Hallo Ich hab seit kurzem fogendes Problem. Beim Einschalten meines PC wird der Leistungsschutzschalter im Verteilerkasten ausgelöst. Der PC und die elektrische Zuleitung wurden nicht verändert und hat bis jetzt ca.3 Jahre problemlos funktioniert. Das Problem ist erst seit kurzem aufgetreten und ist bei jedem Einschalten des PC reproduzierbar. Der PC wird über eine Steckerleiste mit Überspannungsschutz regelmäßig eingeschalten. ( Ja ich weiß ein Netzteil sollte immer am Netz bleiben aber mir ist einmal ein Switch abgebrannt jetzt will ich den PC und alle PC Komponenten immer ausgeschalten haben wenn ich sie nicht benutze.) Schalte ich den Schalter der Steckerleiste an dem der PC hängt ein fliegt der Leistungschutzschalte 16 A ( an dem Stromkreis hängt nur der PC, kurze Leitung zum Verteilerkasten) schaltet man danach den Leistungschutzschalter wieder ein dann startet der PC normal und man kann damit arbeiten. Der Hauptkondensator von Netzteil dürft für dieses Verhalten die Ursache sein, beim ersten einschalten zieht er innerhalb kurzer Zeit viel Strom und löst den Leistungsschutzschalter aus, danach kann man den Leistungsschutzschalter weil der Kondensator schon etwas geladen ist wieder normal einschalten (so meine Theorie). Das Netzteil ist von Bequiet Pure Power 600W Netz ist mit 16 A Auslöse Charakteristik B abgesichert. Sollte normal locker reichen. Jetzt habe ich das Netzteil zerlegt und den großen Kondensator vom Netzteil mal nachgemessen, 390 µf (420 V) entspricht genau der Angabe auf dem Kondensator. Meiner Ansicht nach müßte dieser Kondensator die Ursache für das Auslösen des Leistungsschutzschalter sein aber von der Kapazität her nachgemessen ist er es wohl nicht. Habe ich da etwas übersehen, ist es doch nicht der Hauptkondensator vom Netzteil ? Vielleicht habt Ihr Ideen woran es liegen könnte, ich wäre dankbar für eure Hinweise.
Einfach mal 5m Verlängerung als Dämpfung benutzen.
Es handelt sich um einen Leitungsschutzschalter, der soll ja die Leitung schützen. Wenn Kabeltrommel vorhanden, mal dazwischen schalten. Ansonsten den LS Automaten wechseln, könnte mit der Zeit etwas 'empfindlich' geworden sein. Oder gleich einen LS Typ C statt B einbauen. Der verträgt einen höheren Anlaufstrom. Die termische Auslösung bei Überlast ist bei B und C gleich.
Bevor ich tippe es sei der LS sage ich dein Netzteil reisst bald die hufe hoch. Klar ein Ls ist günstiger, nur ist das nicht ganz ohne diesen zu tauschen und birgt für Laien einige gefahren. Zumal dein Netzteil beim abdanken auch weitere potenziell ziehmlich teure Hardware mit in den tod reissen könnte. Wie alt ist es denn? sonst mal reklamieren. LG Daniel
beQuiet scheint seine Teile nicht selbst herzustellen, da können schon mal verschiedene Fertiger beteiligt sein. In etlichen Foren liest man immer wieder von Problemen bei bestimmten Modellen.
Die wenigsten im PC-Bereich typischen Netzteilanbieter stellen selbst her. Viele kommen tatsächlich von FSP/Forton.
(prx) A. K. schrieb: > Die wenigsten im PC-Bereich typischen Netzteilanbieter stellen selbst > her. Viele kommen tatsächlich von FSP/Forton. Habe selbst einige FSC/Fortron seit vielen Jahren am laufen. Gute Erfahrungen habe ich auch mit Superflower (Taiwan) gemacht, ein NT ist seit September 2013 24/7 in einem kleinen Server, gibt es leider nur bei Amazon und Ebay.
