Forum: Fahrzeugelektronik Altern Li-Ionen Zellen, wenn man sie nicht komplett auflädt?


von M. E. (engelhard)


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Bei Elektrofahrzeugen ist es oft so, dass die maximale Leistung und/oder 
Geschwindigkeit direkt von der Akkuspannung abhängig ist. Deshalb frage 
ich mich, ob man nicht eine Zelle mehr in Reihe spendieren könnte, die 
Maximalspannung aber nicht anheben würde. Als Ergebnis hätte man den 
schnellen Leistungs- und Geschwindigkeitsabfall zu Beginn des 
Entladevorgangs nicht, da der schnelle Einbruch der Spannung von 100 auf 
98% SoC nicht da wäre. Gleichzeitig würde man z.B. bei einem 16S Akku 
mit einer 17. Zelle 1/17 weniger der maximalen Spannung nutzen und 
dadurch die Lebensdauer vergrößern.

Spräche da irgendwas dagegen außer dem höheren Preis, Gewicht und 
Volumen? Die einzelnen Zellen würden dann mit dem gleichen Ladegerät nie 
ihre 4,2 V erreichen, sondern nur 3,95 V, also etwa 85% SoC. Brauchen 
die Zellen gelegentliche Vollladungen, um nicht schneller zu altern?

Ein geeignetes BMS ist natürlich nötig, was die Zellen auch bei 3,95 V 
balanciert und nicht erst bei 4,2 V beginnt, weil sie sonst irgendwann 
auseinander driften würden.

von Jack V. (jackv)


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M. E. schrieb:
> Bei Elektrofahrzeugen ist es oft so, dass die maximale Leistung und/oder
> Geschwindigkeit direkt von der Akkuspannung abhängig ist.

Wenn die nutzbare Leistung des Fahrzeugs direkt von der Spannung der 
Akkus abhängig ist, hat der Hersteller was ziemlich falsch gemacht. Die 
meisten Hersteller bekommen es glücklicherweise richtig hin.

M. E. schrieb:
> Brauchen
> die Zellen gelegentliche Vollladungen, um nicht schneller zu altern?

Nein.

von Rüdiger B. (rbruns)


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Die Autohersteller begrenzen den Lade/Entladezustand sowieso( Nutzbare 
Kapazität vs Eingebaute).

von (prx) A. K. (prx)


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Verschiedene Typen von Li-Akkus können sehr verschiedenes Verhalten 
nahelegen. Zu den üblichen Typen in Handy, E-Autos etc wird stets 
empfohlen, sie nicht auf 100% zu laden, sie aber vor allem nicht 
permanent so stehen zu lassen.

Deren Lithium-Eisenphosphat-Akkus sollte man jedoch einmal wöchentlich 
auf 100% laden, empfiehlt Tesla. Der Grund dafür sei, hiess es 
andernorts, deren über einen grossen Bereich sehr flach verlaufende 
Ladekurve und die Schwierigkeit, daraus den Zustand zuverlässig zu 
ermitteln.

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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(prx) A. K. schrieb:
> Deren Lithium-Eisenphosphat-Akkus

Es kommt drauf an. Li Ionen Akkus sollte man am besten bei 50-80% lagern 
und ergo auch in dem Bereich belassen. Wenn man ihn unter- oder 
überschreitet, sollte man dies nur so kurz wie möglich tun, also nur auf 
100% laden kurz vor einer längeren Fahrt und nicht mit unter 20% 
abstellen für längere Zeit.

Bei LiFePO4 Akkus indes ist es besser, sie möglichst auf 100% zu halten, 
da sie da weniger altern. Diese altern zunehmend je weniger Restladung 
vorhanden ist. Man muss also wissen, welchen Akkutyp man im Fahrzeug hat 
und dementsprechend agieren. Bei beiden ist es aber so, dass man 
unterwegs nach Möglichkeit nicht voll lädt, da dies zu lange dauert und 
die Batterien, zumindest am Schnellader, zu sehr stresst.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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M. E. schrieb:
> Spräche da irgendwas dagegen

Das, was du erwähnst, neues BMS, grösseres Gehäuse, 6.5% höhere Kosten 
ohne höhere Leistung, mehr Gewicht was bei einem Fahrzeug (bei dir wohl 
Fahrrad, was du tunlichst verschweigst) mitbewegt werden muss und damit 
den Stromverbrauch erhöht und die Reichweite und Beschleunigung 
reduziert, reicht doch schon als Gegenargument, aber letztlich ist alles 
eine Abwägung.

Glaub nicht immer, du wärst schlauer als der Hersteller.

Lithiumzellen altern auch wenn man sie nicht benutzt, es ist meistens 
also egal wie man sie benutzt.

