Hallo zusammen, ich möchte in meiner "Werkstatt" Drehstrom-Steckdosen verbauen. Wenn ich jetzt nur Drehstrom-Steckdosen verbaue, aber 230V-Geräte anschliesse, dann laufen die doch alle auf L1? Die Phasen sind doch fest zugeordnet, oder dürfen die verdreht werden? Gruss Teryen
Es gibt CEE Adapter füt fie Umsetzung von Starkstrom 3x16 A Stecker auf 230V Kupplung https://amzn.eu/d/5Xq9DGf ES wird eine Phase und der Neutralleiter auf die Schukokupplung geführt. Welche spielt in der Regel keine Rolle.
Teryen schrieb: > Wenn ich jetzt nur Drehstrom-Steckdosen verbaue, aber 230V-Geräte > anschliesse Warum willst du das tun? Teryen schrieb: > Die Phasen sind doch fest zugeordnet, Jein. Teryen schrieb: > dürfen die verdreht werden Ja, aber Drehsinn beibehalten.
Teryen schrieb: > dann laufen die doch alle auf L1? > Die Phasen sind doch fest zugeordnet, oder dürfen die verdreht werden? Sie dürfen, alte CEE nach Schuko Adapter hatten oft 1 Schuko pro Phase, modernere belegen wohl nur 1 Phase, aber bei mehreren CEE Steckdosen an der Wand hindert einen niemand, die erste mit L1,L2,L3 zu belegen, die zweite mit L2,L3,L1 und die dritte mit L3,L1,L2, Hautsache der Drehsinn stimmt. Noch klüger wäre es natürlich, neben die CEE Steckdose gleich 3 (oder 6 oder 9) Schuko fest zu installieren, falls 32A CEE mit extra 16A Automaten.
Max M. schrieb: > Warum willst du das tun? Um alle Geräte betreiben zu können. Mein Fehler, ich meine diese Steckdosen, die kennen natürlich nicht alle. https://regiowiki.at/wiki/Datei:SEV_1011_Typ_25_Steckdose.jpg
Max M. schrieb: > Ja, aber Drehsinn beibehalten. Michael B. schrieb: > bei mehreren CEE Steckdosen an der Wand hindert einen niemand, die > erste mit L1,L2,L3 zu belegen, die zweite mit L2,L3,L1 und die dritte > mit L3,L1,L2, Hautsache der Drehsinn stimmt. Danke für die Antworten. Das hilft mir sehr.
Teryen schrieb: > Mein Fehler, ich meine diese Steckdosen, die kennen natürlich nicht > alle. > https://regiowiki.at/wiki/Datei:SEV_1011_Typ_25_Steckdose.jpg Das scheint aber eine ziemlich unübliche, nur in Österreich verwendete Steckdose zu sein. In D verwendet man in ähnlicher Ausführung Perilex.
Andreas M. schrieb: > Nimm doch CEE Steckdosen, die sind auch in der Schweiz "üblich" Ich glaube, inzwischen sogar Weltweit. Allerdings sehen CEE-Steck- dosen z.B. in einer Küche recht hässlich aus.
Typ 25: fünfpolige Stecker/Steckdose (400 Volt Drehstrom) 16 A Buchse nimmt auch Stecker vom Typ 11, 12, 13, 15, 23 und den Eurostecker auf. https://de.wikipedia.org/wiki/SN_441011
Georg M. schrieb: > Typ 25: fünfpolige Stecker/Steckdose (400 Volt Drehstrom) 16 A > Buchse nimmt auch Stecker vom Typ 11, 12, 13, 15, 23 und den Eurostecker > auf. > > https://de.wikipedia.org/wiki/SN_441011 Eigentlich ein prima System, aber weil nur in der Schweiz üblich, sind die Teile recht teuer.
H. H. schrieb: >> https://de.wikipedia.org/wiki/SN_441011 > > Eigentlich ein prima System, aber weil nur in der Schweiz üblich, sind > die Teile recht teuer. Ja, nicht nur Stecker sind in der Schweiz "recht teuer". :-)
Mittlerweile habe ich auch schon 16A CEE Unterputzdosen mit weisem Klappdeckel gesehen. So lange da kein Stecker drin steckt, könnte das Teil vom Unmut der Chefin verschont bleiben.