Da stimmt ehr was mit der Sicherung nicht, ansonsten hätte wohl ehr die Sicherung im Netzteil ausgelöst. Ich trenne mein PC auch immer vom Netz, wüsste nicht, warum man Computernetzteile immer am Netz haben sollte. Wenn der Monitor mit an der Steckdose hängt, ist es vielleicht zu viel für die Sicherung (beim Einschalten), den Monitor oder andere Geräte die vielleicht noch mit in der Steckdose drin sind später zuschalten.
Forton produziert als ODM exakt das, was der Anbieter vorgibt. Da gibts einige Parameter. Wenn be quiet! sagt, "baut 85°C Elkos direkt neben die Kühlkörper", dann machen die das.
:
Bearbeitet durch User
Hi, also das läuft bei mir, ohne LS auszulösen. https://www.mindfactory.de/product_info.php/600-Watt-be-quiet--Pure-Power-9-Modular-80--Silver_1032108.html Daniel S. schrieb: > Bevor ich tippe es sei der LS sage ich dein Netzteil reisst bald die > hufe hoch. Oder der LS (hat H Charakteristik ?) und ist ausgeleiert. Lösen schon mal unter Nennstrom aus. ciao gustav
Bernd K. schrieb: > Es handelt sich um einen Leitungsschutzschalter, > der soll ja die Leitung schützen. Das macht er ja auch :-) er löst aus > Wenn Kabeltrommel vorhanden, mal dazwischen schalten. Kann ich noch mal ausprobieren > > Ansonsten den LS Automaten wechseln, könnte mit der Zeit > etwas 'empfindlich' geworden sein. Den Automaten hab ich schon getausch gegen einen gleichen B16. Das Problem besteht jedoch weiter. Einen C16 hab ich schon, jedoch noch nicht eingebaut lieber wäre mir jedoch herauszufinden woher die plötzliche Spannungsspitze beim Einschalten kommt dann brächte ich auch den Automaten nicht zu tauschen. Das System hat ja bis vor kurzem problemlos funktioniert. Irgendwas muß sich geändert haben und mein Verdacht liegt sehr stark bei dem großen Netzteilkondensator. Dieser Kondensator ist groß genug und hat auch die Spannung den LS auszulösen aber sollte man dann nicht auch bei der Kapazität von dem Kondensator eine Veränderung messen können. Meine Strommesszange mißt auch eine hohen Einschaltimpuls vor dem LS Automaten danach bewegt sich der Strom zwischen 2 - max- 3 Ampere im Betrieb > > Oder gleich einen LS Typ C statt B einbauen. > Der verträgt einen höheren Anlaufstrom. > Die termische Auslösung bei Überlast ist bei B und C gleich.
Daniel S. schrieb: > Bevor ich tippe es sei der LS sage ich dein Netzteil reisst bald die > hufe hoch. > Klar ein Ls ist günstiger, nur ist das nicht ganz ohne diesen zu > tauschen und birgt für Laien einige gefahren. Zumal dein Netzteil beim > abdanken auch weitere potenziell ziehmlich teure Hardware mit in den tod > reissen könnte. Wie alt ist es denn? sonst mal reklamieren. > > LG > Daniel Das Netzteil ist über 3 Jahre Garantie ist vorbei.
Karl B. schrieb: > Hi, > also das läuft bei mir, ohne LS auszulösen. > > https://www.mindfactory.de/product_info.php/600-Watt-be-quiet--Pure-Power-9-Modular-80--Silver_1032108.html > Ja genau so ein Netzteil habe ich, bis bis vor kurzem lief dieses auch gut ca. 3 Jahre lang ohne Probleme > > Daniel S. schrieb: >> Bevor ich tippe es sei der LS sage ich dein Netzteil reisst bald die >> hufe hoch. > Diese Vermutung habe ich auch das Problem müßte jedoch bei dem großen Kondensator liegen. Die kleinen sind ja für die unterschiedlichen Spannungs regelkreise. > Oder der LS (hat H Charakteristik ?) und ist ausgeleiert. es ist ein AEG B16 > Lösen schon mal unter Nennstrom aus. > Die Stromspitze im Sekundenbruchteil beim Einschalten zu messen ist etwas schwierig, danach liegt sie gemessen bei 2 -3 Ampere > ciao > gustav
Du hast nicht zufälligerweise in letzter Zeit weitere Geräte an die geschaltete Steckerleiste angeschlossen?
