Hallo allerseits, ich habe bisher einen älteren Gardene Bodenfeuchtesensor Typ 1188-20 im Einsatz, der hier bereits schon besprochen wurde. Dieser hat einen Einstellknopf für die gewünschte Feuchtigkeit direkt am Sensor und liefert an 2 Pins geschlossen oder 10kOhm. Der Sensor funktioniert ziemlich zuferlässig über Messung der Thermischen Kapazität an einem Vlies-Pad. Jetzt gibt es neuere Sensoren vom Typ 1867-20, die haben diese Einstellungsmöglichkeit laut Bedienungsanleitung nicht mehr direkt am Sensor selbst, sondern in der jeweiligen Gegenstelle/Steuerung. Irgendwie liefert der Sensor also entweder mehrere Möglichkeiten (z.B. in 4 Widerstands-Stufen), oder es gibt irgendein Kommunikationsprotokoll, oder was ganz anderes... Das ist aber nirgends dokumentiert, oder ich habe es nicht gefunden. Hintergrund der Frage ist, dass ich gerne eine eigene Pumpensteuerung mittels µC (ESP8266, RP2040 o.ä.) bauen möchte. Alternativvorschläge nehme ich natürlich auch gerne entgegen :-) Nur nebenbei bemerkt: Die allseits gegenwärtigen kapazitiven Feuchtigkeitssensoren sind eher als Thermometer als Feuchtesensoren zu gebrauchen. Ich habe mir mal 10 davon besorgt uns experimentiere damit herum, zufriedenstellend ist das aber alles bisher noch nicht. Es gibt da aber auch welche mit Temperaturmessung und digitalem Interface, vielleicht werde ich das mal versuchen, die Temperaturabhängikgeit damit zu kompensieren.
Das würde mich auch sehr interessieren. Auch ob man den Sensor extern mit Spannung versorgen kann, um sich das Gehampel mit den Batterien zu sparen. Allerdings ist wohl bei dem 1867-20 die Frequenz der Messungen gegenüber dem 1188-20 deutlich reduziert worden (statt alle 10min nun alle 30-60min), um mit 2*AA ein Jahr hinzukommen ... LG, Sebastian
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Tja, wenn man ohnehin schon ein Kabel zum Sensor hat, halte ich es für fraglich, überhaupt eine Batterie (Primärzelle) zu verwenden. Der ältere Sensor misst glaube ich alle paar (10?) Minuten. Das ist ohnehin öfter, als ich benötige (2-4 Messungen pro Tag würden es auch tun, eben rechtzeitig bevor die Bewässerung angehen soll). Ich habe mir schon überlegt einfach einen der neueren Sensoren zu bestellen und nachzumessen. Aber vielleicht hat das schon mal jemand gemacht und teilt sein Wissen mit uns.
Rolf schrieb: > Irgendwie liefert der Sensor also entweder mehrere Möglichkeiten (z.B. > in 4 Widerstands-Stufen), oder es gibt irgendein > Kommunikationsprotokoll, oder was ganz anderes... Hallo Rolf, liebe Leute, ich habe mir jetzt so einen G1867-20 besorgt und ein wenig herumexperimentiert was die Steckerpins (links 1, unten 2, rechts 3 bei Draufsicht auf die Pins) so hergeben. Details https://wiki.wangnick.de/doku.php?id=gardena_1867_bodenfeuchtesensor. Leider regiert der zusätzliche mittlere Pin 2 nicht auf Änderungen der Bodenfeuchte. Ich meine aber an diesem Pin 2 einen kleine Stromsenke zu Pin 3 (Batterieminus) messen zu können. Ein solcher Pulldown könnte für eine digitale Kommunikation sprechen. Nun besitze ich allerdings keine der von Gardena unterstützen Bewässerungssteuerungen (1889, 1890, 1891, 1892), da meine Bewässerungssteuerung ein Eigenbau ist. Ich habe hier zwar eine ältere MultiControl 1862; diese nutzt aber die zusätzliche Information des 1867 über den Feuchtegrad des Bodens noch nicht. Rolf, bist du in dieser Sache vorangekommen? Ansonsten könnte ich wohl eine Gardena Flex 1890 für 36€ erwerben, um dann die Kommunikation (oder was auch immer es ist) über Pin 2 zu belauschen und hoffentlich zu dekodieren, und die Flex anschließend wieder verkaufen ... Eine andere Idee wäre, den Sensor von der Steuerung aus mit Strom zu versorgen, und dabei die Stromaufnahme genau zu messen, um darüber die Abkühlzeit zu detektieren. Dann könnte man auch häufiger als alle 30 Minuten messen, also zum Beispiel während der Bewässerung. Dazu müsste man allerdings für Batterieplus durch den Deckel bohren. LG, Sebastian PS: Versteht jemand, warum Gardena in der Bedienungsanleitung davon abrät, für diesen Bodenfeuchtesensor Akkus zu benutzem?
