Hallo euch allen. Ich möchte mir ein lineares regelbares Netzteil bauen und das primär mit Sachen, die ich weitestgehend bei mir schon habe. Es es soll max.30V bis max.8A liefern und es soll die Möglichkeit bieten, über einen Microcontroller anzusteuern. Ich habe versucht den Schaltplan möglichst selbsterklärend zu machen, also ist alles in einzelne Blöcke geteilt. Einmal eine Konstantstromquelle, die Transistoren, die diesen konstanten Strom bekommen und entsprechen die 30V mit bis zu 8A entsprechen durchzulassen und ein LM324, der diesen Strom von der Konstantstromquelle reduziert, um Strom und Spannung zu regeln. Diese werden mit einer Spannung von 0V bis 5V angesteuert, damit diese auch von einem Microcontroller angesteuert werden können. Zwei OpAmps geben 0V bis 5V aus, die von einem Microcontroller gemesen werden können, damit der weiß wieviel Strom und Spannung anliegt. Habt ihr Anregungen und paar Tips was ich besser machen könnte, ohne das ich groß extra spezielle Teile bestellen muss?
Wo lernt man eigendlich solche Schaltpläne zu zeichnen? Ist das jetzt wirklich normal solche Suchbilder zu malen und ich bin nur zu alt geworden?
Diese Murksschaltung liefert nur eine Ausgangsspannung von höchstens 0 V bis ca. 2,9 V. Und die Stromregelung/-begrenzung funkioniert so auch überhaupt nicht, da hierbei überhaupt kein Ausgangsstrom gemessen wird.
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David G. schrieb: > Ich möchte mir ein lineares regelbares Netzteil bauen > Es es soll max.30V bis max.8A liefern Hast du schon mal eines gebaut, das nur sagen wir mal 2A liefern kann? > Ich habe versucht den Schaltplan möglichst selbsterklärend zu machen, > also ist alles in einzelne Blöcke geteilt. Selbsterklärender wäre er, wenn die Blöcke an der Stelle eingefügt worden wären, wo sie funktionell auch hingehören. Und auch der LM324 geblockt wäre. > eine Konstantstromquelle Diese Konstantstromquelle kann also niemals mehr als 5V am Kollektor ausgeben. Damit kommen niemals mehr als 5V an der Basis der Leistungs-Darlingtons an. Und damit kommen am Emitter und am Ausgang Uout niemals mehr als 3V heraus. Stichworte: Kollektorschaltung, Emitterfolger. > Habt ihr Anregungen - schreib nicht FET-Stage, wenn da weit&breit nicht 1 einziger FET verbaut ist - ich finde es sehr knapp bemessen, wenn du den LM324 mit 5V versorgst, aber den Ausgangsspannungregler auch für 30V --> 5V auslegst - sieh dir andere Schaltungen an, analysiere, wie die funktionieren und wie sie aufgebaut sind - du kannst mit dem passenden Layout aus einem Regler bitzschnell einen Sender bauen - simuliere dein Design vor du es aufbaust
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David G. schrieb: > Es es soll max.30V bis > max.8A liefern Also mindestens 240W verheizen, ohne daß die Transistoren durchknallen. Sportlich.
Lothar M. schrieb: >> eine Konstantstromquelle > Diese Konstantstromquelle kann also niemals mehr als 5V am Kollektor > ausgeben. Damit kommen niemals mehr als 5V an der Basis der > Leistungs-Darlingtons an. Und damit kommen am Emitter und am Ausgang > Uout niemals mehr als 3V heraus. Da der LM324 bei 5V-Versorgung m.W. nur ca. 3.5V am Ausgang erreichen kann, sinds wahrscheinlich noch weniger.
David G. schrieb: > Habt ihr Anregungen Grundlagen lernen. Ein LM324 OpAmp der mit 5V versorgt wird, kann keine Spannungen von 30V messen, er 'gibt auch keine 5V aus' wenn er nur mit 5V versorgt wird, sondern mit Glück 3.5V und er steuert nicht bis 0V wenn er Strom ableiten muss sondern mit Glück bis 0.65V. Darlingtons sind in Parallelschaltungen ungünstig, eingebaute Widerstände, hohe Toleranzen, langsam, dein Stromverteilungswiderstand im Emitterzweig verballert 2V, die Transistoren in Summe 280 Watt, jeder Transistor 70W, macht bei 0.5K/W Wärmeübergangswiderstand zum Kuhlkörper 45 GradC maximale Kühlkörpertemeratur, wenn das bis 40 GradC Umgebungstemperatur funktionieren soll also einen Kühlkörper von 0.017K/W. C_CONTROL geht über eine Diode nach OUT und kann daher gar nicht bis 2V über OUT gehen. Deine Stromquelle ist keine Stromquelle, dafür müsste man R1 und D1 vertauschen. Wie kommst du auf die Idee, dass die Schaltung stabil regelt ? Jemals das Phasendiagramm aufgestellt ? Wieso sind in der FET-Stage Bipolartransistoren ? Es ist also eigentlich so alles falsch, was falsch sein kann, und durch die üble Art des Wortsuchspiels den du für einen Schaltplan hältst sieht man die ganzen Probleme auch nicht. Die Firmen, die derart gezeichnete Schaltpläne ihren Produkten beilegen betrachten das als Obfurscation. https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.1
Oliver R. schrieb: > Wo lernt man eigendlich solche Schaltpläne zu zeichnen? > Ist das jetzt wirklich normal solche Suchbilder zu malen und ich bin nur > zu alt geworden? Ich bin zwar auch schon älter, aber ich habe wenigstens noch gelernt, brauchbare Schaltbilder zu zeichnen. Heutzutage werden ja schon die Fritzing-Kindergartenwimmelbilder auf Steckbretter als "Schaltpläne" verkauft. Und ja, auch ich habe seit 40 Jahren ein Vero-Steckbrett, das immer noch hervorragende Kontakte hat.
Die Konstantstromquelle kann natürlich nicht funktionieren. 5V Betriebsspannung ist viel zu wenig, ist ja schon gesagt worden. Und D1 R1 müssen getauscht werden damit es überhaupt eine Konstantstromquelle ist.
Peter D. schrieb: > Also mindestens 240W verheizen, ohne daß die Transistoren durchknallen. > Sportlich. 2X 15V 8A und dann Seriell....
Günter L. schrieb: > Und D1 R1 müssen getauscht werden damit es überhaupt > eine Konstantstromquelle ist. Wenn die 5V halbwegs konstant sind, dann ist das schon so ein wenig eine Art Konstantstromquelle, denn dann ist die Spannung über dem R2 auch halbwegs konstant. Aber eigentlich gilt: wenn schon so eine schlechte Referenz wie eine Z-Diode, dann wenigstens einem im Bereich um 5V. Denn da heben sich die unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten von Zener- und Avalanche-Effekt grade so auf. Im Datenblatt sieht man das am "plusminus" vor der Toleranz. Aber ich würde hier nochmal auf das Reverse-Engineering hinweisen und empfehlen, einige funktionierende Designs in dieser Leistungsklasse eingehend zu analysieren und zu verstehen.
