https://netzpolitik.org/2023/olimpias-augen-das-hype-theater-um-moderne-chatbots/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Der Autor beschreibt 10 Punkte, die man bei der Nutzung von KI berücksichtigen sollte. 1 Marketing, was wird als KI angepriesen? 2 Vermenschlichung, wir erwarten zu viel 3 Medienkompetenz, lass dich nicht verarschen 4 Das Motto "move fast and break things" von Facebook, das auch bei vielen anderen IT Konzernen gilt 5 Macht, nach wessen Regeln arbeiten KI Systeme? 6 Flaschenhals, die Bündelung von Macht bei wenigen Unternehmen 7 Lohngerechtigkeit 8 Pfadabhängigkeit 9 Longtermismus 10 Tunnelblick Kapitel 6-10 habe ich noch nicht gelesen. Bis dahin finde ich den Artikel aber schon ziemlich aufschlussreich. Regt zum Nachdenken an.
Stefan F. schrieb: > Kapitel 6-10 habe ich noch nicht gelesen. Bis dahin finde ich den > Artikel aber schon ziemlich aufschlussreich. Regt zum Nachdenken an. Einfache Gemüter finden Selbstverständlichkeiten immer extrem aufschlussreich. Die meisten dieser Themen kommen doch andauernd auf und in Wirklichkeit kennt man doch den Tenor. Und wenn du eine ordentliche einschlägige Ausbildung genossen HÄTTEST, könntest du KI selbstständig einschätzen und bewerten. Ohne Artikel von Leuten die ebenfalls keine Expertise auf diesem Gebiet haben. Der Autor ist Journalist und hat Journalismus studiert. Der weiß von den Dingen gar nichts.
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Cyblord, musst du eigentlich immer die Leute vor dir beleidigen? Ich würde ich an deiner Stelle schwer behindert fühlen, wenn ich mich nur so verhalten könnte.
Stefan F. schrieb: > Cyblord, musst du eigentlich immer die Leute vor dir beleidigen? Die Wahrheit ist die Wahrheit. Es ist nicht immer alles eine Beleidigung. Heutzutage sind klare Worte nötig. > Ich > würde ich an deiner Stelle schwer behindert fühlen, wenn ich mich nur so > verhalten könnte. Du darfst dich fühlen wie du willst. Und an jedermanns Stelle.
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Cyblord -. schrieb: > Der Autor ist Journalist und hat Journalismus studiert. Der weiß von den > Dingen gar nichts. Schön, du hast etwas über den Autor heraus gefunden. Ist nicht gerade viel, oder? Der weiß bestimmt noch mehr, als du denkst. Zumindest sollte man diese Möglichkeit in Erwägung ziehen. So viel zum Thema "einfache Gemüter". > Die Wahrheit ist die Wahrheit... Heutzutage sind klare Worte nötig. Heutzutage ist vor allem eine gute Erziehung nötig, wie man an solchen Antworten sieht.
Stefan F. schrieb: > Schön, du hast etwas über den Autor heraus gefunden. Ist nicht gerade > viel, oder? So viel zum Thema "einfache Gemüter". Der Typ hat halt noch nie was anderes gemacht. Soll ich was dazu erfinden? > >> Die Wahrheit ist die Wahrheit... Heutzutage sind klare Worte nötig. > > Heutzutage ist vor allem eine gute Erziehung nötig, wie man an solchen > Antworten sieht. Wenn für dich gute Erziehung bedeutet dass man auf Leute hört die vom Fachgebiet keine Ahnung haben, und diese in den Himmel lobt, nur damit man schön freundlich ist, dann kann ich damit leider nicht dienen. Aber eine solche Einstellung ist nicht nur armselig sondern bringt auch niemanden weiter.
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Hat es nicht zum Beginn des industriellen Zeitalters auch solche Gegenströmungen gegeben? Maschinen haben uns den Wohlstand gebracht. Was die Maschinenstürmer nicht erkannt und voraus gesagt haben ist die Zerstörung des Weltklimas.
Gerald K. schrieb: > Maschinen haben uns den Wohlstand gebracht Sicher? Ist es nicht eher die Ausbeutung anderer Völker?
