Forum: PC Hard- und Software [S] Kleiner Server mit 2 Netzteilen


von Klaus P. (kpi6288)


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Mein HP Microserver hat jetzt schon ein paar Jahre auf dem Buckel und 
soll in nächster Zeit ausgetauscht werden.

Als Nachfolger hätte ich gerne einen kleinen Server mit 2 Netzteilen.
"Kleiner Server" bedeutet:
- Tower
- 1 CPU E2356G oder höher
- 2 SSD + 2 HDD (möglichst 3,5")
- Bis 128GB ECC RAM
- 2 Netzteile
- Möglichst ein Markenhersteller

Bisher habe ich nur den HPE ProLiant ML30 gefunden. Der scheint aber nur 
noch mit E2314 lieferbar zu sein - das ist dann ja schon eine recht 
lahme Krücke.

Es muss nicht unbedingt ein E2388G sein, aber etwas Leistungsreserve 
möchte ich schon haben. Der Server soll ja einige Jahre laufen und 
erfahrungsemäß kommen im Laufe der Zeit immer wieder VMs dazu.

Kennt jemand noch eine Alternative?

von Stephan S. (uxdx)


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Muss es denn ein fertiger Server sein? Ich baue mir meine Rechner nach 
Bedarf selber. Und für die CPU kann man auch Alternativen in Erwägung 
ziehen
https://www.cpubenchmark.net/cpu.php?id=4701
wenn Du nach unten scrollst, findest Du Vergleiche.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Klaus P. schrieb:
> Mein HP Microserver hat jetzt schon ein paar Jahre auf dem Buckel

Meiner ist von 2011, kostete damals ~160€, und immer wenn ich sinnvollen 
Ersatz suche, ist da weit und breit nichts, was sich lohnen würde. Also 
bleibt er.

von Klaus P. (kpi6288)


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Stephan S. schrieb:
> Muss es denn ein fertiger Server sein?

Ja, siehe oben: "Möglichst ein Markenhersteller"

von (prx) A. K. (prx)


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Stephan S. schrieb:
> Ich baue mir meine Rechner nach Bedarf selber.

Bei 2 Netzteilen, vmtl redundant gemeint, wird die Luft aber schon etwas 
dünner.

von (prx) A. K. (prx)


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Klaus P. schrieb:
> Kennt jemand noch eine Alternative?

Sieh dich bei Zweitverwertern von Firmenbeständen um. Da sollte es viele 
geben, die ins Profil passen. Und die sind dann auch mal eingeschaltet 
worden.

von Stephan S. (uxdx)


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Suchmaschine bei geizhals.at bemühen ...

Oder Du schaust bei den üblichen Verdächtigen Thomas Krenn, Wortmann, 
Fujitsu, da bist Du mit Dual-Netzteil aber schnell im mittleren 
4-stelligen Bereich oder noch mehr.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Klaus P. schrieb:
> Mein HP Microserver hat jetzt schon ein paar Jahre auf dem Buckel und
> soll in nächster Zeit ausgetauscht werden.
>
> Als Nachfolger hätte ich gerne einen kleinen Server mit 2 Netzteilen.

Gehen vielleicht auch 2 Server mit je 1 Netzteil?

von Thomas W. (Gast)


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Moin, -

ich nehme an, es sollte ein gebrauchtes Marken-Geraet sein (sonst waere 
Thomas Krenn et al. ein No-Brainer). Ich nehme auch an, so oder so neue 
frische Platten.

Und da es gebrauchte Marke sein soll, gibt es z.B. 
https://www.gekko-computer.de/Server/Alle-Tower-Server.html

oder z.B. https://www.piospartslap.de/

Gruesse

Th.

von Klaus P. (kpi6288)


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Thomas W. schrieb:
> ich nehme an, es sollte ein gebrauchtes Marken-Geraet sein

Nein, ich meine ein neues Gerät.

Den HPE ML30 gab es früher auch mit schnelleren Prozessoren, jetzt aber 
offenbar nicht mehr.

Es gibt z.B. den Lenovo ST250 mit E2378 zu einem vernünftigen Preis, 
allerdings hat der schon ein ziemlich großes Gehäuse. Dell T350 ist 
deutlich teurer, Wortmann 7420 noch viel teurer. Bei Thomas Krenn das 
Modell TI1508, aber ebenfalls deutlich teurer als Lenovo.

