch schon vor ca. 50 Jahren beim Bau der Wohnung nicht richtig angezogen worden.
Harald W. schrieb: >> Habe letztens auch die Schrauben im Sicherungskasten nachgezogen. Da >> hatten sich schon ein paar etwas gelockert... > > Ich hatte in meiner Wohnung Probleme mit flackerndem Licht. Ich habe > daraufhin auch versucht, die Schrauben nachzuziehen. Alle ca. 50 > waren fest, bis auf eine. Ich möchte darauf wetten, diese eine war > auch schon vor ca. 50 Jahren beim Bau der Wohnung nicht richtig > angezogen worden. Und weil das in deinem Haus so war ist das natürlich eine allgemeingültige Regel die für überall gilt. Nach Herstellervorgabe benutzte Schraubklemmen lösen sich meistens nicht, aber dann kommt eben der Mensch dazu: Mehr Leiter in der Klemme als zugelassen -> Klemme kann sich lockern Klemme nach dem Motto "nach fest kommt ab" angezogen -> Klemme lockert sich. usw. Bei Klemmstellen die dann doch mehr Strom tragen müssen als die alten funzeligen 60W Glühfaden-Leuchtmittel, kommt in der Tat noch die Beaufschlagung durch Wärme dazu. Bekanntermaßen dehnen sich Dinge bei Erwärmung aus und ziehen sich beim erkalten wieder zusammen. Der Effekt mag minimalst sein in der Ader, kann sich aber negativ auswirken, insbesondere wenn dann schon bei der Installation gepfuscht wurde (siehe oben). Und ich weiß, das DU dir das mit deinem offenbar etwas beschränkteren Horizont nicht vorstellen kannst, ist aber so. Hensel hat das vor über 20 Jahren mal zusammengefasst ;) https://www.hensel-electric.de/media/docs/docs_de/service/e-tipp/2001-1-elektrotipp.pdf
Ich A. schrieb: > Und ich weiß, das DU dir das mit deinem offenbar etwas beschränkteren > Horizont nicht vorstellen kannst, ist aber so. Nunja, das war nicht das einzige Mal, das ich mit geklemmten Drähten zutun hatte. Was eindeutig stimmt, ist, das sich verlötete Litzen nach einiger Zeit lockern. Denn (Löt-)Zinn fliesst unter Kraftein- wirkung, Kupfer dagegen nicht. Vielleicht verändern sich ja auch die Federkräfte der in Wagoklemmen verbauten Federn im Laufe der Jahr- zehnte, sodas man auch diese regelmäßig überprüfen muss. Ein Fehler durch nachlassende Federkräfte in Wagoklemmen lässt sicherlich deut- lich schwieriger beheben, als wenn man nach fünfzig Jahren mal eine Schraube neu festzieht.
Holger R. schrieb: > Ausbildereignungsprüfung - nicht bestanden ungenügend. > HolgerR Das tut mir jetzt echt leid, aber es gibt ja noch andere tolle Berufe.
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