Hallo Lieber mit Bastler. Die Frage klingt genauso blöd, wie es sich anhört. Ich hab ein Kleinen Mini PC der 20 Volt bei 300-1200mA braucht so weit ok. Diesen habe ich mit einem dieser Ebay Stepdown Konverter an mein 24 Volt (24,2-28,5) Volt solar Netz gehängt, läuft auch soweit super. Was ich aber komisch finde, am ersten Tag quietschte die Spule des Stepdown Konverter echt nervig. Nach einer Woche ist davon gar nichts mehr zu hören. Läuft aber alles so weit gut. Jemand eine Idee? Vielen Dank.
Normal nicht. Quietschen/Fiepen bei solchen Dingern sind Instabilitäten der Regelschleife, durch die das Ding schwingt. Ich glaube, das wird unter bestimmten Umständen wieder auftreten.
Beitrag #7389579 wurde vom Autor gelöscht.
Ben B. schrieb: > Quietschen/Fiepen bei solchen Dingern sind Instabilitäten > der Regelschleife, durch die das Ding schwingt Oder Abschaltungen/Wiederanlauf in schneller Folge wegen Überlastung oder dem negativen Eingangswiderstand des Wandlers. (Wenn die Solarspannung wegen Stromentnahme fällt, will der Wandler noch mehr Strom - die Spannung sinkt noch schneller usw.) Evtl. ist jetzt der Akku soweit aufgeladen, dass die Stromaufnahme des Wandlers so gering ist, dass die Eingangsspannung oberhalb des MPP des Solarmoduls bleibt.
Ben B. schrieb: > Klar Die dürfen aber höchstens nur 35 milli Quietsch´s haben. Quietsches, Material-, Bauform- und "Situationsbedingte" - stark von anderen Einfluss abhängige - Einheit, die in Induktionsspulen vorkommt. -Bei Idealbedingungen (Vergossen wie beim TO): Quietsch(dB) = (L*R)+I*(f/4)/1000, reguläre Spulen-*Verluste*, die vermeidet werden sollten. Einige menschliche Ohren empfinden: Quietsch(dB)*3, wobei es auch das andere extrem von Quietsch(db)/3 gibt. Weil Freitag ist.
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Tim S. schrieb: > Ben B. schrieb: >> Klar > > Die dürfen aber höchstens nur 35 milli Quietsch´s haben. > > Quietsches, > Material-, Bauform- und "Situationsbedingte" - stark von anderen > Einfluss abhängige - Einheit, die in Induktionsspulen vorkommt. > -Bei Idealbedingungen (Vergossen wie beim TO): > Quietsch(dB) = (L*R)+I*(f/4)/1000, > reguläre Spulen-*Verluste*, die vermeidet werden sollten. > Einige menschliche Ohren empfinden: Quietsch(dB)*3, wobei es auch das > andere extrem von Quietsch(db)/3 gibt. Weil Freitag ist. Bis zu 35 milliQuietsch? Bist du dir sicher? Laut welcher harmonisierten Norm? Es bestimmt der Anteil an Signalen mit harmonischen Frequenzen, die bei der Durchleitung durch ein nichtlineares System (z. B. Verstärker oder Übertragungsstrecke) zum ursprünglichen Signal dazukommen, wie stark das sinusförmige Eingangssignal (mit der Grundfrequenz) bei der Durchleitung verzerrt wird. Diese Verzerrungen werden als Quietschfaktor bewertet. Die dabei entstehenden ganzzahligen Vielfachen der Grundfrequenz werden am Ausgang des Systems der Grundfrequenz überlagert. In der Leistungselektronik bilden die, harmonischen Frequenzen auch störende Rückwirkungen auf das mit Wechselspannung betriebene öffentliche Versorgungsnetz. Deswegen erscheinen mir 35 mQ doch etwas sehr hoch gegriffen.
🕵︎ Joachim L. schrieb: > Deswegen erscheinen mir 35 mQ doch etwas sehr hoch gegriffen. Ja, 35 mQ ist viel, das ist schon quietschfidel. In dieser Größenordnung spricht man bereits von High Fidelity. Oder abgekürzt HiFi, nach berühmter DIN 45500.
🕵︎ Joachim L. schrieb: > 35 mQ doch etwas sehr hoch gegriffen. Die sind ja dann eingequietscht. Ben B. schrieb: > exklusiv herstellen Joa in meiner Anwendung ist ein hoher Vorquietsch-Grad erforderlich! (Lässt sich im Betrieb nicht "Ent-Quietschen") Quietschfidel es aber noch nicht... Da geht´s doch erst in die Mikro- und Nano-Quietschers usw..
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DAVID B. schrieb: > Nach einer Woche ist davon gar nichts mehr zu hören. Vielleicht ist Dein Gehör inzwischen taub für die entsprechende Frequenz geworden.
Rainer Z. schrieb: > Oder > abgekürzt HiFi, nach berühmter DIN 45500. Was jetzt High Fidelity (Hi-Fi) mit High-Quietschelity (Hi-Qui) zu tun hat erschliesst sich mir nicht unmittelbar. Jedoch ist die von dir angegebene Norm definitiv nicht harmonisiert und schon sehr lange veraltet. Diese DIN Norm wurde 1996 von der DIN EN 61305-1:1996-02 ersetzt. Diese ist gegenwaertig aktuell und wie man am Zusatz EN erkennen kann auch harmonisiert.
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