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Mit einem Flachkabel gelingt es, den Deckel zu schließen ohne ihn anbohren zu müssen. Hier noch eine Aufzeichnung des Stromverbrauchs des 1867 vom Einlegen der Batterie bis zum Signal des ersten Messergebnisses (trocken) und Entnahme der Batterie. LG, Sebastian
Hallo Sebastian, da hast Du dir ja einige Mühe gegeben, und sehr schön aufbereitet, erst mal vielen Dank dafür! Ich hatte bisher keinen Sensor gekauft, weil ich ebenfalls kein Steuergerät habe, an den ich den anschließen könnte, wenn dann müsste man ja am Besten beides haben. Momentan verwende ich also den bisherigen alten Sensor weiter, so lange der noch funktioniert. Was bedeutet denn in deiner Übersicht "Messwerte bei Einspeisung", also was ist mit Einspeisung gemeint? Eine Skizze würde vielleicht helfen. Verstehe ich das richtig, dass Du die Pins 2 und 3 auf "Verdacht" jeweils mit einem 1kΩ Widerstand auf 5,1V legst? Du schreibst: "Danach dauert es zwischen 9 Sekunden (bei feuchtem Sensor) und 40 Sekunden (bei trockenem Sensor), bis das Messergebnis an Pin1 angelegt wird." und Feucht (0.3ml Wasser): Pin1 0.25V (50Ω zu Pin3), Pin2 5.0V (50kΩ zu Pin3) Trocken: Pin3 4.6V (10kΩ zu Pin3), Pin2 5.0V (50kΩ zu Pin3) Für mich klingt das so, als würden vielleicht die Zeiten ausgewertet. Also Pin 1-3 10kΩ bedeutet generell "trocken". Pin 1-3 50Ω bedeutet "Feucht", und hier kommmt es drauf an, wann das passiert. Wie ist denn der Widerstand, kurz bevor gemessen wird und während der Messung? Der Empfänger / Messcomputer müsste ja wenn die Zeit eine Rolle spielt, entsprechend getriggert werden, um erkennen zu können, wie lange es dauert, bis das "Feucht" Signal erscheint. Vielleicht spielt der Pin 2 hierbei eine Rolle?
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Nachtrag: Ich sehe gerade auf dem Beispiel vom Oszilloskop, dass der Pin 1 nach der Messung für ca. 15 Sekunden von 5,1 auf 4,5V gezogen wird, also 10kΩ bzw. "trocken" und dann wieder high wird (5,1V). Wie sieht das aus, wenn er "feucht" meldet?
