Forum: Haus & Smart Home Bau einer Packstation/Abholstation


von Dominic (ds5g)


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Hallo,

ich möchte eine Art Packstation selbst bauen, allerdings ist die 
abzuholende Ware größer als übliche Pakete, üblicherweise eine 
unterschiedlich hoch beladene Europalette. Der Kunde zahlt vorab und 
soll dann mit einem PIN-Code o.ä. die Ware in einem vorher festgelegten 
Zeitraum selbstständig abholen können.

Um das umzusetzen habe ich schon verschiedene Ideen, bin mir aber noch 
etwas unsicher. Daher würde ich mich freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps 
geben könntet:

Die Umsetzung ist momentan geplant mit Abholkabinen (ähnlich 
Toilettenkabinen), also von außen sieht man einfach mehrere Türen, die 
grundsätzlich verschlossen sind. Die Abholstation im Ganzen befindet 
sich in einem Innenraum, es ist also nicht mit Wettereinflüssen zu 
rechnen.


**Bauliche Umsetzung**

(A) Türen, die den Einbau von elektrischen Türöffnern ermöglichen. Da 
könnte ich dann von einer zentralen Stelle Kabel zu jeder Tür ziehen und 
nach Eingabe der korrekten PIN die entsprechende Tür per Relais 
gesteuert öffnen lassen. Leider sind solche Türen relativ teuer.

(B) Türen, die über den Profilzylinder geschlossen und geöffnet werden. 
Hierfür braucht es dann einen Türschlossantrieb, der z.B. per Funk oder 
auch per Kabel angesteuert werden kann. Hier kann man schon einfache 
Nebeneingangstüren aus dem Baumarkt verwenden.

**Ansteuerung der Türöffnung**

(1) PIN-Pad direkt am Schließzylinder, nur kombinierbar mit Bauvariante 
(B).

(2) PIN-Pad an jeder Tür mit direkter Kommunikation zum Schließzylinder 
der Tür, nur kombinierbar mit Bauvariante (B).

(3) An zentraler Stelle an der Abholstation sind ein Monitor und eine 
Nummernblock-Tastatur angebracht, wo nach Eingabe der PIN dann 
mitgeteilt wird, hinter welcher Tür man die gebuchte Ware abholen kann. 
Diese Zentrale steuert dann die Türöffnung an. Kombinierbar mit beiden 
Bauvarianten.

**Vor- und Nachteile aus meiner Sicht**

*Variante A.3:*
Türkosten recht hoch, ansonsten günstig umzusetzen. Kein echtes 
Verschließen der Tür. Zuverlässigkeit dank Kabelverbindung 
voraussichtlich sehr hoch.

*Variante B.1:*
Günstig umzusetzen, z.B. mit so einem Zylinder für ca. 70€: 
https://www.pearl.de/a-NX4385-3110.shtml
Ich stelle mir die PIN-Eingabe etwas fummelig vor.
Sehr ungünstig ist vor allem, dass die Einprogrammierung des demnächst 
gültigen PIN-Codes (der sich ja mit jeder Abholung ändert) wohl nicht 
zentralisierbar ist. Also ich müsste dann immer auf dieser Tastatur 
rumdrücken, um den Code zu ändern. Außerdem merke ich nicht zentral, 
wenn die Tür geöffnet wurde (um das z.B. zu protokollieren).

*Variante B.2:*
Umsetzung teurer als B.1, z.B. ABUS HomeTec Pro Türschlossantrieb plus 
passende Bluetooth-Tastatur, insgesamt ca. 285€. Bedienbarkeit nicht so 
fummelig, wahrscheinlich genauso dezentral zu pflegen wie B.1.