Stefan F. schrieb: > Gerald K. schrieb: >> Maschinen haben uns den Wohlstand gebracht > > Sicher? Ist es nicht eher die Ausbeutung anderer Völker? Sicher nicht. Wer hat dir sowas erzählt?
Stefan F. schrieb: > Gerald K. schrieb: >> Maschinen haben uns den Wohlstand gebracht > > Sicher? Ist es nicht eher die Ausbeutung anderer Völker? Wer wird ausgebeutet wenn wir Autofahren, in den Urlaub fliegen oder uns in klimatisierten Räumen aufhalten? Es wird die Natur ausgebeutet. Nur wenn wir billigste Kleidung kaufen, dann werden im fernen Osten Kinder ausgebeutet.
Cyblord -. schrieb: > Heutzutage sind klare Worte nötig. Wahrheiten haben wir heute wie Sand am Meer. Jeder äußert seine, laut, aggressiv, rücksichtslos und ohne auch nur in Erwägung zu ziehen dem anderen lange genug zuzuhören das man die eigenen Ansichten hinterfragen könnten. Laut herumzupoltern und im Schutze der Anonymität alles und jeden zu beleidigen, während man sich selbst als den letzten Fähigen, Ehrlichen und Engagierten feiert, ist sowas von Mainstream. Das machen ja nun wirklich fast alle. Das kann der letzte Vollhorst mit 3Promille und dem Jägermeister in der Hand um 14Uhr am Bahnhofskiosk. Dazu gehört absolut garnichts besonderes. Rechthaberei und auf Titel, Ausbildung oder zur Not der Nationalität und Hautfarbe zu pochen, weil es Inhaltlich und Verbal nicht zur wertschätzenden Diskussion reicht, ist nun wirklich kein rares Gut. Was hingegen heutzutage nötig wäre, ist Gesprächskultur. Rücksichtsvolle, wertschätzende Kommunikation bei der man bewusst das Risiko eingeht dabei die eigenen Überzeugungen zu modifizieren. Den Gegenüber nicht durch Beleidigungen und billige Tricks derart aus dem Tritt bringen das der selber ausrastet, sondern ein Meinunsgaustausch mit dem Ziel die Argumente sprechen zu lassen und nicht das Ego. Auf mc.net noch ein wenig undenkbarer als im Rest des Internets.
Michael schrieb: > Was hingegen heutzutage nötig wäre, ist Gesprächskultur. > Rücksichtsvolle, wertschätzende Kommunikation bei der man bewusst das > Risiko eingeht dabei die eigenen Überzeugungen zu modifizieren. Was sich aktuell immer mehr als notwendig erweist, und hier machen große Firmen sogar gerade eine Lernphase durch ist: Technische Exzellenz. Ein ganz neues Thema für Viele. Gingen doch bisher nicht wenige Manager davon aus, dass man nur genug Prozesse und Teamevents haben muss. Nur genug billige Leute und Agile Methoden und dann läuft das schon. Inzwischen wird klar, am Ende muss die Qualität der Arbeit einfach stimmen. Und dafür braucht man Leute die etwas KÖNNEN und die wirklich etwas WISSEN. Das kann man auch nicht durch Gespräche und Wertschätzung ersetzen. Du musst dich doch nur mal Fragen was für eine Art Chirurg du bei einer Herz-OP gerne hättest: Den griesgrämigen Experten oder den gut gelaunten, kommunikativen Pausenclown der sein Studium mit Ach und Krach geschafft hat. Übrigens ist diese Überlegung auch ein Grund weshalb das Bologna-System (Bachelor/Master) nicht für Medizin eingeführt wurde. Die Politiker haben sich die exakt gleiche Frage gestellt und sich überlegt ob sie gerne von einem Bachelor operiert werden wollen. Allerdings haben sie leider nicht so weit gedacht dass sie trotzdem in Flugzeugen sitzen müssen die von Bachelorn konstruiert werden, gesteuert von Software die von Bachelorn geschrieben wurde. > Auf mc.net noch ein wenig undenkbarer als im Rest des Internets. Das wusste XKCD schon
