Hallo, habe ein 180 Watt Solarmodul für 12V (18V im Arbeitspunkt, 24V im Leerlauf) und suche dafür einen Microinverter für Netzeinspeisung. Bisher fand ich nur Geräte, die eine höhere Spannung sehen wollen. Oft werden 60V genannt, oder zwei bis vier Module in Serie. Gut wäre, wenn im Microinverter zusätzlich ein MPPT werkelt. Gibt es einen passenden Microinverter für mein 12V-Solarmodul? Hans
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Peter P. schrieb: > MPPT-Spannungsbereich: 12–25 V. Das würde passen, mit 120 Watt aber etwas zu schwach für mein 180 Watt Modul. Die 350 Watt Version hat dann wieder einen Mppt-Spannungsbereich von 24–40 V.
Hans H. schrieb: > Das würde passen, mit 120 Watt aber etwas zu schwach für mein 180 Watt > Modul. Wie oft könnte das denn mehr als 120W liefern?
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Peter P. schrieb: > 180W Das sind wieder diese leistungschwachen "Chinawatt". Lies die Bewertungen: "Ja es stimmt,wie andere beschrieben haben,es wird warm.Aber bei meinem Modul kommt eh nur etwa 60-70 Watt an und in diesem Fall geht die Wärmeentwicklung."
Der TO hat nach solchen Modulen gefragt, ich habe ihm welche zur Auswahl überlassen, lesen muss er selber.
H. H. schrieb: > Wie oft könnte das denn mehr als 120W liefern? Es reicht 1x richtig Sonne und der Microinverter kann in die Tonne. Welchen Sinn sollte das machen? Lothar M. schrieb: > Das sind wieder diese leistungschwachen "Chinawatt". Sehe ich ebenso. Ein Produkt aus China muss mindestens die doppelte Leistung haben. In dem Leistungsbereich konnte ich bisher keine Microinverter für 12V Solarmodule finden.
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Hans H. schrieb: > Es reicht 1x richtig Sonne und der Microinverter kann in die Tonne. > Welchen Sinn sollte das machen? warum sollte das so sein?
Vielleicht käme so etwas auch noch in Frage: https://de.eco-worthy.com/products/800w-12v-all-in-one-kombigerate-solar-wechselrichter-und-laderegler-50a
man könnte aber auch einfach ein neues PV-Panel kaufen - oder 2 - oder 10... manche Dinge sind halt - egal wie teuer sie vor x Jahren waren - einfach veraltet und nicht mehr Stand der Technik
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Heinz R. schrieb: > manche Dinge sind halt - egal wie teuer sie vor x Jahren waren - einfach > veraltet und nicht mehr Stand der Technik Das Solarmodul wurde letzten Monat angeschafft und wird aktuell in rauen Mengen verkauft. Cha-woma M. schrieb: > 500W DC16V-28V to AC230V MPPT Pure Sine Wave for 12V Grid Tie micro > Inverter Würde von der Leistung passen, aber wieso wird da eine 12V Batterie angeschlossen? Um aus der Batterie einzuspeisen? Wieso 190V~260V Output Voltage? Fortschrittliche Anti-Insel-Technologie ... ?? https://de.aliexpress.com/item/1005004562296233.html
Hans H. schrieb: > Würde von der Leistung passen, aber wieso wird da eine 12V Batterie > angeschlossen? Um aus der Batterie einzuspeisen? Wieso 190V~260V Output > Voltage? Fortschrittliche Anti-Insel-Technologie ... ?? Man kann den Inverter auch mit einer Batterie betreiben. Dafür hat er einen Betreibsart Schalter und eine Bat-Low Abschaltung (Pot-Einstellung). Bei Bat-Betrieb ist der MPPT abgeschaltet. Was Sinn macht, den eine Bat hat ihren Max PP bei 0,5 U-Bat! Was Wiederung die MPPT total rotieren liese!
Hans H. schrieb: > Wieso 190V~260V Output > Voltage? Fortschrittliche Anti-Insel-Technologie ... ?? Es ist ein netzgeführter Inverter, der arbeit bei U-Netz von 190 bis 260V.
Hans H. schrieb: > Das Solarmodul wurde letzten Monat angeschafft und wird aktuell in rauen > Mengen verkauft. rein aus Interesse - was sind das für Solarmodule? Warum werden noch Panels mit so geringer Spannung produziert?
Heinz R. schrieb: > Warum werden noch > Panels mit so geringer Spannung produziert? Für batteriegepufferte 12VDC Inselnetze halt.
2 in Reihe? Habe ich auch gemacht, sogar 2s2p an jedem Eingang des WR. Läuft seit drei Jahren blendend.
