Hab noch mal ein Side by Side Messung gemacht Schei... Wolte nur was anhängen.... Nun ist der ganze eingangszthread wech:-(
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Max M. schrieb: > würde > mich interressieren was so einen Fehler verursachen kann??? Da wird ein Widerstand im Spannungsteiler hochohmiger geworden sein. Wenn du Spaß daran hast, kannst du auch nochmal die DC Bereiche vergleichen. Ich vermute zwar, das der AC Bereich seinen eigenen Spannungsteiler hat, aber ein Vergleich ist ja einfach. Der Spannungsteiler wird übrigens an die Drehschalterkontakte gehen, die bei AC geschlossen sind. Mit gegenseitigem Messen oder einer dritten Instanz kann man grob einfach mal die Widerstände auf der Platine messen und vergleichen. Edit: Ah, die DC Bereiche hast du schon verglichen.
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Max M. schrieb: > Hab noch mal ein Side by Side Messung gemacht Schon mal die Batterie im MM gemessen? Solche Fehlmessungen kenne ich wenn die Batterie fast leer ist.
Erstes Experiment, weil der Teufel ein Eichhörnchen ist, die Position der Multimeter tauschen. Die ganzen Leitungen so lassen. Wenn der Fehler nicht mitwandert stimmt was mit deinen Leitungen nicht. U. B. schrieb: >> Schon mal die Batterie im MM gemessen? > > Und mit welchem der beiden MM? ;-) Messen brauch man nicht. Einfach die Batterien zwischen den Multimetern tauschen. Wandert der Fehler mit ist es die Batterie. Weil man es heutzutage leider dazu sagen muss, vor dem Tausch der Batterien die Multimeter vom Netz trennen.
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> Messen brauch man nicht. Einfach die Batterien zwischen den > Multimetern tauschen. Wandert der Fehler mit ist es die Batterie. Nur weiss man dann noch nicht, ob der Fehler von links nach rechts oder umgekehrt gewandert ist...
U. B. schrieb: > Nur weiss man dann noch nicht, ob der Fehler von links nach rechts > oder umgekehrt gewandert ist... Auch bei ihm werden ungefâhr 230V~ sein. Man könnte auch eine neue Batterie messen oder von einem 9V Block einen Spannungsregler versorgen und dessen Ausgangsspannung messen oder von einem TL431B.
Hannes J. schrieb: > Messen brauch man nicht. Einfach die Batterien zwischen den Multimetern > tauschen. Wandert der Fehler mit ist es die Batterie. Der Beitrag ist etwas ramponiert, aber ursprünglich stand auch drin, das der TE das alles schon gemacht hat. Neue Batterien, Side-by-Side etc.
Matthias S. schrieb: > Ich vermute zwar, das der AC Bereich seinen eigenen Spannungsteiler hat Das ist nicht üblich. Zuerst ALLE DC V Bereiche messen, bei dem 20% Fehler reicht ein Labornetzteil als Quelle. Erst wenn da alles stimmt hätte ich den Mittelwertgleichrichter im Verdacht. Bitte einen Link auf den Urprungsbeitrag posten.
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Wolf17 schrieb: > Bitte einen Link auf den Urprungsbeitrag posten. Wie soll das gehen? Der TE hat den ursprünglichen Beitrag editiert und dabei den meisten Inhalt aus Versehen entfernt: Max M. schrieb: > Schei... > Wolte nur was anhängen.... > Nun ist der ganze eingangszthread wech:-(
Matthias S. schrieb: > Wie soll das gehen? Der TE hat den ursprünglichen Beitrag editiert und > dabei den meisten Inhalt aus Versehen entfernt Wenn da was wichtiges für eine Antwort drin stand, dann sollte er das noch mal wiederholen, sonst macht man völlig unnütze Vorschläge.
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Wolf17 schrieb: > Wenn da was wichtiges für eine Antwort drin stand, dann sollte er das > noch mal wiederholen Ja, hätte ich auch gemacht, muss aber auch noch mal arbeiten. Die Üblichen Verdächtigen wie Batteri und Kabel habe ich natürlich als erstes kontrolliert. Im niedriegen DC und. im Wiederstandsbereiech tritt der Fehler nicht auf Für höhre DC oder niedrige AC hab ich hier keine Quelle zum messen. Das MM wird entsorgt! Und die vermutung mit dem Spannungsteiler hatte ich auch schon. Aber WARUM? Wieso verändert sich ein Widerstand so ohne äussere einwirkung? Gruss Jens
U. B. schrieb: >> Schon mal die Batterie im MM gemessen? > Und mit welchem der beiden MM? ;-) Ich habe ein China-Voltmeter der 1,50€-Klasse auf einen Batterieclip geheißklebert. Zieht je nach Anzeige 11..15 mA. ------- Sein Problem der zu niedrigen Anzeige sollte nicht an der Batterie liegen, mir bekannte DMM zeigen bei leerer Batterie zuviel an.