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Cyblord -. schrieb: > Das kann man auch nicht durch Gespräche und Wertschätzung ersetzen. > > Du musst dich doch nur mal Fragen was für eine Art Chirurg du bei einer > Herz-OP gerne hättest: Den griesgrämigen Experten oder den gut > gelaunten, kommunikativen Pausenclown der sein Studium mit Ach und Krach > geschafft hat. Ich hätte gerne ein Team das gut zusammenarbeitet. Keinen super Chirurgen der so ein agressives Arschloch ist das niemand ihn korrigiert, wenn er Fehler macht, weil man Angst vor den Konsequenzen hat. Was hättst Du gerne? 11 super Fussballspieler auf dem Platz, bei dem sich jeder einzelne für das allergrößte hält und jeden anderen für einen Idioten, oder ein Team aus Spielern die alle was können, jeder mit seinen Stärken und Schwächen und die sich so gut ergänzen das sie reibunsglos zusammenspielen? Die super Experten ohne Fehl und Tadel halten sich meist doch nur dafür, weil ihnen bereits lange keiner mehr widerspricht. Im ehrlichen Vergleich sind die nämlich garnicht so super. Wenn man nur noch weggesperrt in seiner Zelle, fernab von Kollegen einsetzbar ist, ist es leicht der einzige zu sein der kann was man tut. Cyblord -. schrieb: > Technische Exzellenz. > Ein ganz neues Thema für Viele. Quark. Das ist ein ganz alter Hut. Der Trend ist seit sehr vielen Jahren eher 'wenn nur einer hier das kann, sind wir abhängig von dem'.
Michael schrieb: > 11 super Fussballspieler auf dem Platz, bei dem sich jeder einzelne für > das allergrößte hält und jeden anderen für einen Idioten, oder ein Team > aus Spielern die alle was können, jeder mit seinen Stärken und Schwächen > und die sich so gut ergänzen das sie reibunsglos zusammenspielen? Am Ende brauchst du einen Vollstrecker der das Ding rein macht. Sonst verlierst du in Schönheit beim schönsten Fußballspiel im schönsten Team.
Cyblord -. schrieb: > Am Ende brauchst du einen Vollstrecker der das Ding rein macht. Und der ist der allergrößte, weil er Tore schiesst? Nö, der ist ne Niete im Mittelfeld, eine Zumutung in der Abwehr, eine krasse Fehlbesetzung im Tor und weil er eine hochbezahlte Primadonna ist, so beliebt wie Schuppenflechte. Der kann nur eines: Den Ball annehmen den sein Team zu ihm bringt, den 'reinmachen' und sich für das größte halten. Davon kann man maximal einen im Team gebrauchen.
Michael schrieb: > Davon kann man maximal einen im Team gebrauchen. Mag sein aber ohne so einen braucht das ganze Team gar nicht antreten.
Cyblord -. schrieb: > Du musst dich doch nur mal Fragen was für eine Art Chirurg du bei einer > Herz-OP gerne hättest Jedenfalls nicht den Cyblord, bei dem immer andere Schuld sind.
Cyblord -. schrieb: > Mag sein aber ohne so einen braucht das ganze Team gar nicht antreten. Das Team spielt auch ohne den gut, gewinnt Zweikämpfe, hält den Kasten sauber und wird seine Chance bekommen. Der Teamtrump, der ein zweites Büro nur für sein übersteigertes Ego braucht, ist aber ohne Team garnichts.
Cyblord -. schrieb: > Der Typ hat halt noch nie was anderes gemacht. Denkst du das, weil du sonst nicht über ihn heraus gefunden hast? Nach dem Motto: Was der Cyblord nicht findet, existiert nicht?
