Hallo! Kennt jemand vielleicht den Unterschied zwischen diesen 2 Testern? (LCR T1 bzw.LCR T7)
Nein, anderer Hersteller, aber der T7 mit aufladbarer LiPoly Akku entlädt sich auch ausgeschaltet so schnell, dass man ihn letztlich bei jeder Benutzung vorher aufladen muss. Ob der T1 da besser ist kann ich nicht sagen. Die Historie: https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.13.1
Man soll ihn ja auch vor dem Testen entladen - steht extra drauf. Mit Germaniumtransistoren kann man den rechts gezeigten wunderschön irritieren, braucht ewig und zeigt dann Mist.
Götz R. schrieb: > Man soll ihn ja auch vor dem Testen entladen - steht extra drauf. Das gilt für zu messende Kondensatoren!
Michael B. schrieb: > aber der T7 mit aufladbarer LiPoly Akku > entlädt sich auch ausgeschaltet so schnell, dass man ihn letztlich bei > jeder Benutzung vorher aufladen muss. Wenn man den nur einmal im Jahr benutzt, stmmt das. Mein T7 hält ein viertel Jahr ohne Nachladung.
Michael B. schrieb: > der T7 mit aufladbarer LiPoly Akku > entlädt sich auch ausgeschaltet so schnell, dass man ihn letztlich bei > jeder Benutzung vorher aufladen muss. Der T7 sieht wie dieser aus: https://www.pollin.de/p/joy-it-messgeraet-lcr-t7-transistortester-830961 und der LiPo hält ganz schön lange (einige Wochen). Nur die Textool-Fassung ist recht schnell ausgeleiert.
Ich habe den TC1 und den seit der Anschaffung vor ca. 6 Monaten noch nie geladen, aber sehr häufig benutzt. Der Akku wird noch mit 4,0V angezeigt. Habe ihn jetzt gerademal an USB gehängt.
Peter N. schrieb: > Nur die Textool-Fassung ist recht schnell ausgeleiert. Ist ja auch nicht von Textool.
Michael B. schrieb: > Nein, anderer Hersteller, aber der T7 mit aufladbarer LiPoly Akku > entlädt sich auch ausgeschaltet so schnell, dass man ihn letztlich bei > jeder Benutzung vorher aufladen muss. > > Ob der T1 da besser ist kann ich nicht sagen. > > Die Historie: > https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.13.1 Ich habe einen GM328, der verbraucht ausgeschaltet unter 0.1 µA, der 9-V-Block hängt schon mehr als 3 Jahre dran.
Dirk J. schrieb: > Wenn man den nur einmal im Jahr benutzt, stmmt das. Mein T7 hält ein > viertel Jahr ohne Nachladung. Also 3 Monate hält meiner nicht, eher Peter N. schrieb: > und der LiPo hält ganz schön lange (einige Wochen) und Entleerung in einigen Wochen unbenutzt rumliegen finde ich unmöglich. Stephan S. schrieb: > Ich habe einen GM328, der verbraucht ausgeschaltet unter 0.1 µA, der > 9-V-Block hängt schon mehr als 3 Jahre dran. Ja, die 9V Dinger waren noch vernünftig. Phasenschieber S. schrieb: > Der Akku wird noch mit 4,0V angezeigt. Das ist ein gutes Zeichen für den T1, denn beim T7 kannst du quasi nach jeder Messung sehen, wie er um 0.1 verliert.