nein keine zusätzlichen Geräte wurden in letzter Zeit angeschlossen
> Pure Power 9 600W CM > großen Kondensator vom Netzteil ... Meiner Ansicht nach müßte dieser Kondensator die Ursache für das Auslösen des Leistungsschutzschalter sein Das Netzteil hat doch eine "Active PFC" AC/DC Wandlung, der grosse 420V Kondensator sitzt doch am Ausgang der PFC Stufe und es wird damit schaltungstechnisch verhindert dass es zu dem unkontrollierten Einschaltstromstoss kommt wie bei einer einfachen Brückengleichrichter + Kondensator Eingangsstufe. Oder? https://www.bequiet.com/admin/ImageServer.php?ID=d00eba4526@be-quiet.net&rand=cbca954da0a2c57c6e44642f8e3d738b&lang=2&force=true&download=true&omitPreview=true Das DB spezifiziert AC Input max 8A.
K. M. schrieb: >> Pure Power 9 600W CM > >> großen Kondensator vom Netzteil ... Meiner Ansicht nach müßte dieser Kondensator > die Ursache für das Auslösen des Leistungsschutzschalter sein > > Das Netzteil hat doch eine "Active PFC" AC/DC Wandlung, der grosse 420V > Kondensator sitzt doch am Ausgang der PFC Stufe und es wird damit > schaltungstechnisch verhindert dass es zu dem unkontrollierten > Einschaltstromstoss kommt wie bei einer einfachen Brückengleichrichter + > Kondensator Eingangsstufe. Oder? Ja genau das denke ich auch das dieser Kondensator den Einschaltstromstoß verhindern soll. Ich habe Ihn ausgelötet und nachgemessen die Kapazität stimmt mit dem Aufdruck auf dem Kondensator überein. Kann sich die Ladekennlinie von dem Kondensator so verändern das der Kondensator den Stromstoß auslöst oder muß ich den Fehler auf der Platine von dem Netzteil woanders suchen ? > https://www.bequiet.com/admin/ImageServer.php?ID=d00eba4526@be-quiet.net&rand=cbca954da0a2c57c6e44642f8e3d738b&lang=2&force=true&download=true&omitPreview=true > > Das DB spezifiziert AC Input max 8A. Je nach Powermode vom Mainboard und der Grafikkarte, liegt dieser Wert bei mir deutlich unter 8A . Eine B16 Sicherung sollte daher kein Problem sein.
Peter schrieb: >> Das DB spezifiziert AC Input max 8A. > > Je nach Powermode vom Mainboard und der Grafikkarte, liegt dieser Wert > bei mir deutlich unter 8A . Eine B16 Sicherung sollte daher kein Problem > sein. Laut Tom's Hardware liegt der Inrush Current bei 70A: https://www.tomshardware.com/reviews/be-quiet-pure-power-9-600w-power-supply,4516-4.html Ein LS B16 löst bei 3-5 fachem Nennstrom aus, also 48-80A. Ist dann eher Glückssache, je nach LS und Leitungslänge.
K. M. schrieb: > Das Netzteil hat doch eine "Active PFC" AC/DC Wandlung, der grosse 420V > Kondensator sitzt doch am Ausgang der PFC Stufe und es wird damit > schaltungstechnisch verhindert dass es zu dem unkontrollierten > Einschaltstromstoss kommt wie bei einer einfachen Brückengleichrichter + > Kondensator Eingangsstufe. Oder? Oder. Die PFC ist ein Step Up Switcher, und der reicht die Eingangsspannung auf den Elko durch, sofern grösser. Die Stromanstiegsgeschwindigkeit wird dabei ein wenig durch dessen Speicherdrossel begrenzt. Es könnte vielleicht helfen, den Schalter genau in einem Nulldurchgang der Netzspannung einzuschalten. ;-)
:
Bearbeitet durch User
Der rotbraune Kondensator C3 rechts unterhalb der großen Drossel könnte das Problem sein.