H. H. schrieb: > Für batteriegepufferte 12VDC Inselnetze halt So ist es, dafür wurde das Modul angeschafft. Alternativ sollte das Modul nun auch ins Netz einspeisen können. Xxx X. schrieb: > 2 in Reihe? Geht hier nicht, es wäre dann meist eines abgeschattet. Es scheint tatsächlich nur diese beiden Geräte (500 Watt und 120 Watt) zu geben. Bei dem 500 Watt Gerät finden sich eine Menge ungute Erfahrungen bei Amazon, nach paar übertragenen kW macht es Poff und Ende. Das 120 Watt Gerät soll bei 50 Watt schon "sehr heiß" werden. Also beides eher nix. Wundert mich etwas, denn für höhere Spannung gibt es eine Menge Geräte. Gibt es einen technologischen Grund, der gegen 12V-Systeme mit 200 Watt Nennleistung spricht?
Hans H. schrieb: > So ist es, dafür wurde das Modul angeschafft. Alternativ sollte das > Modul nun auch ins Netz einspeisen können. Man kamn doch auch mit einem Modul mit mehr Spannung ein 12V-Netz problemlos bedienen?
Heinz R. schrieb: > Man kamn doch auch mit einem Modul mit mehr Spannung ein 12V-Netz > problemlos bedienen? Klar kann man mit einem Modul mit 36V im Arbeitspunkt eine 12V Batterie direkt laden, man hat dann halt über 50% Verlust.
Hans H. schrieb: > man hat dann halt über 50% Verlust. Hat man das wirklich? Dachte die Laderegler biegen das intern passend hin? Technisch ist so was doch heutzutage kein Problem mehr?
Heinz R. schrieb: > Hans H. schrieb: >> man hat dann halt über 50% Verlust. > > Hat man das wirklich? Dachte die Laderegler biegen das intern passend > hin? > Technisch ist so was doch heutzutage kein Problem mehr? Um 36V= auf 12V= runterzuregeln brauch man halt was das 24V= x In = P als Verlustleistung "vernichten" kann! Deshalb sollte man schon wissen wie Energetisch die Quelle zum Verbraucher im Verhältnis zueinander stehen sollen!
Hans H. schrieb: > Wundert mich etwas, denn für höhere Spannung gibt es eine Menge Geräte. > Gibt es einen technologischen Grund, der gegen 12V-Systeme mit 200 Watt > Nennleistung spricht? Die Fragestellung z.B.!
Cha-woma M. schrieb: > Um 36V= auf 12V= runterzuregeln brauch man halt was das 24V= x In = P > als Verlustleistung "vernichten" kann! Hier mal ein Beispiel: https://greenakku.de/Ladegeraete/Solarladeregler/MPPT-Solarladeregler:::9_270_22.html Denkst da ist ein einfacher Liearregler drin? So was wird heutzutage anders gemacht
Heinz R. schrieb: > Dachte die Laderegler biegen das intern passend hin? Klar kann man das einen mit einem Schaltregler bestückten Laderegler "hinbiegen" lassen. Für den Preis eines guten solchen Schaltregler bekomme ich jedoch ein zweites Solarmodul. Mit dem Schaltregler habe ich dann eine unnötige Fehlerquelle in der Kette. Das 12V Solarmodul läd hier direkt den 12V Akku, den überschüssigen Ladestrom nutze ich anderweitig. Cha-woma M. schrieb: > Die Fragestellung z.B.! Wie darf man diese Antwort verstehen?
Heinz R. schrieb: > Hier mal ein Beispiel: > https://greenakku.de/Ladegeraete/Solarladeregler/MPPT-Solarladeregler:::9_270_22.html Genau, das ist so ein Schaltregler. Mit 10A aber zu schwach für mein 180 Watt Modul. Mit mehr Leistung werden die Dinger dann richtig teuer.
Hans H. schrieb: > Das 12V Solarmodul läd > hier direkt den 12V Akku Du sagtest es hat 18V im Arbeitspunkt? Wie stellst DU sicher das der Akku nicht überladen wird?