Ich habe schon eine Weile gesucht, aber vielleicht habe ich ja noch ein 
Modell übersehen.

von Stephan S. (uxdx)


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geizhals.de kennt mit E-2378 nur Lenovo als Hersteller Komplettsystem

https://geizhals.de/?fs=e-2378&hloc=at&hloc=de&cat=sysdiv

: Bearbeitet durch User
von Philip S. (psiefke)


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Server in Towergehäusen sind in Unternehmen mittlerweile zum Glück sehr 
selten geworden. Man kann die Dinger nicht gut kühlen, sie brauchen ewig 
viel Platz etc. Daher verkaufen die Hersteller die Teile nun als 
Workstations. Unter dem Begriff findet sich relativ viel Zeug in 
Towergehäusen, jedoch mit Server-Grade Hardware. Dual PSU ist da 
allerdings eher selten.

Ich werfe noch Supermicro als Hersteller ins Rennen. Nicht so teuer wie 
HP oder Dell, trotzdem absolut in Ordnung.

von (prx) A. K. (prx)


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Philip S. schrieb:
> Server in Towergehäusen sind in Unternehmen mittlerweile zum Glück sehr
> selten geworden. Man kann die Dinger nicht gut kühlen, sie brauchen ewig
> viel Platz etc.

Mitunter in Doppelrolle. Vom Format her für beides geeignet, optional 
mit Ohren fürs Rack und Füssen standalone.

von Motopick (motopick)


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Ein
> Kleiner Server
hat 1 HE. :)

Die gibt es auch
> mit 2 Netzteilen

Und 2 Xeons passen oft auch, statt Einem.

Schade das es fuer die Blades keine kleinen Einzelgehaeuse gibt.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Motopick schrieb:
> Und 2 Xeons passen oft auch, statt Einem.

AMD EPYC kann auch sehr sinnvoll sein.

: Bearbeitet durch User
von Motopick (motopick)


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> AMD EPYC
passt so schlecht in einen Xeonsockel. :)

von Kaj G. (Firma: RUB) (bloody)


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Motopick schrieb:
>> AMD EPYC
> passt so schlecht in einen Xeonsockel. :)
Es gibt Leute, die bauen sich einen HDMI-Gardena Adapter, oder einen 
Schuko-Gardena Adapter, dann wird sich doch bestimmt auch eine chinabude 
finden, die einen Xeon-EPYC Adapter anbietet. :D

von Harald K. (kirnbichler)


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Gibt es eigentlich Erkenntnisse, wie oft so ein Servernetzteil 
typischerweise ausfällt, so daß die vom Threadstarter geforderte 
Redundanz einen Sinn hat?

Ist das nicht möglicherweise eine Optimierung an einer Stelle, die nur 
geringe Auswirkung auf die Zuverlässigkeit hat, aber die Beschaffung 
massiv erschwert?

von (prx) A. K. (prx)


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Harald K. schrieb:
> Gibt es eigentlich Erkenntnisse, wie oft so ein Servernetzteil
> typischerweise ausfällt, so daß die vom Threadstarter geforderte
> Redundanz einen Sinn hat?

In meiner Erfahrung ist das bei den Big Names der Branche mittlerweile 
extrem selten. Auch noch nach 10 Jahren Betrieb. Kein Vergleich mit 
08/15 Desktop-Netzteilen.

2 Netzteile sind dort sehr sinnvoll, wo man eine USV einsetzt. Eines 
durch die USV, eines daran vorbei. Dann stört auch ein USV-Ausfall 
nicht. So eine USV fällt nämlich häufiger aus als ein Server-Netzteil.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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(prx) A. K. schrieb:
> 2 Netzteile sind dort sehr sinnvoll, wo man eine USV einsetzt.

D'accord. Da hat das einen Sinn.

von Motopick (motopick)


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> 2 Netzteile sind dort sehr sinnvoll, wo man eine USV einsetzt.

+++

Lustig wird die Betrachtung bei drei Netzteilen, wovon mindestens
zwei einen Beitrag leisten muessen.
Und jedes Netzteil kann ca. 1.5 kW, und ist mit wesentlich weniger
als 0.8 kW auch nicht zufrieden.

von Motopick (motopick)


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> aber die Beschaffung massiv erschwert?

Bei 19" Systemen sind 2 NTs durchaus ueblich.

von Harald K. (kirnbichler)


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Motopick schrieb:
> Bei 19" Systemen sind 2 NTs durchaus ueblich.

Hier wurde ein "kleiner Server" angefragt, das lässt mich an die 
Microserver von HP denken ...

von (prx) A. K. (prx)


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Motopick schrieb:
> Bei 19" Systemen sind 2 NTs durchaus ueblich.

In der billigsten Klasse von Servern gibt es mitunter welche, die nur 
ein Netzteil unterstützen.

von (prx) A. K. (prx)


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Harald K. schrieb:
> Hier wurde ein "kleiner Server" angefragt, das lässt mich an die
> Microserver von HP denken ...

