Hallo, ich bin ganz neu hier und absolunter Laie was Elektronik betrifft, also ein typischer Anwender. Dennoch habe ich ein Projekt, für welches eine elektronische Lösung sehr wichtig ist. Ich möchtedie Anforderung anhand eines Beispiels beschschreiben. Ein Hundeklappe soll anhand des "bellen des Hundes" geöffnet werden. Erstmal wäre eine Lösung ok, egals welcher Hund bellt. Noch schöner ware es das man der elektronik beibringen könnte, nur auf das bellen eines bestimmten Hundes (bzw. Hunde) zu reagieren. Es gibt so eine Hundgebell Erkennung im Alex Echo Dot 4, aber das ist eine Claudlösung. Ich jedoch möchte das ganze vor Ort lösen, da die Internetverbindung bei unseren tollen Providern ja öfter mal ausfällt. Gibt es da bereits schon Lösungsansätze? Oder hat jamand eine Idee, wie man so wtwas kostengünstig bewerkstelligen könnte. Vielen Dank im Voraus Andre
Andre K. schrieb: > Gibt es da bereits schon Lösungsansätze So in der Art https://docs.edgeimpulse.com/docs/tutorials/audio-classification
> Oder hat jamand eine Idee, wie > man so wtwas kostengünstig bewerkstelligen könnte. Selbst zur Tür gehen und dem Tier öffnen ist keine Option? Wobei man eigentlich mit seinem Hund "Gassi geht" und nicht vor die Tür setzt und wartet bis er zurückgeschlichen kommt. Ein Hund ist keine Katze. Verchippen und transponderabfrage ist auch ne kaufbare Lösung. https://www.fressnapf.de/magazin/hund/ausstattung/chippen/ https://www.haustierratgeber.de/ratgeber/katzen/katzenklappen-chip/
Hallo Michael, vielen Dank, das scheint mir schon mal ein sehr guter Ansatz zu sein. Werde mich in den nächsten Tagen mal damit etwas genauer beschäftigen. Beste Grüße Andre
DSGV-Violator schrieb: > Selbst zur Tür gehen und dem Tier öffnen ist keine Option? > Wobei man eigentlich mit seinem Hund "Gassi geht" und nicht vor die Tür > setzt und wartet bis er zurückgeschlichen kommt. ich hatte mal Nachbarn, deren Hund regelmässig über den angrenzenden Acker gestromert ist. >> "Wieso lass ihn dooooch" das hat der dann nicht lange überlebt.
Hund unbeaufsichtigt unangeleint sind gleich mehrere Ordnungswidrigkeiten und Verstöße gegen Tierschutz. Von schlechter Erziehung des oberen Ende der Leine spricht es auch. Warum legt man sich ein Tier zu, wenn dann keine Lust und/oder Zeit dafür ist?
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Da icc hier neu bin erlaube ich mir Nachzufragen. ob es in diesem Forum üblich ist, dämliche Kommentare abzugeben, die mit der Frage aber auch gar nichts zu tun haben. Mal ganz abgesehen davon, das einem hier irgendetwas unterstellt wird, was aus der Frage überhauptnicht zu folgern ist. Das ganze Projekt könnte doch auch den Sinn verfolgen, das der Hund sich bei einem Hausbrand selber in den Garten retten kann. Aber ich seh schon, bei einigen wird das Hirn halt zu zuletzt allerletzt eingeschaltet.
