Hallo ich über ob und wie ich ein Plexiglas Infoschild machen könnte. Das Projekt ist grob an die LED-Nixies Uhr von Heise-Make angelehnt und habe ein paar Fragen. Zu meinen Projekt. • Das ganze soll Rechteckig werden, mit einem Rahmen aus Aluminium an allen vier Kanten. Die Maße sind „ungefähr“ 200X300mm [Plexiglasplatten], weil das, das maximal Maß ist was in den Lasercutter passt, den ich benutzen kann. • Ich möchte ein Logo und eine Schriftzug anzeigen. • Ich habe mir vorgestellt das auf 4 Layer [Plexiglas-Scheiben] zu legen, damit ich die in verschieden Farben beleuchten kann. • 1X Kreis, 2X Werkzeuge [Kreis+Werkzeuge sind das Logo], 1X Schriftzug • Keines der Kreise, Werkzeuge usw überlappen/überlagern sich. Jetzt zu den Fragen: 1. In den Bilder die ich zu der Uhr gefunden habe, sind zwischen den Zahlen/Platten ein Luftspalt [siehe Bild A1]. Sind die nötig um zu verhindern das die Zahl 0 auch die Zahl 1 „mit beleuchtet“ oder kann ich die Platten auch aufeinander legen, ohne das sich die Layer gegenseitig stören/beleuchten/streuen? Aufeinander kleben möchte ich die Platten eigentlich nicht aber ich könnte sie durch den Rahmen aufeinander pressen. Die Überlegung rührt daher, das ein Luftspalt, eine Möglichkeit bildet, das sich dort Staub sammelt und ohne würde das ganze etwas dünner. 2. Die Beleuchtung. Ich möchte RGB-LEDs wie z.B. WS2812B oder SK6812 benutzen und frage mich. Soll alle 4 Kanten beleuchten oder reicht auch 1 oder 2 und bei 2, wo? Gegenüber oder unten und links/rechts? 3. Zu wie vielen LEDs pro Layer würdet ihr mir raten? Ich weiß die Frage ist doof zu beantworten. Ich brauche keine zweite Sonne aber im halb/dunkel sollte es schon gut zu sehen sein. [Das Schild soll in ca 1,0->1,5 Meter Höhe an einem Fenster hängen und von der Straße „gut“ zu sehen sein. Es braucht nicht jedes kleines Detail zu erkennen sein, das geht in dem Abstand ja kaum aber schön strahlen.] Wäre echt dankbar für ein paar Antworten oder Einschätzungen, besonders in Bezug auf den Spalt zwischen den Layer und ob der nötig ist. Für die LEDs, naja zur Not packe ich an alle 4 Seiten welche/viele. Abschalten oder Dimmen kann ich die dann ja immer noch. Grüße und DANKE
Ich habe solche Lixie Uhren versucht zu bauen. Einige sind auch fertig geworden. Manche liegen noch im Keller, halbwegs. Leider sehen die Dinger auf den Fotos immer gut aus. Aber bei normalen Beleuchtung sind halt die Zahlen schon nicht leicht oder halt auch schwer lesbar. Also man muss die LEDs wirklich auf max laufen lassen damit der User in einem gut mit Sonnenlicht beleuchtete Zimmer die Uhrzahlen ablesen kann. Nachts ist es halt natürlich kein Problem. Also meine Fazit: Bei Tageslicht sind die Dinger No Go. Abends ja. Ich würde ca alle 3 bis 4cm ein LED haben. Bei meiner Lixie waren es ja pro Nummer 2 LEDs. Und So kam ich auch 20 LEDs pro Platine. Wollte die halt verkaufen aber aus China gab es die für wenig Geld. Und so toll sind die auch wiederum nicht. Projekt landete im Müll. Schade. Ist halt aber so.
Philipp H. schrieb: > oder kann ich > die Platten auch aufeinander legen, ohne das sich die Layer gegenseitig > stören/beleuchten/streuen? Der Luftspalt ist wichtig. Der Medienwechsel ermöglicht erst die Totalreflexion, bei der Licht nur an den gefrästen (rauen) Stellen austritt. Liegen die Platten aufeinander, verhalten sie sich optisch wie ein großer Block und du beleuchtest benachbarte Zahlen mit. Philipp H. schrieb: > Soll alle 4 Kanten beleuchten oder reicht auch > 1 oder 2 und bei 2, wo? Gegenüber oder unten und links/rechts? Wenn du die Möglichkeit hast, alle 4 Seiten für gleichmäßige und helle Beleuchtung. Es geht sehr viel vom Licht verloren und die Fräsungen "werfen Schatten" Philipp H. schrieb: > Zu wie vielen LEDs pro Layer würdet ihr mir raten? Probier es aus. Bestell dir nen paar Meter verschiedenen LED-Strip und teste, was am Besten aussieht. Dunkler machen durch Dimmen oder jede zweite LED nutzen kann man immer noch.
