Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Kann das funktionieren? 3 einzelne Trafos jeder an einer anderen Phase.


von Thomas (kosmos)


Lesenswert?

Kann soetwas funktionieren? 3 einzelne 1Phasen 230V/24V Trafos jeder an 
einer anderen Phase, also Trafo1 an L1; Trafo2 an L2 und Trafo3 an L3 
und sekundär auf einen B6 Gleichrichter zusammenschalten?

Dürfte wegen der 3 einzelnen Eisenpakete materialtechnisch nicht so 
effizient sein sollte aber funktionieren oder?

von Klaus W. (mfgkw)


Lesenswert?

Ich sehe nichts, was dagegen spricht.

von Bernd G. (Gast)


Lesenswert?

Ja, das funktioniert.

von Torsten B. (butterbrotstern)


Lesenswert?

Stern- oder Dreieckschaltung sekundär?
Du kannst auch mit drei normalen B4-Gleichrichtern arbeiten und die 
Gleichspannung zusammenführen. Vorteil: leichter erhältlich, 
Verlustleistung verteilt sich.  Um welche Leistung / welchen Strom geht 
es denn?

von Thomas (kosmos)


Lesenswert?

Ein B6 Gleichrichterpaket aus dem Schweißzubehör ist nicht das Problem, 
nur findet sich leider keine passender Spendertrafo mit 300A.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


Lesenswert?

Thomas O. schrieb:
> 300A.

Ach soo, 300A! Dann sieht die Welt schon gleich ganz anders aus. Dann 
kommt man bei 24V schon auf ca. 22kW!

von Wollvieh W. (wollvieh)


Lesenswert?

Ich frage mich gerade, wie echte 3-Phasen-Trafos funktionieren können. 
Da wird ja jede Phase auf einem eigenen Kern abgewickelt, aber im 
Material drumherum addieren sich ja alle drei Magnetfelder, und müßten 
sich teilweise auslöschen? Oder verhalten sich die Elementarmagnete 
dabei wie z.B. Wassermoleküle, die ja auch mehrere Wellen gleichzeitig 
störungsfrei weiterleiten können?

von Rainer W. (rawi)


Lesenswert?

Thomas O. schrieb:
> ... , nur findet sich leider keine passender Spendertrafo mit 300A.

Jede Mikrowelle in der Küche dürfte einen enthalten. Du musst nur die 
Sekundärwicklung durch ein paar Windungen von solidem Draht ersetzen. 
Mach dir vorher aber Gedanken über die Verlustleistung in den 
Gleichrichterdioden 😀.

von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Wollvieh W. schrieb:
> Ich frage mich gerade, wie echte 3-Phasen-Trafos funktionieren können.
> Da wird ja jede Phase auf einem eigenen Kern abgewickelt, aber im
> Material drumherum addieren sich ja alle drei Magnetfelder, und müßten
> sich teilweise auslöschen?

Das funktioniert ja genau so, eben wegen der Phasenverschiebung.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Wollvieh W. schrieb:
> Ich frage mich gerade, wie echte 3-Phasen-Trafos funktionieren können.
> Da wird ja jede Phase auf einem eigenen Kern abgewickelt, aber im
> Material drumherum addieren sich ja alle drei Magnetfelder, und müßten
> sich teilweise auslöschen?

Genau das habe ich damals auch nicht verstanden. Das hängt aber vom 
Wicklungssinn ab.

von Stephan (stephan_h623)


Lesenswert?

Wollvieh W. schrieb:
> Ich frage mich gerade, wie echte 3-Phasen-Trafos funktionieren können.
> Da wird ja jede Phase auf einem eigenen Kern abgewickelt, aber im
> Material drumherum addieren sich ja alle drei Magnetfelder, und müßten
> sich teilweise auslöschen?

Die Ströme bei 3 Phasen geben (bei symmetrischer Last) zu jedem 
Zeitpunkt in der Summe 0.
Das gleiche bei den Magnetfeldern.
Das Magnetfeld in jeweils einem Schenkel ist zu jedem Zeitpunkt genau 
das Magnetfeld, das in den anderen beiden zusammen vorhanden sein muss 
(in umgekehrter Richtung).

von Jörg K. (joergk)


Lesenswert?

Nur aus Neugier: Wofür braucht man 24V / 300A?

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


Lesenswert?

H. H. schrieb:
> Das funktioniert ja genau so, eben wegen der Phasenverschiebung.

Ach soo! Na dann habe ich das bis heute immer noch nicht verstanden, das 
macht aber nix. 😅

von Jörg K. (joergk)


Lesenswert?

