Hallo ich hab mal wieder eine Frage, Ich habe für das Auto einen Wechselspannungswandler 12v auf 230 v ( maximale Leistung 400w ) gekauft der so auch gut funktioniert, bis auf das wenn ich ein Glätteisen 55 W einstecke, dann schaltet der Wechselspannungwandler ab und zeigt Fehler an ( Stromaufnahme zu hoch) . Das Glätteisen ist soweit in Ordnung ( Funktiert an der normalen Steckdose und haben es schon mit mehreren getestet) Und auch der Spannungswandler scheint in Ordnung ( ein Kollege hatte den gleichen und dort ist das gleiche Problem). Hatte schon jemand von euch ähnliche Probleme und kann mir helfen. Kann das sein das das Glätteisen beim Einschalten bis warm wird eine höhere Leistung verbraucht, als angeben (hab leider kein Leistungsmessgerät parad). Danke schonmal für die Antworten. Mfg Daniel
Das Glätteisen hat ein PTC-Heizelement und zieht daher anfangs erheblich mehr als 55W.
Da dürften einige Angaben verwürfelt sein. a) Nenne bitte Typ/Modell vom Spannungswandler und von dem Glätteisen. b) Was hängt da bereits noch dran?
Daniel S. schrieb: > wenn ich ein Glätteisen 55 W einstecke, dann schaltet der > Wechselspannungwandler ab und Miss mal mit einem Multimeter den Widerstand des eingeschalteten aber nicht in 230V gestopfselten Glätteisens (hoffentlich ein ohne Elektronik) an den Steckerstiften mit einem Ohmmeter. Bei unter 120 Ohm ist es kein Wunder wenn der WR abschaltet. Erklärung siehe Hinz.
Der Spannungswandler ist dieser https://www.offgridtec.com/offgridtecr-psi-sinus-spannungswandler-500w-1000w-12v-auf-230v.html Und des Glätteisen weiß ich jetzt nicht aber das wie gesagt bei mehreren gleich. Deswegen könnt ich mir vorstellen des mit den PTC stimmt und das Glätteisen am Anfang einen höheren Anlaufstrom Hatt.
Kann ich im Ausgeschalteten Zustand nicht messen. Ich muss es vllt Mal mit auf die Arbeit nehmen und dort mit der Ampere Zange und Messeadapter durch messen. Trotzdem schon Mal danke für die Infos
Also hab das Glätteisen jetzt gemessen es hatt kurzzeitig eine Stromaufnahme von 2.2 A. Der Spannungswandler müsste es eigentlich schaffen da er für kurze Einschaltströme für 1000 Watt (4,3 A) geeignet ist. Oder seh ich das falsch?
Folgenden Aspekt solltest du auch beachten: Der Spannungswandler hat eine Spannungsuntergrenze bei der er abschaltet um die Batterie zu schonen, d.h. der Spannungswandler versagt seinen Dienst, wenn die Batteriespannung z.B. unter 11,5V sinkt. Hast du eine Batterie, deren Innenwiderstand eventl. durch Alterung, schon soweit gestiegen ist, daß bei einer kurzfristigen Stromentnahme von einigen A die Spannung unter den Abschaltwert des Wandlers einbricht, dann erfolgt das von dir beschriebene Szenario. Da kann der Wandler nix für.
Daniel S. schrieb: > Also hab das Glätteisen jetzt gemessen es hatt kurzzeitig eine > Stromaufnahme von 2.2 A. Der Spannungswandler müsste es eigentlich > schaffen da er für kurze Einschaltströme für 1000 Watt (4,3 A) geeignet > ist. Oder seh ich das falsch? Das Glätteisen zieht den Strom schon etwas länger als ein "kurzer Einschaltstrom".
Phasenschieber S. schrieb: > Hast du eine Batterie, deren Innenwiderstand eventl. durch Alterung, > schon soweit gestiegen ist, daß bei einer kurzfristigen Stromentnahme > von einigen A Einige zig Ampere! Bei 42 Ampere fallen an den evtl. zu dünn ausgelegten Zuleitungen, von der Batterie zum Wandler, schon einige Volt ab.