Andre K. schrieb: > Da icc hier neu bin erlaube ich mir Nachzufragen. ob es in diesem > Forum > üblich ist, dämliche Kommentare abzugeben, die mit der Frage aber auch > gar nichts zu tun haben. Hallo Kurz gesagt: Ja. Länger gesagt: Es hängt aber auch von der Formulierung der Fragen und den oft indirekt dargestellten Meinungen und Handlungsweisen ab - bei manchen Themen kann man aber noch so neutral fragen (z.B. Tuning von Fahrzeugen, die im öffentlichen Straßenverkehr betrieben werden, Arbeitsbelastung im Job, Energieerzeugung, Tiere...), emotionale Kommentare kommen dort garantiert -leider- aber letztendlich nachvollziehbar. Hier: Hunde z.B. nerven viele gerade, weil sie kläffen und der Besitzer nicht aktiv, was dagegen was unternimmt, sondern das Verhalten auch noch fördert, andere hingegen sehen Hunde (und oft noch schlimmer Hauskatzen) als "Heiligtümer", die alles dürfen und denen der Ar.. Hinterher getragen wird (Katzenklappe, beheiztes Bett, Edelfutter...). Was willst du dagegen unternehmen? Hier sind halt Menschen unterwegs, lern damit leben - ignorieren und überlesen (ausblenden, wegsehen,... - das kann man sich antrainieren, übrigens auch im "echten" Leben...) ist z.B. eine Möglichkeit
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Andre K. schrieb: > Das ganze Projekt könnte doch auch den Sinn verfolgen, das der Hund sich > bei einem Hausbrand selber in den Garten retten kann. > Aber ich seh schon, bei einigen wird das Hirn halt zu zuletzt allerletzt > eingeschaltet. So reagiert man dann z.B. nicht (weil von mehreren Blinkwinkeln her lächerlich) Hier wird jeder freiwilliger (überzeugte) nicht Hunde- Katzen oder anderes "viel Arbeit machendes teures Getier" Besitzer geradezu getriggert einen Kommentar zu geben.
Andre K. schrieb: > Oder hat jamand eine Idee, wie > man so wtwas kostengünstig bewerkstelligen könnte Ein sehr versierter Elektroniker kann das mit durchaus erheblichem Aufwand realisieren. Wie immer besteht (zu Beginn) die Wahrscheinlichkeit von Fehlauslösungen. Andre K. schrieb: > absolunter Laie was Elektronik betrifft, Also nein.
> üblich ist, dämliche Kommentare abzugeben, die mit der Frage aber auch > gar nichts zu tun haben. > Aber ich seh schon, bei einigen wird das Hirn halt zu zuletzt allerletzt > eingeschaltet. Ja die von Dir grad demonstrierte Hirnabschaltung und Meckern warum hier nicht "Wünsch Dir Was" ist, ist in diesem NichtZutrittskontrollierten Forum wie im "Echten Leben" nicht unüblich. Sei doch froh, daß das Anliegen des TO-Kaspers hier ungefragt ganzheitlich betrachtet und auf Aspekte verwiesen wird, die aufzeigen, daß "das Projekt" des TO von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Der TO-Kasper kann aber sein Ziel doch erreichen, wenn er das Ganze von Kopf auf die Füße stellt. Hier, verchippt das Vieh und besorg dir ne passende Chip-gesteuerte Viehpforte. Danach fragt man im gut sortierten Haustierladen.
Beitrag #7410393 wurde von einem Moderator gelöscht.
Andre K. schrieb: > Gibt es da bereits schon Lösungsansätze? Oder hat jamand eine Idee, wie > man so wtwas kostengünstig bewerkstelligen könnte. Einfach mal in Internet nachschauen, was es sonst so an Hundeklappentechnik gibt, kostet (1.) nicht soviel und vermittelt (2.) einen ganz guten Eindruck, was aktuell so im professionellen Rahmen gängig ist. Für Speziallösungen must du klotzen, und das nicht zuwenig, üblicherweise lernt man im passenden Studium einiges. Professionelle in diesem Zusammenhang nach Lösungen zu fragen, wird nicht billig - also prinzipiell nicht das was du suchst. Grundsätzlich ist so eine Klappe aber eine gute Sache. Die Halter der Tiere haben oft überhaupt keine Ahnung, wie lästig ein bestimmter Wetterverlauf draußen werden kann. Katzen könnten ein Lied davon singen (Miiiiieeeeeaaaaaaaauuu..).