Harald W. schrieb: > Allerdings sehen CEE-Steck- > dosen z.B. in einer Küche recht hässlich aus. Ja stimmt wenn ich mal spontan meinen Holzspalter in der Küche nutzen möchte bauche ich genau dort einen CEE dose. Und ja in rot ist der WAF sehr niedrig... Gibt es auch in Weiss. Wer die Dose gerne im Wohnzimmer haben möchte damit man auf alles vorbereitet ist. Ok wenn man wirklich direkt einen Schuko Stecker in die Typ25 prügeln kann. Das ist ein großer Vorteil!
Daniel S. schrieb: > Ok wenn man wirklich direkt einen Schuko Stecker in die Typ25 prügeln > kann. Das ist ein großer Vorteil! Allerdings wäre zumindest unser CEE 7/4 und CEE 7/7 Schuko-Stecker dann nur noch ein Ko-Stecker, ohne Schu.
Bei mir im Flur, Arbeitszimmer und in der Küche habe ich 16A CEE Rot eingebaut. Zusätzlich ebenso noch 16A Blau. Aber ich bin auch Single, kann wenigstens keine Frau meckern. Holzspalter in der Küche brauche ich auch nicht unbedingt, aber wenn es sein müsste wäre es halt möglich
Gibts schon Turbo Termomixe oder wozu ist Drehstrom in der Küche sinnvoll? Herde werden doch ohne Steckdose angeshlossen. MfG Michael
Daniel S. schrieb: > Ja stimmt wenn ich mal spontan meinen Holzspalter in der Küche nutzen > möchte bauche ich genau dort einen CEE dose. Seit wann braucht eine Axt eine Steckdose? ;-)
Dirk L. schrieb: > Bei mir im Flur, Arbeitszimmer und in der Küche habe ich 16A CEE Rot > eingebaut. Ich hatte in meiner alten Wohnung tatsächlich auch 'nen 16A CEE unterm Verteiler. Ich repariere viele Geräte, die gerne drei Phasen haben möchten, um zu funktionieren und da war das eine okaye Lösung. Mittlerweile habe ich eine Werkstatt, die von Haus aus mit CEE ausgestattet ist.
Michael O. schrieb: > Gibts schon Turbo Termomixe oder wozu ist Drehstrom in der Küche > sinnvoll? Herde werden doch ohne Steckdose angeshlossen. > > MfG > Michael Es liegen im allgemeinen ja schon 3 Phasen zum Herd/Backofen. Da ist eine Drehstromsteckdose nur noch eine kleine Erweiterung.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Es liegen im allgemeinen ja schon 3 Phasen zum Herd/Backofen. > Da ist eine Drehstromsteckdose nur noch eine kleine Erweiterung. Was die Frage „wofür“ aber nicht beantwortet. Oliver
Oliver S. schrieb: > Was die Frage „wofür“ aber nicht beantwortet. Pizzaofen bspw. Ich habe auch in der Speisekammer neben der Küche eine 16 CEE Dose, da war früher ein Durchlauferhitzer, also warum nicht nutzen dachte ich mir. Ansonsten hätte ich aber im Keller, in und neben der Garage ebenso die Möglicheit mal etwas mit Drehstrombedarf einzustecken. Brennholzsäge bspw.
Der Vorteil an der Schweizer Steckdose T25 ist halt, ich kann da mein Radio einstecken, aber auch ein 400V-Schweissgerät oder eine Drehstrombohrmaschine. CEE finde ich für den Heimgebrauch überdimensioniert. Vielleicht montiere ich trotzdem eine neben den Verteilerkasten. Dann aber gleich eine 32A.
