ich habe diesen MK-168 und der hat jetzt eine Macke, und zwar wenn ich den längere Zeit nicht benutze geht er an, macht den Batterietest mit ok und geht sofort wieder aus. Anbei auch der Plan vom Gerät mit dem Unterschied das bei mir der Widerstand an Pin 27 nicht bestückt ist. Scheinbar wurde dieser in der Variante vom Schaltplan nachträglich eingebaut. Wer weiss wozu dieser gedacht ist und ob der generell nachgerüstet werden soll bzw. weshalb kam dieser dazu? Pin 27 ist aktuell unbeschaltet. Grüße
T. K. schrieb: > Unterschied das bei mir der Widerstand an Pin 27 nicht bestückt ist. Hast Du mal auf der Platinenunterseite nachgesehen?
Der kann so eigentlich nur eine Info an den uC geben, dass er da ist, z.B. fuer eine Hardwarekennzeichnung Variante 1 / Variante 2.
Beitrag #7388905 wurde vom Autor gelöscht.
T. K. schrieb im Beitrag #7388905: > Lies doch bitte den Text von mir bis zum Ende. Das erfordert schon viel guten Willen. T. K. schrieb: > und geht sofort wieder aus. Und nun fehlt der Bauteiletester, um das defekte Teil im Bauteiletester zu finden, dumm gelaufen. > wenn ich den längere Zeit nicht benutze Man könnte eine frische Batterie einsetzen oder das Teil aus dem Labornetzteil versorgen? Wie wäre es denn, mal in der Stromversorgung zu messen? Man könnte mal C-E von Q2 brücken. Man könnte bei gedrücktem Taster am Collector Q3 messen. Man könnte gucken, ob der µC an R10 high liefert. ...
Manfred P. schrieb: > T. K. schrieb im Beitrag #7388905: >> Lies doch bitte den Text von mir bis zum Ende. > > Das erfordert schon viel guten Willen. > > T. K. schrieb: >> und geht sofort wieder aus. > > Und nun fehlt der Bauteiletester, um das defekte Teil im Bauteiletester > zu finden, dumm gelaufen. > >> wenn ich den längere Zeit nicht benutze > > Man könnte eine frische Batterie einsetzen oder das Teil aus dem > Labornetzteil versorgen? > > Wie wäre es denn, mal in der Stromversorgung zu messen? > Man könnte mal C-E von Q2 brücken. > Man könnte bei gedrücktem Taster am Collector Q3 messen. > Man könnte gucken, ob der µC an R10 high liefert. > ... Wenn ich das nicht schon gemacht hätte würde ich nicht fragen. Es geht um den R an Pin 27, dessen Funktion ist bis jetzt unbekannt. Ich bau den mal ein, mal sehen was passiert. Frische Batterie u.s.w. hab ich durch, schon vor Wochen.
T. K. schrieb: Manfred P. schrieb: >> Wie wäre es denn, mal in der Stromversorgung zu messen? >> Man könnte mal C-E von Q2 brücken. >> Man könnte bei gedrücktem Taster am Collector Q3 messen. >> Man könnte gucken, ob der µC an R10 high liefert. > Wenn ich das nicht schon gemacht hätte würde ich nicht fragen. Dann hättest Du das einfach schon in den Eröffnungsthread schreiben können. Wir sind doch keine Hellseher. Der Titel ist übrigens auch wenig aussagekräftig. > Es geht um den R an Pin 27, dessen Funktion ist bis jetzt unbekannt. Das Teil hat doch scheinbar schon funktioniert. Wie soll der fehlende R da plötzlich ins Spiel kommen.
Welche wesentlichen unterschiede gibt es denn zu den sonstigen Transitortestern AVR mit Atmege 328? Das wird wohl nur eine Kopie sein, von den Dingern die hier im Forum hunderte Fach besprochen wurden. Anzunehmen ist, die wichtigsten Dinge hast du schon überprüft. VCC entspricht Sollwert etc. Wie sieht denn der Pegel an R13 aus, der ind den ADC x rein geht? Der sollte um die 2,2 V liegen, scheint eine Eingangspegel-Überwachung, sinngemäße Batteriepegel Kontrolle zu sein. Wozu der Widerstand am Port gegen VCC gut sein könnte, und ob der fehlen darf, wäre per Softwareanalyse heraus zu finden. Ist der Atmega über Fuses gegen auslesen geschützt? Normalerweise könnte der Widerstand weg gelassen werden, wenn der entsprechende Port an dem er angeschlossen ist, ein Ausgang ist. Falls es ein Eingang oder echt an ADC4 ist, könnte der R im einfachsten Fall signalisieren, es liegt übliche Spannung an, Gerät ist betriebsbereit. Das ist bisher nur eine Vermutung, die nebenbei wenig Sinn macht, denn ob Gerät betriebsbereit ist, kann auch über R12 + R13 ermittelt werden.
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