Hallo Zusammen, mit der abgebildeten elektronischen Last möchte ich gezielt Reihenschaltungen von Akkus entladen und die Ladeschlussspaannung entsprechend setzen. Also zb. 4 x Li-Ion in Serienschaltung bei 12V die Last abschalten. Leider funktioniert das nicht nicht. Im Menue bei "< 12,0V" ein abschalten zu haben. Setzt man dort 12V, schaltet nichts ab. Kennt jemand das Modell und weiss, wie man das machen muss?
Sollen wir jetzt eine Foto-Recherche machen um zu erfahren welches Modul das ist? OMG 😳
Wenn du es nicht erkennst, kannst du eh nichts sinnvolles dazu sagen. Spar dir die Worte.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Kennt jemand das Modell und weiss, wie man das machen muss? Der Widerstand R42 muss auf den Typ 1,47k 1% 0402 getauscht werden.
Werner V. schrieb: > Sollen wir jetzt eine Foto-Recherche machen um zu erfahren welches Modul > das ist? OMG 😳 Es gibt immer Leute die gerne geheimhalten wollen, worum es hier geht, damit andere keinen Nutzen daraus ziehen können. Deshalb verbreiten sie das auch in einem öff. Forum :-( Es handelt sich vermutlich um diesen unfertigen Spielkram: https://www.amazon.de/Batterieanzeige-Konstantstrom-Ladekapazit%C3%A4t-Ladekapazit%C3%A4ten-Leistungsbank-Kapazit%C3%A4tspr%C3%BCfung-K%C3%BChlk%C3%B6rperl%C3%BCfter/dp/B07PQGH8FS/ref=sr_1_28_mod_primary_new?keywords=Elektronische+Last&qid=1682669710&sbo=RZvfv%2F%2FHxDF%2BO5021pAnSA%3D%3D&sr=8-28
Ich habe mir den Akkutester aus dem Funkamateuer 11/22 nachgebaut. Da ist der Arduino-Quellcode öffentlich. Den konnte ich auf meine Bedürfnisse anpassen und meine Umbauten gut integrieren. Bin sehr zufrieden. Da muss ich kein halbfertiges undokumentiertes chinesisches Zeug verwenden. Wobei alle meine Module aus China kommen. Aber die nicht vorhandene Doku ist halt das Problem!
Rainer D. schrieb: > Es handelt sich vermutlich um diesen unfertigen Spielkram: Spielkram? Bei dem professionellen Netzteil?
Für die ganzen Dummquatschern hier, das Netzteil ist die 5V Versorgung der Platine. Auf der Platine steht keine Modellnummer drauf, und es ist genau das, was freundlicherweise zu Amazon oben verlinkt ist. ---------- Anbei noch die Bedienungsanleitung für das Gerät. Es ist so, dass eben eine Abschaltspannung setzbar ist, aber bei Simulation mit einem extern angeschlossenen Netzteil keine Abschaltung erfolgt. Eventuell liegt es daran, dass die Abschaltung nur für Einzelzellen gedacht ist, weil unter 10V es auf ein Zehntel-Volt genau einstellbar ist. Ich möchte aber mehr Zellen (zB Fahrradakku) definiert entladen.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Für die ganzen Dummquatschern hier, > das Netzteil ist die 5V Versorgung der Platine. Die Bemerkung von Oliver R. bezog sich wahrscheinlich auf die gefährliche Kombination von Billigstnetzteil mit US-Stecker mit unsicherem Adapter auf Eurostecker.
Ja, ok ;) Den Adapter habe ich mit dem Gehäuse verklebt. Also kein Potential für dumme und unkonstruktive Bemerkungen. Und das das Steckernetzteil HF-Störungen macht ist mir bewusst.
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Bearbeitet durch User
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Wenn du es nicht erkennst, kannst du eh nichts sinnvolles dazu sagen. > Spar dir die Worte. Normalerweise würde man als Fachmann einen Blick in die ANleitung und den Schaltplan werfen. Um diese zu finden, braucht es die genau Bezeichnung des produktes. Die Wahrscheinlichkeit, hier jemanden zu finden, der das Gerät zweifelsfrei anhand des Fotos identifizieren kann und dass dann auch noch kennt, und außerdem deinen Thread liest, ist ziemlich gering.
Die Sache ist dank des Amazon-Links oben schon erleuchtet. Dort schreibt jemand, das die Abschaltung bei dieser Last nicht zuverlässig funktioniert. Wäre interessant gewesen, jemanden zu finden der das gleiche Gerät nutzt. Alles andere ist unnütz.
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