Cyblord -. schrieb: > Heutzutage sind klare Worte nötig. Bei dir augenscheinlich schon. Da trifft das Sprichwort mit dem groben Klotz und dem groben Keil voll die Mitte. Ich gehe solchen Flegeln gern aus dem Weg. Cyblord -. schrieb: > Und dafür braucht man Leute die etwas KÖNNEN und die wirklich etwas > WISSEN. Die müssen sich aber nicht zwingend wie selbstverliebte arrogante Arschlöcher verhalten. Es gibt auch Leute, die etwas können und wissen und trotzdem gern gesehen sind. Wenn das in deinem (beruflichen) Umfeld nicht so ist, dann möchte ich da nicht arbeiten. Zum Thema: KI ist heute der Begriff, um an Forschungsgelder zu kommen. So wie das autonome Fahren vor 10 Jahren.
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Gerald K. schrieb: > Was die Maschinenstürmer > nicht erkannt und voraus gesagt haben ist die Zerstörung des Weltklimas. Wie soll das auch gehen, da gibt es sehr vielfältige, sehr komplexe Zusammenhänge. Heutzutage kann man natürlich alles mit dem Compi (oder mehreren) berechnen, und doch gibt es nur Wettervorhersagen für ein paar Tage. Rechenschwache Rechenzentren? Die Ideen hinter der Einschränkung sind nicht wirklich neu. Wichtig ist die Diskussion, also der lebendige Austausch - und der sollte immer geschützt bleiben.
Rbx schrieb: > Die Ideen hinter der Einschränkung sind nicht wirklich neu. Wichtig ist > die Diskussion, also der lebendige Austausch - und der sollte immer > geschützt bleiben. Auf YT gibt es eine nette Satire, die heißt "Hitzetote" und und ist wirklich gut gelungen. https://www.youtube.com/watch?v=9zf3e16tm0k An anderer Stelle wollte ich den Wiki-Artikel schon verlinken, passt hier aber mehr zum Thema, und ist auch wichtig zu verstehen: https://de.wikipedia.org/wiki/Projektion_(Psychoanalyse) Obwohl ich den Effekt eher allgemein einordne, findet man vertiefende Informationen eher bei den Psychoanalytikern. Ein recht hilfreiches kleines Buch dazu ist "Persönlichkeitspsychologie" von Hans Mogel. Es hilft dabei, so etwas wie einen Grundriss zu bekommen, für das doch sehr umfassende und zum großen Teil auch sehr anspruchsvolle Feld der Persönlichkeitspsychologie oder die ebenfalls sehr umfangreiche Psychoanalyse. Teilweise spielt wohl auch die Gestaltwahrnehmung eine Rolle, bzw. Mustererkennung oder auch Wahrnehmung und einiges mehr. Wenn man beispielsweise einen oder zwei Tage nicht schläft, kann man recht deutlich mit Halluzinationen oder Projektionen zu tun haben. Aber Projektion ist für mich in erster Linie eine Fehlinterpretation, bzw. z.B. eine Zuschreibung von Leben auf unlebendige Sachen oder eine Zuschreibung von menschlicher "Intelligenz" auf Tiere oder auch auf Teddybären. Als erstes denke ich meist an ein Dreieck, ein Viereck und einen Kreis, die in einem z.B. Zeichentrickfilm herumtanzen - und wenn man das eine Weile beobachtet, meint man, den Figuren gewisse Persönlichkeitseigenschaften zuschreiben zu können. Ganz daneben ist so eine Zuschreibung in diesem Fall aber nicht unbedingt, denn hinter den Zeichentrickfiguren steckt üblicherweise eine gewisse Intelligenz. Ein anderes Bild ist der Schnee auf dem Fernseher. Wenn man da eine Weile lang draufschaut, meint man auch irgendwann, gewisse Muster zu erkennen. Oder man hilft einfach ein wenig nach. Als Abwehrmechanismus kann man sich eine Situation vorstellen, in welchem ein Kind mit Puppen spielt, und in diesem familiäre Konflikte abbildet. Diesbezüglich gibt es einen passenden Psychotest, der genau dieses ausnutzt. Wie auch immer, komplexes Geschehen, großartige menschliche Psyche, viel Material, (wen wunderts?) und da ist das Buch von dem Mogel (s.o.) eine ganz gute Boye, um von einer 0815-Zuschreibung (die freilich auch Abwehr sein kann) wegzukommen. Das Problem mit move fast haben wir sowieso schon längst bei Banken und Spekulationen. Menschliche Bedürfnisse, Pläne der Wohlfahrt? Pfui, Gewinn ist wichtiger.. Und was machen die Leute, wenn sie zuviel Geld haben? Der eine fängt an, einen eigenen Krieg zu finanzierten, und sämtliche mühsam aufgebaute Brücken zu zerstören, der andere finanziert sich seine eigene weltweite Impf-Mission.