Oliver R. schrieb: > Wo lernt man eigendlich solche Schaltpläne zu zeichnen? Schaltpläne Zeichnen war einmal eine Kunst, die man jahrelang übte, bis man das ohne Schmierereien mit Tinte am Zeichenbrett drauf hatte. Heute wird es mit Computern hin gesaut. Vielleicht weil die Wertschätzung für diese Arbeit verloren ging.
Steve van de Grens schrieb: > Schaltpläne Zeichnen war einmal eine Kunst, die man jahrelang übte Nicht so schlimm. Auch der größte Maler hat seine Karriere mit Kopffüßlern begonnen. Man muss einfach dran bleiben, andere Schaltpläne lesen und verstehen. Dann kommt da schon was raus. Weil natürlich jeder Bastler, der grade erst seine Elektronikerkarriere angefangen hat, seine Kopffüßler-Schaltpläne ins Netz rauswirft, könnte man allerdings schon meinen, das wäre gut so.
Nee, mal mal neu, bitte. So richtg mit Verbindungen, logisch von links nach rechts. Selbst die Doku eines altes CB-Funkgerät hat durchgehende Linien im Schaltplan.
Moin, bei der Arbeit hatten wir einen Konstanter (Netzteil) von Gossen. Die haben in dem Gerät die Masse der Regelung auf den Ausgang gelegt. Das fand ich zuerst komisch, habe mein NT dann aber auch so gebaut. Das hat den Vorteil, das die Regelspannung des OP immer im gleichen Bereich liegt. Auch größere Spannungen sind kein Problem. So ein NT neigt ja immer gerne zum Schwingen. Auch das ist leichter zu minimieren. Vielleicht ist das ja ein Ansatz für Dich. Viel Erfolg Carsten
Es gibt doch soviele Anregungen im Netz, z.B. hier: https://www.electronics-lab.com/project/0-30-vdc-stabilized-power-supply-with-current-control-0-002-3-a/ oder das: https://www.heise.de/ratgeber/Kleinkraftwerk-291224.html Wobei deine 8A schon recht sportlich sind. Hab diverse Laborgeräte bis 30V/3A, die ich öfter brauche. Für mehr Strom habe ich eines, das 25A kann, aber nur so um 12V herum. Das hat mir in meinen 40 Jahren Bastlerleben immer gereicht.
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Selbst mein uraltes 3A-Netzteil hat eine Trafowicklungsumschaltung, um die Verlustleistung in den Griff zu bekommen!
Evtl kann der TE Mal die diversen Vorschläge zu linear Netzteil im Forum durcharbeiten. Gerhard O. Hat das ja sehr detailliert ausgearbeitet. Die uC Steuerung ist sicher nett_zu_haben, Verkompliziert aber für ein Erstling Projekt das Gerät wesentlich.
Andrew T. schrieb: > Evtl. kann der TE mal die diversen Vorschläge zu linear Netzteil im Forum > durcharbeiten. Hier der Hauptthread dazu: Beitrag "Labornetzgerät - Fragen zum Schaltplan"
Ich habe mir eines gebaut ,das von 0-18V geht und 10A Kann. Hat mir immer gereicht und für höhere Spannungen (ganz selten) nutze ich ein Schaltnetzteil sparsam weil als Funkamateur kenne ich die Probleme. Das Teil geht schon ewig ohne Probleme,ist das beste was ich für diesen Strom habe. Platine habe ich gemacht siehe Bild. Kommt sogar ohne Mikrocontroller aus und 723 er im Keramikgehäuse.;-)
Meine Erfahrung bzgl. Parallelschaltung von Darlingtons TIP142 in einem linear-geregelten Netzteil: Ich "erbte" mal ein defekt gegangenes Industrie-Doppel-Labornetzteil mit je (0..30)V 1,5A, ein Einschubgerät, so in der Art: https://xpic.suchebiete.com/bild_Hera-Laborsystem-Werkbank-Messtechnik-Prueftechnik,5473715,280,0,0,200.jpg Das hatte je Zweig 34V sekundäre Trafospannung ohne Anzapfung (primär 220V), danach B80C3200/2200, 2,2mF und daran 3* TIP142 parallel, die Basen hart parallelgeschaltet, in jedem Emitterzweig 1,2Ω. Einer der insgesamt 2*3 Darlingtons war durchlegiert, trotz der nur 1,5A und "richtig fettem" Kühlkörper; der genaue Ausfallgrund blieb unbekannt. Nach Ersatz des defekten Transistors (ich tauschte nur den aus...) zog ich noch den max. Strom auf 2A. Das Gerät läuft seit über 20 Jahren einwandfrei; ich passte aber immer auf, die 2A bei kleiner Ausgangsspannung nicht auszunutzen.
Mit den 8A war ein vertipper. Meinte max 5A (8 ist eins über der 5 auf der Tastatur), werde es aber ehr bei max 3A eventuell 4A nutzen, möchte aber die Möglichkeit haben es auch mal kurzzeitig "misshandeln" zu können. Paar Sachen wie die Transistoren parallelschalten und 1 Ohm Widerstände dahinter oder die Schaltung für die Opamp, die die Spannung und den Strom regeln sowie die Strommessung stammten von einem Schaltplan für einem Netzteil, was es mal gab. Glaube das war ein Labornetzteil von ELV. Hab aber nur Ausschnitte davon gesehen. Einige haben hier kritisiert, das so wie ich denn Schaltplan gezeichnet habe. ich mache das so lieber, weil es für mich übersichtlicher ist.
David G. schrieb: > Einige haben hier kritisiert, das so wie ich denn Schaltplan gezeichnet > habe. ich mache das so lieber, weil es für mich übersichtlicher ist. Dann finde Dich damit ab, dass niemand diese Suchbilder durcharbeiten will. Das ist kein Schaltplan, sondern eine Frechheit.
David G. schrieb: > Mit den 8A war ein vertipper. Meinte max 5A (8 ist eins über der 5 auf > der Tastatur), Vielleicht mal vorher kontrollieren, bevor Du etwas absendest...
David G. schrieb: > ich mache das so lieber, weil es für mich übersichtlicher ist. Daher hast du auch den Überblick verloren und die Fehler nicht gefunden...
Peter D. schrieb: > Also mindestens 240W verheizen, ohne daß die Transistoren durchknallen. > Sportlich. Soll vielleicht eher ein Zimmerheizkörper werden. Das teuerste an dem Ding ist sicher der Kühltunnel mit dem 120mm-Lüfter. Im Vergleich zum mechanischen Aufbau ist die Schaltung eher trivial, so man sie gezeichnet bekommt. Netztrafo und die Elektrik für die Kühlung sollten aber auch noch ins Schaltbild.
