Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Function Owner?


von Sophie T. (sophie_t)


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Guten Vormittag,

arbeitet jemand als Function/Product Owner? Was macht man da? So wie ich 
das sehe ist es eine Art Projektleitung durchs Hintertürchen. Man 
bekommt viel Verantwortung aufgebrummt, muss vor den Stakeholdern Rede 
und Antwort stehen, ist für das Requirements Engineering zuständig, 
entwirft die Algorithmen und reicht die Entwicklung an die Hardware und 
Softwareentwickler weiter. Was haltet ihr von solchen Stellen?

von Cyblord -. (cyblord)


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Es ist mehr als Projektleitung, weil man für das Produkt verantwortlich 
ist. Also für dessen Aussehen, Verhalten und die Features.
Das PM legt hier vielleicht 10% an Kundenforderungen fest. Als PO ist 
man aber für die 90% in den Details verantwortlich und muss einfach in 
der Lage sein hier direkt Entscheidungen zu treffen.

Was die Algorithmen angeht würde ich nicht zustimmen. Das macht ein SW 
Entwickler oder SW Architekt.
Wenn dann legt der PO ein grobes Verhalten fest aber kein detaillierter 
Algo.

Es kann zusätzlich zum PO einen Projektleiter geben. Der kümmert sich 
dann mehr als sonst schon mehr um die Administration. Leitet Mails 
weiter, arbeitet Listen ab, lädt zu Meetings ein, kümmert sich um 
Lieferanten und Verträge usw.

: Bearbeitet durch User
von DSGV-Violator (Gast)


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Sophie T. schrieb:
> Guten Vormittag,
>
> arbeitet jemand als Function/Product Owner? Was macht man da? So wie ich
> das sehe ist es eine Art Projektleitung durchs Hintertürchen.

> Was haltet ihr von solchen Stellen?

Nichts, weil deren Beschrteibung offensichtlich von einem Fachfremden 
Idioten verbrochen wurde. Wenn die einen IT-Projektleiter suchen, dann 
sollen "IT-Projektleiter" als Überschrift für die Ausschreibung 
verwenden.

--
> Stakeholdern Rede und Antwort stehen
> Requirements Engineering zuständig
> entwirft die Algorithmen
> reicht die Entwicklung an die Hardware und Softwareentwickler weiter

Und aus dem Keller dringt leise das Quietschen der Phrasendreschmaschine 
...

von Cyblord -. (cyblord)


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DSGV-Violator schrieb:
> IT-Projektleiter

Wo ging es hier um IT? PO in der IT macht wenig Sinn, weil die IT 
seltenst Produkte macht.
Sowas ist in der R&D angebracht.

von Sophie T. (sophie_t)


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Cyblord -. schrieb:
> DSGV-Violator schrieb:
>> IT-Projektleiter
>
> Wo ging es hier um IT? PO in der IT macht wenig Sinn, weil die IT
> seltenst Produkte macht.
> Sowas ist in der R&D angebracht.

Richtig, es geht um eine Stelle als Ing. Hört sich nach sehr viel Stress 
an und wirklich entwickeln tut man ja nur noch minimal. Dann werde ich 
mich darauf nicht bewerben. Ich versuche es weiter in der Software oder 
Hardwareentwicklung. Gerade in der Hardware sehe ich aktuell einige zu 
besetzende Stellen. In vielen Fällen reichen die Grundlagen in der 
analogen und digitalen Schaltungstechnik. Scheint jetzt doch einen 
Mangel zu geben, denn man geht Kompromisse ein was das fachliche KnowHow 
angeht. Na gut, die Hardware hat es natürlich auch schwer. Aktuell steht 
sie in starker Konkurrenz zu Software und IT.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Sophie T. schrieb:
> Was haltet ihr von solchen Stellen?

Ja mei - das Selbe wie von Schokolade mit Knoblauch:
Man muss es halt moegen...

scnr,
WK

von Cyblord -. (cyblord)


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Sophie T. schrieb:
er R&D angebracht.
>
> Richtig, es geht um eine Stelle als Ing. Hört sich nach sehr viel Stress
> an und wirklich entwickeln tut man ja nur noch minimal.

Natürlich ist das keine Stelle wo man technisch viel selber macht. Wenn 
das dein Ziel ist, ist PO falsch.

Und direkt auf eine PO Stelle bewerben geht eigentlich nur wenn man 
genau mit den Produkten schon sehr viel Erfahrung hat. Denn wie sollst 
du denn Features festlegen wenn du vom Produkt keine Ahnung hast?
Oftmals ist das PM keine Hilfe, wenn man da nach Eigenschaften fragt 
kommt: "Blau und günstig".

> Ich versuche es weiter in der Software oder
> Hardwareentwicklung. Gerade in der Hardware sehe ich aktuell einige zu
> besetzende Stellen.