Philipp H. schrieb: > LED-Nixies Uhr von Heise Das sind keine "LED-Nixies von Heise" sondern Ziffernanzeigen aus den frühen 1970-er Jahren, z.B. für Digitalvoltmeter. Heise hat das wohl nur kopiert. Damals hat man statt LEDs allerdings Glüh- lampen genommen. Diese Anzeigen waren gut abzulesen, m.E. besser als "moderne" Siebensegmentanzeigen.
Harald W. schrieb: > Das sind keine "LED-Nixies von Heise" sondern Ziffernanzeigen aus > den frühen 1970-er Jahren, z.B. für Digitalvoltmeter. Die haben Nixieröhren verwendet, oder Siebensegmentanzeigen, wahlweise als Glühfaden (Numitron/Minitron), VFD oder LED, und kurz drauf auch LCD. (Für die ersten drei: https://de.wikipedia.org/wiki/Ziffernanzeiger%C3%B6hre) Wo aber wurden mehrere hintereinander angeordnete Plexiglasplatten seitlich angeleuchtet und das zur numerischen Anzeige verwendet?
Es gibt spezielle Acrylglasmischungen wie z.B. "PLEXIGLAS® XT Endlighten 0E012 XL" die als besonders gut für Kantenbeleuchtung geeignet beworben werden. Ob allerdings der Effekt bei mehreren Scheiben hintereinander noch so ausgeprägt ist, weiss ich nicht. Arno
Harald W. schrieb: > Das sind keine "LED-Nixies von Heise" sondern Ziffernanzeigen aus > den frühen 1970-er Jahren, z.B. für Digitalvoltmeter. Heise hat > das wohl nur kopiert. Damals hat man statt LEDs allerdings Glüh- > lampen genommen. Diese Anzeigen waren gut abzulesen, m.E. besser > als "moderne" Siebensegmentanzeigen. Veilleicht einfach, bevor man lospoltert mal gucken über was man schreibt. Denn es wurde über genau das geschrieben was man im Bild sieht. LED-Nixies von heise-Make ... https://www.heise.de/select/make/2018/4/1535076681386192 Philipp H. schrieb: > Soll alle 4 Kanten beleuchten oder reicht auch > 1 oder 2 und bei 2, wo? Gegenüber oder unten und links/rechts? 1 Kante reicht vollkommen, wenn man das richtige Plexi nimmt. Von Plexiglas LED würde ich Abstand nehmen, das leuchtet einfach komplett.
Harald K. schrieb: > oder Siebensegmentanzeigen, wahlweise > als Glühfaden (Numitron/Minitron), VFD oder LED, und kurz drauf auch > LCD. > > (Für die ersten drei: > https://de.wikipedia.org/wiki/Ziffernanzeiger%C3%B6hre) Da fehlt noch die Siebensegmentanzeige, wo jedes Segment auf Glimmlampenbasis funktionierte. Die leuchteten in einem sehr gut lesbarem Orange.
Also Danke an Alle! Fasse mal zusammen was ich so aus den Tipps mitnehme. -Luftspalt zwischen den Layer -Plane erst mal LEDs an allen 4 Kanten. Abschalten, Dimmen oder weglassen kann ich die dann immer noch. Danke für den Tipp mit dem PLEXIGLAS® XT Endlighten...Habe mal gegoogelt...und was für ein Preis. 8mm dickes LED-Plexiglas[PLEXIGLAS® XT Endlighten] kostete ~20€[geringere Dicken habe ich nicht gefunden], die gleiche Größe in 3mm "normal" kostet ~6€ (ohne Versand usw...) das mal 4. Also ich denke ich werde es erst mal mit PLEXIGLAS® XT 3mm klar versuchen, bei einem Fehlschlag versenke ich nicht ganz so viel Geld. Was mich noch zu einer Frage bringt, die ich völlig vergessen habe. Die Dicke des Materials. In meinen Überlegungen sollte die eigentlich keine große Rolle spielen oder? Hätte mich aus dem Bauch raus für 3mm entschieden, sollte genug Stabilität haben, ist bezahlbar und gut verfügbar. Spricht da etwas dagegen?