David G. schrieb: > Einmal eine Konstantstromquelle, die Transistoren, die diesen konstanten > Strom bekommen und entsprechen die 30V mit bis zu 8A entsprechen > durchzulassen und ein LM324, der diesen Strom von der > Konstantstromquelle reduziert, um Strom und Spannung zu regeln. Hallo, also ich kenne das so ähnlich, allerdings nicht mit den blöden +5V, die die ganze Regelung versorgt, sondern mit einer "mitschwebenden" Versorgung aus einer zusätzlichen Trafowicklung von +-8V für den LM324, der dann wie oben gezeigt mit einem OPV als Stromregler und einem zweiten als Spannungsregler der Konstantstromquelle den Strom weg zieht. Von den TIP142 würde ich am besten gleich 10 Stück vorsehen, die sind nicht teuer im Vergleich zum Schaden, der entsteht, wenn die durchlegieren bei 5 oder 8 A. mfg
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David G. schrieb: > weil es für mich übersichtlicher ist. Nein, ist es nicht. <SCNR> Sowas hab ich noch nie gesehen! Kannst Ja jedes Bauelement in einen eigenen Block packen und mit Verbindungen versehen, dann wird's für dich womöglich noch "übersichtlicher"... Nix für ungut, aber das musste raus... ciao Marci
U. B. schrieb: > Einer der insgesamt 2*3 Darlingtons war durchlegiert, trotz der > nur 1,5A und "richtig fettem" Kühlkörper; der genaue Ausfallgrund > blieb unbekannt. Christian S. schrieb: > Von den TIP142 würde ich am besten gleich 10 Stück vorsehen, die sind > nicht teuer im Vergleich zum Schaden, der entsteht, wenn die > durchlegieren bei 5 oder 8 A. Das Aufteilen der Leistung ist immmer etwas tricky. Daher brennt gerne einer durch und schädigt die anderen mit. Man muß also immer die ganze Batterie wechseln. Zuverlässiger ist es daher, wenn ein Transistor die volle Leistung schafft. Von IXYS gibt es schöne linear MOSFETs, die schaffen bei 75°C bis 10A bei 35V: https://www.mouser.de/ProductDetail/IXYS/IXTH110N10L2?qs=BC3pCcygHNFMvYg8HYBWBQ%3D%3D Gibt aus der Serie aber noch stärkere. Vermutlich sind die für klassische AB-Endstufen gedacht.
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Peter D. schrieb: > Von IXYS gibt es schöne linear MOSFETs die linear MOSFET von IXYS ist sauteuer. >die schaffen bei 75°C bis 10A bei 35V: @ Tc=75°C ja. Der R_thCS ist 0,21 °C/W für TO247 angegeben, mit Glimmscheibe dazwischen noch schlechter. D.h, es ist unmöglich unter realer Bedingung die Tc von 75°C zu halten bei 350W Verlustleitung. Realistisch wäre ca. 120W bei KK Temperatur von 75°C oder 160W bei KK Temperatur von 50°C, somit bei 35V 3,4A oder 4,6A
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Wenn man den Strom gut über Transistoren verteilen möchte, dann braucht man Emitterwiderstände. Da der Basisstrom mit durch diese Widerstände muss, verringert sich bei viel Kollektorstrom die Basisspannung und der Transistor wird in Richtung geschlossen gesteuert. Wenn die Regelung nun den Basisstrom der gesamten parallelen Gruppe anhebt, um den geforderten Ausgangsstrom zu liefern, steht mehr Basisspannung für die anderen Transistoren zur Verfügung, diese öffnen etwas mehr und dadurch gleicht sich der Strom zwischen allen Transistoren an. Wenn man das mit wenig Verlustleistung hinkriegen möchte, muss man die Transistoren selektieren (möglichst gleiche Stromverstärkung und Threshold-Spannung), dann kommt man mit eher kleinen Emitterwiderständen (0,1 Ohm) aus. Mit unselektierten Transistoren kann man diese etwas höher wählen (0,3..0,5 Ohm), dann greifen sie stärker in die Stromverteilung ein, aber werden auch wärmer. Außerdem haben bipolare Transistoren die Eigenschaft, daß mit zunehmender Erwärmung die Treshold-Spannung absinkt, sprich ein heißer Transistor wird früher leitend als ein kalter. Dadurch bekommt der heiße Transistor in einer Parallelschaltung noch mehr Strom, wird noch heißer, daraus folgt wieder mehr Strom... wenn man Pech hat, raucht er ab obwohl seine Kollegen noch nicht mal richtig warm sind. Mit MOSFETs ist das so eine Sache, die haben den Temperatur-Effekt umgekehrt (bei einem heißen FET steigt der Bahnwiderstand, daher bekommt er in einer Parallelschaltung weniger Strom), aber die Bauteilstreuung der Thresholdspannung ist viel größer. Die muss man daher wirklich selektieren oder alle parallelen FETs über einen Operationsverstärker auf gleichen Stromfluss einregeln.
Ben B. schrieb: > Mit MOSFETs ist das so eine Sache, die haben den Temperatur-Effekt > umgekehrt (bei einem heißen FET steigt der Bahnwiderstand, daher bekommt > er in einer Parallelschaltung weniger Strom) Das stimmt so nicht. Bei niedrigen Strömen bzw. Gate-Source-Spannungen hat der Mosfet einen negativen Temperaturkoeffizenten, dessen Betrag umso größer ist, je kleiner Ugs bzw. Id sind. Dieser negative TK ist im sogenannten Linearbetrieb maßgebend. Bei sehr großen Ugs, also bei Übersteuerung im Schaltbetrieb, wirkt nur noch der reine (ON-) Bahnwiderstand, dessen TK positiv ist. Zwischen den beiden Bereichen gibt es einen Übergang mit einem Punkt an dem der TK=0 ist. Im angehängten Bild mit der Eingangskennlinie eines IRFZ34 sieht man diese Verhältnisse recht gut. Der TK=0-Punkt liegt bei etwa Ugs=5,3V, unterhalb dieser Spannung ist der TK negativ, oberhalb ist er positiv.
> Eingangskennlinie eines IRFZ34
Schlecht, dann ist der für sowas besonders ungeeignet. Obs bei allen
Typen so ist müsste ich dann nochmal nachlesen, ich bin eher der
Bastler, der FETs ausschließlich im Schaltbetrieb einsetzt.
Ben B. schrieb: >> Eingangskennlinie eines IRFZ34 > Schlecht, dann ist der für sowas besonders ungeeignet. Der ist nur ein wahllos herausgegriffenes Beispiel, bei dem diese Abhängigkeit im Datenblatt gezeigt ist. Du meinst also, diese prinzipielle Eigenschaft tritt nur bei bestimmten Typen auf? Ben B. schrieb: > Obs bei allen Typen so ist müsste ich dann nochmal nachlesen Ja mach mal, es ist bei allen so, auch bei SiC-Mosfets.
Hätte hier für den TE noch was analoges mit dem LM317.Geht ab 0V-40 V ,alles eine Frage der Dimensionierung bestimmter Bauteile (Potis),Negative Referenzspannung für den Regler. Das hier ist für eine Spezialanwendung konzipiert ,geht nur bis 4V und 200mA.und ist sehr feinfühlig einzustellen. Kühlkörper je nach Verlustleistung auch größer und abgesetzt. Trafo müsste dann über Kabel auch abgesetzt angeschlossen werden, da der Platz nur für kleine Printtrafos ist. Alles auch ohne Mikroprozessor...;-)
> Hätte hier für den TE noch was analoges mit dem LM317
Ah...! Bitte nicht, die Leiterbahnabstände zur
230V-Seite des Transformators sind alles andere als feierlich!