: Bearbeitet durch User
von Michael O. (michael_o)


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Die Maximale Leistung meiner Kangoo ZE liegt bei etwa 80kW, 
Dauerleistung bei 44kW, Batterie 22kWh. Die volle Leistung steht auch 
bei den letzten 10km Reichweite noch zu Verfügung und wird erst bei 
wenigen Kilometern Reichweite langsam eingeschränkt. Der Akku wurde in 
den letzten 11 Jahren immer auf begrenzte 100% geladen und steht so auch 
mal ein paar Tage rum. Das Gaze jetzt seit 101.000km und 127.000km.

MfG
Michael

von M. E. (engelhard)


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Jack V. schrieb:
> Wenn die nutzbare Leistung des Fahrzeugs direkt von der Spannung der
> Akkus abhängig ist, hat der Hersteller was ziemlich falsch gemacht. Die
> meisten Hersteller bekommen es glücklicherweise richtig hin.

Das würde ich so pauschal nicht sagen. Das ist eben oft ein Kompromiss. 
Was ist wichtiger? Das Gewicht und die Kosten eines Fahrzeugs im Rahmen 
zu halten, oder spendiert man lieber das Geld für mehr Zellen und 
hochstromfähige Zellen mit weniger Energiedichte, um eine hohe Leistung 
bis zum Ende ziehen zu können?

Physikalisch gesehen ist es nunmal bei jeder Zelle so, dass sie zum 
Entladeende hin weniger Leistung liefern kann. Man könnte es so 
designen, dass die maximale Leistung eines Fahrzeugs nicht höher ist, 
als die lieferbare Leistung des Akkus kurz vor Entladeende. Praktisch 
ist es aber so, dass die Hersteller alle lieber höhere Leistungen 
ausreizen, dafür in Kauf nehmen, dass mit sinkendem SoC die Leistung 
sinkt. Manche Hersteller früher, manche später. Ein ziemlich krasses 
Bespiel ist der VW ID.4 GTX. Der kann seine volle Leistung nur zwischn 
88 und 100% SoC und mit 30°C warmem Akku liefern.

Michael B. schrieb:
> Das, was du erwähnst, neues BMS, grösseres Gehäuse, 6.5% höhere Kosten
> ohne höhere Leistung, mehr Gewicht was bei einem Fahrzeug (bei dir wohl
> Fahrrad, was du tunlichst verschweigst) mitbewegt werden muss und damit
> den Stromverbrauch erhöht und die Reichweite und Beschleunigung
> reduziert, reicht doch schon als Gegenargument

Ich sehe hier keinen Unterschied ob das nun ein Fahrrad, Hoverboard, 
Roller, Motorrad oder PKW ist. Die physikalischen Probleme sind immer 
die gleichen: mehr Gewicht und Bauvolumen ist nachteilig, sinkende 
Leistung auch.

Michael B. schrieb:
> Glaub nicht immer, du wärst schlauer als der Hersteller.

Das glaube ich nicht. Ich glaube aber, dass die Hersteller so wenig wie 
möglich Geld ausgeben, um die Garantiezeit nicht wesentlich zu 
überstehen bei Extremnutzern und deshalb bei Bereitschaft mehr fürs 
Material zu spendieren, noch einiges an Lebensdauer und Performance zu 
holen wäre.

Michael O. schrieb:
> Die volle Leistung steht auch
> bei den letzten 10km Reichweite noch zu Verfügung und wird erst bei
> wenigen Kilometern Reichweite langsam eingeschränkt.

Wie hast du das ermittelt? Die volle Leistung wird bei BEV von Akkus ja 
erst bei typischerweise 40-50 km/h abgerufen. Das heißt mit z.B. nur 
noch 50% Leistung wird das Auto von der Ampel weg genauso anreißen bis 
20-25 km/h. Wenn die Leistung wirklich noch länger da ist, hat der 
Hersteller im unteren Bereich mehr Puffer gelassen. Bei so alten 
Fahrzeugen wie bei deinem Kangoo mag das noch so sein, da wurden auch 
Zellen mit niedrigerer Energiedichte und dafür hochstromfähigere 
genutzt. Aber bei neuen Fahrzeugen spürt man das deutlicher. Fahre mal 
ein MEB Fahrzeug aus dem VW Konzern. Da spürt man es ab 50% SoC 
deutlich, wie die Leistung schwindet.

von Manfred P. (pruckelfred)


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M. E. schrieb:
> Was ist wichtiger? Das Gewicht und die Kosten eines Fahrzeugs im Rahmen
> zu halten, oder spendiert man lieber das Geld für mehr Zellen und
> hochstromfähige Zellen mit weniger Energiedichte, um eine hohe Leistung
> bis zum Ende ziehen zu können?