Michael M. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Das funktioniert ja genau so, eben wegen der Phasenverschiebung.
>
> Ach soo! Na dann habe ich das bis heute immer noch nicht verstanden, das
> macht aber nix. 😅

Dem kann Abhilfe geschaffen werden: 
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.ew.tu-darmstadt.de/media/ew/rd/ew_alte_lv/lv_et_alt/Energietechnik_2.pdf&ved=2ahUKEwiBt5CIzZD-AhWNQ_EDHc_3BlMQFnoECBUQAQ&usg=AOvVaw2iKZE5brrA2cA6nnlmWmNJ

Seite 12ff

Jörg

von Thomas (kosmos)


Lesenswert?

wozu 24V/300A? Zum Schweißen

Ich habe gerade ein Schweißgerät wieder flott gemacht, was zum 2ten mal 
Probleme bereitetet jetzt aber für die Ewigkeit sein sollte.

Das ist wie folgt aufgebaut.
3 Phasen Trafo -> Gleichrichter -> Elkobatterie -> PWM-Tiefsetzsteller 
mit Drossel. 200A/100% ED; 260A/60% ED. Damit arbeitet man wirklich 
gerne, die Schweißeigenschaften sind sehr gut.

Da ich demnächst etwas stärkeres Material >10mm schweißen möchte, 
wollte jetzt nochmal ne Schippe drauflegen und ein paar Gimnicks mit 
eigener Steuerung verwirklichen, aber ein kräftiges Schlachtgerät mit 
solchen Leistungswerten geht fast in den 4stelligen Bereich. Daher die 
Idee 3 günstige Trafos zu nehmen.

Bei einem Mikrowellentrafo werde ich warscheinlich nicht genug Windungen
sekundärseitig durchbekommen, da die Spannung schon über 20V bleiben
soll, außerdem werden diese bei solchen Strömen auch relativ schnell zu
heiß.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7386510 wurde vom Autor gelöscht.
von Torsten B. (butterbrotstern)


Lesenswert?

2500VA einphasiger Trafo  230 oder 400V Eingang  2x 24V Ausgang:
https://shop.murrelektronik.de/Elektronik-im-Schaltschrank/Transformatoren/MST-Einphasen-Sicherheitstransformator-86466.html
528 Euro, ab 3 Stück je 502 Euro

https://trafo-schneider.de/pdfanzeige.php?kapitelindex=34&lang=de
DBM 24300 300 3UI210  80kg  dreiphasige Stromversorgung 24VDC 300A

Mit MOTs würde ich da nicht anfangen. Man braucht zu viele und sie 
halten die Nennleistung nicht dauerhaft aus. Außerdem ist die Kopplung 
suboptimal (Wicklungen liegen nebeneinander, nicht übereinander.)

von Hp M. (nachtmix)


Lesenswert?

Torsten B. schrieb:
> Mit MOTs würde ich da nicht anfangen. Man braucht zu viele und sie
> halten die Nennleistung nicht dauerhaft aus. Außerdem ist die Kopplung
> suboptimal (Wicklungen liegen nebeneinander, nicht übereinander.)

Nicht nur das. Zwischen Primär- und Sekundärwicklung befindet sich auch 
noch ein Streufeldjoch, das die Kopplung mit voller Absicht 
verschlechtert.
Das erhöht den Innenwiderstand des Trafos, weil ein Magnetrons wegen 
seiner U/I-Kennlinie, die an eine 4kV-Zenerdiode erinnert, tendenziell 
mit Konstantstrom versorgt werden möchte.

von Armin X. (werweiswas)


Lesenswert?

Thomas O. schrieb:
> Ich habe gerade ein Schweißgerät wieder flott gemacht, was zum 2ten mal
> Probleme bereitetet jetzt aber für die Ewigkeit sein sollte.
>
> Das ist wie folgt aufgebaut.
> 3 Phasen Trafo -> Gleichrichter -> Elkobatterie -> PWM-Tiefsetzsteller
> mit Drossel. 200A/100% ED; 260A/60% ED. Damit arbeitet man wirklich
> gerne, die Schweißeigenschaften sind sehr gut.

Elektra Beckum. Oder?

von Thomas (kosmos)


Lesenswert?

@Armin X: ja ist von Elektra Beckum

@Thorsten: ja wie gesagt sollte im finanziellen Rahmen bleiben. Dachte 
da eher an 3 Schweißtrafo für je um die 60€ aus dem Baumarkt.

Interessant das ganze komplett mit Gleichrichter, aber 24V DC wären dann 
zu wenig.

von Uli S. (uli12us)


Lesenswert?

