Hallo ans Forum, ich habe diesen sehr alten (70er-Jahre) 8010A-Pulsgenerator vor der Entsorgung retten können. Es gibt dazu eine Serviceanleitung bei z.B. ElektroTanya, ko4bb, bama, archive.org, schematicsunlimited ... Leider ist in dieser (Stempel von H. Singer) keine Einstell-/Justieranleitung enthalten. Es gibt weder Informationen zu den Messpunkten in den Schaltplänen, (vermutlich Fotos von Oszilloscope-Kurven) noch zum Einstellen der Trimmpotis. Ich habe das Gerät nun nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" soweit eingestellt, dass die Funktion o.k. ist. Ich vermute, dass es bei HP intern sicher eine weitergehende Information dazu gab. Vielleicht gibt es ja ein Forumsmitglied mit dem Fachwissen der 70er ? l.G. das Hänschen
Schon mal in diese 4,7MB PDF Version gesehen, ob da mehr drin steht, wie in der kleineren Version mit Singerstempel? (emailpflichtig) https://www.keysight.com/us/en/support/8010A/pulse-generator.html
Hallo Wolf, vielen Dank für Deine Suche. Leider ist es ist das gleiche eingescannte Dokument - nur ohne den Singer-Stempel, mit dem Hinweis, dass bei den Nachfolgefirmen von HP keine weiteren Informationen zur Verfügung stehen. Dank und Gruß Hans-J.
Hans-Joachim S. schrieb: > Ich vermute, dass es bei HP intern sicher eine > weitergehende Information dazu gab. Vielleicht gibt es ja ein > Forumsmitglied mit dem Fachwissen der 70er ? Ich habe meinen 8010A nach den im Prinzip gleichen Instruktionen des sehr ähnlichen HP8005B eingestellt. Sollte auch bei dir funktionieren. Entsprechendes Manual des 8005B gibt's kostenlos unter userequip.com zum download
Hallo Andrew, ja, das war auch mein Plan "C". Ich hatte mir auch bereits dieses Manual ´runtergeladen. Ist halt etwas mehr Messpunkte vergleichen usw. Trotzdem vielen Dank für deine Info. Gruß Hans-J.
Den darf man nur mit weißem Hemd und Krawatte bearbeiten. https://nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Radio%20Electronica/1970/Radio%20Electronica%201970-04-OCR.pdf Seite 5 Gab es eine Militärversion? Dann könnte man bei der Army fündig werden. https://www.sphere.bc.ca/test/ die haben viele Ersatzteile, aber 8010 finde ich nicht https://www.kennethkuhn.com/hpmuseum/scans/ das HP-Museum ist noch eine gute Quelle
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Hallo Christoph, Christoph db1uq K. schrieb: > Den darf man nur mit weißem Hemd und Krawatte bearbeiten. > https://nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Radio%20Electronica/1970/Radio%20Electronica%201970-04-OCR.pdf > Seite 5 Das war ca. 1970 wirklich noch so ! Der "Oberingenieur" (-den gab es damals auch noch) hatte angewiesen, dass auch wir Berufsanfänger mit "Binder und weißem Kittel" im Labor anzutreten hatten. Ich habe mir dann einmal bei geöffneten Kittel (-es war Hochsommer !) die Krawatte um den guten alten "Weller-Magnastat"-Lötkolben gewickelt - dann wurde für uns eine "Bekleidungserleichterung" eingeführt um ungewollter Selbstverstümmelung vorzubeugen. ;-)) Der auf Seite 2 abgebildete "Oskar" Philips 3230 war an meinem Arbeitsplatz mein ganzer Stolz ! Ich hatte damals wirklich alle Spannungen damit gemessen. Das gute alte Röhrenvoltmeter hatte (für mich) damit ausgedient. Aber das war jetzt etwas neben der Spur. Vielen Dank auch für deine Mühe und die Hinweise. Gruß Hans-J.
Im HP-journal finde ich nur den 8011 (ab S.10): http://hparchive.com/Journals/HPJ-1974-03.pdf und 8015 (ab S.17) http://hparchive.com/Journals/HPJ-1973-10.pdf hier die Übersicht, die Inhalte sind weiter hinten nach Gerätenummer sortiert: http://hparchive.com/hp_journals Ich habe auch ein paar HP-Geräte aus der Zeit, Powermeter 435A mit 8481A, den Wobbler 8620C mit drei Einschüben, zwei Spektrumanalyzer und Messrichtkoppler.
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