Das finde ich lustig. Aktuell ist der Markt für Entwickler leer, nein 
tot. Du solltest absolut keine Probleme haben Stellen zu finden. Wenn es 
daran scheitert, musst du mal dein Skillset überdenken.
Aktuell wird alles eingestellt was man trotz mäßiger Gegenwehr in die 
Firma zerren kann.

: Bearbeitet durch User
von DSGV-Violator (Gast)


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Sophie T. schrieb:

>> Sowas ist in der R&D angebracht.
> Richtig, es geht um eine Stelle als Ing.

Nö, dazu passt "Weiterreichen der Entwicklung an die Entwickler" von 
oben nicht.

Falls man einen etablierten Begriff dafür sucht, dann wäre das 
"Requirement-Engineering"
und persönlich zähle ich das trotz des Namensbestandteil "engineering" 
eher ins Projekt-Managment (pflichtenheft erstellung) als ins 
Ingenieurwesen (was konkretes bauen/konstruieren).

https://dpunkt.de/produkt/systematisches-requirements-engineering-2/

Konkret ist der Requirement Engineer der/die Pampel der das blumige 
(Chef/Auftraggeber-) Gesülze vom "besten Produkt aller Zeiten" in eine 
Liste von konkreten Eigenschaften/Anforderungen überträgt ohne 
technische Details vorzugeben. Höchstens allgemeine technische Daten 
(nicht schwerer als ein Bierkasten, von Schulabgänger ohne Schulung 
bedienbar).

von Irgend W. (Firma: egal) (irgendwer)


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Cyblord -. schrieb:
> Wo ging es hier um IT? PO in der IT macht wenig Sinn, weil die IT
> seltenst Produkte macht.

In der IT gibt es die genauso. Das Produkt heißt hier halt 
Anwendung/Application/Software. Ich kenn das so das der PO dann ins 
Spiel kommt wenn das Projekt abgeschlossen ist und in den laufenden 
Betrieb überführt worden ist. Ab da ist dann der PO der 
Ansprechpartner(Prügelknabe) für alles was mit einer Anwendung zu tun 
hat, z.B. irgendwelche Fehlerreports usw.. Der ehemalige Projektonkel 
hat bis dahin schon längst einen Gedächtnisverlust erlitten und 
beschäftigt sich mit einem neuen Projekt.

Mag aber je nach Firma und Firmengröße durchaus etwas unterschiedlich 
gehandhabt zu werden...

von Sophie T. (sophie_t)


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Cyblord -. schrieb:
> Das finde ich lustig. Aktuell ist der Markt für Entwickler leer, nein
> tot. Du solltest absolut keine Probleme haben Stellen zu finden. Wenn es
> daran scheitert, musst du mal dein Skillset überdenken.
> Aktuell wird alles eingestellt was man trotz mäßiger Gegenwehr in die
> Firma zerren kann.

Super. Dann sollten die Bewerbungen der letzten 2 Wochen fruchten.

von Cyblord -. (cyblord)


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Irgend W. schrieb:
> In der IT gibt es die genauso. Das Produkt heißt hier halt
> Anwendung/Application/Software.

Hmm also unsere Definitionen von IT unterscheiden sich offensichtlich 
sehr. Software macht bei uns auch die R&D, namentlich Softwareentwickler 
und SW Architekten. Die IT kauft Office Lizenzen und steckt 
Netzwerkkabel ein.

: Bearbeitet durch User
von Ein T. (ein_typ)


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Cyblord -. schrieb:
> DSGV-Violator schrieb:
>> IT-Projektleiter
>
> Wo ging es hier um IT? PO in der IT macht wenig Sinn, weil die IT
> seltenst Produkte macht.

Ja, nein, vielleicht... Einerseits werden in der Softwareentwicklung 
zwar durchaus Produkte hergestellt -- Softwareprodukte eben -- 
andererseits wird eine Position, die woanders als "Product Owner" 
bezeichnet wird, dort meist "Product Manager" genannt.

"Product Owner" kenne ich zudem aus dem Umfeld verschiedener Konzerne, 
da ist der Product Owner für ein laufendes Softwareprodukt zuständig. 
"Meine" Product Owner zum Beispiel sind allesamt sehr kompetente Leute 
mit einem weitreichenden technischen Überblick über ihr Produkt. Wobei 
"Produkt" in diesem Fall so etwas wie eine Funktion oder Funktionsgruppe 
innerhalb des Unternehmens ist, also bei einer Bank oder Versicherung 
zum Beispiel die Betrugsprävention. Dabei kennt der Product Owner die 
Erkennungssoftware, die zu deren Betrieb notwendigen Datenback- und 
Frontends, und häufig auch, zumindest grob, die Regelwerke der Experten. 
Er verantwortet dabei nicht nur den sicheren, stabilen, performanten 
Betrieb der Softwarekomponenten (unterstützt von Spezialisten wie 
Sysops, DBAs, HWlern, Securityleuten und so weiter), sondern 
kommuniziert auch mit allen Beteiligten, vom Entwickler / Lieferanten 
bis hin zu den Kunden / Nutzern "seines" Softwareprodukts.