(prx) A. K. schrieb: > Oder. > Die PFC ist ein Step Up Switcher... Ich hatte die Darstellungen von Schmidt-Walter im Sinn: http://schmidt-walter-schaltnetzteile.de/snt/snt_deu/sntdeu7.pdf http://schmidt-walter-schaltnetzteile.de/smps/smps.html Bei entsprechender PWM-Ansteuerung des Step-Up FETs nimmt der PFC-Eingangsstrom einen Sinusförmigen Verlauf an (siehe Rechenbeispiel). Bei realen Implementierungen scheint jedoch die Speicherdrossel zusätzlich mit einer Diode direkt zum Ausgangsspeicherkondensator gebrückt zu sein (warum auch immer). Dann hat man natürlich sofort das Inrush-Current Problem, insbesondere wenn man dann auch noch den NTC weglässt.
Der Leistungszweig des Netzteils ist bei frisch angelegter Netzversorgung zunächst inaktiv, ebenso die PFC. Erst einmal fährt der Standbyzweig hoch. Daraufhin startet der davon versorgte Teils des Mainboards und schaltet ggf dann erst den Rest vom Netzteil ein. Ohne PFC hält der Ladeelko aufgrund der erwähnten Schaltung des PFC-Stepups eine Spannung entsprechend dem Maximum der Netzspannung. Dem Standbyzweig reicht das, auch halbiert bei 110V Stromnetz. Bei abgeschaltetem aber eingestecktem PC ist das der übliche Modus, eine aktive PFC würde dabei nur unnötig Strom verbrauchen.
:
Bearbeitet durch User
>... Erst einmal fährt der Standbyzweig hoch ...
OK, logisch!
Da dieses Hochfahren sicher länger als ein paar 100µs dauert steigt der
Strom fast ungebremst, da die Spule sowieso zusätzlich sehr schnell in
Sättigung geht.
Peter schrieb: > Vielleicht habt Ihr Ideen woran es liegen könnte, ich wäre dankbar für > eure Hinweise. Möglicherweise die Steckdosenleiste selbst (Überspannungsschutz/Schalter prellt...)
ok das scheint mir plausibel zu sein. Den Inrush Current findet man ja auch nicht so leicht irgendwo angegeben. Werde zukünftig darauf achten. Dann hatte ich bis jetzt einfach nur Glück weil das Netzteil noch nicht so alt war und die Komponenten alle noch neu waren. Das Problem müßte aber dann bei allen Be Quiet Nutzern von diesem Netzteil nach 3 bis 4 Jahren Gebrauch auftreten. Willkommen im Club :-)
Gerhard schrieb: > Peter schrieb: >> Vielleicht habt Ihr Ideen woran es liegen könnte, ich wäre dankbar für >> eure Hinweise. > > Möglicherweise die Steckdosenleiste selbst (Überspannungsschutz/Schalter > prellt...) werde ich noch testen
Old schrieb: > Der rotbraune Kondensator C3 rechts unterhalb der großen Drossel könnte > das Problem sein. Guter Hinweis habe Ihn gleich ausgelötet Aufschrift Hersteller 225 K 450 V S D23 FMPE gemessen 1,69 µF könnte die Ursache sein werde den Kondensator tauschen