Hallo, um die gemüter der Off-Topic Kommentierer zu beruhigen. Es handelt sich nicht um Steuerung einer Hundeklappe, daher hatte ich auch geschrieben "Ich möchte die Anforderung anhand eines Beispiels beschschreiben". Es soll lediglich Hundegebell erkannt werden, um eine Aktion auszulösen. Es handelt sich um eine zukünftige Anwendung, welche duch erkennen von Hundegebell das Leben für Hund und Mensch in einem speziellen Bereich erleichtern soll. Wenn ich durch mein Besipiel für irritationen gesorgt haben sollte so bitte ich dies zu entschuldigen. Grüße Andre
PS: Ich denke das https://docs.edgeimpulse.com/docs/tutorials/audio-classification schon der richtige Ansatz ist.
Andre K. schrieb: > s soll lediglich Hundegebell erkannt werden, um eine Aktion auszulösen. Du musst ein Logbuch führen, damit Du das bei der Beschwerdestelle vorlegen kannst. dann erfasst du auch gleich DIE Zeiten mit, bei denen Du garnicht zu Hause bist :D
DSGV-Violator schrieb: > Selbst zur Tür gehen und dem Tier öffnen ist keine Option? > Wobei man eigentlich mit seinem Hund "Gassi geht" und nicht vor die Tür > setzt und wartet bis er zurückgeschlichen kommt. Ein Hund ist keine > Katze. ...vor allem dem Hund beizubringen dass er exakt auf die Weise zu Bellen hat wie es die Programmierung vorschreibt find ich den Brüller des Monats. Da wird das arme Vieh dann eines Morgens stocksteif gefroren vor der Tür liegen wie ein Suppenhuhn - nur weil er in der falschen Tonlage gekläfft hat. Mehr und mehr keimt in mir der Verdacht auf dass dieses Land rettungslos verloren ist. Gruß, DerSchmied
Roland E. schrieb: > Hund unbeaufsichtigt unangeleint sind gleich mehrere > Ordnungswidrigkeiten und Verstöße gegen Tierschutz. wer sagt das? Muss ein Hund im Garten angeleint werden?
Als langjähriger Hundehalter lese ich vor jedem auswärtigen Besuch erst einmal die jeweilige "Ordnungssatzung" der betreffenden Gemeinde UND des Bundeslandes durch. Und daraus ergibt sich sehr oft, daß ich den Hund (je nach Größe) frei laufen lassen darf. Eine Verletzung der Aufsichtspflicht wäre dann eine reine Versicherungsfrage, GENAU WIE BEI FREILAUFENDEN KINDERN. Zurück zur Frage: es gibt kaum kostengünstige Erkennungsmodule für Sprache oder andere Geräusche. Leider hat das Internet diese Lösungen sehr behindert weil doch in der Klaut alles so einfach und kostenfrei/günstig ist. Nach vielen Trainingsessionen mit einfachen Erkennungsgeräten bezweifle ich aber daß eine einfache Lösung für diesen Zweck überhaupt geeignet wäre!! Wir haben eine (Luxus)Hundeklappe die den Hund am Chip erkennt.
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Andre K. schrieb: > Es handelt sich um eine zukünftige Anwendung, Wenn die Herren Geheimagenten wenigstens in der Lage wären, ihre Geheimprojekte selbst umzusetzen. Aber nein, dafür muss nebulös verschleiert werden und in einem öffentlichen Forum gefragt werden.
Das ist doch wieder derselbe, der - eine daemliche Anfrage zu einem Triggerthema stellt - wenn er die zu erwartenden Antworten bekommt, frech wird - spaeter weiter provoziert - dann sein Konto wieder loescht
Andre K. schrieb: > Das ganze Projekt könnte doch auch den Sinn verfolgen, das > der Hund sich bei einem Hausbrand selber in den Garten retten > kann. Dazu bräuchtest Du nur eine Klappe die sich nur von innen öffnen läßt, denn zurück ins brennende Haus sollte der Hund doch besser gar nicht mehr kommen. Andre K. schrieb: > Es handelt sich nicht um Steuerung einer Hundeklappe, Na bravo! Da gibst Du in Deiner Fragestellung ein Off-Topic Beispiel und dann beschwerst Du Dich über eben solche Antworten.