*Variante B.3:*
Hierfür braucht man einen Türschlossantrieb, der z.B. per Funk 
angesteuert wird. Da finde ich das Projekt aus dem Forum sehr 
interessant: Beitrag "Software zum Steuern des Türschlossantrieb "eqiva eQ-3 Bluetooth Smart Lock""
Kosten ca. 80€ pro Tür.
Aber wie leicht ist der Türschlossantrieb demontierbar? Das macht 
wahrscheinlich niemand, aber der Abholer ist ja auch auf der Innenseite 
der Tür unbeobachtet.
Und wie zuverlässig ist die Funkanbindung?

.

Ich tendiere momentan zur Variante B.3, bin aber nicht 100%ig überzeugt. 
Gibt es vielleicht noch ganz andere/bessere Herangehensweisen? 
Theoretisch könnte man auch etwas aus Blechen bauen mit einem 
Schnappschloss ähnlich den DHL-Packstationen.

von H. H. (Gast)


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von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Ehrlich! Das ist doch ein Hirngespinst!
Wenn ich mit eim Fahrzeug an eine Palettenausgabe fahre um so ein 
Trümmer abzumholen! Da werfe ich den Greifer an und nehme den ganzen 
Aparillo mit! Und schon bis du dein Wunderkasten los.
Galubste nicht. Nein, ich nehm noch ein Helfer mit Akuflex dabei mit der 
die Bodenanker durchnudelt.

von Dominic (ds5g)


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Danke für deine Einschätzung, Benedikt. Es geht um einen Einbau in einem 
Innenraum, wo man was abholen kann. Natürlich ist nichts absolut 
vandalismussicher, das muss es auch nicht sein. Es geht um eine 
ausgewogene Lösung, die ein Mindestmaß an Sicherheit mit einfacher 
Bedienbarkeit verbindet.

von Oliver S. (oliverso)


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Dominic schrieb:
> Theoretisch könnte man auch etwas aus Blechen bauen mit einem
> Schnappschloss ähnlich den DHL-Packstationen.

Dann mach das doch ganz praktisch. Wenn du damit rechnen musst, daß da 
jemand mit Gewalt dran geht, dann ist der stabile mechanische und 
vandalensichere Aufbau der Anlage ist bei weitem dein größtes Problem, 
nicht die Türöffner.

Oliver

: Bearbeitet durch User
von Etim F. (etim_f)


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Mich wundert, dass du da mit Lösungen um 100€ hirnst.
Hängt aber natürlich von der Ware ab.
Paletten mit 150 Salatköpfen sind da eher unkritisch. Wenns 
höherwertiges ist lieber nochmal überdenken…
Vmtl. Muss auch ein Hubwagen rumstehen. Der könnte schnell weg sein.

Wenn der Bereich eh überwacht ist und die Ware niedrig im Wert reichen 
vmtl einfache Holzverschläge und ein Riegel mit Linearantrieb.
Ansonsten solltest eher ab dem 10-20 fachen Warenwerts für ne Box 
kalkulieren.

von N. M. (mani)


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Etim F. schrieb:
> Mich wundert, dass du da mit Lösungen um 100€ hirnst.

Genau mein Gedanke.
Wenn das professionell sein soll würde ich wahrscheinlich 10 Codeloxx 
von Abus o.ä. Systeme nehmen.
Die sind über Funk ansprechbar und kann man auch Remote erreichen wenn 
sie ins Netz eingebunden sind.
Zusätzlich kann man protokollierten lassen, Alarmanlagen anbinden, 
Kamera usw...

Wenn es dann doch Mal ein Versicherungsfall (Diebstahl) gibt, sind sie 
VdS zertifiziert. Kann man also leichter der Versicherung gegenüber 
argumentieren.

Als Admin kommst du per Handy/Chipkarte in alle Räume rein. 
Zeitschaltungen. Zugänge für Dauerkunden in den gleichen Raum. Usw. 
Alles von Haus aus möglich wenn gewünscht.

Etim F. schrieb:
> Hängt aber natürlich von der Ware ab.
> Paletten mit 150 Salatköpfen sind da eher unkritisch.