(prx) A. K. schrieb: > Der Leistungszweig des Netzteils ist bei frisch angelegter > Netzversorgung zunächst inaktiv, ebenso die PFC. Erst einmal fährt der > Standbyzweig hoch. Daraufhin startet der davon versorgte Teils des > Mainboards und schaltet ggf dann erst den Rest vom Netzteil ein. > > Ohne PFC hält der Ladeelko aufgrund der erwähnten Schaltung des > PFC-Stepups eine Spannung entsprechend dem Maximum der Netzspannung. Dem > Standbyzweig reicht das, auch halbiert bei 110V Stromnetz. Bei > abgeschaltetem aber eingestecktem PC ist das der übliche Modus, eine > aktive PFC würde dabei nur unnötig Strom verbrauchen. sehr guter Hinweis bei meinem ATX Netzteil bin ich mir auch nicht ganz sicher ob es auch wirklich runterfährt beim Ausschalten. Im Windows ist es richtig angegeben aber tut es das auch wirklich. Sollte es nur auf Energiesparen gehen dann würde es auch erklären warum das Netzteil auch gleich mehr Strom zieht. Die Typenbezeichnung von meinem Asus Motherboard leuchtet noch wenn ich den PC heruntergefahren haben aber eine gewisse Spannungsversorgung muss ja noch da sein um das Netzteil zu starten. Gibt es hier ein Möglichkeit zu überprüfen ob das Netzteil auch wirklich heruntergefahren wurde und nicht im Energiesparmodus verharrt?
Peter schrieb: > Die Typenbezeichnung von meinem Asus Motherboard leuchtet noch wenn ich > den PC heruntergefahren haben aber eine gewisse Spannungsversorgung muss > ja noch da sein um das Netzteil zu starten. Die 5V Standby Versorgung ist permanent aktiv, sofern das Netzteil nicht extern oder per physischem Schalter abgeschaltet wurde. PCs haben mitunter Zustands-LEDs, die im Energiesparmodus blinken, oder sowas in der Art.
:
Bearbeitet durch User
Man kann BIOS oft konfigurieren, was nach Stromausfall geschehen soll, mit den Alternativen Aus, Ein und letzter Zustand. Wählt man "Aus", bleibt der PC aus, wenn man ihn extern per Steckdosenleiste einschaltet, und er muss per Taster eingeschaltet werden.
Peter schrieb: > Old schrieb: >> Der rotbraune Kondensator C3 rechts unterhalb der großen Drossel könnte >> das Problem sein. > > Guter Hinweis > habe Ihn gleich ausgelötet > Aufschrift Hersteller > > 225 K 450 V > S D23 FMPE > > gemessen 1,69 µF > > könnte die Ursache sein werde den Kondensator tauschen Wenn du richtig gemessen hast, ist der Kondensator außerhalb des angegeben Nennwertes von 2,2µF (225) +/-10% (K). Wahrscheinlich weil er schon mehrfach durchgeschlagen ist, wobei dann wahrscheinlich die Sicherung ausgelöst hat.
Ich hab ein Asus Motherboard und bei der Onboard LED gibt es eine SB_PWR Led die leuchtet. Laut Anleitung Asus würde das bedeuten das der PC nicht ganz heruntergefahren ist sondern nur in den Standby Power Modus geht beim drücken des Netzschalters. Das würde auch einiges erklären. Im Bios hab ich nicht wirklich einen Einstellung gefunden unter der ich etwas ändern könnte. Nur unter Windows gibt es eine Möglichkeit was bei drücken des Netzschalters geschehen soll. => PC herunterfahren wurde gewählt geht aber scheinbar in Standby Power Modus hmm .... hab derzeit keine Idee wie ich das ändern könnte ???
Beitrag #7398097 wurde vom Autor gelöscht.