Was ist besser: Porsche Taycan oder Dacia Spring?

von Michael O. (michael_o)


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Meine beiden Kangoo ZE können die aktuelle Leistung in kW direkt im 
Display anzeigen. Einfach beim starken Beschleunigen hinsehen hilft da 
extrem gut.
Die Angegeben Leistung von 44kW ist die Dauerleistung die 
Spitzenleistung liegt zweischen 76kW und 80kW. Ob da 5kW weniger gehen 
merkt kein Mensch. Leider können meine anderen E-Autos das nicht und 
haben nur ein einfaches Zeigerinstrument so das man den Absolutwert 
leider nicht wirklich sehen kann.

MfG
Michael

von Christian B. (luckyfu)


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Michael O. schrieb:
> Leider können meine anderen E-Autos das nicht und
> haben nur ein einfaches Zeigerinstrument so das man den Absolutwert
> leider nicht wirklich sehen kann.

Dafür gibt es OBD2 Adapter, damit kann man solche Werte auslesen, falls 
sie einen so sehr interessieren.

M. E. schrieb:
> Wie hast du das ermittelt? Die volle Leistung wird bei BEV von Akkus ja
> erst bei typischerweise 40-50 km/h abgerufen.

Nein, die Volle Leistung wird abgerufen, wenn man voll aus Gaspedal 
tritt. Die Geschwindigkeit ist dabei erstmal zweitrangig. Wenn ich im 
Stillstand voll aufs Gaspedal steige, schaffe ich es problemlos, die 
maximale Motorleistung aus dem Antrieb herauszukitzeln.

M. E. schrieb:
> Ich sehe hier keinen Unterschied ob das nun ein Fahrrad, Hoverboard,
> Roller, Motorrad oder PKW ist. Die physikalischen Probleme sind immer
> die gleichen: mehr Gewicht und Bauvolumen ist nachteilig, sinkende
> Leistung auch.

Da stimme ich dir zu.

von M. E. (engelhard)


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Michael O. schrieb:
> Die Angegeben Leistung von 44kW ist die Dauerleistung die
> Spitzenleistung liegt zweischen 76kW und 80kW.

Das ist genau das was ich damit gesagt habe:

M. E. schrieb:
> Physikalisch gesehen ist es nunmal bei jeder Zelle so, dass sie zum
> Entladeende hin weniger Leistung liefern kann. Man könnte es so
> designen, dass die maximale Leistung eines Fahrzeugs nicht höher ist,
> als die lieferbare Leistung des Akkus kurz vor Entladeende.

Dein Auto hat so wenig Leistung, dass es nicht auffällt. Um zu fahren 
reicht diese Leistung auch völlig aus, da brauchen wir nicht 
diskutieren. Aber die meisten Hersteller bieten halt mehr an.

Christian B. schrieb:
> M. E. schrieb:
>> Wie hast du das ermittelt? Die volle Leistung wird bei BEV von Akkus ja
>> erst bei typischerweise 40-50 km/h abgerufen.
>
> Nein, die Volle Leistung wird abgerufen, wenn man voll aus Gaspedal
> tritt. Die Geschwindigkeit ist dabei erstmal zweitrangig. Wenn ich im
> Stillstand voll aufs Gaspedal steige, schaffe ich es problemlos, die
> maximale Motorleistung aus dem Antrieb herauszukitzeln.

Du schaffst das maximale Drehmoment. Aber die Leistung kommt erst mit 
der Drehzahl. P=2*pi*n*M

Wenn du es schaffst in dem Moment die volle Leistung aus dem Akku zu 
nehmen, dann wird sie im Antrieb in Wärme umsetzt (Innenwiderstand des 
Akkus, Leitungen, Wechselrichter, Motorwicklung), aber nicht in Leistung 
für Vortrieb. Ein typsiches Drehmoment bei Motoren für Elektroautos 
liegt z.B. bei etwa 300 Nm. Das heißt wennn der Motor maximal 100 kW 
leistet, muss er erst mal 53 1/s drehen, also 3200 1/min. Da hat man 
dann je nach Getriebeuntersetzung und Radgröße irgendwas zwischen 40 und 
50 km/h auf dem Tacho.

von Udo S. (urschmitt)


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M. E. schrieb:
> Ein typsiches Drehmoment bei Motoren für Elektroautos
> liegt z.B. bei etwa 300 Nm

Es gibt kein "typisches" Drehmoment für Elektroautos.
Ein Porsche Taycan hat ein völlig anderes Drehmoment als ein Kangoo.
Das Drehmoment eines E-Motors ist in erster Näherung proportional zum 
Ankerstrom.
Und den kann man kurzzeitig um ein vielfaches höher als den Nennstrom 
machen.

Das macht jede ASM beim einschalten.

Was ist deine eigentliche Frage?

von M. E. (engelhard)


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Udo S. schrieb:
> Es gibt kein "typisches" Drehmoment für Elektroautos.