Sebastian R. schrieb: > Ich hatte in meiner alten Wohnung tatsächlich auch 'nen 16A CEE unterm > Verteiler. Habe ich auch, von dort komme ich mit einer Verlängerung sauber auf den Hof. > Mittlerweile habe ich eine Werkstatt, die von Haus aus mit CEE > ausgestattet ist. Da habe ich ein Schweißgerät und eine Bohrmaschine mit Drehstrom. Es gibt eine weitere rote CEE neben dem Garagentor, um bei Bedarf den dortigen Außenbereich bedienen zu können. Da dort alles Aufputz ist, wäre es kein Problem, weitere anzulegen. Neben der dicken Drehstromverlängerung gibt es noch einen mobilen Eigenbau-Verteiler mit zwei zusätzlichen Schukodosen. Teryen schrieb: > Der Vorteil an der Schweizer Steckdose T25 ist halt, ich kann da mein > Radio einstecken, aber auch ein 400V-Schweissgerät oder eine > Drehstrombohrmaschine. Ist ja ganz nett, wenn man denn passende Drehstromstecker hat - ich habe diese Bauform noch nie gesehen. Dass diese Kombidose auch 2pol-230V erlaubt, geschenkt. Ich habe in der Werkstatt hinreichend viele Schukodosen und auch da eine AP-Installation, die sich einfach erweitern lässt. > CEE finde ich für den Heimgebrauch überdimensioniert. CEE-rot ist nicht gerade handlich, aber eben verbreiteter Standard, den die Maschinen mitbringen.
Manfred P. schrieb: > CEE-rot ist nicht gerade handlich, aber eben verbreiteter Standard, den > die Maschinen mitbringen. In der Industrie mag ich die CEE auch lieber. Robust und mit Handschuhen handelbar.
Manfred P. schrieb: > CEE-rot ist nicht gerade handlich, aber eben verbreiteter Standard, den > die Maschinen mitbringen. Ich find's ein bisschen schade, dass Perilex ausgestorben ist. Das war irgendwie wohnraumfreundlicher anzusehen
Sebastian R. schrieb: > Das war irgendwie wohnraumfreundlicher anzusehen Wer braucht denn im Wohnraum eine Drehstromsteckdose? Küchengeräte die Drehstrom brauchen sind fest angeschlossen. Ich kann mir kein Szenario vorstellen wo eine Drehstromsteckdose im Wohnbereich erforderlich wäre.
Phasenschieber S. schrieb: > Küchengeräte die Drehstrom brauchen sind fest angeschlossen. Nicht in der Schweiz. Alles mit T25. Mindestens was ich bis jetzt gesehen habe. Phasenschieber S. schrieb: > Ich kann mir kein Szenario vorstellen wo eine Drehstromsteckdose im > Wohnbereich erforderlich wäre. Bastelraum.
Teryen schrieb: > Bastelraum. Basteln an 400V Drehstrom? anyway, das Problem bei diesen Steckdosen liegt in der Mechanik. Ein 5-adriges Kabel wiegt schon etwas und die 5 Steckkontakte sollen ja auch niederohmige Verbindung bereitstellen was wiederum große mechanische Beanspruchung bedeutet. Ergo muß das Stecksystem so gestaltet sein, daß es die großen Hebelkräfte locker wegstecken kann. Das geht eben nicht mit einer popeligen kleinen Dose.
Sebastian R. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> CEE-rot ist nicht gerade handlich, aber eben verbreiteter Standard, den >> die Maschinen mitbringen. > > Ich find's ein bisschen schade, dass Perilex ausgestorben ist. > Das war irgendwie wohnraumfreundlicher anzusehen Perilex ist NICHT ausgestorben, gibt es weiterhin und ist auch VDE gerecht (nur nicht zulässig im industriellen Bereich). Wird regelmäßig in Bereichen mit hohem WAF eingesetzt, nur sind die recht selten.
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2 Schuko dosen nebeneinander erfüllen doch wunderbar alle WAF Anforderungen. Die erste hat N und L1 und die zweite L2 und L3... Fällt niemals auf!... SCNS
Daniel S. schrieb: > und die zweite L2 und L3... Fällt niemals auf!... Wenn jemand sein Handy laden möchte wird er es merken. Dann besser gleich 3 Dosen.