Und alleine das sind schon im die 100-150€ Warenwert.

: Bearbeitet durch User
von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Es geht anscheinend um schnelle Umschlagzeiten von sinnvoller Ware!
Eine Technik wird IMMER Ärger machen und einer muß hin und nachsehen. 
Dann stell den Personal zum Nachsehen doch einfach immer daneben.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Dominic schrieb:
> Ich tendiere momentan zur Variante B.3, bin aber nicht 100%ig überzeugt.
> Gibt es vielleicht noch ganz andere/bessere Herangehensweisen?
Du must sicher stellen  das sich Personen nicht dort einschließen und 
nicht mehr raus können!
> Theoretisch könnte man auch etwas aus Blechen bauen mit einem
> Schnappschloss ähnlich den DHL-Packstationen.
Es gibt Blechgaragen die sind in verschiedenen Größen zu haben Ab 2x2 
Meter!

Bauvariante B.1 oder B.2 reicht aus,
Überwachung per Video würde ich noch sagen.
Service per Smartphone, da gibts genügend APP`s die sowas können!
Verriegelung per Relais-Karte Wifi oder bluetooth!

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Auf jeden Fall die zentrale Bedienstation.
Da kannst du später Änderungen in Software machen wenn irgendwas 
unpraktisch ist. Ggf. später auch Chipkartenleser, Kamera für QR-Codes 
etc.
Wenn das ein Rechner ist kannst du im Notfall vielleicht Remote-Support 
geben, z.B. Türen manuell öffnen. Und du hast Logfiles.

An den Türen würde ich zusätzlich eine Lampe anbringen, die anzeigt, 
welche Türe entriegelt wurde. Nimm gleich RGB, wer weiß wofür man das 
noch brauchen kann.

von Etim F. (etim_f)


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N. M. schrieb:
> Etim F. schrieb:
>> Hängt aber natürlich von der Ware ab.
>> Paletten mit 150 Salatköpfen sind da eher unkritisch.
>
> Und alleine das sind schon im die 100-150€ Warenwert.

Salat wäre aber halt ein klassisch unattraktives Diebstahlsobjekt.
Nur kurz haltbar und in Mengen nur ans Gewerbe verkäuflich.
Kartoffeln sind da schon kritischer und wenn da haltbare und verkaufbare 
Ware is, dann muss es auch Diebstahlssicher sein.

von Patrick B. (pbeck)


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Beim Hornbach geht alles übers Handy. Da hat man von außen nur eine Box 
mit Türen.

https://www.hornbach.de/services/reservieren-und-abholen/

Ist eine Kombination aus QR-Code und Pineingabe.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Dominic schrieb:
> (A) Türen, die den Einbau von elektrischen Türöffnern ermöglichen. Da
> könnte ich dann von einer zentralen Stelle Kabel zu jeder Tür ziehen und
> nach Eingabe der korrekten PIN die entsprechende Tür per Relais
> gesteuert öffnen lassen. Leider sind solche Türen relativ teuer

Sicherlich A3, aber wenn dir die Tür schon zu teuer ist, vergiss das 
ganze. Du brauchst eine ordentliche Stahltür mit dickerem Stahlrahmen, 
denn so ein Staplerfahrer knallt gerne mal die Palette an den Rahmen. 
Wenn der Stapler durch deine Papptür einfach mit seiner Gabel 
reingreifen kann ohne die Tür zu öffnen, ist die Tür witzlos.

von Sebbl M. (sbm)


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Statt Tür ein elektrischer Rollladen? Der Abholer schgaltet frei, der 
laden geht hoch und bleibt da bis du wieder neue Ware bestückt hast.

von Harald K. (kirnbichler)


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Die Unterscheidung in Türen A und B ist mir unverständlich. Ein 
typischer elektrischer Türöffner interessiert sich überhaupt nicht für 
die Art der Tür, die muss nur einen stinknormalen Schnapper haben, wie 
ihn jede 08/15-Zimmertür hat.