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Ich A. schrieb: >> Das sind keine "LED-Nixies von Heise" sondern Ziffernanzeigen aus >> den frühen 1970-er Jahren, z.B. für Digitalvoltmeter. Heise hat >> das wohl nur kopiert. Damals hat man statt LEDs allerdings Glüh- >> lampen genommen. Diese Anzeigen waren gut abzulesen, m.E. besser >> als "moderne" Siebensegmentanzeigen. > > Veilleicht einfach, bevor man lospoltert mal gucken über was man > schreibt. > Denn es wurde über genau das geschrieben was man im Bild sieht. Ja, heutzutage wird gern etwas als "bahnbrechend neu" beschrieben, was es schon vor sechzig Jahren gegeben hat. Das einzig neue daran ist die Verwendung von LEDs statt Glühlampen.
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Philipp H. schrieb: > ich über ob und wie ich ein Plexiglas Infoschild machen könnte. > [Das Schild soll in ca > 1,0->1,5 Meter Höhe an einem Fenster hängen und von der Straße „gut“ zu > sehen sein. Es braucht nicht jedes kleines Detail zu erkennen sein, das > geht in dem Abstand ja kaum aber schön strahlen.] > > Wäre echt dankbar für ein paar Antworten oder Einschätzungen, Ok, ich gebe dir eine Einschätzung. Wie viele solcher Schilder die unter deinen Bedingungen funktionieren hast du schon in freier Wildbahn gesehen? Mein Vorschlag, wenn es was mit LEDs und einem Glüheffekt sein soll, wären LED-Neon-Streifen. Die gibt es in allen möglichen Ausführungen https://de.aliexpress.com/item/1005004101759808.html https://de.aliexpress.com/item/1005004677213419.html Ob die für deine Anwendung hell genug sind musst du selber überprüfen. Dazu Befestigungs-Clips https://de.aliexpress.com/item/1005002341851952.html https://de.aliexpress.com/item/1005001452028743.html (Alles nur Beispiele, ich habe nicht überprüft ob die Clips zu den Streifen passen) Oder du fräst dir entsprechende Nuten in ein Trägermaterial. Auf Youtube habe ich schon Beispiele gesehen bei denen die Streifen auf Plexiglas geklebt wurden. Überhaupt gibt es auf Youtube einiges über die Streifen.
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Harald W. schrieb: > Ja, heutzutage wird gern etwas als "bahnbrechend neu" beschrieben, > was es schon vor sechzig Jahren gegeben hat. Das einzig neue daran > ist die Verwendung von LEDs statt Glühlampen. Das hast Du schonmal behauptet, aber ... es stimmt halt nicht. Früher hat man nicht seitlich in irgendwelche Plexiglasplatten reingeleuchtet, um Nixie-Röhren zu simulieren. Oder kannst Du (statt die Behauptung zu wiederholen) wenigstens einen Beleg bringen? Im Gegensatz zu Dir habe ich weiter oben aufgelistet, wie man früher numerische Anzeigen betrieben hat.
Sebastian R. schrieb: > Es geht sehr viel vom Licht verloren und die Fräsungen "werfen Schatten" Dann ist die Fräsung vielleicht zu tief. Um Licht aus der Platte rauszulassen, sollte eine Aufrauhung der Oberfläche reichen.
Harald K. schrieb: > Das hast Du schonmal behauptet, aber ... es stimmt halt nicht. Tja, Du scheinst vieles nicht zu kennen. > Früher hat man nicht seitlich in irgendwelche Plexiglasplatten > reingeleuchtet, um Nixie-Röhren zu simulieren. Die von mir beschriebenen Anzeigen gabs lange vor der "Nixie-Zeit". > Oder kannst Du (statt die Behauptung zu wiederholen) wenigstens einen > Beleg bringen? Tut mir leid. Wir hatten ein Digitalvoltmeter mit einer solchen Anzeige "auf Arbeit". Es war zwar 1978 schon aussortiert, es funktionierte aber noch ganz gut. Normalerweise habe ich an meiner Arbeitsstelle keine Fotos von den dort verwendeten Meßgeräten gemacht. Ein solches Voltmeter war auch auf der letzten "Maker Fair" in Hannover ausgestellt. > Im Gegensatz zu Dir habe ich weiter oben aufgelistet, wie man früher > numerische Anzeigen betrieben hat. Es geht nicht um "früher", sondern um "ganz früher". Das von mir beschriebene Voltmeter stammt aus einere Zeit lange vor dem Internet. Deshalb ist es wohl dort auch nicht zu finden.