Insofern ist das keine rein technische Aufgabe und schon gar nichts für 
Fachleute auf genau einem Fachgebiet, sondern eher eine Position für 
gute Allrounder: möglichst breite technische Fähigkeiten werden 
kombiniert mit starken kommunikativen und organisatorischen Skills.

von Cyblord -. (cyblord)


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Ein T. schrieb:

> Ja, nein, vielleicht... Einerseits werden in der Softwareentwicklung
> zwar durchaus Produkte hergestellt -- Softwareprodukte eben --

Was hat die IT mit Softwareentwicklung zu tun?

> andererseits wird eine Position, die woanders als "Product Owner"
> bezeichnet wird, dort meist "Product Manager" genannt.

Product Manager und Product Owner gibt es oft parallel. Der PM ist für 
die Kundenkommunikation und das Kommerzielle zuständig. Der PO für die 
Technik.

> Insofern ist das keine rein technische Aufgabe und schon gar nichts für
> Fachleute auf genau einem Fachgebiet, sondern eher eine Position für
> gute Allrounder: möglichst breite technische Fähigkeiten werden
> kombiniert mit starken kommunikativen und organisatorischen Skills.

Das ist korrekt. Und eben guter Sicht auf die Produkte und den Markt.

von Ein T. (ein_typ)


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Cyblord -. schrieb:
> Ein T. schrieb:
>> Ja, nein, vielleicht... Einerseits werden in der Softwareentwicklung
>> zwar durchaus Produkte hergestellt -- Softwareprodukte eben --
>
> Was hat die IT mit Softwareentwicklung zu tun?

Überraschung: "IT" ist eine Abkürzung von "Informationstechnologie", und 
die basiert nun einmal wesentlich auf Software, ihrer Entwicklung, ihrer 
Integration und so weiter. Softwareentwicklung nicht als inhärenten Teil 
der Informationstechnologie zu verstehen, wäre ein sehr verengter Blick.

>> andererseits wird eine Position, die woanders als "Product Owner"
>> bezeichnet wird, dort meist "Product Manager" genannt.
>
> Product Manager und Product Owner gibt es oft parallel. Der PM ist für
> die Kundenkommunikation und das Kommerzielle zuständig. Der PO für die
> Technik.

Ja, so kann man das auch organisieren, auch Vermischungen verschiedener 
organistatorischer Modelle sind üblich.

>> Insofern ist das keine rein technische Aufgabe und schon gar nichts für
>> Fachleute auf genau einem Fachgebiet, sondern eher eine Position für
>> gute Allrounder: möglichst breite technische Fähigkeiten werden
>> kombiniert mit starken kommunikativen und organisatorischen Skills.
>
> Das ist korrekt. Und eben guter Sicht auf die Produkte und den Markt.

Stimmt, der gehört oft auch dazu, wenngleich das häufiger eine Aufgabe 
des Product Managers ist. Aber, wie gesagt: in der Praxis werden diese 
Dinge  und Aufgaben sehr unterschiedlich organisiert und verteilt -- 
eine "wahre Lehre" habe ich bisher noch nicht gesehen.

von Achim H. (anymouse)


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Mache ich nicht, gibt es aber in unserem IT-Unternehmen.

Es gibt einige Semi-Standard-Produkte, die erst- und weiterentwickelt 
werden.

Es hat etwas mit Projektleitung zu tun, hat aber einen anderen Fokus.

Unsere (nicht-technischen) Projekt-Leiter arbeiten jeweils mit den 
(ebenfalls nicht-technischen) Kunden zusammen, und erarbeiten mit denen 
"weiche" Grob-Anforderungen.
Diese geben die Anforderungen an den einen (technischen) Product Owner 
pro Produkt weiter. Der entscheidet dann, in welche Richtungen die 
Anforderungen laufen (wenn z.B. mehrere Kunden ähnliche Anforderungen 
wünschen), verfeinert sie und priorisiert die Wünsche diese im 
Wechselspiel der Weiterentwicklung, oder lehnt sie ggf. ab (d.h. sehr 
lange Wartezeit oder extreme Kosten), teilweise schlägt er Alternativen 
vor.

Notwendig: Technisches Verständnis, aber keine technische Arbeit; viel 
Kontakt und Arbeit mit Leuten.

: Bearbeitet durch User
von Ben S. (bensch123)


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Bullshitbingo.

von Herbert B. (Gast)


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Sophie T. schrieb:
> Was haltet ihr von solchen Stellen?