Ben B. schrieb: > 230V-Seite des Transformators sind alles andere als feierlich! Sind mehrere Millimeter und in meinen Händen völlig unbedenklich. Selbst 10mm können für eine Dummkopf sehr gefährlich sein. Und Dummköpfe gibt es in der Tat ,die mögen bitte einen großen Bogen um die Schaltung machen! Habe ich noch gefunden... Wenn Sie die "3W"-Regel befolgen, sollte der Abstand zwischen parallelen Mikrostreifen und der nahen Hochspannungsleitung 1,5 mm oder ~60 mils betragen. Dies ist mehr als genug, um die Anforderungen der IPC 2221 zu erfüllen, bis der Hochspannungspegel für Spannungsumwandler 180 V, 230CV oder für andere Hochspannungsprodukte 340 V Spannung zwischen den Leiterbahnen Mindestabstand ohne Lötstopplack Mindestabstand ohne Lötstopplack Mindestabstand mit Lötstopplack Mindestabstand mit Lötstopplack in V in mm in mil in mm in mil 0…30 0,64 25 0,25 10 31…50 0,64 25 0,38 15 51…100 0,64 25 0,50 20 101…150 1,27 50 0,50 20 151…300 1,27 50 0,76 30 301…500 2,54 100 1,52 60 >500 0,005 mm/V 0,2 mil/V 0,003 mm/V 0,12 mil/V Vamos...
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Herbert Z. schrieb: > Hätte hier für den TE noch was analoges mit dem LM317 Es ist zwar nett von dir, aber es gibt noch was besseres bezüglich Aufwand: https://www.ebay.de/itm/166135928828
Ben B. schrieb: > Die muss man daher wirklich > selektieren oder alle parallelen FETs über einen Operationsverstärker > auf gleichen Stromfluss einregeln. Ja, es ist nicht einfach, MOSFETs parallel im Linearbetrieb zu betreiben. Aber bei 30V 3A schafft ein einziger Mosfet locker.
Tany schrieb: > Es ist zwar nett von dir, aber es gibt noch was besseres bezüglich > Aufwand: Ich habe dich mal am "Frustbutton " gelobt. Billig, Trafo braucht man halt noch.
Ben B. schrieb: > Ah...! Bitte nicht, die Leiterbahnabstände zur > 230V-Seite des Transformators sind alles andere als feierlich! Damals war die Physik noch einfacher :-)
Herbert Z. schrieb: > Ich habe dich mal am "Frustbutton " gelobt. Billig, Trafo braucht man > halt noch. Ist ja nett, ich kann meinen eigenen Beitrag 5 Minuten nach dem erstellen nicht mehr bearbeiten Herr Admin! Was die Frustklicker anbelangt...wollt ihr bei 2 Minus schon aufgeben?
Tany schrieb: > Es ist zwar nett von dir, aber es gibt noch was besseres bezüglich > Aufwand: Na ja, der billige Bausatz wurde hinreichend zerpflückt, ein 36V OpAmp zwischen -5.6 und +34V (Leerlauf eher 40V) zu klemmen fördert nicht die Betriebssicherheit. Zu den Emitterfolger-Netzteilen gehört das Stache NG 38-2 (0-30V, 20mA-2.2A) Beitrag "Re: Labornetzgerät - Fragen zum Schaltplan" https://www.mikrocontroller.net/attachment/348558/Stache_NG_38-2.GIF damals aus der 0-30V/2mA-2A High Performance Power Supply Unit von R. Lawrence entwickelt https://www.americanradiohistory.com/UK/Practical-Electronics/70s/Practical-Electronics-1978-10.pdf das von Smartkit mit viel zu kleinem Kühlkörper und hochgelogenen 3A wieder aufgelegt wurde https://www.smartkit.gr/stabilised-power-supply-0-30v-3a-m.html und derzeit gerne nachgebaut wird, weil es bei Banggood einen Bausatz von Hiland mit Platine für wenige Euro gibt http://img.banggood.com/file/products/201505080459530-30Vinstall.pdf dem natürlich die teuren Teile wie Trafo, Kühlkörper und Gehäuse fehlen https://www.banggood.com/0-30V-2mA-3A-Adjustable-DC-Regulated-Power-Supply-DIY-Kit-p-958308.html aber die Schaltung taugt nichts: Mit dem empfohlenen 24V~ Trafo übersteigt die Betriebsspannung wegen der -5.1V Hilfsspannung die absolute maximum ratings der verwendeten 36V OpAmps (OPA604 würde wenigstens 48V überleben), und selbst dann erreicht es wegen des zu kleinen Siebelkos nicht 30V unter Belastung, es geht maximal ein 20V~ Trafo und dann liefert es auch nur 20V. Bei 30V/3A wären die über 90W Verlust am 2SD1047 zu viel, man muss 2 parallel schalten mit 0.33 Ohm Stromverteilungswiderständen. Auch der Siebelko ist für 3A zu klein dimensioniert, es müssten mindestens 12000uF sein. Daher gibt es den Umbauvorschlag von Paul mit Spannungsregler http://diyfan.blogspot.com/2013/03/adjustable-lab-power-supply-take-two.html http://www.paulvdiyblogs.net/2015/05/tuning-030v-dc-with-03a-psu-diy-kit.html die inzwischen wohl von EEQKit übernommen wurde http://www.icstation.com/product_document/Download/12479_installation_instructions.pdf und eine Version mit geringerer negativer Hilfsspannung und MC34071/TLE2141 http://electronics-lab.com/community/index.php?/topic/40835-0-30v-0-3a-latest-data/ https://www.eevblog.com/forum/beginners/bangood-psu-enhancements/ aber Q1 muss darin erhalten bleiben http://electronics-lab.com/community/index.php?/topic/29563-0-30v-stabilized-power-supply/&page=47&tab=comments#comment-144848 http://electronics-lab.com/community/index.php?/topic/29563-0-30v-stabilized-power-supply/&page=84&tab=comments#comment-156523
Peter D. schrieb: > Das Aufteilen der Leistung ist immmer etwas tricky. Daher brennt gerne > einer durch und schädigt die anderen mit. Man muß also immer die ganze > Batterie wechseln. Nein. > Zuverlässiger ist es daher, wenn ein Transistor die volle Leistung > schafft. Den gibt es nicht, rechne den Wärmewiderstand Kristall zum Gehäuse. Ben B. schrieb: > Wenn man das mit wenig Verlustleistung hinkriegen möchte, muss man die > Transistoren selektieren (möglichst gleiche Stromverstärkung und > Threshold-Spannung), dann kommt man mit eher kleinen Emitterwiderständen > (0,1 Ohm) aus. Hier wurden TIP142 genannt, Darlingtons - da reichen 0,1 Ohm ganz sicher nicht. > Mit unselektierten Transistoren kann man diese etwas > höher wählen (0,3..0,5 Ohm), dann greifen sie stärker in die > Stromverteilung ein, aber werden auch wärmer. Mein 5A-Netzteil läuft mit vier Darlingtons MJ3001. Das Teil ist Dauerlastfest und verheizt maximal etwa 120 Watt. Mit 0,3..0,5 Ohm ist da garnichts, mir ist beim Test, halbe Stunde Kurzschluß, die Endstufe abgeflogen. Stabil wurde das mit 1 Ohm. Geringere Emitterwiderstände kann man beim einfachen Transistor wie dem 2N3055 machen. Denen muß man dann aber reichlich Basisstrom liefern können, was die nächste thermische Baustelle ergibt. Arno R. schrieb: > Bei niedrigen Strömen bzw. Gate-Source-Spannungen hat der Mosfet einen > negativen Temperaturkoeffizenten, dessen Betrag umso größer ist, je > kleiner Ugs bzw. Id sind. Dieser negative TK ist im sogenannten > Linearbetrieb maßgebend. So ist es, und das gilt für jeden Transistor. Man muß die FETs also auch gegenkoppeln, Widerstand im Source und gewinnt gegenüber bipolar eigentlich nichts. Wenn man mit FETs spielen will, wäre hier ein Typ mit möglichst geringer Steilheit wünschenswert, nicht auf Schaltbetrieb optimiert.