Hans H. schrieb: > Mit 10A aber zu schwach für mein 180 > Watt Modul. Mit mehr Leistung werden die Dinger dann richtig teuer. Dann nimm halt die 15A-Version? https://greenakku.de/Ladegeraete/Solarladeregler/MPPT-Solarladeregler/BlueSolar-MPPT-75-15-Solarladeregler-12-24V-15A::611.html?cq_src=google_ads&cq_cmp=19743368784&cq_con=&cq_term=&cq_med=pla&cq_plac=&cq_net=x&cq_pos=&cq_plt=gp&gclid=Cj0KCQjwgLOiBhC7ARIsAIeetVDb6d6tz14qLixPIpsl6nwf7elbcxAUqIqlXWmOF58CTv1U_oWQSM0aAg2YEALw_wcB Mir ist aber immer noch nicht klar was Du da genau vorhast? 12V sind im Fahrzeug/Campingbereich interessant, da kan man aber kaum ins Netz einspeisen Will man - auch aus dem Akku - ins Hausnetz einspeisen mimt man eher 24V oder 48V-Systeme Ganz ehrlich, ich sehe generell bei einer einzigen 12V /180W ANlage keinen Sinn auch noch Netzeinspeisung betreiben zu wollen?
Hans H. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Die Fragestellung z.B.! > > Wie darf man diese Antwort verstehen? Eine Frage sollte mit Ja/Nein beantwortbar sein. Wer Kettenfragen stellt die auch noch miteinader verklausuliert sind/oder indifferent sind. Darf sich über die Antworten dann nicht wundern!
Heinz R. schrieb: > 12V sind im Fahrzeug/Campingbereich interessant, ... Vielleicht steht dort der Camper mit Solarzelle auf dem Dach neben dem Carport in Reichweite einer Steckdose.
Hans H. schrieb: > Gibt es einen passenden Microinverter für mein 12V-Solarmodul? Baue halt eine Ladungspumpe zum Verdoppeln zwischen Modul und Inverter. Erklärung: Du schaltet zwei dicke Elkos in Reihe. Eine Elektronik schaltet das Modul abwechselnd je an einen Elko. Und schon hast Du die doppelte Spannung.
Hans H. schrieb: > Das 120 Watt Gerät soll bei 50 Watt schon "sehr heiß" werden. Das lässt sich ja ändern. Lüfter, mehr Kühlfläche ...
Dieter D. schrieb: > Vielleicht steht dort der Camper mit Solarzelle auf dem Dach neben dem > Carport in Reichweite einer Steckdose. Auch bei einem Camper sehe ich zugegeben keinen Sinn darin 12V-Panels zu verbauen? Das kann jedes normale Panel mit passsendem Laderegler besser, und sei er auch von EBAY für 20€
Heinz R. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Vielleicht steht dort der Camper mit Solarzelle auf dem Dach neben dem >> Carport in Reichweite einer Steckdose. > > Auch bei einem Camper sehe ich zugegeben keinen Sinn darin 12V-Panels zu > verbauen? Doch. Wenn der Camper ein normales 12V Bordnetz hat, können die Zellen dort direkt einspeisen. Und selbst die 24V Bordnetze sind nur 2x12V in Reihe. Die 12V Systeme kommen aus der OffGrid-Buschecke, wo früher Autobatterien am Start waren. Und ja, es gibt etliche GridTie-Inverter dafür. Halt bis maximal 400..500W, weil sonst der Strom unhandlich wird. Mit 12V hatte ich auch angefangen...
Heinz R. schrieb: > 12V sind im Fahrzeug/Campingbereich interessant, da kan man aber kaum > ins Netz einspeisen. Für den Campingbereich ist das Solarmodul auch vorgesehen, aber der Einsatz beschränkt sich auf 3 Wochen/Jahr. Ich dachte, man könnte die restlichen 49 Wochen noch was vernünftiges damit anstellen. > Ganz ehrlich, ich sehe generell bei einer einzigen 12V /180W ANlage > keinen Sinn auch noch Netzeinspeisung betreiben zu wollen Dann kommt das Solarmodul die restlichen 49 Wochen in den Keller. Fall erledigt.
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Roland E. schrieb: > Doch. Wenn der Camper ein normales 12V Bordnetz hat, können die Zellen > dort direkt einspeisen. Auch hier kann es doch bei voller Batterie, kalten Aussentemperaturen zur Überladung kommen wenn kein Laderegler angeschlossen ist?
Dieter D. schrieb: > Vielleicht steht dort der Camper mit Solarzelle auf dem Dach neben dem > Carport in Reichweite einer Steckdose. Da macht es Sinn die Invertition in die PV-Panele plus Camper-Batterie zu nutzen um den Sonnenstrom als Netzeinsüeisung zu verwerten.
Heinz R. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Doch. Wenn der Camper ein normales 12V Bordnetz hat, können die Zellen >> dort direkt einspeisen. > > Auch hier kann es doch bei voller Batterie, kalten Aussentemperaturen > zur Überladung kommen wenn kein Laderegler angeschlossen ist? Natürlich mit Überladeschutz. Das 'direkt' bezog sich darauf, dass keine Spannungswandler nötig sind. @OP: 180W Einspeiseleistung ist schon ganz gut und kann den Grundbedarf vom Haus decken. Pumpen, Kühlschrank, Telefone... Im Sommer kann da locker 0,8..1,4kWh pro Tag zusammen kommen. Je nach Aufstellort der Paneele. Einfach machen, wenn das Material eh da ist.