Probier's mal bei laufendem Automotor aus, die Lichtmaschine sollte ausreichend Strom hinzuliefern, und die Spannung ist dann auch gut 2 V höher. Wenn's dann nicht klappt wird entweder die Zuleitung zum WR zu knapp bemessen sein (siehe Enricos Rat) oder aber der WR ist zu schwach. Gruß, DerSchmied
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Die Batterie ist neu und sollte daher einwandfrei sein.
Also ich hab nur kurzzeitig 2,2 A gemessen danach ist er wieder auf unter 2 A gefallen
Haben wir probiert und er geht trotz laufenden Motor nicht. Wir schreiben jetzt mal den Hersteller von Spannungswandler vllt Hatt der ja noch Ideen wo dran es liegen könnte. Ich halte euch auf den laufenden.
Daniel S. schrieb: > Alles klar probiere ich mal aus Vllt. solltest du dich auch mal mit dem Zitieren hier beschäftigen, oder merkst du selber nicht, dass da völlig bezugslose Postings von dir mehrfach stehen. Daniel S. schrieb: > Haben wir probiert und er geht trotz laufenden Motor nicht. Wir > schreiben jetzt mal den Hersteller von Spannungswandler vllt Hatt der ja > noch Ideen wo dran es liegen könnte. Ich halte euch auf den laufenden. Und du meinst der kommt bei euch vorbei u. schaut nach was ihr wie gemacht habt? Alle möglichen Ursachen u. Umstände standen hier schon im Thread. Allerdings fehlen von dir noch so Sachen wie Details Länge u. Querschnitt der Leitung wie u. wo angeklemmt.
H. H. schrieb: > Das Glätteisen hat ein PTC-Heizelement und zieht daher anfangs erheblich > mehr als 55W Es muss nicht mal ein ausdrückliches PTC-Element sein. Auch normale Metallheizdrähte haben einen positiven Temperaturkoeffizienten.
Jobst Q. schrieb: > Auch normale > Metallheizdrähte haben einen positiven Temperaturkoeffizienten. Oft genug ist das Konstantan oder andere Legierungen ohne großen TK. Man will ja nicht, dass z.B. die Heizelemente eines 2,2kW Backofens bei kaltem Gerät 4kW ziehen.
Udo S. schrieb: > Jobst Q. schrieb: >> Auch normale >> Metallheizdrähte haben einen positiven Temperaturkoeffizienten. > > Oft genug ist das Konstantan oder andere Legierungen ohne großen TK. > Man will ja nicht, dass z.B. die Heizelemente eines 2,2kW Backofens bei > kaltem Gerät 4kW ziehen. Kann schon sein. Bei einem Glätteisen ist wohl auch die Temperaturdifferenz nicht so hoch, um da relevant zu sein. Da ich mich im Kosmetikbereich nicht so auskenne, dachte ich an Bügeleisen oder ähnliches.
Und was wäre, wenn der Hersteller zuerst 100 W auf den Karton gedruckt hat? Sozusagen wahrheitsgemäß? Weil der Pfarrer montägliches Lügen verbot und Dienstag noch weit weg war?
Daniel S. schrieb: > Also ich hab nur kurzzeitig 2,2 A gemessen Wie lange ist "kurzzeitig" und womit wurde der Wert gemessen? Daniel S. schrieb: > den Hersteller von Spannungswandler Nur, um die Antwortwahrscheinlichkeit und -brauchbarkeit grob einschätzen zu können: welcher Spannungswandler von welchem Hersteller ist das denn?
Was für einen Klingeldraht von Akku zum Wechselrichter nutzt du denn?
