Hallo Microcontoller Forum, für diese Aufgabe soll man die relative Einschaltzeit auslesen. Laut der MuLö kommt da 0,7 raus. Ich kann mir das nicht erklären wie man hier auf den Wert 0,7 kommt.
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Was bedeutet denn "relative Einschaltzeit"? Antwort: das ist der Anteil der Periode einener zyklischen Aktion, in der Das System eingeschaltet ist. Die gesamte Zykluszeit ist die Summe aus "Ein" und "Aus". Jetzt klarer?
Vielen Dank für die Erklärung leider stehe ich da immer noch auf dem Schlauch
So wie ich das jetz verstanden habe ist es von 30 mikrosek bis 65 mikrosek "an" und ab 65 mikrosek bis 80 mikrosek "aus" ?
Die Periode sind 5 Teilstriche, davon 3,5 Teilstriche an. Den Bruch erweitert sind es also 7 von 10 oder eben 0,7.
https://kuhse-ic.de/technische-erlaeuterungen/zeiten-einschaltdauer " Die relative Einschaltdauer (ED) ist das Verhältnis Einschaltdauer zu Spieldauer, normalerweise in Prozent angegeben. Die Einschaltdauer ist in den Tabellen mit 5%, 15%, 25%, 40% und 100% angegeben. 100% ED entspricht Dauereinschaltung, der Magnet kann also unbegrenzt eingeschaltet bleiben. "
Thomas L. schrieb: > für diese Aufgabe soll man die relative Einschaltzeit auslesen. > Laut der MuLö kommt da 0,7 raus. > Ich kann mir das nicht erklären wie man hier auf den Wert 0,7 kommt. Kein Wunder kein Wunder, es fehlt ja der Text zur Aufgabenstellung!
Hallo Wie so oft (leider nahezu immer) im Lehrumfeld: Maximal abstrakte und universelle, aber damit auch eine natürlich maximal unverständliche Aufgabenstellung bzw. "Erklärung" (an der Tafel, im Buch, im Onlineauftritt). Warum wird auch sowas nicht an praktischen Beispielen (halt passend zum jeweiligen Umfeld - zur Not wird das Umfeld speziell geschaffen) beigebracht und das Wissen anhand praktischer Aufgaben geprüft? Und erst dann kann (und es wirklich verstanden wurde), wenn es denn sein muss, durch den Lehrer (das Lehrbuch) in die universelle und abstrakte "Welt" gewechselt werden. Genau darin liegt auch das Problem, was sehr viele mit der (Schul-, Hochschul-) Mathematik, bzw. dem Einstieg in der Programmierung haben, an sich oft gar nicht so komplizierte Sachen werden maximal unverständlich, mit "magischen Wortungetümen" und extrem umständlichen Formulierungen "beschrieben" nur, damit es aber auch immer (so wie es in der Praxis aber nahezu nie vorkommt...) stimmt und gelangweilte Theoretiker (Professoren, Berufsschullehrer, Mathematiklehrer) bloß nichts zu meckern haben, bzw. gegenseitig mit ihrem Wissen angeben können. https://www.youtube.com/watch?v=7GHFBQy10NU
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Bearbeitet durch User
Peter G. schrieb: > natürlich maximal unverständliche Aufgabenstellung Kennst du denn die Aufgabenstellung? Denn wie Cha-woma M. schrieb: > es fehlt ja der Text zur Aufgabenstellung! Peter G. schrieb: > Genau darin liegt auch das Problem Rumjammern, ohne die Hintergründe zu kennen.
Thomas L. schrieb: > für diese Aufgabe soll man die relative Einschaltzeit auslesen. > Laut der MuLö kommt da 0,7 raus. > Ich kann mir das nicht erklären wie man hier auf den Wert 0,7 kommt. Dann lies die Aufgabe und vergegenwärtige dir den Kontext. Laut Diagramm fließt die ganze Zeit ein Strom (100% ED). Die Frage nach der Einschaltzeit bezieht sich also eindeutig nicht direkt auf das Diagramm.
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