> Hier wurden TIP142 genannt, Darlingtons - da reichen 0,1 Ohm > ganz sicher nicht. Der Beitrag war eher allgemein gedacht, nicht auf spezielle Bauteile. Darlingtons sind an dieser Stelle auch nicht geeignet, da sich die Effekte durch die kaskadierten Transistoren verstärken und sie brauchen sowieso die doppelte Basisspannung im Vergleich zu einem nicht-Darlington. Normalerweise nimmt man dann einen Transistor, der einen größeren Stromverstärker (mit einfachen Bipolartransistoren) treiben kann und dann braucht man die hohe Stromverstärkung der Darlingtons in der letzten Stufe nicht mehr. > Damals war die Physik noch einfacher :-) Achsoooo, ja dann geht das natürlich einfach so, man muss also nur "1946" oder so auf die Platine drucken.
Ben B. schrieb: > Ah...! Bitte nicht, die Leiterbahnabstände zur > 230V-Seite des Transformators sind alles andere als feierlich! Warum kriegt der Beitrag Minusbewertungen? Er hat doch völlig Recht. Die Abstände sind viel zu gering! ciao Marci
Ben B. schrieb: > Darlingtons sind an dieser Stelle auch nicht geeignet, da sich die > Effekte durch die kaskadierten Transistoren verstärken und sie brauchen > sowieso die doppelte Basisspannung im Vergleich zu einem > nicht-Darlington. Das sehe ich anders. Mein Netzteil müsste auf einer Schaltung der Funkschau basieren, gebaut in den 80ern. Das habe ich "so nebenbei" in der Firma gebaut, die Daten ergaben sich aus dem verfügbaren Trafo eines Serienproduktes. Die 2N3055 habe ich durch Darlingtons ersetzt, nachdem mir deren Treiberstufe gestorben ist. Danach pfiffen natürlich die Darlingtons ab, weil ich sie zu gering gegengekoppelt hatte. Das Gerät funktioniert einwandfrei, was für mich gegen "nicht geeignet" spricht. Die höhere U(BE) der Darlingtons und natürlich mehr Spannungsabfall am größeren Emitterwiderstand, na ja. Theoretisch könnte ich eine etwas höhere Ausgangsspannung erzielen, die ich aber fast nie brauche und sich somit an der Leistungsbillanz nichts ändert. > Normalerweise nimmt man dann einen Transistor, der einen größeren > Stromverstärker (mit einfachen Bipolartransistoren) treiben kann und > dann braucht man die hohe Stromverstärkung der Darlingtons in der > letzten Stufe nicht mehr. Wie ich schon sagte: Für Standard braucht man halt deutlich mehr Basisstrom, der Verlustleistung am Treibertransistor bringt. Siehe auch den Thread zur Reparatur des Albrecht-Netzteils, wo im Zuge dessen Reparatur ein Kühlkörper nachgerüstet wurde. Wir können hier noch Tage oder Wochen diskutieren, jede Lösung hat Vor- und Nachteile. Richtig ist im Endeffekt die, die funktioniert.
> Warum kriegt der Beitrag Minusbewertungen? Das haben wir gerade in einer anderen Diskussion. Aber die Frage kann ich Dir beantworten: >> von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)
Ben B. schrieb: >> Damals war die Physik noch einfacher :-) > Achsoooo, ja dann geht das natürlich einfach so, man muss also nur > "1946" oder so auf die Platine drucken. Wurden Transistoren nicht erst 1948 erfunden? :-)
Hm. Erwischt. Aber die 220V gab's damals schon und mit Röhren konnte man auch tolle lineare Netzteile bauen. ;)
Ich denke schon, dass nach all den Infos die ich gefunden habe auf einer sicheren Seite bin. Meine Abstände betragen vermessen 2.5 ,4.0 und 6mm. Der Screenshot stammt von einem PCB Hersteller. Der haftet durchaus für das was er herstellt auch für Infos auf seiner Webseite. Ich habe mit den Abständen kein Problem, habe bei gekaufter Elektronik schon kleinere gesehen.
Herbert Z. schrieb: > Der haftet durchaus für das was er herstellt Über der Tabelle steht nicht umsonst "Angaben ohne Gewähr". Schau mal hier rein: https://www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnabst%C3%A4nde Ich kenne Mindestabstände von 8mm zwischen Netz- und Schutzkleinspannung im Konsumerbereich. Gerade ein Labornetzteil sollte in dieser Richtung sicher ausgelegt werden.
Tany schrieb: > D.h, es ist unmöglich unter > realer Bedingung die Tc von 75°C zu halten bei 350W Verlustleitung. Es ging mir vorrangig darum, daß der Transistor bei Kurzschluß auf der Lastseite nicht durchbricht (Safe operating area). Um die Wärme dauerhaft abzuführen, kann man mehrere MOSFETs in Reihe schalten. Eine Spannungsaufteilung ist recht einfach, da kein Gatestrom benötigt wird. Unser Statron Typ 3203 (30V/10A) mit BJTs parallel war dagegen mehr kaputt als benutzbar. Die Aufteilung des Safe operating area ist da doch wohl nicht optimal.
Thomas F. schrieb: > Ich kenne Mindestabstände von 8mm zwischen Netz- und Schutzkleinspannung > im Konsumerbereich Mehr geht immer, man will ja auch für andere Märkte wie China vorbereitet sein. 8mm sind aber weder auf FR2 noch FR4 notwendig, kriechstromfestes FR4 wie ISOLA Duraver DE104 KF erlaubt noch weniger.
> Mehr geht immer, man will ja auch für andere Märkte > wie China vorbereitet sein. Äh ja, nun wissen wir denke ich alle, was China auf europäische Regularien oder Sicherheitsabstände zwischen Netz- und Schutzkleinspannung gibt bzw. wie Netzteile manchmal aussehen wenn sie billig von dort importiert werden und welche Probleme sie dann verursachen.
Ben B. schrieb: > Äh ja, nun wissen wir denke ich alle, was China auf europäische > Regularien oder Sicherheitsabstände zwischen Netz- und > Schutzkleinspannung gibt Also ich weiss zumindest, was China laut CCC bei in China verkauften Produkten fordert. Du offensichtlich nicht.