Einfach mal die Spannung am Eingang des WR messen, wenn die Last gestartet wird. Meine Frau schleppte mal ein fingerdickes Überleitkabel an, welches sie schon seit Ewigkeiten im Auto herumschleppte, womit ich nichteinmal mein Motorrad starten konnte. Habe es dann durchgeschnitten und gesehen, daß in der fingerdicken Isolierung ein Hauch von Aludraht eingebettet war.
Unwichtig schrieb: > Daniel S. schrieb: >> Alles klar probiere ich mal aus > > Vllt. solltest du dich auch mal mit dem Zitieren hier beschäftigen, oder > merkst du selber nicht, dass da völlig bezugslose Postings von dir > mehrfach stehen. Da hast du wohl Recht ist so übersichtlicher > Und du meinst der kommt bei euch vorbei u. schaut nach was ihr wie > gemacht habt? Alle möglichen Ursachen u. Umstände standen hier schon im > Thread. > Allerdings fehlen von dir noch so Sachen wie Details Länge u. > Querschnitt der Leitung wie u. wo angeklemmt. Nein der kommt natürlich nicht vorbei und schaut nach, aber vllt Hatt er den Fehler schon öftersgehabt. Leitungslänge max 10 Meter Querschnitt 10mm2 und der ist an eine Batterie ( Daten weiß ich jetzt nicht mehr genau ich glaube 12V und 60 Ampere Stunden ) Batterie ist neu und Spannung passt auch und ist bei über 12,5 Volt
Götz R. schrieb: > Und was wäre, wenn der Hersteller zuerst 100 W auf den Karton > gedruckt hat? Sozusagen wahrheitsgemäß? Weil der Pfarrer montägliches > Lügen verbot und Dienstag noch weit weg war? Dann wäre wenigstens ehrlich;)
Lothar M. schrieb: > Daniel S. schrieb: >> Also ich hab nur kurzzeitig 2,2 A gemessen > > Wie lange ist "kurzzeitig" und womit wurde der Wert gemessen? Hab schon eine Minute lang gemessen. Mit Schuko Messeadapter und Strommesszange > Daniel S. schrieb: >> den Hersteller von Spannungswandler > > Nur, um die Antwortwahrscheinlichkeit und -brauchbarkeit grob > einschätzen zu können: welcher Spannungswandler von welchem Hersteller > ist das denn? Der Spannungswandler wäre folgender https://www.offgridtec.com/offgridtecr-psi-sinus-spannungswandler-500w-1000w-12v-auf-230v.html
Christian K. schrieb: > Was für einen Klingeldraht von Akku zum Wechselrichter nutzt du > denn? 10mm2 auf max 10 Meter länge, also kein Klingel Draht ;)
Phasenschieber S. schrieb: > Einfach mal die Spannung am Eingang des WR messen, wenn die Last > gestartet wird. > Meine Frau schleppte mal ein fingerdickes Überleitkabel an, welches sie > schon seit Ewigkeiten im Auto herumschleppte, womit ich nichteinmal mein > Motorrad starten konnte. Habe es dann durchgeschnitten und gesehen, daß > in der fingerdicken Isolierung ein Hauch von Aludraht eingebettet war. Danke für den Tipp werden wir Mal machen:)
Phasenschieber S. schrieb: > Meine Frau schleppte mal ein fingerdickes Überleitkabel an, welches sie > schon seit Ewigkeiten im Auto herumschleppte, womit ich nichteinmal mein > Motorrad starten konnte. Habe es dann durchgeschnitten und gesehen, daß > in der fingerdicken Isolierung ein Hauch von Aludraht eingebettet war. Eigentlich soll der Spender damit auch nur die Batterie des Nehmers aufladen. Ein gewisser Innenwiderstand ist dabei beabsichtigt. Der Anlasser wird von der Nehmer-Batterie versorgt (sofern sie denn heile ist, sonst: Dumm gelaufen). Mindestens 16 mm² Kupfer oder 25 mm² Aluminium sollten es allerdings schon sein.