Rolf schrieb: > und dann wieder high wird (5,1V) Das passiert weil die Batterie wieder entfernt wurde. Rolf schrieb: > Wie sieht das aus, wenn er "feucht" meldet? Der Widerstand zwischen Pin 1 und Pin 3 ist ganz ähnlich wie beim 1188 10kOhm (4.6V bei 5.1V Speisung über 1k) bei trocken, 50Ohm (0.25V bei 5.1V Speisung über 1k) bei feucht (der 1188 hat hier einen noch kleineren Widerstand), und >1MOhm (also 5.1V bei Speisung 5.1V) vor der ersten Messung. Der 1188 signalisiert mit >1MOhm auch noch eine schwache Batterie; ob der 1867 das ebenso tut habe ich noch nicht nachvollzogen. LG, Sebastian
Rolf schrieb: > Der Empfänger / Messcomputer müsste ja wenn die Zeit eine Rolle spielt, > entsprechend getriggert werden, um erkennen zu können, wie lange es > dauert, bis das "Feucht" Signal erscheint. Nein. Der 1867 misst alle 30 Minuten die Bodenfeuchte. Dazu heizt er den Sensor im Filz für 12 Sekunden mit einer definierten Energiemenge auf, und misst danach die Abkühlzeit zurück auf eine bestimmte Temperatur. Ich schätze mal, diese Temperatur ist die Mitte zwischen der Filztemperatur vor und nach dem aufheizen. Und sobald diese Temperatur erreicht ist, wird das Resultat auf Pin 1 als neuer Widerstandswert ausgegeben. Nach meinen Untersuchungen signalisiert der 1867 dabei eine Abkühlzeit <= 26 Sekunden als feucht, > 27 Sekunden als trocken. Der 1867 wartet allerdings bis zu 40 Sekunden auf das Erreichen dieser bestimmten Temperatur. Aber die Abkühlzeit selbst, also der Grad der Bodenfeuchte, ist an Pin 1 nicht erkennbar. LG, Sebastian
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Hallo Sebastian, eins verstehe ich noch nicht, du schreibst: Danach dauert es zwischen 9 Sekunden (bei feuchtem Sensor) und 40 Sekunden (bei trockenem Sensor), bis das Messergebnis an Pin1 angelegt wird. Bei feuchtem Sensor würde ich eine höhere Zeit vermuten, bei trockenem eine kürzere (weil ja durch weniger Wasserenteil im Filz weniger Energie gespeichert wird), aber sei's drum.. Worauf es mir ankommt: du schreibst erst, die Zeit, bis das Ergebnis an Pin 1 anliegt variiert, dann wieder nicht. (!?) Und zu deiner Frage warum man keine Akkus verwenden soll kann meiner Meinung damit zu tun haben dass das Heizelement eine gewisse Energie benötigt und Akkus eine geringere Spannung haben, da die Leistung quadratisch von der Spannung abhängt, und wenn ich mich nicht verrechnet habe bei 2,4V exakt 100% PWM-Zyklus für dieselbe Leistung (54 mW) nötig sind, hat man bei Akkus keine Reserve mehr wenn die Spannung weiter runter geht. Das hätte man aber im Design vermutlich mit wenig Aufwand besser lösen können. Hast Du eigentlich mal ein Foto vom Innenleben (der Platine) gemacht? Vielleicht gibt das etwas Aufschluss. Grüße, Rolf
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Rolf schrieb: > Worauf es mir ankommt: du schreibst erst, die Zeit, bis das Ergebnis an > Pin 1 anliegt variiert, dann wieder nicht. (!?) Das Sensorelement wird erst aufgeheizt. Dann lässt man es abkühlen. Dieses Abkühlen geht bei feuchtem Filz schneller, und dauert bei trockenem Filz länger. Die Details dieses Mechanismus kenne ich auch nicht. Der Widerstand von Pin 1 wird nach Abschluss der Messung auf "feucht" oder "trocken" geändert. Da die Messung unterschiedlich lange dauert, variiert auch die Zeit bis zur Pinänderung. Aber: Nur vor der allerersten Messung hat der Pin 1 einen "unendlichen" Widerstand. Nach der ersten Messung wird er auf "feucht" oder "trocken" gestellt, und dann nach der zweiten Messung wird der Status von Pin 1 beibehalten oder geändert. Aber man erkennt am Pin 1 nicht den Beginn einer neuen Messung; insofern kann man auch nicht auf die Zeit für die Messung und also den Grad der Bodenfeuchte zurückschließen. Rolf schrieb: > Hast Du eigentlich mal ein Foto vom Innenleben (der Platine) gemacht? Ist alles vergossen, man kann kaum etwas sehen. LG, Sebastian