Harald W. schrieb: > Die von mir beschriebenen Anzeigen gabs lange vor der "Nixie-Zeit". Nixieröhren gibt es seit Mitte der 50er Jahre. Könnte es sein, daß Du mit dem Begriff "Nixie" etwas komplett anderes assoziierst und die hintereinanderliegenden Ziffern der Nixieröhre für Deine "mit Glühlämpchen beleuchteten" Ziffernanzeigen hältst? Betrachtet man nämlich eine Nixieröhre leicht seitlich, sieht man, daß die einzelnen Ziffern auf unterschiedlichen Ebenen liegen -- was eben ziemlich ähnlich aussieht wie die geschichteten Plexiglasplatten der Simulation. Das hier ist ein Frequenzzähler von 1973. https://en.wikipedia.org/wiki/Nixie_tube#/media/File:NixieFrequencyCounter.jpg
Harald K. schrieb: > Betrachtet man nämlich eine Nixieröhre leicht seitlich, sieht man, daß > die einzelnen Ziffern auf unterschiedlichen Ebenen liegen Und genau das ist es, warum ich jede Anzeige einer Nixie vorziehe. Nixies sehen einfach furchbar aus und ich verstehe nicht, warum sie soviele Fans haben.
Peter N. schrieb: > Nixies sehen einfach furchbar aus und ich verstehe nicht, warum sie > soviele Fans haben. Teil des "Retro"-Konzept ist es, den Charme in der Imperfektion zu erkennen. Ich finde schon Siebensegmentanzeigen hässlich, aber die Textdarstellung auf Vierzehn- und Sechzehnsegmentanzeigen noch viel widerlicher.
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Harald W. schrieb: > Tut mir leid. Wir hatten ein Digitalvoltmeter mit einer solchen > Anzeige "auf Arbeit". Es war zwar 1978 schon aussortiert, es > funktionierte aber noch ganz gut. Normalerweise habe ich an meiner > Arbeitsstelle keine Fotos von den dort verwendeten Meßgeräten > gemacht. Ein solches Voltmeter war auch auf der letzten "Maker Fair" > in Hannover ausgestellt. danke dass du meinen Stand besuchst hast :-) Das schöne Gerät gehört Matt. Die roten Lampen hinter den Anzeigen sollen wohl die Polarität anzeigen, ein etwas unglückliches Design. lG Martin
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Martin M. schrieb: > Das schöne Gerät gehört Matt. Das sieht merkwürdig aus. Sicher, daß das im unverbastelten Originalzustand ist?
Hannes J. schrieb: > Ok, ich gebe dir eine Einschätzung. Wie viele solcher Schilder die unter > deinen Bedingungen funktionieren hast du schon in freier Wildbahn > gesehen? Ich sehe derartige Schilder, jeden Tag beim einkaufen. Die örtlichen Discounter (zu nennen wären Aldi und Kaufland) haben derartige Schilder an jeder Kasse. Entweder schlicht mit eingravierter Kassennummer und Beleuchtung in grün (Kasse offen) oder rot (Kasse geschlossen) oder gar mit Text "Bitte nicht mehr anstellen". Funktioniert also auch bei Beleuchtung im Supermarkt ziemlich gut...
Martin M. schrieb: > danke dass du meinen Stand besuchst hast :-) Den Stand habe ich nicht besucht. Das sind alles recht "moderne" Geräte. :-)
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Ich war eben einkaufen, und habe mir mal die Kassenschilder bei P*nny agesehen. Diese bestehen aus 3 dicken (>5mm) Plexiglasscheiben, die scheinbar direkt aufeinander liegen. Die mittlere Scheibe wird von einer Seite mit einer Reihe Leds beleuchtet. Ich konnte nicht erkennen, in welcher Scheibe die Zahl(en) eingraviert sind, entweder auf der mittleren Scheibe, oder auf der Innenseite(n) der äußeren Scheiben. Bemerkenswert ist noch, daß von jeder Seite die Zahl seitenrichtig zu sehen ist, ohne daß etwas von der (spiegelverkehrten) Zahl der anderen Seite zu erkennen ist.
> von jeder Seite die Zahl seitenrichtig zu > sehen ist Follsplunk dulch Technik!
ach ? beide seiten richtig herum, wow. aber ja, habe ich auch schon einmal bemerkt. wie kann das möglich sein. ist da polarisation im spiel ? die zwei farben könnten farbstoffmoleküle sein die nur von entsprechender wellenlänge zum leuchten gebracht werden. aber dann die vorne-hinten richtung ? oder sind da etwa mikrorillen die nur von einer richtung reflektieren ?
Keine Ahnung, warum eine Reihe von Fragen des TO immer zu einer Orgie von Belehrung, Sinn der Welt oder den persönlichen Geschmack ausarten müssen… PS: Den Unzufriedenen kann ich leider auch nicht dabei helfen, mir nicht wenigstens 5 Minuspunkte (p.P.) zu verpassen. Aber ich fühle mit Euch.
Thorsten S. schrieb: > Klar gabs das schon lange vor Heise: > z.B. KGM IND-1801 Danke. Das ist doch mal ein vernünftiger Beleg für so etwas.
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