Stefan F. schrieb: > Denkst du das, weil du sonst nicht über ihn heraus gefunden hast? Nach > dem Motto: Was der Cyblord nicht findet, existiert nicht? Ja dann lass mal hören. Du weißt hier anscheinend etwas was sonst niemand weiß. Einfach mal zu behaupten der Typ hätte vielleicht einen Doktor in Astrophysik nur keiner hats bisher rausgefunden ist ein bisschen dünn oder?
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Cyblord -. schrieb: > Einfach mal zu behaupten Du bist derjenige, der hier ungeheuerliche Behauptungen aufgestellt hat. Nicht ich. Diskutiere mit deinem Spiegelbild weiter. Ich habe besseres zu tun.
Stefan F. schrieb: > Du bist derjenige, der hier ungeheuerliche Behauptungen aufgestellt hat. Nein eigentlich nicht. Bei dir hat die Logik keine Heimat. So viel ist mal klar. Ich habe FAKTEN zu diesem Autor genannt. Du hingegen deutest ständig an dass diese grob unvollständig sind. Dann solltest du endlich mal damit rausrücken inwiefern.
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Cyblord -. schrieb: > Der Autor ist Journalist und hat Journalismus studiert. Aha! > Der weiß von den Dingen gar nichts. Stimmt, insofern weiß kein Journalist von irgendetwas über das er schreibt. Sie lernen nur so völlig unwichtige Dinge wie Recherche und zuverlässigen Quellen durch andere zuverlässige Quellen zu bestätigen. Sie reisen herum und unterhalten sich mit vielen klugen Leuten aus dem Bereich, präsentieren was andere ihnen dazu gesagt haben und hören sich die Gegenargumente dazu an. Und da sie sich so intensiv mit einem Thema beschäftigen und Zugang zu Wissenschaftlern haben die weit vorn mitspielen, erarbeiten die sich dann den Ruf des annerkannten und respektierten Journalisten oder eben des käuflichen Auftragsschreibers ohne jeden moralischen Grundsatz. Die arbeiten aber meist für BILD oder andere Propagandamedien. Der Cyblord hingegen hat von Papi mal vor langer Zeit die Hand vor den Hintern gehalten bekommen, damit er schön sein Abi machen und studieren kann. Soll ja was werden aus dem Jung. Und nun hat er die Weißheit mit Löffeln gefressen und ist nur noch von Idioten umgeben, denn die haben ja alle nicht das studiert was er studiert hat. Das liegt natürlich nicht an einem äußerst leistungsfreundlichen Umfeld das andere für ihn geschaffen haben, sondern daran das er geistige Herrenrasse ist und kraft eines mehrjährigen Studiums für alle Zeiten in den Olymp des unfehlbaren Wissens aufgestiegen ist. Und da er sehr erfahren darin ist auf mc.net alles runterzuputzen, weil man ihm im realen Leben lieber aus dem Weg geht, weiß er mehr als der Journalist, als alle Journalisten, mehr als alle hier und alle überhaupt und irgendwo. Denn Cyblord ist der Vollstrecker der das Ding reinmacht. Amen.
Michael schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Der Autor ist Journalist und hat Journalismus studiert. > Aha! >> Der weiß von den Dingen gar nichts. > Stimmt, insofern weiß kein Journalist von irgendetwas über das er > schreibt. Richtig erkannt! > Denn Cyblord ist der Vollstrecker der das Ding reinmacht. Schon wieder richtig. Langsam hast du einen Lauf. > Und nun hat er die Weißheit mit Löffeln gefressen und ist nur noch von > Idioten umgeben, denn die haben ja alle nicht das studiert was er > studiert hat. Das liegt natürlich nicht an einem äußerst > leistungsfreundlichen Umfeld das andere für ihn geschaffen haben, > sondern daran das er geistige Herrenrasse ist und kraft eines > mehrjährigen Studiums für alle Zeiten in den Olymp des unfehlbaren > Wissens aufgestiegen ist. Also du dürftest SOFORT mein Zeugnis schreiben. Oder gleich den Nachruf.