Danke! Dann fällt mir jetzt auch nichts mehr ein.. Bei der Antwort zu Akkus war ich von 3V ausgegangen, du hattest aber bereits Akkus verwendet! Hab es jetzt nicht mehr nachgerechnet, aber der Punkt an dem es grenzwertig wird liegt dann natürlich unter den von mir genannten 2,4V. Wüsste also auch nicht warum Akkus nicht funktionieren sollten, du könntest mal die Spannung ändern und dann messen wie sich der Strom ändert. Gruß, Rolf
Sebastian W. schrieb: > Aber: Nur vor der allerersten Messung hat der Pin 1 einen "unendlichen" > Widerstand. Nach der ersten Messung wird er auf "feucht" oder "trocken" > gestellt, und dann nach der zweiten Messung wird der Status von Pin 1 > beibehalten oder geändert. Aber man erkennt am Pin 1 nicht den Beginn > einer neuen Messung; insofern kann man auch nicht auf die Zeit für die > Messung und also den Grad der Bodenfeuchte zurückschließen. Was allerdings natürlich geht, und das probiere ich gerade aus, ist folgendes: Man schaltet die externe Stromversorgung des Bodenfeuchtesensors ein, wartet dann bis der Pin 1 von "unbekannt" auf "feucht oder "trocken" wechselt, und schaltet den Sensor dann wieder aus. Die Zeit zwischen Einschalten und Ende der Aufheizphase scheint nämlich recht konstant zu sein (bei mir 19151 ms). Insofern kann man dann, wenn man diese 19151 ms von der Wartezeit abzieht, sehr wohl die Dauer der Abkühlphase ermitteln, auch ohne eine genaue Stromverbrauchsüberwachung. Ich habe jetzt 0.2ml Wasser auf den trockenen Filz geträufelt und beobachte so gerade dessen langsame Trocknung ... LG, Sebastian
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Hi Sebastian, heißt das, Du verwendest statt Batterien eine externe Stromversorgung, die Du dann steuerst? Du solltest dann die Versuche auch mal mit unterschiedlichen Temperaturen machen, der Sensor sitzt ja vermutlich draußen und je nach dem wo der steckt, bei mir im Blumenkasten, kann die Temperatur möglicherweise die Aufheizzeit beeinflussen. Es würde mich interessieren, was da bei Dir am Ende herauskommt. Ich habe mir für meinen alten 1188-20 jetzt neue Filz-Spitzen bestellt und werde den vermutlich doch noch eine Weile als einzigen Sensor weiterverwenden. Inzwischen lese ich dessen Zustand per API aus meiner Homematic CCU mit einem RaspPi Pico W aus und kann damit dann eine zweite Bewässerung steuern. Mein "Referenzblumenkasten" steuert somit die Balkonbewässerung Zuhause und im Büro (anderes Haus aber per LAN angeschlossen). :-) Grüße, Rolf
Rolf schrieb: > heißt das, Du verwendest statt Batterien eine externe Stromversorgung, > die Du dann steuerst? Das ist mein aktueller Ansatz, ja. Rolf schrieb: > Du solltest dann die Versuche auch mal mit > unterschiedlichen Temperaturen machen, der Sensor sitzt ja vermutlich > draußen und je nach dem wo der steckt, bei mir im Blumenkasten, kann die > Temperatur möglicherweise die Aufheizzeit beeinflussen. Es würde mich > interessieren, was da bei Dir am Ende herauskommt. Ich hab den Sensor mal mit Druckluft auf unter Null gekühlt. Da hat er sofort nach der Aufheizphase direkt "feucht" gemeldet. Die Aufheizphase hat sich