Oskar K. schrieb: > Hallo! > Kennt jemand vielleicht den Unterschied zwischen diesen 2 Testern? > (LCR T1 bzw.LCR T7) … habe beide in Betrieb und sie funktionieren bestens, Accu—Management ist OK, müssen je nach Gebrauch zwischen 1ner Woche und 3 Monaten aufgeladen werden. Allerdings sind beide vor 2019 gekauft und hatten die erwarteten AtMega324 eingebaut, was bei aktuellem Neuerwerb nicht immer der Fall sein soll! Es besteht zwischen beiden Geräten in der Orginalversion kein Hardware-Unterschied, nur die Frontgestaltung differiert etwas. Seinerzeit hatte ich die Geräte in ihrer Hardware so modifiziert, das die Forums-Software vom Karl-Heinz Kübbeler und vom Markus Reschke installierbar war. Bei den jüngsten Exemplaren ist nicht bekannt, ob das je möglich sein wird. Gruß Horst
Michael B. schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Ich habe einen GM328, der verbraucht ausgeschaltet unter 0.1 µA, der >> 9-V-Block hängt schon mehr als 3 Jahre dran. > > Ja, die 9V Dinger waren noch vernünftig. ... und es gibt sie noch zu kaufen. Wer unbedingt Akkus dazu will, kann 2x Li-Ion nehmen, die Dinger laufen ab etwa 6,8 Volt.
Stephan S. schrieb: > der > 9-V-Block hängt schon mehr als 3 Jahre dran. ...und ist noch geladen? Ich habe hier 10 Stück dieser 9V-Blöcke in wechselndem Betrieb. Alle leiden unter einer hohen Selbstentladung innerhalb von 2 Monaten, sodaß nach dieser Zeit der Akku nichtmehr einsatzfähig ist. Nach 3 Jahren könnte ich die wegschmeißen.
Ich kaufe nur die Batterien Active Energy von ALDI, das sind die besten, da gibt es zig Erfahrungen damit. Auf der Batterie habe ich das Datum 11/19 mit rotem Filzstift eingetragen, das mache ich immer bei Batterien. Die aktuelle Spannung im Leerlauf ist 8.9 Volt
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Stephan S. schrieb: > Ich kaufe nur die Batterien Active Energy von ALDI, Die befinden sich auch in meinem Sammelsurium. Ich habe hier verschiedene Typen, alle verhalten sich gleichermaßen. Nein, sie sind nicht zu alt, das Verhalten zeigt sich auch bei brandneuen Akkus. Nach 2 Monaten Standzeit, völlig ohne einen Anschluß, sind sie nichtmehr einsetzbar. Im ersten Bild die verschiedenen Typen und im zweiten Bild die Anwendungszwecke.
Peter K. schrieb: > der eine redet von Batterien, der andere von Akkus - und keiner > merkts... Du scheinst ja ein ganz ein Schlauer zu sein. Hättest du geschwiegen, wärest du ein Weiser geblieben. Eine Batterie ist ein Speicher für elektrische Energie auf elektrochemischer Basis. Ein Akkumulator ist eine wiederaufladbare Batterie. Nachzulesen hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Batterie_(Elektrotechnik)
Phasenschieber S. schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Ich kaufe nur die Batterien Active Energy von ALDI, > > Die befinden sich auch in meinem Sammelsurium. > > Ich habe hier verschiedene Typen, alle verhalten sich gleichermaßen. > Nein, sie sind nicht zu alt, das Verhalten zeigt sich auch bei > brandneuen Akkus. im gleichen Kontext gehts in den ersten beiden Sätzen um Batterien, dann der Folgesatz: > Ich habe hier verschiedene Typen, alle verhalten sich gleichermaßen. --- gehts weiter um Batterien oder jetzt um Akkus ?
Phasenschieber S. schrieb: > Eine Batterie ist ein Speicher für elektrische Energie auf > elektrochemischer Basis. Ein Akkumulator ist eine wiederaufladbare > Batterie. > Nachzulesen hier: Aber falsch. Eine Batterie ist eine Zusammenstellung von mehreren Zellen, ob aufladbar oder nicht. Schliesslich stammt das Wort aus dem militärischen wo mehrere Kanonen eine Batterie bilden. Im Auto ist die Batterie aufladbar, und die 1.5V Batterie ist es nicht und keine Batterie sondern eigentlich eine Primärzelle. Wer soll das Durcheinander im Deutschen schon auseinanderhalten.