Thomas F. schrieb: > Ich kenne Mindestabstände von 8mm zwischen Netz- und Schutzkleinspannung > im Konsumerbereich. Gerade ein Labornetzteil sollte in dieser Richtung > sicher ausgelegt werden. Bei meinen Projekten habe ich noch nie ein Problem gehabt.Ich baue halt so klein wie möglich. Ich kennen jetzt kein physikalisches Szenario das im Langzeitbereich in meinem Wohnzimmer ein Problem sein könnte. Wenn ich versehentlich ein Getränk drüber Kippe, helfen auch keine 8mm+X nichts. Ergo , begründe mal die 8mm bei 220V und 200mA Strom. Wer ein Problem mit meiner Platine hat ,setzt den Trafo einfach ab. Da muss man kein Thema daraus machen. Aber klar , von so unnützen Themen ernähren sich Foren und Nutzer schreiben sich zu Spezialisten und andere starke Männer üben Rache für irgend einen Fliegenschiss. Nochwas: Wie man sehen kann ist die Platine für einen sehr kleinen Trafo ausgelegt.Reicht für meine Verwendung. Bei 1,5 A ,also volle Leistung des LM317 wird der Trafo sowieso größer und muss abgesetzt werden. Problem wie weggeblasen...
Herbert Z. schrieb: > von so unnützen Themen ernähren sich > Foren und Nutzer schreiben sich zu Spezialisten und andere starke Männer > üben Rache für irgend einen Fliegenschiss Bist du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden? Nur, weil du dir in deinem Wohnzimmer nicht vorstellen kannst, dass dein Layout Probleme hat, sollte doch der Hinweis darauf erlaubt sein.
Thomas F. schrieb: > Nur, weil du dir in deinem Wohnzimmer nicht vorstellen kannst, dass dein > Layout Probleme hat, sollte doch der Hinweis darauf erlaubt sein. Dann weise mal detailiert auf mein Layoutproblem hin statt nur davon zu schreiben...Ich warte... Ich sehe keines und sehe auch nach vielen Jahren Betrieb immer noch keines ...
Herbert Z. schrieb: > Bei meinen Projekten habe ich noch nie ein Problem gehabt Natürlich nicht. Beim Programmierer funktioniert die Software auch immer in allen Tests. Die DIN/VDE/EN Vorschriften gibt es, damit es IMMER funktioniert, und Kunden lieben es, wenn es immer funktioniert, sie hassen das Auto das nur freitags anspringt, bei Sonnenschein, um 10. Auch als Bastler ist man gut beraten, seine Dinge nach Normvorschriften aufzubauen, damit nutzt man die Erfahrung von tausenden Entwicklern und Millionen von Geräten. Man kann das natürlich alles in den Wind schiessen und sich selbst für den unfehlbar Grössten halten. Das klappt dann auch Freitags um 10, bei Sonnenschein. Aber wehe Montag kommt ein Gewitter und induziert 2500V in dein Hausnetz, wie es mit der Erfahrung der Normungsleute durchaus vorkommen kann. Und noch blöder, du hältst das schutzisolierte Ende dabei in der Hand, dann ergeht es dir wie https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/brisant/handy-badewanne-118~amp.html https://www.rtl.de/cms/frankreich-maedchen-13-faellt-handy-in-die-badewanne-sie-stirbt-durch-einen-stromschlag-4878645.html https://www.google.com/amp/s/www.bunte.de/family/bewegende-geschichten/schicksalsgeschichten/tragischer-vorfall-mit-handy-der-badewanne-maedchen-11-stirbt-durch-stromschlag.amp.html
Herbert Z. schrieb: > Dann weise mal detailiert auf mein Layoutproblem hin Der erste Hinweis kam übrigens nicht von mir, sondern in Beitrag "Re: Lineares Netzteil" Dein Hinweis in Beitrag "Re: Lineares Netzteil" auf die Regeln des Leiterplattenherstellers ist irreführend. Der Leiterplattenhersteller stellt die Leiterplatte so her, wie du das vorgibst. Er weiss i.d.R. nicht einmal, welche Spannungen wo anliegen und haftet dann natürlich auch nicht dafür. Die von dir gezeigte Tabelle sind Empfehlungen, natürlich "ohne Gewähr". Mit den Vorgaben entsprechend der Schutzklassen (siehe https://www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnabst%C3%A4nde) hat das gar nichts zu tun. Ein Labornetzeil sollte in Schutzklasse III sein. Dort sind 6mm Abstand zwischen primär und Sekundärseite lt. EN 60664-1 vorgegeben. Du hast lt. deinen Angaben 2,5mm.
Michael B. schrieb: > Aber wehe Montag kommt ein Gewitter und induziert 2500V in dein > Hausnetz, wie es mit der Erfahrung der Normungsleute durchaus vorkommen > kann. Dann hast du entweder alles was an irgendeiner Steckdose hängt über einen Blitzschutz angeschlossen und wenn nicht ,dann ist alles auch das "konforme" hin.Da kenne ich Beispiele in meinem Umfeld. Im übrigen passen deine Links jetzt nicht zu dem, worüber wir hier diskutieren. Macht nichts, ich habe heute meinen relaxten Tag,da regt mich gar nichts auf.
Manfred P. schrieb u.a.: >> Zuverlässiger ist es daher, wenn ein Transistor die volle Leistung >> schafft. > Den gibt es nicht, rechne den Wärmewiderstand Kristall zum Gehäuse. Ich habe noch (bipolare; nicht für SMD geeignete...) ESM3001 mit 0,25K/W, die können schon was ab, bei 75°C am Gehäuse angeblich 400W: https://z3d9b7u8.stackpathcdn.com/pdfhtml/0297/769693/page-000001.png
Peter D. schrieb: > Um die Wärme dauerhaft abzuführen, kann man mehrere MOSFETs in Reihe > schalten. Eine Spannungsaufteilung ist recht einfach, da kein Gatestrom > benötigt wird. Auch da sehe ich das Problem der gleichmäßigen Verteilung. In meinem Akkutester mit zwei Kanälen betreibe ich je einen FET im Analogbetrieb. Beide FETs sind aus der gleichen Charge, der Drainstrom gegenüber Gatespannung differiert erheblich. > Unser Statron Typ 3203 (30V/10A) mit BJTs parallel war dagegen mehr > kaputt als benutzbar. Die Aufteilung des Safe operating area ist da doch > wohl nicht optimal. Man verlässt sich auf selektierte Transistoren, anstatt kräftig gegenzukoppeln, ein grundlegender Entwicklungsfehler. Das kommt mir von einem anderen Hersteller bekannt vor, zweimal 27V/25A für einen Fertigungsprüfplatz. Nach mehreren Ausfällen wurde für deutlich vierstellige DM Rohde&Schwarz gekauft, die können sowas. U. B. schrieb: > Ich habe noch (bipolare; nicht für SMD geeignete...) > ESM3001 mit 0,25K/W, die können schon was ab, > bei 75°C am Gehäuse angeblich 400W: Oh ja, 0,25x400=100, also 175°C am Kristall, kurz vor der Kernschmelze.