Stefan F. schrieb: > Eigentlich soll der Spender damit auch nur die Batterie des Nehmers > aufladen. Der Anlasser wird danach von der Nehmer-Batterie versorgt. Möchtest du Witze erzählen? Da kann ich mithalten: Das Kabel war ganz bestimmt eine KSQ zum schonenden Aufladen 😊
Stefan F. schrieb: > Eigentlich soll der Spender damit auch nur die Batterie des Nehmers > aufladen. Laden? Dafür hab ich morgens um 6 keine Zeit wenn die Karre streikt und vom Hof muß oder der Stapler steht. Spenderfahrzeug her, Haube auf, und das gute Würth Überbrückungskabel dran. 50², KUPFER. OrgelOrgel, brummm, weiter geht's. Bis 3 Liter 6Zyl kein Problem. Auch bei üblem Frost. Ist mir dann erstmal egal ob's der Physik in den Kram paßt, wer heilt hat Recht. Gruß, DerSchmied
Stefan F. schrieb: > Eigentlich soll der Spender damit auch nur die Batterie des Nehmers > aufladen. Ein gewisser Innenwiderstand ist dabei beabsichtigt. Der > Anlasser wird von der Nehmer-Batterie versorgt (sofern sie denn heile > ist, sonst: Dumm gelaufen). Da bist du meiner Meinung nicht ganz richtig: genau dann, wenn die Batterie kaputt gegangen ist, muss der Anlasser über das Kabel versorgt werden. Das ist mir vor kurzem mal wieder passiert: beim Anlassen ruckt es kurz, dann ist die Spannung weg. Da ist wohl intern eine Platte gebrochen und die Batterie wurde relativ hochohmig. => Starterkabel dran und ohne Problem anlassen. Ein Kabel mit nennenswertem Innenwiderstand wäre keine Lösung. Der plötzliche Ausfall der Batterie scheint nach meinen Beobachtungen die Hauptursache des Batterietodes zu sein. Meine letzten 4 Ausfälle waren alle dieser Art. Sind die Batterien inzwischen auf viel Kapazität gezüchtet mit der Folge, dass die Platten dünner und mechanisch nicht mehr so stabil sind?
C. D. schrieb: > Laden? Dafür hab ich morgens um 6 keine Zeit wenn die Karre streikt und > vom Hof muß oder der Stapler steht. Spenderfahrzeug her, Haube auf, und > das gute Würth Überbrückungskabel dran. 50², KUPFER. Die Schnellstarter (Zweibeiner) auf Autotransportschiffen nehmen dafür einen 24V-Akku (jumpstart).
Dietrich L. schrieb: > Der plötzliche Ausfall der Batterie scheint nach meinen Beobachtungen > die Hauptursache des Batterietodes zu sein. Meine letzten 4 Ausfälle > waren alle dieser Art. So einen plötzlichen Batterietod habe ich noch nie erlebt und auch noch nie davon gehört. Was ich mehrfach kenne, ist eine Art Altersschwäche. Wenn das Auto viele Tage nicht benutzt wurde, war der Akku "eingschlafen", ein hoher Innenwiderstand, der die Spannung beim Anlassen zusammenbrechen ließ. Abhilfe war ein relativ kurzes Aufladen vorher, das mehr ein Aufwecken als ein Laden war, denn die Batterie war nicht leer, der Strom kam nur nicht richtig raus. Wenn der Motor lief, zB auch durch Anschieben, war die Batterie auch schnell wieder fit zum Anlassen.