Michael B. schrieb: > Aber falsch. Aber nein! Michael B. schrieb: > Eine Batterie ist eine Zusammenstellung von mehreren Zellen, ob > aufladbar oder nicht. Genau; das widerspricht keinesfalls dem von mir Geschriebenen. Michael B. schrieb: > Schliesslich stammt das Wort aus dem militärischen wo mehrere Kanonen > eine Batterie bilden. Du hast den von mir geposteten Link zu Wikipedia wirklich gelesen. :-)
Phasenschieber S. schrieb: > Peter K. schrieb: >> gehts weiter um Batterien oder jetzt um Akkus ? > > Dreimal darfst du raten. du könntest dich auch einfach klarer ausdrücken
Peter K. schrieb: > du könntest dich auch einfach klarer ausdrücken Nein, du könntest einfach den Inhalt der Postings sorgfältiger lesen, respektive richtiger interpretieren.
Phasenschieber S. schrieb: > Nein, sie sind nicht zu alt, das Verhalten zeigt sich auch bei > brandneuen Akkus. > Nach 2 Monaten Standzeit, völlig ohne einen Anschluß, sind sie nichtmehr > einsetzbar. NiMH-Plunder, wegen der Selbstentladung unbenutzbar. Der im Anhang ist als 6HRL61 deklariert, das L wäre ein LowSelfDischarge Typ - der hält trotzdem kaum länger als der Tronic (Lidl) ohne L. Wenn Dein Gerät mit 8,4..6,6V leben kann, also zwei LiIon in Reihe, könntest Du zu 9V-Blöcken dieser Bauart greifen. Habe ich nur aus China gesehen, aber die haben tatsächlich über zwei und mehr Jahre keine erkennbare Selbstentladung. Peter K. schrieb: > der eine redet von Batterien, der andere von Akkus - und keiner > merkts... Weiter vorne schrieb jemand über entladene LiPo im Tester, was eher auf einen groben Designfehler der Testerschaltung hin deutet. Man könnte vielleicht mal jemanden finden, der bei ausgeschaltetem Tester den Batteriestrom misst? Ich habe hier ein Eigenbaugerät (andere Aufgabe), wo ein FET den Akku trennt und damit nur seine Selbstentladung wirksam ist. Die Standardschaltung der Bauteiletester sieht doch auch so aus.
Manfred P. schrieb: > NiMH-Plunder, wegen der Selbstentladung unbenutzbar. Sag´ ich doch. Manfred P. schrieb: > Wenn Dein Gerät mit 8,4..6,6V leben kann, also zwei LiIon in Reihe, > könntest Du zu 9V-Blöcken dieser Bauart greifen. Habe ich nur aus China > gesehen, aber die haben tatsächlich über zwei und mehr Jahre keine > erkennbare Selbstentladung. Ich bin für jeden Hinweis auf eine bessere Lösung dankbar. Ich möchte am liebsten alle diese Aldi/Lidl und Konsorten-9V-Blöcke zum Teufel schicken. Hast du da einen Link zu einem Distributor?
Zitat aus der Bedienungsanleitung: "Dieses Gerät schaltet sich nach 20 Sekunden Inaktivität automatisch aus. Sie können es auch manuell ausschalten, indem Sie die Start-Taste ge- drückt halten. Wenn Sie die Start-Taste 3 Sekunden lang gedrückt halten, wird das Gerät in den Standby-Modus versetzt, und wenn Sie die Taste 5 Sekunden lang gedrückt halten, wird das Gerät ausgeschaltet." Vielleicht liegt es an der Fehlbedienung, dass der Akku so schnell leer ist?