Old schrieb: > Wenn du richtig gemessen hast, ist der Kondensator außerhalb des > angegeben Nennwertes von 2,2µF (225) +/-10% (K). Wahrscheinlich weil er > schon mehrfach durchgeschlagen ist, wobei dann wahrscheinlich die > Sicherung ausgelöst hat. Da stimme ich dir zu, der Folienkondensator muß erneuert werden
(prx) A. K. schrieb: > Man kann BIOS oft konfigurieren, was nach Stromausfall geschehen soll, > mit den Alternativen Aus, Ein und letzter Zustand. Wählt man "Aus", > bleibt der PC aus, wenn man ihn extern per Steckdosenleiste einschaltet, > und er muss per Taster eingeschaltet werden. Nach Stromausfall => ausgeschaltet im Bios habe aber jetzt eine andere mögliche Ursache gefunden ERP => war deaktiviert habe es mal aktiviert und gehe auf S4 + S5 betriff das nur den USB Anschluss oder auch andere Bereiche ? wofür steht eigentlich S4 + S5 bei Asus ? Die LED Modellbezeichnung beim Motherboard ist jetzt beim ausschalten aus und es leuchtet nur mehr die SB_PWR LED das heißt das Motherboard ist im Standby oder ?
:
Bearbeitet durch User
Nur unter Windows gibt es eine Möglichkeit was bei > drücken des Netzschalters geschehen soll. => PC herunterfahren wurde > gewählt geht aber scheinbar in Standby Power Modus > > hmm .... hab derzeit keine Idee wie ich das ändern könnte ??? Ja, du kannst den Ruhemodus ganz deaktivieren (eh zu empfehlen wenn man eine SSD installiert hat). Man öffene "cmd" als admin und gebe: powercfg.exe /hibernate off ein (powercfg.exe /hibernate on) zum reaktivieren Viel Erfolg! Klingt sehr spannend Alles. Ich dachte von Anfang an, es war die Steckdosenleiste (Leiste sieht bei zugekniffenen Augen aus, wie ein Rasensprenger, und da hab ich meine Verbindung zum Gärtner :) ), aber der Krimi ist ja noch nicht vorbei....
Peter schrieb: > wofür steht eigentlich S4 + S5 bei Asus https://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Configuration_and_Power_Interface
Peter schrieb: > Hallo > Ich hab seit kurzem fogendes Problem. Benutzername high_voltage_1 Vorname Peter Nachname Firma Angemeldet seit 22.02.2023 18:06 Beiträge 25 Hmm, warum wir hier mal an was denken!
Cha-woma M. schrieb: > Benutzername high_voltage_1 > Vorname Peter > Nachname > Firma > Angemeldet seit 22.02.2023 18:06 > Beiträge 25 > > Hmm, warum wir hier mal an was denken! Ich denke mal, er hat in diesen Thread 13 Beiträge geschrieben und in den knapp 2 Monaten davor 12 ...
Das Netzteil ist nicht kaputt. Ich hatte das Problem bei meiner neuen Workstation auch, die hat ein Be Quit 1,5 KW-Netzteil. Ist wohl "standard" bei bequit, der hohe Stromverbrauch beim Einschalten. ;-)) Wir haben bei allen Workstationen jeweils ne Einschaltstrombegrenzung (die gibts bei Conrad als Zwischenstecker) in die Steckdosen gesteckt, in diese dann die Stationen, und haben seitdem Ruhe. mfg
Cha-woma M. schrieb: > Peter schrieb: >> Hallo >> Ich hab seit kurzem fogendes Problem. > > Benutzername high_voltage_1 > Vorname Peter > Nachname > Firma > Angemeldet seit 22.02.2023 18:06 > Beiträge 25 > > Hmm, warum wir hier mal an was denken! Hallo Cha-woma M was meinst du damit ??? ich bin keine Firma sondern nur ein privater Nutzer der dankbar für eure Hilfe ist
Stephan S. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Benutzername high_voltage_1 >> Vorname Peter >> Nachname >> Firma >> Angemeldet seit 22.02.2023 18:06 >> Beiträge 25 >> >> Hmm, warum wir hier mal an was denken! > > Ich denke mal, er hat in diesen Thread 13 Beiträge geschrieben und in > den knapp 2 Monaten davor 12 ... Hallo Stephan ja das Problem beschäftig mich darum habe ich auch mehr geschrieben darf man das nicht ?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.