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Jobst Q. schrieb: > So einen plötzlichen Batterietod habe ich noch nie erlebt und auch noch > nie davon gehört. Was ich mehrfach kenne, ist eine Art Altersschwäche. > Wenn das Auto viele Tage nicht benutzt wurde, war der Akku > "eingschlafen", ein hoher Innenwiderstand, der die Spannung beim > Anlassen zusammenbrechen ließ. > > Abhilfe war ein relativ kurzes Aufladen vorher, das mehr ein Aufwecken > als ein Laden war, denn die Batterie war nicht leer, der Strom kam nur > nicht richtig raus. Wenn der Motor lief, zB auch durch Anschieben, war > die Batterie auch schnell wieder fit zum Anlassen. Das war bei mir in allen 4 Fällen nicht so: die Akkus (allerdings schon einige Jahre alt) waren gut geladen bzw. die Autos wurden regelmäßig benutzt und es gab auch sonst keine Startprobleme. Dann der Todesfall: Auto kurz abgestellt und beim Wiederanlassen nur kurzes Rucken des Anlassers. Der Akku hatte noch Spannung, war aber nicht mehr belastbar.
Dietrich L. schrieb: > Dann der Todesfall: Auto kurz abgestellt und beim Wiederanlassen nur > kurzes Rucken des Anlassers. Der Akku hatte noch Spannung, war aber > nicht mehr belastbar. So war es mit meinem Motorrad. Stehe in der Stadt, Maschine kurz abgestellt, beim Wiederanlassen nichts, nada. Dann das: Phasenschieber S. schrieb: > Meine Frau schleppte mal ein fingerdickes Überleitkabel an, welches sie > schon seit Ewigkeiten im Auto herumschleppte, womit ich nichteinmal mein > Motorrad starten konnte. Ein hilfsbereiter Autofahrer gab mir dann Starthilfe und das Moped startete sofort. Aaaaber, nach Abklemmen des Überleitkabels wurde die Beleuchtung auf einemmal ganz hell und die Maschine ging wieder aus. Na gut, es war noch zu Geschäftszeiten und Hein Gericke nicht weit. Neue Batterie gekauft, eingebaut und das Ding löppt wieder.
Dietrich L. schrieb: > Der plötzliche Ausfall der Batterie scheint nach meinen Beobachtungen > die Hauptursache des Batterietodes zu sein. Meine letzten 4 Ausfälle > waren alle dieser Art. Das ist auch meine Erfahrung. Die letzten drei Defekte bei mir waren plötzlicher Batterietod durch Plattenabbruch. Die Batterie hatte gerade noch Saft genug für die Zündung, sobald man anlassen wollte ging nichts mehr. Überbrückungskabel an Spenderfahrzeug mit laufendem Motor und eine Minute warten half nichts. Starten ging nach mehreren Versuchen und erst nachdem man für die Klemmen möglichst gute Kontakte gefunden hatte. Nach dem Heimfahren ausgemacht und wieder starten wollen, sofort der gleiche Effekt.
Dietrich L. schrieb: > genau dann, wenn die Batterie kaputt gegangen ist, muss der Anlasser > über das Kabel versorgt werden Wenn die Batterie kaputt aka weg ist, sollte man das Fahrzeug gar nicht mehr anlassen, die Bordspannung ist zu instabil und kann (vor allem elektronische Steuergeräte von denen heute leicht mal 100 verbaut sind) dauerhaft beschädigen.
Udo S. schrieb: > Überbrückungskabel an Spenderfahrzeug mit laufendem Motor und eine > Minute warten half nichts. Starten ging nach mehreren Versuchen und erst > nachdem man für die Klemmen möglichst gute Kontakte gefunden hatte. Das ist der ganze Trick dabei: Kabel mit min. 25² in Kupfer, auf bestmöglichen Kontakt der Klemmen achten. Dann hat der Anlasser des Opfers mehrere hundert Ampere zur Verfügung, der Fingerhut voll, der dann in die schwache Batterie fließt, ist marginal. Irgendeine Ecke mit den Klemmen "gerade noch erwischen" ist Garant dafür dass die Starthilfe in die Hose geht. Gruß, DerSchmied
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etwas unkonventionell? Wenn man mobilerweise nicht aufs Glätteisen verzichten kann und Gas kein Problem darstellt, könnte man das Glätteisen mit ner Gasflamme vorwärmen. Wenn die wärme zum PTC "vorgedrungen" ist, dürfte sich der Strom beim Einschalten deutlich minimiert haben.
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