Mach das Streufeldpaket raus und verwende statt nem Draht ein Blech. 
2Stück 30*1mm Bleche nebeneinander, das ganze mit 6 Wicklungen, damit 
dürftest du auf 60mm² kommen, vielleicht noch nen Lüfter dazu, das 
sollte für 300A reichen.
Ich hab so nen Mot der hat 35*15mm Platz. Da gibts zwar sicher auch 
etwas unterschiedliche, aber im wesentlichen sind die Dinger fast 
gleich.
Im Zweifel lieber die etwas stärkeren. Wobei natürlich die 
Primärwicklung die Last wahrscheinlich nicht lange verkraftet.
Vielleicht nur 1 Lage Blech und jede Fase auf 2 MOTs aufgeteilt, da 
dürfte
pro Trafo nur mehr 50A anfallen, damit liegst du im für diese Dinger 
üblichen
Leistungsbereich.

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Thomas O. schrieb:
> Ich habe gerade ein Schweißgerät wieder flott gemacht, was zum 2ten mal
> Probleme bereitetet jetzt aber für die Ewigkeit sein sollte.

Sag doch mal exakt was für eines. Ein Elektrodenbruzzler oder 
MIG/MAG/WIG? Typenbezeichnung?

Thomas O. schrieb:
> Kann soetwas funktionieren? 3 einzelne 1Phasen 230V/24V Trafos jeder an
> einer anderen Phase, also Trafo1 an L1; Trafo2 an L2 und Trafo3 an L3

Willst Du jetzt ein eigenes konstruieren oder eine alte Möhre aufmotzen?

Thomas O. schrieb:
> Das ist wie folgt aufgebaut.
> 3 Phasen Trafo -> Gleichrichter -> Elkobatterie -> PWM-Tiefsetzsteller
> mit Drossel. 200A/100% ED; 260A/60% ED

Reicht LOCKER für Deine angestrebten 10mm Blech (oder isses der 
Stahlwinkel aus dem Nachbar-Thread)?

Thomas O. schrieb:
> aber ein kräftiges Schlachtgerät mit solchen Leistungswerten geht fast
> in den 4stelligen Bereich. Daher die Idee 3 günstige Trafos zu nehmen.

Thomas O. schrieb:
> ja wie gesagt sollte im finanziellen Rahmen bleiben. Dachte da eher an 3
> Schweißtrafo für je um die 60€ aus dem Baumarkt.

Ich dachte du hast ein einsatzbereites Gerät?

Thomas O. schrieb:
> Da ich demnächst etwas stärkeres Material >10mm schweißen möchte,
> wollte jetzt nochmal ne Schippe drauflegen und ein paar Gimnicks mit
> eigener Steuerung verwirklichen,

Ja, wasnu? Pimpen oder neu bauen?

Leg doch mal alle Karten auf den Tisch, dann bekommst Du auch hilfreiche 
Antworten. Es gibt online bei den altbekannten Plattformen reihenweise 
ausgemusterte Trafo-Geräte. Leistungsstarke Trafo-Geräte die 
unvergleichbar gleichmäßig schnurren, und das für unter 500,-€.

Die aber keiner mehr haben will, allein schon wg. der Einschaltströme, 
der Abmessungen wegen, und wegen dem Gewicht. Nach fünf Minuten Suche 
hast sicher fünf an der Hand die in Frage kämen.

Der Plan mit den drei Baumarkt-Elektroden-Trafos wird nichts werden, die 
haben alle ein Einstell-Joch mit fettem Einstellrad oben dran, die 
kriegst Du nicht alle drei gleichzeitig gedreht. Und auch den 
Wirkungsgrad kannst in die Tonne treten.

Das zum Einen. Zum Anderen:

In der Größenordnung an Strömen mit denen Du beabsichtigt zu 
experimentieren spritz bei einem Kurzschluss flüssiges Metall. Das ist 
der Sinn eines Schweißgerätes. Die 300A-Klasse ist bequem ausreichend 
für Bleche ab 20mm aufwärts, Träger im HEB-format, also generell in 
einem Bereich in welchem der Könner ohnehin nachdenkt sein Material 
vorher mit Gas & Sauerstoff vorzuwärmen.

Dein Drang auf Eigenbau in allen Ehren, und den finanziellen Aspekt mal 
völlig außer Acht gelassen, glaub mir:

Des wird nix.

Mag in Pakistan nicht anders gehen, in unseren Breiten gibt es genug 
alternativen. Um zuverlässige und sichere Schweißmaschinen zu bauen 
reicht Elektriker-Standardwissen nicht aus. Da steckt mehr dahinter als 
das Ohmsche Gesetz und P=UxI. Und NEIN, ein herkommlicher Trafo mit 
ordentlich Bumms ist NICHT das gleiche wie ein für Schweißgeräte 
konstruierter. Das ist das, was Dein Eröffnungs-Thread vermittelt.

Nichts für ungut, Gruss,

DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Thomas (kosmos)


Lesenswert?