Völlig willkürliches Beispiel für so einen Türöffner:

https://www.amazon.de/dp/B08F7XRGRZ

Der Türöffner sitzt im Türrahmen und gibt den Schnapper frei - wie an 
jeder Haustür auch zu sehen. Und wenn das ein simpler Holztürrahmen ist, 
muss man halt 'ne Tasche reinfräsen, damit der Türöffner dort reinpasst.

Außen an die Tür kommt ein Knauf, innen eine Klinke (damit, falls jemand 
reinlatscht und die Tür zufällt, er auch wieder rauskommt).

von Thomas R. (thomasr)


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Eine gewöhnliche Haustür hat heutzutage eine Dreipunktverriegelung mit 
verstärkter Bandseite. Meine KFV Genius verriegelt sofort wenn das Blatt 
in den Rahmen fällt und kann durch alles mögliche extern angesteuert 
werden (ich nutze Kartenleser mit DesFire Karten in der jeweils höchsten 
Sicherheitsstufe).

Im Container mußt du tatsächlich eine Notentriegelung vorsehen, sonst 
kann das gefährlich werden. Hat natürlich so eine Haustüranlage 
eingebaut (mechanischer Antrieb des Schließapparates über den 
Türdrücker; funktioniert auch bei Stromausfall/Panik)

Billig ist der Spaß nicht!

: Bearbeitet durch User
von Musik og F. (musikog_f)


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Wer ist dein Kunde, der Sendungsempfänger oder der Transporteur?

Da das ganze ja noch gebaut werden soll:
Zylinderantriebe und Bluetooth sind Nachrüstlösungen. Bau das doch 
gleich richtig.
Welche Widerstandsklasse stellst du dir denn so vor?
Eine RC4 Tür setzt man ja auch nicht in eine Gipswand.

Dann weisst du auch ob du mit Fallen und Summern im Schliessblech 
hinkommst oder Motorschlösser mit einem oder mehreren Haltepunkten 
bauchst.
Wie schon erwähnt. Wenn da jemand Paletten abholt, dann haben die einen 
Palettenhubwagen in der Hand. Damit kann man so manche Tür samt Zarge 
aus der Wand drücken.

Profil- Oval oder Rundzylinder setzt nur für den Fall dss der 
elektronische Kode ausfällt.
Der Rest ist Zugangskontrollsystem und Konfiguration der Software.
Ob du das nun komplett über eine weblösung, mit lokaler PIN code 
Eingabe, MIFARE, oder oder oder umsetzt: Kommt halt auf deine 
Kundenbedürfnisse an.

Zugangskontrollsysteme gibt es noch und nöcher.

Wie man das bauen kann zeigen dir die 1000 und ein selv-storage 
Lagerhäuser.
...Pelican, Storage Vault, Fox, mylager, Storage24, ....

von Uli S. (uli12us)


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Ein elektrischer Türöffner wie er an Millionen Haustüren verbaut ist, 
kostet ab ca 50€. Dabei ists schon egal, welche Räume und Türen dafür 
genutzt werden. Da könntest du ja auch was vandalismussicheres nehmen.
So eine etwas stärkere Feuerschutztür nimmt nen Rempler mit der Palette
oder Hubwagen nicht krumm. Andrerseits, wenn wirklich so viele 
Abholungen geplant sind, warum stellt man dann für die Zeit nicht 
einfach nen Mann dafür ab. In vielen Firmen wird derjenige, der für 
Verpacken bzw Auspacken der Ware zuständig ist, das einfach mitmachen.

von Joachim S. (oyo)


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Dominic schrieb:
> *Variante B.3:*
> Hierfür braucht man einen Türschlossantrieb, der z.B. per Funk
> angesteuert wird. Da finde ich das Projekt aus dem Forum sehr
> interessant: Beitrag "Software zum Steuern des Türschlossantrieb "eqiva eQ-3 Bluetooth Smart Lock""
> Kosten ca. 80€ pro Tür.
> Aber wie leicht ist der Türschlossantrieb demontierbar? Das macht
> wahrscheinlich niemand, aber der Abholer ist ja auch auf der Innenseite
> der Tür unbeobachtet.
> Und wie zuverlässig ist die Funkanbindung?