Nix für dich, der 2 Jahre nicht ausm Quark kam.

von Sophie T. (sophie_t)


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Herbert B. schrieb:
> Sophie T. schrieb:
>> Was haltet ihr von solchen Stellen?
>
> Nix für dich, der 2 Jahre nicht ausm Quark kam.

Fühlen Sie sich von Frauen in Führungspositionen etwa eingeschüchtert?

von Stefan F. (Gast)


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In der IT werden Dienstleistungen auch oft als "Produkt" bezeichnet.

von Herbert B. (Gast)


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Sophie T. schrieb:
> Fühlen Sie sich von Frauen in Führungspositionen etwa eingeschüchtert?
Nein, gibts hier keine, ist denen zu anstrengend.

von Ernest (ernest)


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PO (oder FO) - das ist tendenziell etwas für Leute, die ein breites 
Interessenspektrum haben und dafür selber nicht bei jedem Aspekt in die 
Tiefe gehen wollen oder können.

Da geht es dann auch um betriebswirtschaftliche Aspekte, möglicherweise 
auch um Marketing, irgendwann sicherlich auch mal um 
Beschaffungsprobleme, Fertigungsprobleme, möglicherweise Obsoleszenzen, 
... und irgendwie muss man dann mit mehr oder weniger Unterstützung der 
jeweiligen Fachabteilungen immer wieder Lösugen finden.

Wenn das zu jemandem passt, kann das interessant sein und Spaß machen. 
Langweilig wird das eher nicht.

: Bearbeitet durch User
von Sebastian S. (dsebastian)


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Sophie T. schrieb:
> Product Owner? Was macht man da?

Der Product Owner, so wie ich seine Rolle kenne, schützt das 
Entwicklungsteam for möglicherweise gegenläufigen oder in ihrer 
Kombination unsinnigen Anforderungen der(!) Kunden. Leider kann es auch 
mehrere Kunden geben (zum Beispiel bei internen Projekten, also nicht 
gegenüber dem Endkunden), und dann muss der PO etwas sinnvolles im Sinne 
des Produktes aus dem Mischmasch der Wünsche definieren.

Würde mich wundern, wenn man das Anfängern gibt. Verlangt ein gutes 
Verständnis vom Produkt sowie den eingesetzten Technologien als auch 
gute Softskills sowohl gegenüber dem Entwicklungsteam als auch den 
(internen) Kunden.

: Bearbeitet durch User
von Max H. (nilsp)


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Sebastian S. schrieb:
> Der Product Owner, so wie ich seine Rolle kenne, schützt das
> Entwicklungsteam for möglicherweise gegenläufigen oder in ihrer
> Kombination unsinnigen Anforderungen der(!) Kunden.

Witzig, wie unterschiedlich die Rollen definiert werden. Das, was Du 
dort beschreibst macht bei uns der Projekt Manager.



Der Product Owner ist bei uns die Anlaufstelle für alle Fragen, die 
das Produkt und sein Verhalten angeht, und die nicht ganz so klar 
definiert sind.

Hier ein paar Beispiele:

* Wenn Tester und Entwickler eine unterschiedliche Interpretation einer 
Anforderungen haben, dann kümmert sich der Product Owner darum 
herauszufinden, was der Kunde genau will und was umsetzbar ist. Das wird 
dann sauber definiert, implementiert und getestet.

* Oder eine Ablauf Geschichte, die in Anforderungen nicht abgedeckt ist: 
Während des Betriebes eines Gerätes kommt es zu einem nicht kritischen 
Fehler. z.B. in der Robotik. Während der Fehlerbehandlung kommt es zu 
einem weiteren Fehler. Wie genau ist der Ablauf für den Benutzer, die 
Fehler aufzulösen? Welcher Fehler ist "wichtiger"?

* Oder beim Entwickeln stellt sich heraus, dass es noch ein paar 
Parameter gibt, bei denen es nützlich währe, wenn man sie beim Kunden 
anpassen kann. Darf das der Benutzer selbst, oder darf das nur ein 
ausgebildeter Service Techniker?

Das sind alles so Fragen, mit denen sich der Project Owner rumschlagen 
muss.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7437425 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Sebastian S. (dsebastian)


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Max H. schrieb:
> Witzig, wie unterschiedlich die Rollen definiert werden. Das, was Du
> dort beschreibst macht bei uns der Projekt Manager.

Nicht unbedingt. Die Begriffe Product Owner, Business Owner, 
Scrum-Master etc kommen aus einer anderen Welt ("Agile", "SAFe") der 
Projektleitung als der klassische Projekt Manager (oder Leiter, oder was 
auch immer).
Welche Rolle aus der Welt A mit welcher Rolle aus Welt B am ehesten 
ähnelt ... keine Ahnung. Die Frage habe ich mir nie gestellt.

: Bearbeitet durch User
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