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Teryen schrieb: > Wenn jemand sein Handy laden möchte wird er es merken. Nichtnur dieser Fall wäre fatal. Eine Schuko mit 2 L ...Aua
Fun fakt. Bei einer verwandten wurde der Altbau Saniert und der HAK musste glaube ich versetzt werden und die Kabel unter anderem verlängert. Das 5 Ader Kabel mit den alten Farben wurde falsch angeschlossen und N wurde mit einer anderen Phase vertauscht. Die Firma war sehr kompetente und hat offenbar vor inbetriebnahme gestest... nicht. Dies viel erst nach einem Tag auf da abends die Dimmbaren Halogenspots oben im Flur nur noch von Hell zu viel zu Hell als Einstellung hatten. Naja das einzige was übern Jordan ging war das Netzteil vom Haustelefon und das vom Router... Glück gehabt. Die Elektrofirma hatte sich auch mehrfach entschuldigt und die Hiwis oder was auch immer das waren haben ordentlich anschiss bekommen, natürlich im dasein der Kunden. Defekte Geräte wurden natürlich alle ersetzt. Trotzdem so im nachhinein echt verrückt. Das darf eigentlich nicht passieren.
Phasenschieber S. schrieb: > Eine Schuko mit 2 L ...Aua Das gibt's. Es gibt Leute die meinen, wenn ein 230V-Stecker an ein (3) Kabel montiert wird dann kommt da auch 230V raus. Und stecken den WP-Boiler ein.
Teryen schrieb: > Das gibt's. oh weh...das erfüllt schon den Straftatbestand eines Anschlags. Der Errichter dessen gehört sofort weggesperrt.
Daniel S. schrieb: > Fun fakt. Bei einer verwandten wurde der Altbau Saniert und der HAK > musste glaube ich versetzt werden und die Kabel unter anderem > verlängert. Das 5 Ader Kabel mit den alten Farben wurde falsch > angeschlossen und N wurde mit einer anderen Phase vertauscht. Die Firma > war sehr kompetente und hat offenbar vor inbetriebnahme gestest... > nicht. Hmmm... Klingt eher, nach einem nicht angeschlossenen N, statt N und Phase vertauscht. Denn ich kenne keine LED-Spots, Dimmer etc. die 400V überleben würden. Wenn man den N vergisst, kommt es hingegen zu einer Nullpunktverschiebung, was den von Dir beschriebenen Effekt hat.
Fabian H. schrieb: > Denn ich kenne keine LED-Spots, Dimmer etc. die 400V überleben würden. Ein Elektriker hat den Test gemacht und sich gewundert warum die LED bei 400V nicht abgeraucht ist.
Phasenschieber S. schrieb: > Der Errichter dessen gehört sofort weggesperrt. Er hatte hohe Kosten und Besuch der Feuerwehr.
Also für Wohnzimmer, Küche und Bad finde ich die ganz ansehnlich und praktisch
Ich würde Stecker bei fest eingebauten Geräten weg lassen. Der Herd bleibt in der Regel Jahrelang dort, eine Steckstelle somit unsinnig. TS
Phasenschieber S. schrieb: > Eine Schuko mit 2 L ...Aua Mit 230V zwischen den Kontakten ist das öfter anzutreffen.
Walter K. schrieb: > Also für Wohnzimmer, Küche und Bad finde ich die ganz ansehnlich und > praktisch Ich würde die Nase abbrechen. Dann kann man den Stecker umgekehrt einstecken und die Drehrichtung ändern. (Zuerst sich bitte darüber informieren!)
Manfred P. schrieb: >> CEE finde ich für den Heimgebrauch überdimensioniert. > > CEE-rot ist nicht gerade handlich, aber eben verbreiteter Standard, den > die Maschinen mitbringen. Und, nicht zu vergessen, das Material ist preisgünstig. Ganz im Gegensatz zu den teuren Steckern zum Laden von Elektroautos.