Ich denke, die kennt er schon. ;-)

Aber der Rest seiner Anfrage ist nicht mehr ganz so "Micro". Da landet 
er eher bei den Standardservern, aufgrund der Netzteilredundanz u.U. in 
der zweituntersten Klasse.

Klaus P. schrieb:
> Mein HP Microserver hat jetzt schon ein paar Jahre auf dem Buckel

: Bearbeitet durch User
von Klaus P. (kpi6288)


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Harald K. schrieb:
> Gibt es eigentlich Erkenntnisse, wie oft so ein Servernetzteil
> typischerweise ausfällt, so daß die vom Threadstarter geforderte
> Redundanz einen Sinn hat?

Ja, meine persönlichen.

Vor einiger Zeit hatte ich hier einen HP DL380 (WIMRE Gen 7), der über 
Jahre sehr zuverlässig 24/7 mit einem Netzteil lief. Auch die 
regelmäßigen Neustarts nach Updates waren nie ein Problem - bis einmal 
der Strom für mehrere Stunden ausfiel und das Netzteil abkühlte. Danach 
ging nichts mehr (bis das neue Netzteil eintraf).

Wie beschrieben hätte man das auch kaum testen können. Auch ab und zu 
bewusst abschalten und abkühlen lassen wird nicht sehr aussagekräftig 
sein, weil die Komponenten vermutlich kurz nach dem Test in den 
kritischen Zustand gelangen und dann der Stromausfall kommt.

Daher (und wie oben beschrieben wegen der USV) hätte ich gerne einen 
Server mit zwei Netzteilen. Und eins kommt dann als "Kaltreserve" in den 
Schrank. Vermutlich wird es der Lenovo - ist von allen am günstigsten.

Eine Alternative wäre ein kleiner Server mit wechselbarem Netzteil 
(evtl. 12V). Dann kann man einfach ein Ersatznetzteil hinlegen. Das kann 
im Notfall auch jemand nach Anleitung anschließen.

Auch bei mir sind Serverplatten über die Jahre öfter ausgefallen als 
Netzteile. Aber dafür benutzt man auf Servern ja auch RAID und wechselt 
die defekte Platte dann aus.

von (prx) A. K. (prx)


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Klaus P. schrieb:
> Daher (und wie oben beschrieben wegen der USV) hätte ich gerne einen
> Server mit zwei Netzteilen. Und eins kommt dann als "Kaltreserve" in den
> Schrank.

Wenn jemand einen Server mit 2 Netzteilen sucht, dass ist damit 
üblicherweise eine redundante Konfiguration zweier aktiver Netzteile 
gemeint. Kein Server mit einem Netzteil und einem Ersatzteil im Schrank. 
Weshalb Du viele Leser aufs falsche Pferd gesetzt hast. :-(

: Bearbeitet durch User
von Old (Gast)


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Kleiner Server mit zwei redundanten Netzteilen ist der Fujitsu Primergy 
TX1320 M5

https://www.fujitsu.com/de/products/computing/servers/primergy/tower/tx1320m5/index.html

2 SSDs und 2 HDDs dann aber nur im 2,5“ Format (eigentlich sogar bis zu 
8 2,5“ SSDs/HDDs möglich).

von Klaus P. (kpi6288)


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(prx) A. K. schrieb:
> Klaus P. schrieb:
>> Daher (und wie oben beschrieben wegen der USV) hätte ich gerne einen
>> Server mit zwei Netzteilen. Und eins kommt dann als "Kaltreserve" in den
>> Schrank.
>
> Wenn jemand einen Server mit 2 Netzteilen sucht, dass ist damit
> üblicherweise eine redundante Konfiguration zweier aktiver Netzteile
> gemeint. Kein Server mit einem Netzteil und einem Ersatzteil im Schrank.
> Weshalb Du viele Leser aufs falsche Pferd gesetzt hast. :-(

Du hattest die Frage schon richtig verstanden.

Ich meine:
1. Server mit 2 Netzteilen (eingebaut - üblicherweise hot plug)
2. Zusätzlich kommt eins (also das dritte) in den Schrank

Wofür das dritte? Wie schon geschrieben kann man den Ausfall kaum 
rechtzeitig erkennen. Im Ernstfall können also beide, die eingebaut 
sind, ausfallen. Bleibt also die Hoffnung, dass das nicht benutzte 
Netzteil noch funktioniert und einfach eingeschoben werden kann.

Die Idee mit dem wechselbaren Netzteil ist mir erst heute gekommen. Das 
wäre eventuell eine Alternative zu der oben beschriebenen Konfiguration.

von (prx) A. K. (prx)


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Klaus P. schrieb:
> Wofür das dritte? Wie schon geschrieben kann man den Ausfall kaum
> rechtzeitig erkennen.

Viele Server enthalten heute einen Management-Prozessor, der sich bei 
einem Defekt per Mail an dich wendet. Neben SNMP-Abfragen.