Beitrag #7410719 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7410723 wurde von einem Moderator gelöscht.
einfachste Lösung wäre sicher ein Chip am Halsband. Stimmenerkennung bei einem Hund halte ich für kaum möglich. Kann eine Maschine eigentlich einen Mensch an seiner Stimme erkennen? Habe ich jedenfalls noch nie was von gehört... Naja, für einen ersten Schritt könnte man ja mal per Mikro das gebell aufnehmen und sich das Spektrum anschauen. Das ganze dann gegenüberstellen zu anderen Geräuschen um zu sehen ob und welcher Unterschied eigentlich da ist. Mit Glück kann man dann etwas auf den Weg bringen wie z.b. "Mikro hat Aufnahme von 1 Sekunde & Lautstärke über x Dezibel & Tonaufnahme zwischen Frequenz x und y. Die Schaltung gibt die Türe dann frei." könnte ja schon fast "easy" mit ner SPS umgesetzt werden?
Max M. schrieb: > Kann eine Maschine eigentlich einen Mensch an seiner Stimme erkennen? > Habe ich jedenfalls noch nie was von gehört... ja, das macht z.B. ALexa - ich habe es zugegeben aber noch nicht getetestet Und bei Hunden - habe 2 - kann die selber nicht am Bellen unterscheiden
KI-gehypt wird gerade "Gesicht"-Erkennung. Würde auch besser passen zu der sonst üblichen Hundekommunikation mit Menschen. Dem gegenüber ist dann aber der übliche Erkennungs-Chip/Halsband auch nicht so schlecht. Alternativ könnte der Hund dreimal mit dem Schwanz (sofern Einsatzzweck geeignet) irgendwo gegen klopfen. Auf jeden Fall bräuchte man noch mindestens einen guten Hundetrainer, um dem Hund die passende Kommunikation beizubringen. Hunde aus Film und Fernsehen sollte man nicht als Vorbild nehmen. Da können Menschen auch mehr, Feuerbälle werfen, fliegen, Zeit anhalten usw.
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Manchmal hilft ein Blick über den Tellerrand! Es gibt z.B. (nicht nur eine) App fürs Smartphone, die kann Voglestimmen recht gut erkennen. Zentrales visuelles Element ist eine sog. "Wasserfall"-Darstellung, d.h. die Vogelstimmen werden nach Frequenzspektrum und Amplitudenverlauf klassifiziert. Diese Merkmale werden offenbar "unscharf" (jede Amsel hat ja auch ihre individuellen Eigenheiten) gegen eine Datenbank abgeglichen und dann gibt es eine Art "gewichtete" Entscheidung - was, wie bereits betont, sehr gut funktioniert. Ein neuronales Netz ist hier bestimmt auch gut brauchbar. Ich bin sicher, sowas klappt auch mit der Erkennung von Hundegebell (Größe, Rasse, Individuum). Ist halt nur etwas aufwändig ...
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Thomas R. schrieb: > Als langjähriger Hundehalter lese ich vor jedem auswärtigen Besuch erst > einmal die jeweilige "Ordnungssatzung" der betreffenden Gemeinde UND des > Bundeslandes durch. Und daraus ergibt sich sehr oft, daß ich den Hund > (je nach Größe) frei laufen lassen darf. Und ich habe es auch viele Jahre lang mit Hunden zu tun gehabt und kann nur sagen: Man muss nicht zwingend immer alles machen, bloss weil es erlaubt ist. Man nehme den Hund an die Leine, dann ergibt sich jegliche Nachdenkerei darüber. Dann kann der Hund auch nicht DOCH mal plötzlich abzischen, weil irgendwas gejagt werden will. >> das hat er ja noch nie gemacht. ...wie oft hab ich DEN Satz schon gehört
●DesIntegrator ●. schrieb: > ...wie oft hab ich DEN Satz schon gehört "...er will nur spielen." "...das hat er noch nie gemacht!" sind die weiteren Sätze, die Hundebesitzer mehrmals täglich aufsagen.
Ja, da muß ich euch leider Recht geben: sehr viele Hundebesitzer haben keine Ahnung von Hundeerziehung und lassen ihre Köter alles machen. Es gibt aber auch solche die ihre Hunde erziehen (können!) und DESHALB frei laufen lassen. Ist aber das falsche Forum ;-)
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