Ich hatte für 180€ ein Elektra Beckum 260/60 erworben. Drahtvorschub war 
hinüber Riss im Kunststoffandruckhebel. Hab da nen 4 Rollen Vorschub 
reingemacht das Gerät komplett zerlegt gereinigt, Nockenschalter neu, 
Kondensatorbank neu, Gasventil neu. Lief dann erstmal, habe Lounge Möbel 
damit gemacht, gehen demnächst zum verzinken. Dann war der 
Leistungssteller (sekundärseite PWM) hinüber habe die Ansteuerung dann 
etwas verbessert, die Kabel im Gerät glaub da waren 25mm² drin und an 
den Kabelschuhen ziemlich geknickt gegen 50 m² getauscht und neue 
Kabelschuhe verpresst. Schnurrt jetzt wieder wie ein Kätzchen. Die 
Steuerung möchte ich garnicht ersetzen, da Sie Intervall schweißen kann.

Repariert hab ich bestimmt schon an die 10 Schweißgeräte inkl. Eigener 
Steuerung, nun juckt aber in den Fingern ein eigenes Eisenschwein zu 
basteln.

Mir geht's ums Basteln. Ich wollte beim nächsten Projekt mal einen 
Impulslichtbogen verwirklichen und hierzu gleich etwas potenter 
Komponenten(Trafo, Gleichrichter, PWM Einheit) dann auch eine kleinere 
Drossel einsetzen um mit der Frequenz höher zu gehen.

Da soll nichts am Einstelljoch gedreht werden das kommt auf 100% und das 
Einstellrad kommt dann weg. Wird alles sekundärseitig mit PWM gemacht 
und in gewissen Abständen gibt einen etwas längeren Impuls.

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Thomas O. schrieb:
> Da soll nichts am Einstelljoch gedreht werden das kommt auf 100% und das
> Einstellrad kommt dann weg. Wird alles sekundärseitig mit PWM gemacht
> und in gewissen Abständen gibt einen etwas längeren Impuls.

https://www.ebay.de/itm/204292713113

Wenn's nur um die Stromquelle geht - das Web ist voll davon. Massiv 
konstruiert und auch zum Schweißen ausgelegt.

Greif darauf zurück, alles andere wird ein Griff ins Klo.

Gruß, DerSchmied

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


Lesenswert?

Thomas O. schrieb:
> Kann soetwas funktionieren? 3 einzelne 1Phasen 230V/24V Trafos jeder an
> einer anderen Phase, also Trafo1 an L1; Trafo2 an L2 und Trafo3 an L3
> und sekundär auf einen B6 Gleichrichter zusammenschalten?

Ja funktioniert!
Nur sollte die Last symetrisch sein!

: Bearbeitet durch User
von Jürgen F. (unterstrom)


Lesenswert?

Cha-woma M. schrieb:
> Nur sollte die Last symetrisch sein!

Nein, die Last kann in dem Fall ruhig unsymmetrisch sein.
Wenn er drei einzelne Trafos verwendet hat jeder einen eigenen 
Rückfluss. Beim 3-Schenkel Drehstromtrafo kann ich bei symmetrischer 
Last den zentralen Schenkel weglassen, eine unsymmetrische Last führt 
dann aber zu Seiteneffekten. In seinem Fall ist der zentrale Schenkel 
aber immer vorhanden, also kann seine Last unsymmetrisch werden.
(Warum löst der Begriff "Drehstrom" in diesem Forum immer die Diskussion 
über "Symmetrie" aus?)

J.

von Michi S. (mista_s)


Lesenswert?

Cha-woma M. schrieb:
> Thomas O. schrieb:

>> und sekundär auf einen B6 Gleichrichter zusammenschalten?

> Ja funktioniert!
> Nur sollte die Last symetrisch sein!

Ist zwar bei drei Einzeltrafos nicht nötig, aber wenn sekundärseitig 
ohnehin nur ein B6 Gleichrichter dranhängt wohl sowieso immer der Fall.

von Udo (grindstone)


Lesenswert?

Jürgen F. schrieb:
> (Warum löst der Begriff "Drehstrom" in diesem Forum immer die Diskussion
> über "Symmetrie" aus?)

Weil es bei unsachgemäßer Anwendung immer mal wieder Probleme gibt?

von Andreas M. (elektronenbremser)


Lesenswert?

Und er nach fast 1,5 Jahren das Interesse verloren hat!

von Thomas (kosmos)


Lesenswert?

ja ich habe das jetzt erstmal nicht weiter verfolgt, da ich einige 
andere Projekte hatte und zwischenzeitlich auch 2 schöne 3 Phasen-Geräte 
instandgesetzt habe(Röwac KGL und ein Messer Griesheim Gerät) . Wenn ich 
mal 2 weitere identische Trafos günstig auf Kleinanzeigen entdecke, 
schlage ich zu.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.