: Bearbeitet durch User
von Stephan S. (uxdx)


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Wenn man gute Netzteile kauft, z.B. von FSP, Fortron oder Sunflower (für 
den im Desktop-Bereich), dann halten die meist jahrelang. Ich habe 2, da 
läuft der Rechner seit 14 ! Jahren 24/7

(prx) A. K. schrieb:
> 2 Netzteile sind dort sehr sinnvoll, wo man eine USV einsetzt. Eines
> durch die USV, eines daran vorbei. Dann stört auch ein USV-Ausfall
> nicht. So eine USV fällt nämlich häufiger aus als ein Server-Netzteil.

Auch da habe ich gute Erfahrungen gemacht, die beiden o.g. Rechner 
hängen auch seit 14 Jahren an je einer Smart-UPS von APC, da kommen alle 
paar Jahre 2 neue Akkus rein und gut.

von (prx) A. K. (prx)


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Stephan S. schrieb:
> Auch da habe ich gute Erfahrungen gemacht

Bei einer mittleren 2stelligen Anzahl an Smart-UPS kommt es schon mal 
vor, dass eine ausfällt. Üblicherweise kriecht dann eine arme Sau nach 
hinten und steckt die beiden Kaltgerätestecker m/w ineinander. Geht 
freilich nur, wenn direkt in der Leiste der USV nur ein einziger Stecker 
steckt, von einer Steckdosenleiste.

: Bearbeitet durch User
von Klaus P. (kpi6288)


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(prx) A. K. schrieb:
> Viele Server enthalten heute einen Management-Prozessor, der sich bei
> einem Defekt per Mail an dich wendet. Neben SNMP-Abfragen.

Hmm... den Ausfall eines Lüfters kann man sicher erkennen. Auch wenn er 
wegen Verschmutzung deutlich langsamer dreht. Oder wenn er schneller 
drehen muss, weil die Luftzufuhr verstopft ist.

Aber Alterung der Komponenten? Hat jemand schon einmal solche Meldungen 
erhalten und konnte noch rechtzeitig reagieren?

von (prx) A. K. (prx)


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Klaus P. schrieb:
> Aber Alterung der Komponenten? Hat jemand schon einmal solche Meldungen
> erhalten und konnte noch rechtzeitig reagieren?

Früherkennung von Disk-Fehlern ist Routine. Immerhin gibts SMART.

Wer Server-Netzteile redundant auslegt, hat auch redundante Belüftung 
drin. Da darf einer der Propeller ausfallen. Ist einer weg, gibts wie 
vorhin erwähnt eine Hinweis vom Management-Controller, aber die Kiste 
läuft weiter.

Wenn ein Speichermodul einen ECC-Fehler erwischt, gibts auch mindestens 
einen Log-Eintrag, ggf auch wieder eine Mail.

Netzteilspannungen werden ebenfalls vom Management-Controller überwacht. 
Nicht jeder Ausfall kracht sofort weg, manchen geht auch bloss die 
Spannung runter.

: Bearbeitet durch User
von Motopick (motopick)


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> hat auch redundante Belüftung drin

Das huelft aaaalles nichts, wenn nicht auch die Klimaamlage
redundant ausgefuehrt ist. :)
Das mag jetzt spitzfindig klingen, aber so eine Klimananlage
faellt gelentlich auch mal aus. Was nicht verwunderlich ist.
Dann wird es ganz schnell warm, und die Serviceprozessoren
sorgen fuer Abkuehlung durch Abschalten.

@TO:
Freunde dich halt mit 19" an.

von Klaus P. (kpi6288)


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Motopick schrieb:
> @TO:
> Freunde dich halt mit 19" an.

Fällt wegen Geräusch aus. Klimaanlage habe ich hier auch nicht, ist 
derzeit auch nicht möglich.

Der ausgefallene Server stand damals übrigens im klimatisierten Keller.

von Harald K. (kirnbichler)


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Klaus P. schrieb:
> Fällt wegen Geräusch aus.

19" fällt wegen Geräusch aus? Äh ...

von Stephan S. (uxdx)


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Harald K. schrieb:
> Klaus P. schrieb:
>> Fällt wegen Geräusch aus.
>
> 19" fällt wegen Geräusch aus? Äh ...

19" im Rack bedeutet oft kleine Lüfter und viel Krach

Dual-PSU übrigens auch :(

von (prx) A. K. (prx)


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Stephan S. schrieb:
> Dual-PSU übrigens auch :(

Gute Tower-Server sind bei niedriger Last leiser als man ihnen gerne 
zuschreibt. Aber natürlich ist solches Equipment nicht für Wohn- und 
Schlafräume konzipiert.

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