Max M. schrieb: > Für höhre DC oder niedrige AC hab ich hier keine Quelle zum messen. Kein Labornetzteil? Dann einige alte 9V Batterien zusammenclipsen, oder die Telefonruhespannung einer Fritzbox nutzen... Selbt 27V reichen um zu sehen, ob der 1000V DC Bereich 27V oder 22V im Vergleich anzeigt. Dann noch umgepolt messen. Wie sind die +- Vergleichswerte im 200V und im 1000V Breich?
Hallo Max M. schrieb: > Aber WARUM? Wieso verändert sich ein Widerstand so ohne äussere > einwirkung? Weil es halt doch äußere Einwirkungen gegeben hat - nur dass diese äußeren Einwirkungen in diesen Fall in Folge von irgendwelchen Mängeln eine Auswirkung haben. Am wahrscheinlichsten hängt es mit irgendwelchen (kleinsten) Fehlern mit der Platine bzw. dem Produktionsprozess des Multimeters zusammen. Flussmittelreste eines ungeeigneten Flussmittels? Schlechte Lötstellen (die sieht man nicht unbedingt)? Feuchtigkeit gezogen? (Bei Widerständen im MOhm Bereich, die in jeden MM vorkommen muss da nichts Tropfnass oder auch nur erkennbar feucht sein). Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich kann es auch an "schlechte" Widerstände liegen: Ich selbst hatte schon bedrahtete 10MOhm Kohleschichtwiderstände (nie benutzt "neu") unter normalen Werkstattbedingungen für weniger als 3 Jahre herumliegen, die sehr deutlich ihre Widerstandswerte (nach unten) verändert hatten. Bei Metallfilmwiderständen war mir das nie passiert... Auch wenn in deinen MM mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit SMD Widerstände genutzt werden (wobei man immer wieder überrascht wird...) bedeutet das nicht das auch dort in der Produktion mal was schief geht.... Was allerdings "üblich" ist (war): Bei sehr alten Konsumgeräten (letztendlich Radios aus den 20er bis frühen 40er Jahren des letzten Jahrhunderts) ist eine Änderung der Widerstandswerte schon im unteren kOhm Bereich recht verbreitet. Aber diese Geräte haben teilweise fast 100Jahre, aber mindesten 70 Jahre auf dem Buckel, sind meist viele Jahrzehnte (bis in die frühen 80er Jahre waren solche Radios für die meisten nur "alter Schrott") sehr bescheiden gelagert worden und nicht zuletzt: Die Qualität in Produktionstechniken auch von Widerständen waren vor so vielen Jahrzehnten auf einem ganz anderen Niveau als "heute" - vor allem, wenn es sich um Bauteile für den Konsumentenmarkt gehandelt hatte.
Hallo nochmal Gerade beim Durchgehen des Thread so richtig wahrgenommen: Beide deine roten MM sehen irgendwie verbleicht aus. Da aber niemand MM über lange Zeit "draußen im Garten" lagert, nehme ich mal an, dass deine MM gerne bei Renovierungsarbeiten (Steckdosen, Spannungsfreiheit feststellen usw.) genutzt werden? ;-) Verputz, Zement, Gips und was es sonst noch alles an Kram gibt, zieht leider im nicht verarbeiteten Zustand in jede Pore ein, bzw. "Renovierungsstaub" (nur eine Fliese schneiden reicht aus...) entsteht sehr schnell und ist extrem nervend (und macht viel und bei niemandem beliebte Arbeit...) Solche Stäube machen selbst über länger Zeit Geräte, die für eben jene Einsatzumgebung gedacht sind kaputt (wenn nicht sehr viel und sofortige Pflege erfolgt - und ehrlich: Wer macht das schon...). MM (auch wenn Benning draufsteht) haben in so einer Umgebung eigentlich nichts zu suchen bzw. sollten nach einem Einsatz "sofort" wieder sauber verpackt werden - dass das in der Praxis nicht gemacht wird und letztendlich auch unmöglich ist, ist mir allerdings auch bekannt...
Manfred P schrieb u.a.: > Sein Problem der zu niedrigen Anzeige sollte nicht an der Batterie > liegen, mir bekannte DMM zeigen bei leerer Batterie zuviel an. Es soll auch schon Exemplare gegeben haben, die bei "leerer Batterie" gar nix mehr anzeigten ... ;-)
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