Walter K. schrieb: > Also für Wohnzimmer, Küche und Bad finde ich die ganz ansehnlich Man man man, seit 5 Jahren im Forum und immer noch nicht begriffen, wie Bilder vernünftig angehängt werden. Thorsten S. schrieb: > Ich würde Stecker bei fest eingebauten Geräten weg lassen. Der Herd > bleibt in der Regel Jahrelang dort, eine Steckstelle somit unsinnig. Stecker hätte den Vorteil, von Laien bedienbar zu sein: Herd reintragen, Stecker einstecken und direkt kochen. Angeblich soll ein Stecker für stationäre Geräte (Küchenherd) gemäß VDE sogar unzulässig sein. Harald W. schrieb: >> CEE-rot ist nicht gerade handlich, aber eben verbreiteter Standard, den >> die Maschinen mitbringen. > > Und, nicht zu vergessen, das Material ist preisgünstig. > Ganz im Gegensatz zu den teuren Steckern zum Laden von > Elektroautos. Da mangelt es am Wettbewerb, auch bei den Preisen einfacher Wallboxen.
Hallo, Harald W. schrieb: > Ganz im Gegensatz zu den teuren Steckern zum Laden von > Elektroautos. Das die so teuer sind hat ja auch seinen Grund: https://www.youtube.com/shorts/oC997RcjR-w rhf P.S. :-)))
Manfred P. schrieb: > Stecker hätte den Vorteil, von Laien bedienbar zu sein: Herd reintragen, > Stecker einstecken und direkt kochen. Da ist CEE viel zu klobig, da wäre dann Perilex die Wahl, gab es auch als Winkelstecker und mit Unterputzsteckdose, für Herd ideal, aber ich glaube die sind in DE auch lange nicht mehr zulässig...
Roland F. schrieb: > Das die so teuer sind hat ja auch seinen Grund: Die sind selbst in China teuer...Wahnsinn.
Thomas R. schrieb: > Perilex ist NICHT ausgestorben, gibt es weiterhin und ist auch VDE > gerecht (nur nicht zulässig im industriellen Bereich). Wird regelmäßig > in Bereichen mit hohem WAF eingesetzt, nur sind die recht selten. Genau, Perilex wird auch heute noch in Gastronomieküchen neu installiert.
Manfred P. schrieb: > > Angeblich soll ein Stecker für stationäre Geräte (Küchenherd) gemäß > VDE sogar unzulässig sein. > Oh ja, dann melde ich mal die ganze Schreinerei nebenan zur Überprüfung an: selbstverständlich hängt da jede Maschine an einer CEE STECKdose :-)))
Thomas R. schrieb: > Oh ja, dann melde ich mal die ganze Schreinerei nebenan zur Überprüfung > an: selbstverständlich hängt da jede Maschine an einer CEE STECKdose Maschinen in einer Werkstatt ändern aber gerne einmal ihre Position oder werden durch andere/größere Maschinen getauscht. Dazu sind sie freistehend und im Gegensatz zu einem Backofen nicht eingebaut.
Sebastian R. schrieb: > ... (CEE nur an ortsveränderlichen Geräten)... > > Dazu sind sie freistehend und im Gegensatz zu einem Backofen nicht > eingebaut. Gilt das nicht für Schuko? Mein Backofen ist auch 'fest eingebaut' und hat nen schnöden Schukostecker. Wie jeder Satellitenbackröhre...
Harald W. schrieb: > Das scheint aber eine ziemlich unübliche, nur in Österreich verwendete > Steckdose zu sein. In D verwendet man in ähnlicher Ausführung Perilex. https://de.wikipedia.org/wiki/Perilex#/media/Datei:Perilex_box_diagram.svg
Roland E. schrieb: > In der Industrie nicht mehr neu zulässig... > > Wie sieht das privat aus? Kein Problem, und B-J stellt noch eine breite Palette davon her. https://www.busch-jaeger.de/produktuebersicht?tx_nlbjproducts_catalog%5Baction%5D=list&tx_nlbjproducts_catalog%5BcatDokument%5D=191&tx_nlbjproducts_catalog%5Bcontroller%5D=CatBjeProdukt&cHash=63cb7e8618b3c195f2bd6d02bb5c4949
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