Manfred P. schrieb: > Oh ja, 0,25x400=100, also 175°C am Kristall, kurz vor der Kernschmelze. Na ja, Siliziumhalbleiter überleben auch 300 GradC, nur nicht mehr so lange. Sind ja nicht mehr aus Germanium. Kernschmelze also noch lange nicht.
Manfred P. schrieb: > Auch da sehe ich das Problem der gleichmäßigen Verteilung Alternativ kann man die maximale Belastung einzelnes MOSFETs begrenzen, wenn die gleichmäßige Verteilung aufwändig ist. > Oh ja, 0,25x400=100, also 175°C am Kristall, kurz vor der Kernschmelze. Das ist nur eine Angabe der max. Verlustleistung bei Tc=25°C. Wie man das Gehäuse diese Temperatur einhält, steht naturgemäß nicht im Datenblatt. Hilfreich wäre die Angabe Rth_CS, ist leider bei diesen nicht angegeben.
Manfred P. schrieb: > Auch da sehe ich das Problem der gleichmäßigen Verteilung. Ich nicht. Es muß ja nur der Fall der maximalen Verlustleistung gleichmäßig aufgeteilt werden und das geht ganz einfach mit einem Spannungsteiler (R1, R2). Der Spannungsteiler ist asymmetrisch, um die Gatespannung zu berücksichtigen, hier etwa 6V. Bei höheren Ausgangsspannungen wird T2 voll leitend und T1 übernimmt über D1 die Regelung. T3 macht die schnelle Begrenzung bei plötzlichem Kurzschluß, bis die eigentliche Stromregelung greift. Da die FETs deutlich niederohmiger als BJTs sind, reichen 2V als Regelreserve unter Volllast aus. Das Prinzip kann leicht auf 3 oder 4 FETs erweitert werden. P.S.: Ich nehme die TS4148, weil mir die LL4148 beim Löten immer wegrollt.
> Hilfreich wäre die Angabe Rth_CS, ist leider bei diesen > nicht angegeben. Nochmal: der Wärmewiderstand Chip-Gehäuse beträgt lt. Spec angeblich max. 0,25K/W. --- Und: 175°C sind von einer "Kernschmelze" noch etwas entfernt!
> der Wärmewiderstand Chip-Gehäuse beträgt lt. Spec angeblich > max. 0,25K/W. Ja Rth_JC. OK, bei 25°c verträgt er vlt. 600W und? ich rede hier von Rth_CS (Wärmewiderstand zwischen Transistorgehäuse und Kühlkörper) nicht von Rth_JC ! > Und: 175°C sind von einer "Kernschmelze" noch etwas entfernt! Damit meint er mit Humor die maximale Sperrschicht Temperatur.
Harald W. schrieb: > Ben B. schrieb: > >>> Damals war die Physik noch einfacher :-) >> Achsoooo, ja dann geht das natürlich einfach so, man muss also nur >> "1946" oder so auf die Platine drucken. > > Wurden Transistoren nicht erst 1948 erfunden? > :-) Die FETs schon 1926. Leider konnte man sie damals nocht nicht herstellen.
Tany schrieb: > ich rede hier von Rth_CS (Wärmewiderstand zwischen Transistorgehäuse und > Kühlkörper) nicht von Rth_JC ! Der wird aus gutem Grund nicht angegeben, der ist nämlich abhängig von der Montage. Auf die hat der Hersteller keinen Einfluß. >> Und: 175°C sind von einer "Kernschmelze" noch etwas entfernt! > Damit meint er mit Humor die maximale Sperrschicht Temperatur. Wenn es 175°C sind, dann ist das nicht die Grenztemperatur des Siliziums, sondern die der Epoxy-Verkappung. Kann man schön bei Transistoren sehen, wo der gleiche Si-Kristall einmal im TO-3 und das andere Mal im Epoxy-Gehäuse montiert wird. TO-3 ist Tmax=225°C und Epoxy 175°C. Vermutlich ist bei TO-3 der begrenzende Faktor auch nicht der Si-Chip, sondern das Lot mit dem der Chip montiert ist.
>> Hilfreich wäre die Angabe Rth_CS, ist leider bei diesen >> nicht angegeben. > ...ich rede hier von Rth_CS (Wärmewiderstand zwischen Transistorgehäuse > und Kühlkörper) nicht von Rth_JC ! Den Rth_CS findet man eher selten. --- Der Exot ESM3001 (im TO-83-Gehäuse) hat ca. die 2,7-fache Montagefläche eines TIP142 (Gehäuse TOP3 ?), und "verträgt" 175°, statt 150°. Mittels Zentralbefestigung des Bolzens M12(!) kann der ziemlich satt auf seine Kühlfläche zementiert werden; durch den geht dann auch noch Wärme hindurch. => In einem sinnvollen mechanischen Aufbau kann das Ding locker 4-mal soviel Leistung verbraten, wie ein TIP142.
Axel S. schrieb: > Der wird aus gutem Grund nicht angegeben, der ist nämlich abhängig von > der Montage. Und wie kann man den Kühlkörper kalkulieren? Pi mal Daumen? Oder einfach ausprobieren? > Auf die hat der Hersteller keinen Einfluß Der kann aber den Wert bei optimaler oder bestimmter Montage angeben.
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Tany schrieb: > Und wie kann man den Kühlkörper kalkulieren? Pi mal Daumen? Kühlkörper werden mit Kelvin pro Watt Angaben angeboten. Daran orientiere ich mich. Wobei der Wärmewiderstand zwischen Bauteil und Kühlkörper nicht zu vergessen ist. In manchen Datenblättern fehlen sie, aber es gibt gut brauchbare Näherungswerte (z.B. 0,5 K/W bei TO220).
0,5K/W für TO220 halte ich für sehr optimistisch. Von Philips gab es Berechnungen von Grund auf (Power Semiconductor Applications) Kapitel 7 im Anhang. Von Freescale/Mot gibt es die AN 1040, die sich mit Montagetechniken und Wärmeübergang befasst. Arno
Arno H. schrieb: > 0,5K/W für TO220 halte ich für sehr optimistisch Sicher ohne Isolierscheibe. Aber überall wird für Wärmeleitpasten und Isolierscheiben W/mK oder gar Cin2/W angegeben, aber nirgends was das bei einem konkreten Gehäuse (und meinetwegen Montagetechnik) an K/W ausmacht. Denn ob man bei TO220 nun nur die Fläche des metallenen Rückens oder die ganze Fläche der Gehäuserückseite ansetzen muss ist zumindest mir unklar. Und so viel relevante Gehäuse gibt es ja nicht mehr, TO126, TO220, TO3, TO264=TOP3 reicht ja schon.
Ich bin bei der Wärmeabfuhr bei Halbleitern eher der Praktiker. Wie warm mein Bauteil im Betrieb wird kann man mit einem guten Infrarot-Thermometer messen. Mit der Zeit bekommt man ein sehr gutes Gefühl für die einzelnen Bauformen und dimensioniert eher über als unter.