allerdings dadurch nicht sichtlich verändert. Sebastian W. schrieb: > Die Zeit zwischen Einschalten und Ende der Aufheizphase scheint > nämlich recht konstant zu sein (bei mir 19151 ms). Dies ist leider nicht der Fall. Die Austastung der Aufheizphase scheint mit der unbelasteten Batteriespannung, die Dauer mit dem Innenwiderstand der Batterie (also mit dem Zusammenbruch der Batteriespannung während des Heizvorgangs) zusammenzuhängen. Ich habe Zeiten zwischen 12 und 20 Sekunden beobachtet. Insofern muss man das Ende des Aufheizvorgangs doch über die Stromaufnahme detektieren. Es reicht dazu aber ein 10 Ohm low-side shunt. Ich habe meine Erkenntnisse dazu auf meinem o.g. Wiki dokumentiert. LG, Sebastian
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Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit der Einbindung des Sensors 1867-20 in meine Homematic-Sytem (Raspberrymatic) auf diesen tollen Thread gestoßen. Leider fehlen mir verschiedene Grundlagen, um mein Projekt zu verwirklichen, vielleicht kann mir ja hier im Forum geholfen werden (habe allerdings keine umfassenden Kenntnisse). Mein Ziel wäre, dass ich den 1867 mit einem Arduino Nano auslesen kann und in Verbindung mit einem Drehwinkelgeber KY-040 und einem LCD-Display HD44780- 1602 sowie einem Schaltaktor den ausgelesenen Feuchtewert anzeigen und über den Drehregler eine Schwellenwert für die Bewässerung einstellen kann. Im ersten Schritt würde ich gerne den Sensor 1867 wie unter https://wiki.wangnick.de/doku.php?id=gardena_1867_bodenfeuchtesensor beschrieben auslesen. Dazu hätte ich die Frage (@Sebastian aus diesem Thread), ob das von mir nachgebildete Schaltbild so richtig ist oder ob Jemand das funktionierende Schaltbild hochladen könnte? Viele Grüße Achim
Ich habe - soweit ich das überschauen kann - meine eigenen Fehler im Schaltplan gefunden und korrigiert und hänge diesen hier noch einmal an, falls Jemand mit ähnlichen Kenntnissen auf der Suche sein sollte. Bei mir funktioniert es mit dem leicht abgeänderten Script aus dem Link im vorigen Beitrag. Darüber hinaus habe ich den IRLML6244 durch einen 2N7000 ersetzt, da dies für die testweise fliegende Verdrahtung und das spätere Zusammenlöten für mich deutlich einfacher ist. Vielen Dank für die Beiträge in diesem Thread und insbesondere die "Forschungsarbeit" und Entwicklung von Sebastian!!! Viele Grüße Achim
Sebastian W. schrieb: > Versteht jemand, warum Gardena in der Bedienungsanleitung davon abrät, > für diesen Bodenfeuchtesensor Akkus zu benutzem? Das Problem bei Akkus ist dass sie selten auslaufen und dabei das Produkt zerstören. Mit Akkus würden die Verkäufe sinken.
Rolf schrieb: > warum man keine Akkus verwenden soll kann meiner Meinung damit zu tun > haben dass das Heizelement eine gewisse Energie benötigt und Akkus eine > geringere Spannung haben, da die Leistung quadratisch von der Spannung > abhängt Eine Primärzelle gilt erst bei 0,9 Volt als verbraucht. Wenn das Produkt mehr Spannung braucht, ist es eine Fehlkonstruktion.
Steve van de Grens schrieb: > Wenn das Produkt mehr Spannung braucht, ist es eine Fehlkonstruktion. Trotzdem wird so etwas von KMUs, wie z.B. Siemens, auf den Markt geworfen.
Rainer W. schrieb: > Steve van de Grens schrieb: >> Wenn das Produkt mehr Spannung braucht, ist es eine Fehlkonstruktion. > Trotzdem wird so etwas von KMUs, wie z.B. Siemens, auf den Markt > geworfen. Und es gibt keinen Bonus für bessere Geräte, für billigere schon.
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