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Phasenschieber S. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Wenn Dein Gerät mit 8,4..6,6V leben kann, also zwei LiIon in Reihe, >> könntest Du zu 9V-Blöcken dieser Bauart greifen. Habe ich nur aus China >> gesehen, aber die haben tatsächlich über zwei und mehr Jahre keine >> erkennbare Selbstentladung. > > Ich bin für jeden Hinweis auf eine bessere Lösung dankbar. > Ich möchte am liebsten alle diese Aldi/Lidl und Konsorten-9V-Blöcke zum > Teufel schicken. Darüber haben wir im Zusammenhang mit Multimetern mehrfach palawert: Beitrag "Re: Welche Batterieart für 9V Batterie für Multimeter?" > Hast du da einen Link zu einem Distributor? Schwierig! Meine habe ich 2017..2019 über Aliexpress bezogen. Aktuell finde ich unverschämte Preise oder "keine Lieferung nach Deutschland". https://aliexpress.com/item/1005005762126535.html https://aliexpress.com/item/1005004715676326.html Es gibt bei Ali jede Menge Blöcke mit eingebauter USB-Buchse, aber keine davon mit glaubhafter Kapazitätsangabe. Ein solcher, 2019 gekauft "500mAh", hat nachgemessene 230mAh. Mehr als etwa 400mAh dürften kaum machbar sein. Also musst Du leider selbst suchen und Risiko spielen. Andreas M. schrieb: > "Wenn Sie die Start-Taste 3 Sekunden lang gedrückt halten, > wird das Gerät in den Standby-Modus versetzt, und wenn Sie die Taste 5 > Sekunden lang gedrückt halten, wird das Gerät ausgeschaltet." Absolut idiotisch konstruiert, wer kommt auf sowas? Andreas M. schrieb: > Vielleicht liegt es an der Fehlbedienung, > dass der Akku so schnell leer ist? Das würde eine Strommessung aufklären.
Manfred P. schrieb: > Also musst Du leider selbst suchen und Risiko spielen. Erstmal Dank für deine Information und ja, angestoßen durch diesen Thread habe ich mich jetzt mal selbst umgeschaut und heute eine Bestellung aufgegeben: https://www.ebay.de/itm/195242231164?var=495008830995 Schau´n mer mal. 1200mAh sind vielversprechend und selbst wenn sie nur die Hälfte haben, immernoch gut. Diese unseligen 200mAh der NiMH-Dingern, die auch noch äußerst flüchtig, selbst bei Nichtbenutzen sind, drive me nuts. Ich hoffe, daß dann Ruhe einkehrt :-)
Phasenschieber S. schrieb: > Schau´n mer mal. 1200mAh sind vielversprechend und selbst wenn sie nur > die Hälfte haben, immernoch gut. rechne mal mit noch weniger https://akkutest.org/test-reacell-9v-block-akku-800mah-ladbar-via-usb-und-wirklich-800mah-nein/
Horst O. schrieb: > … habe beide in Betrieb und sie funktionieren bestens, … Nachtrag zum Stromverbrauch meiner beiden T7H und TC1 Transistor-Tester. Mein T7H ist bis auf eine andere 40 Volt Zener-Testspannungserzeugung dem T7 und TC1 ähnlich. Die Messungen beim T7H: 2,92µA Ausgeschaltet 67,55mA Eingeschaltet 37,50V Zener-Testspannung immer beim Einschalten mit ein 600mAh Lithium-Accu Die Messungen beim TC1: 4,45µA Ausgeschaltet 178mA Eingeschaltet 42V Zener-Testspannung immer beim Einschalten mit ein 350mAh Lithium-Accu Die Messungen wurden mit Tek 4050 durchgeführt. Alle Strommessungen in aufgetrennten Accu-Anschlußleitungen.
Stephan S. schrieb: > rechne mal mit noch weniger So pessimistisch wie du jetzt schreibst ist der Test aber nicht gelaufen, ganz davon abgesehen, daß es ein völlig anderes Produkt ist. Ich hege auch ein gesundes Misstrauen gegenüber solchen Angaben, aber ich bin schon mit der Hälfte zufrieden. Mein Focus liegt jedoch nicht auf der Kapazität, sondern ich möchte einfach diese beschi...ne Selbstentladung bei Nichtgebrauch loswerden. Wenn hier jemand schreibt, daß er mit seinem Aldi-Akku noch nach 3 Jahren sein Gerät betreiben kann, dann ist das höchst unglaubwürdig. Das ist eigentlich der Punkt wo der Hund das Wasser lässt.