Ich bin der Autor der ursprünglichen Software für den 
eQ3-Türschlossantrieb aus dem oben verlinkten Thread.
Meine Einschätzung: Das wäre für Dein Vorhaben nicht geeignet, denn Du 
hast mit Deinen Befürchtungen recht. Zum einen ist die Funkverbindung 
bei diesem Modell nicht stabil genug. Und zum Anderen ist es ganz leicht 
demontierbar - zwei kleine Inbus-Schrauben lösen und das war's. Für die 
eigene Wohnung ist der eQ3-Türschlossantrieb okay, für so ein Szenario 
eher nicht.

von Harald K. (kirnbichler)


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Uli S. schrieb:
> Ein elektrischer Türöffner wie er an Millionen Haustüren verbaut ist,
> kostet ab ca 50€.

Weniger als die Hälfte sogar, ich habe weiter oben einen verlinkt.

von Dominic (ds5g)


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Vielen Dank für eure Anregungen!
Die Vandalismusgefahr bewerte ich nicht so hoch wie manche hier und 
Videoüberwachung ist vorhanden. Es werden auch keine kompletten Paletten 
abtransportiert, das war eher zur Veranschaulichung des Platzbedarfs in 
der Kabine gedacht.

Beim elektrischen Türöffner sah ich das Problem, dass der nicht 
unbedingt in jede Tür eingebaut werden kann. Z.B. würde ich nicht das 
entsprechende Loch in eine Kunststofftür fräsen wollen, die das nicht 
vorgesehen hat. Aber es war ein guter Hinweis auf die Möglichkeiten, 
sodass ich den bei einer Holztür ergänzen könnte, auch wenn es nicht 
vorgesehen/vorbereitet ist.

Meine Vermutung wurde ja schon bestätigt, dass die Funklösung z.B. mit 
dem eqiva nicht ideal ist. Deshalb favorisiere ich aktuell eine 
kabelgebundene Lösung, entweder mit elektrischem Türöffner ("Summer") 
oder vielleicht auch als Rolltor, wo ich den Motor auch einfach 
ansteuern könnte.

Eventuell mache ich das dann auch ohne PIN-Eingabe vor Ort sondern mit 
einer reinen Weblösung. RFID-Karten oder ähnliche Hardware ist nicht 
erwünscht, weil es keine regelmäßigen Abholer sind.

Da brauche ich noch ein gut abgewogenes Konzept zwischen Komfort für den 
Kunden und Sicherheit. Grundsätzlich zahlt der Kunde vorab online und 
kann dann im vereinbarten/gebuchten Zeitraum abholen. Im einfachsten 
Fall könnte man das dann so ähnlich machen wie bei Hornbach, dass man 
sobald man da ist, auf einen Button klickt um zu zeigen, auf welchem 
Parkplatz man steht und dann wird die Ware hergebracht. Genauso könnte 
man hier einen Button anbieten für "ich bin da" - dann gibts eine 
Rückmeldung, welche Tür die richtige ist und die öffnet sich dann.

Wahrscheinlich wäre eine Erkennung des Vor-Ort-Seins noch sinnvoll, z.B. 
indem man einen Code im Webformular eingeben muss, der vor Ort zu lesen 
ist. Das könnte ein Bildschirm sein, der einen "zufälligen" Code anzeigt 
und minütlich wechselt (ähnlich einem One-Time-Passwort).

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Dominic schrieb:
> ich möchte eine Art Packstation selbst bauen...

Was soll denn der Spaß kosten?

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