Fischer hat Kühlkörper mit Lüfter: https://www.fischerelektronik.de/web_fischer/de_DE/K%C3%BChlk%C3%B6rper/D02/Miniaturl%C3%BCfteraggregate/search.xhtml
Michael B. schrieb: > Denn ob man bei TO220 nun nur die Fläche des metallenen Rückens oder die > ganze Fläche der Gehäuserückseite ansetzen muss ist zumindest mir > unklar. Bei TO-220 ist die Befestigung mit Klemmfeder optimal, die auf die Mitte des Gehäuses drückt. Für Schraubbefestigung braucht man einen Drehmomentschraubendreher, damit sich der Chip nicht abhebt.
Herbert Z. schrieb: > Ich bin bei der Wärmeabfuhr bei Halbleitern eher der Praktiker. Do willtest sagen Pfuscher. > Wie warm mein Bauteil im Betrieb wird kann man mit einem guten > Infrarot-Thermometer messen. Uff, so ein gutes IR Thermometer das mit 1mm2 Messpunkt die Temperatur vom Die messen kann habe ich nicht und mam müsste auch erst mal das Gehäuse des Transistors aus bekommen und den Emissionskoeffizienten von Silizium mit teilweise Metallisierung unter Oxid kennen. Oder misst du den TO220 von der Plastikseite mit 1cm2 Messpunkt ? Oder den Kühlkörper insgesamt ? Das nutzt doch alles nichts, da zwischen dem eas du misst und dem von dem man wissen will wie heiss er ist reihenweise Dinge mit unbekanntem Wärmewiderstand liegen, und der Emissionskoeffizient unbekannt ist. > Mit der Zeit bekommt man ein sehr gutes > Gefühl für die einzelnen Bauformen und dimensioniert eher über als > unter. Überdimensioniert sagt mit, fass fas Gefühl eben nicht besonders gut gefühlt hat.
Beim linearen Netzteil ist besser angesagt den Kühlkörper überdimensionieren und großzügig sein bei der Anzahl paralleler Leistungstransistoren. Weil wenn's abraucht, ist die Last häufig geschossen. Du sparst am falschen Fleck.
Michael B. schrieb: > Do willtest sagen Pfuscher. Du machst das mit dem Taschenrechner,ich nicht. Michael B. schrieb: > Oder misst du den TO220 von der Plastikseite mit 1cm2 Messpunkt ? Ich messe so, dass es passt und mache keine Pseudo Wissenschaft daraus. Michael B. schrieb: > Überdimensioniert sagt mit, fass fas Gefühl eben nicht besonders gut > gefühlt hat. Manchmal ist es besser still zu sein. Michael B. schrieb: > Do willtest sagen Pfuscher. Ich bin eher das Gegenteil,frag mal meinen Boss. PS: Man muss eine simple Angelegenheit jetzt nicht zu weiß Gott was hochstilisieren. Das Thema ist viel einfacher.
Mir ist da noch eine Verbesserung eingefallen. Bei der Reihenschaltung der MOSFETs kann man ganz leicht die maximale Verlustleistung halbieren. Dazu speist man über eine Diode die halbe Spannung in den Verbindungspunkt. Somit muß bei kleinen Spannungen der obere MOSFET keine Leistung mehr verbraten. Die halbe Spannung erzeugt man über eine doppelte Mittelpunktschaltung.
Mich irritiert, dass diese Application Note von Philips unter allen Testbedingungen mehr als 1 K/W nennt, während alle Datenblätter in denen ich eine Angabe gefunden habe von 0,5 K/W ausgehen.
Vermutlich kommt diese Differenz aus Verallgemeinerungen zustande. Der Standardwert von ca. 0,4 bis 0,5K/W bezieht sich auf eine Größe der Wärmeübergangsfläche von einem Quadratzoll. Wundersamerweise entspricht das einem TO3 Gehäuse. Der Wärmewiderstand bezieht sich immer auf ein bestimmtes Material und eine bestimmte Fläche, die Anpassung der Fläche wird einfach ignoriert. Motorola hatte da wohl Fachkräfte, die aus Wärmeleitfähigkeit und Fläche den korrekten Wert ermittelt haben. Arno P.S. Als wirksame Fläche würde ich nur das Metall ansetzen, die Plastikmasse dürfte dem Wärmewiderstand des Gehäuses zur Umgebung entsprechen.
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Arno H. schrieb: > Der Standardwert von ca. 0,4 bis 0,5K/W bezieht sich auf eine > Größe der Wärmeübergangsfläche von einem Quadratzoll. Dankeschön
Arno H. schrieb: > Der Standardwert von ca. 0,4 bis 0,5K/W bezieht sich auf eine Größe der > Wärmeübergangsfläche von einem Quadratzoll. Das kann so nicht stimmen, da ein ISOTOP-Gehäuse keine 10 Quadratzoll Wärmeübergangsfläche hat, dort aber der maximale Rthch mit 0,05K/W angegeben ist, siehe Anhang. Das Verhältnis von 1/8...10 im Vergleich der Flächen von TO220 zu ISOTOP kommt aber hin, und somit auch die 0,4...0,5K/W.
Hier ein anderes Dokument von Philips, da sind es 0,3 K/W mit Clip 0,5 K/W mit Schraube http://www.junradio.com/Discretes/TI/9701.pdf
Arno R. schrieb: > Das kann so nicht stimmen, da ein ISOTOP-Gehäuse keine 10 Quadratzoll > Wärmeübergangsfläche hat, dort aber der maximale Rthch mit 0,05K/W > angegeben ist, siehe Anhang. Das Verhältnis von 1/8...10 im Vergleich > der Flächen von TO220 zu ISOTOP kommt aber hin, und somit auch die > 0,4...0,5K/W. "Conductive Grease" dürfte das Zauberwort sein. Zum Ausgleich hatte ich die Glimmerscheibe vergessen. Arno
Stefanuns .. >Tany schrieb: >> Und wie kann man den Kühlkörper kalkulieren? Pi mal Daumen? > >Kühlkörper werden mit Kelvin pro Watt Angaben angeboten. Daran orientiere ich mich. Der Stefanus orientiert sich an den Angaben zum Kuehlkoerper... sehr schoen. Sonst noch wer ? Also. Kuehlkoerper habe einigen ungeschriebene Nebenbedingungen. Die sind : -Die Rippen sind senkrecht montiert -fuer gute thermische Konvektion, je unten und oben einen fuss frei Bedeutet auch, in einem Gehaeuse .. wie soll die Waerme da raus ? Bedeutet, Kuehlkoperper sollt man eh vermeiden, massiv ueberdimmensionieren, und unterlasten.
> Bedeutet auch, in einem Gehaeuse .. wie soll die Waerme da raus ? Dann ist doch automatisch auch die Umgebungstemperatur des Kühlkörpers höher!! > Bedeutet, Kuehlkoperper sollte man eh vermeiden, ... Sehr pragmatisch; (so argumentieren z.B. Fachkräfte in der Staatsführung)- SCNR. > ... massiv ueberdimmensionieren, und unterlasten. Volle Zustimmung; nur als Dimensionierungsvorschrift ein bisschen grob...
Purzel H. schrieb: > Bedeutet auch, in einem Gehaeuse .. wie soll die Waerme da raus ? Ja gut, ich denke darauf kommt jeder Mensch von alleine wenn er über genug IQ verfügt, sich auch selbst die Zähne zu putzen.
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