Manfred P. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> "Wenn Sie die Start-Taste 3 Sekunden lang gedrückt halten, >> wird das Gerät in den Standby-Modus versetzt, und wenn Sie die Taste 5 >> Sekunden lang gedrückt halten, wird das Gerät ausgeschaltet." > > Absolut idiotisch konstruiert, wer kommt auf sowas? Auch bei anderen Geräten sind ähnliche Bedienungsfunktionen üblich. Zum Beispiel bei Kabelmodems: Resettaste kurz drücken -> einfacher Reset Resettaste lange drücken -> Werksreset Man muss eben vorher nur mal die BEDIENUNGSANLEITUNG LESEN !!! und nicht alles intuitiv machen.
Phasenschieber S. schrieb: > habe ich mich jetzt mal selbst umgeschaut und heute eine Bestellung > aufgegeben: > https://www.ebay.de/itm/195242231164?var=495008830995 Laut Beschreibung und Aufdruck liefern die Akkus konstante 9V. Das ist für manche Anwendungen schön, aber eine Kontrolle des Ladungszustandes ist so nicht möglich und das damit betriebene Gerät geht irgenwann ohne Vorwarnung aus. In den technischen Daten steht außerdem "Dauerentladungsstrom: ≤ 30 mA" und es ist kein Wert für den max. kurzzeitigem Strom angegeben.
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Stefan K. schrieb: > und das damit betriebene Gerät geht irgenwann ohne > Vorwarnung aus. Meine Geräte die ich bisher mit den Aldi, Lidl & Co-Dingern betrieben habe, sind ohne Vorwarnung garnicht erst an gegangen. Insofern kann es nur besser werden und deshalb halte ich mir immer mehrere Akkus auf Reserve. Ich hasse nichts mehr, als Geräte die ausgerechnet dann nicht funktionieren, wenn man sie braucht. ...und wenn die Reserveakkus wegen Selbstentladung dann auch leer sind, ist das zum kotzen.
Phasenschieber S. schrieb: > Erstmal Dank für deine Information und ja, angestoßen durch diesen > Thread > habe ich mich jetzt mal selbst umgeschaut und heute eine Bestellung > aufgegeben: > https://www.ebay.de/itm/195242231164?var=495008830995 Finde ich erheblich zu teuer. > Schau´n mer mal. 1200mAh sind vielversprechend und selbst wenn sie nur > die Hälfte haben, immernoch gut. Nachmessen und zurück oder vom Verkäufer einen deutlichen Preisnachlass einfordern. Stephan S. schrieb: > rechne mal mit noch weniger > https://akkutest.org/test-reacell-9v-block-akku-800mah-ladbar-via-usb-und-wirklich-800mah-nein/ Meine 'seriösen' Zellen ohne interne Ladeelektronik schaffen 500..550mAh. Mehr als 600mAh gibt der Stand der Technik nicht her. In dem von Dir gezeigten Beitrag wird ein "EBL 9v Akku 600 mAh Typ Li-Ionen" mit gemessenen 599mAh benannt. Einen solchen habe ich 2015 gekauft und mit 550mAh an 150mA Last gemessen. Der "REACELL 9V Block Akku 800mAh" bringt mit seinen gemessenen 514mAh mehr, als ich erwartet hätte. Egal, damit kommt man zurecht, weil die nicht auslaufen und keine nennenswerte Selbstentladung aufweisen. Stefan K. schrieb: > Laut Beschreibung und Aufdruck liefern die Akkus konstante 9V. Das würde heißen, dass da ein Wandler drin ist - was bzgl. der Selbstentladung weniger toll wäre. Horst O. schrieb: > Die Messungen beim TC1: > 4,45µA Ausgeschaltet Mal 8760 Stunden = 40mAh pro Jahr, das tut nicht weh und liegt in dem Bereich, den auch übliche interne Schutzschaltungen brauchen.
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