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Ein "180 Watt" Modul liefet diese allenfalls bei STC Bedingungen die in Deutschland niemals ereicht werden (48° Einstrahlung mit 1.000W/m² bei 25°C). Schon bei NOCT Bedingungen sind das locker 20% weniger. Also liefert dein "180 Watt" Modul allenfalls 140 Watt unter realen Bedingungen. Und JEDER Microinverter kann mit mehr anstehender Leistung umgehen in dem er einfach den Arbeitspunkt so verschiebt, daß einfach nicht mehr Leistung umgesetzt wird als er in der Lage ist. JA, dabei wird er warm weil er dann die internen Maxima ausreizt. Solange man die maximal zulässige Eingangsspannung nicht überschreitet, wird schlicht abgeregelt. Beim Strom ist es ähnlich, jedoch auch innerhalb der angegebenen Grenzen. Dabei muß der Kurzschlußstrom des Panels zu Grunde gelegt werden, nicht etwa der Strom im (optimalen) Arbeitspunkt. Ich betreibe seit Monaten ein 18 kWp PV Feld an einem Kostal 5.5 (weil der neue WR auf sich warten läßt) ohne daß da irgendetwas überlastet wird.
Thomas R. schrieb: > Ein "180 Watt" Modul liefet diese allenfalls bei STC Bedingungen die in > Deutschland niemals ereicht werden (48° Einstrahlung mit 1.000W/m² bei > 25°C). Schon bei NOCT Bedingungen sind das locker 20% weniger. > Gut, dass meine 8 12V Module zu je 100W das nicht wissen. Die spucken regelmäßig zwischen 11 und 16:00 knapp 900W Systemleistung aus. Gemessen am Ausgang der Module. Deine Aussage ist so pauschal nicht korrekt. PS: Mitteldeutschland ...
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Roland E. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Ein "180 Watt" Modul liefet diese allenfalls bei STC Bedingungen die in >> Deutschland niemals ereicht werden (48° Einstrahlung mit 1.000W/m² bei >> 25°C). Schon bei NOCT Bedingungen sind das locker 20% weniger. >> > > Gut, dass meine 8 12V Module zu je 100W das nicht wissen. Die spucken > regelmäßig zwischen 11 und 16:00 knapp 900W Systemleistung aus. Gemessen > am Ausgang der Module. > > Deine Aussage ist so pauschal nicht korrekt. > > PS: Mitteldeutschland ... Dann wären deine Module ausnahmsweise mal reell angegeben und gut gekühlt. Das trifft aber für 90% aller anderen nicht zu, Werbezahlen sind alles ;-)
Vielleicht nicht kaufen ... "GMI – Grid Tie Micro Inverter" https://www.heise.de/tests/Guenstiger-Solarwechselrichter-im-Labortest-8971724.html Kurzfassung: überhitzt (Elkos sterben), nicht wasserdicht, MPPT träge
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Jürgen S. schrieb: > Kurzfassung Den Artikel würde ich gerne auf seinen Wahrheitsgehalt prüfen. Ist aber leider nicht frei lesbar.
Darius schrieb: > Den Artikel würde ich gerne auf seinen Wahrheitsgehalt prüfen. Mir reicht das Gerätefoto. Ich kenne keinen soliden Langzeittest bei dem die Wandler nicht als Müll tituliert werden.
Und mir reicht es wenn der so lange hält, bis mein Eigenbau fertig ist.
Roland E. schrieb: > Im Sommer kann da locker 0,8..1,4kWh pro Tag zusammen kommen. Je nach > Aufstellort der Paneele. Vorgestern mal getestet: Vom Modul kamen 983Wh direkt in die 12V Batterie, mein Messgerät speicherte 160Wp und 12.1Ap. Laut Vorhersage sollten an dem Tag in der Spitze knapp 900 Watt/m² von oben kommen. Die Werte passen hier also. Man darf eben nicht die billigsten Module mit den phantastischsten Werten kaufen. > Einfach machen, wenn das Material eh da ist. Es fehlt nach wie vor der netzgeführte Modulwechselrichter. Von den beiden verfügbaren Teilen glüht der Kleine schon bei 50 Watt und der Große ist Schrott. Da ich für Schrott kein Geld ausgebe, wird das also nichts.
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