Dass ein Taycan mehr hat als ein Kangoo ist verständlich. Mit den 300 
habe ich einfach einen insofern typischen Wert gewählt zur 
Veranschaulichung, in dessen Größenordnung er bei den Mehrzahl von 
aktuell neu zugelassenen BEV liegt. Da passen Brot- und Butterfahrzeuge 
wie z.B. die aktuellen MEB Fahrzeuge aus dem VW Konzern mit 310 Nm, 
Stellantis Antriebe mit 260 Nm, letzter e-Golf mit 290 Nm, Renault Zoe 
mit 245 Nm.

Udo S. schrieb:
> Was ist deine eigentliche Frage?

Die stehen in der Überschrift und auch vor den Fragezeichen im 
Ursprungspost:

M. E. schrieb:
> Spräche da irgendwas dagegen außer dem höheren Preis, Gewicht und
> Volumen? Die einzelnen Zellen würden dann mit dem gleichen Ladegerät nie
> ihre 4,2 V erreichen, sondern nur 3,95 V, also etwa 85% SoC. Brauchen
> die Zellen gelegentliche Vollladungen, um nicht schneller zu altern?

von Udo S. (urschmitt)


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M. E. schrieb:
> Die stehen in der Überschrift und auch vor den Fragezeichen im
> Ursprungspost:

In der Überschrift teht was von LiIon Zellenalterung.
Die altern immer, auch bei Nichtbenutzung, am schnellsten wenn sie voll 
geladen sind.

Im Text deines Posts redest du aber von was ganz anderem, nämlich von 
"einer Zelle mehr" damit die Spannung nicht so schnell sinkt.
Das deutet aber nicht auf ein Auto hin, denn da näht wohl kein 
Hersteller so auf Kante, dass die Nennleistung nur mit >90% geladenem 
Akku abrufbar ist, sondern eher auf ein E-Bike das auf Kante genäht ist.

Also frage konkret auf dein Problem bezogen, sonst musst du dich nicht 
wundern wenn die Antworten nicht passen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Udo S. schrieb:
> In der Überschrift teht was von LiIon Zellenalterung.
Ja!

> Die altern immer, auch bei Nichtbenutzung, am schnellsten wenn sie voll
> geladen sind.

Daran bestehen Zweifel. Sie bauen während der letzten Prozente des 
Ladevorganges ab, aber nicht, weil sie voll eingelagert werden.

Wenn man LiIon töten will, tut man das, in dem man sie per Ladegerät 
dauerhaft an ihrer Endspannung hält.

von Chris R. (rcc)


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Manfred P. schrieb:
> Daran bestehen Zweifel. Sie bauen während der letzten Prozente des
> Ladevorganges ab, aber nicht, weil sie voll eingelagert werden.
>
> Wenn man LiIon töten will, tut man das, in dem man sie per Ladegerät
> dauerhaft an ihrer Endspannung hält.

Und warum sterben sie so am schnellsten? Kleiner Hinweis Elektrolyt und 
hohe Spannung. Darum ist voll einlagern auch keine gute Idee. Wenn man 
dann noch dafür sorgt dass die Spannung durch gezieltes Weiterführen der 
Nebenreaktionen am oberen Ende bleibt geht es hald noch schneller.
Ausser bei LFP, da stört es keinen.

von Jack V. (jackv)


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Manfred P. schrieb:
> Daran bestehen Zweifel.

Eigentlich nicht. Wenn ich zwei fabrikneue, gleichartige Zellen habe, 
und eine davon vollgeladen weglege, während ich die andere mit etwa 50% 
SoC danebenlege, habe ich nach etwa zwei Jahren eine deutlich geringere 
nutzbare Kapazität in der, die vollgeladen weggelegt worden ist. Auch 
ist deren Innenwiderstand höher. Gerade bei RC-Akkus, die konstant hohe 
Leistung abgeben müssen, ist das mehr als deutlich spürbar.

von Jobst Q. (joquis)


Angehängte Dateien:

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Chris R. schrieb:
> Ausser bei LFP, da stört es keinen.

Auch LiFeP04 mögen auf die Dauer keine Maximalspannung. Und aufgrund der 
Ladekurve ist es noch sinnloser, die Maximalspannung immer anzustreben.
Denn der Max-Zipfel bringt so gut wie nichts mehr an Kapazität. Schon 
bei 3,4 Volt ist eine LiFeP04-Zelle über 90% geladen.

Ich habe Versuche gemacht, über 1 Jahr lang eine solche Zelle per 
Netzteil auf 3,4 V zu halten. Bei der Spannung ist der Kapazitätsverlust 
kaum bemerkbar. So hat man auf sehr einfache Weise eine Art USV für 
Kleingeräte.

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