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+1 für Deinen Humor. Wusste doch das nicht alles schlecht sein kann an Dir 😂 Lothar M. schrieb: > KI ist heute der Begriff, um an Forschungsgelder zu kommen. Oder CO2 Einsparung. Es ist schon absolut erstaunlich nach welchen Regeln die Erfahrenen MA Bewerbungen um Forschungsgelder ausfüllen. Sind dort bestimmte Schlagwörter nicht drin, wird es nicht gefördert. 'Sorry, ewiges Leben, Warp Antriebe und interstellare Reisen stehen gerade nicht auf der Liste. Haben sie nichts mit KI oder CO2 Einsparung das von einem gemischtrassigen LGBTQIA+ Team mit weiblichen Führungskräften und nicht mehr als 20% heterosexuellen Ostdeutschen entwickelt wird?' Also wurde dann ein Projekt wegen CO2 Einsparung gefördert, weil wegen einer technischen Weiterentwicklung die nix, aber auch garnichts mit Energie zu tun hatte, weniger häufig der Service antreten musste, der sich ja mit Verbrennungsmotoren bewegt und jeden Fahrt die nicht stattfindet spart CO2 ein. Und die 40% Förderung ist garnicht mal schlimm, wenn man einfach die Stunden 4fach abrechnet und scheinbare Zwischenergebnisse aufbauscht damit sie das irgendwie rechtfertigen. Echt kaputtes System.
Cyblord -. schrieb: > Und wenn du eine ordentliche einschlägige Ausbildung genossen HÄTTEST, > könntest du KI selbstständig einschätzen und bewerten. Kannst Du das denn? Dann könntest Du ja die Fehler des Artikels zeigen. Aber das tust Du nicht, stattdessen lieferst Du ein ebenso stilloses argumentum ad hominem, das obendrein fehlgeht: > Der Autor ist Journalist und hat Journalismus studiert. Der weiß von den > Dingen gar nichts. Tja, der Mann ist ein studierter Erklärbär, also jemand, der gelernt hat, sich in komplexe Thematiken hineinzufuchsen und sie so aufzubereiten, daß auch Laien sie verstehen können. Das Hineinfuchsen macht er nicht alleine, sondern spricht mit Wissenschaftlern, liest Fachartikel zum Thema und holt sich den Rat von Experten ein, auf die er sich in seinem Artikel dann auch immer wieder ausdrücklich bezieht. Wie Du ja weißt, habe ich ein bisschen Erfahrung mit verschiedenen Arten Künstlicher Intelligenz, und nach der Lektüre des Artikels habe ich zwar einige kleine Vereinfachungen gesehen, aber nichts Gravierendes. Hast Du irgendwelche schwerwiegenden Fehler entdeckt? Dann erhelle uns, wenn Du kannst -- ob Du kannst, da bin ich wirklich gespannt.
Ein T. schrieb: > Hast Du > irgendwelche schwerwiegenden Fehler entdeckt? Dann erhelle uns, wenn Du > kannst -- ob Du kannst, da bin ich wirklich gespannt. Okay, einen sachlichen Einwand gegen die Inhalte des Artikels scheint es also wohl nicht zu geben. Schade, das hätte möglicherweise eine spannende Diskussion ergeben können.
Michael schrieb: > Sie lernen nur so völlig unwichtige Dinge wie Recherche und > zuverlässigen Quellen durch andere zuverlässige Quellen zu bestätigen. > Sie reisen herum und unterhalten sich mit vielen klugen Leuten aus dem > Bereich, präsentieren was andere ihnen dazu gesagt haben und hören sich > die Gegenargumente dazu an. So etwa habe ich mir das auch lange erhofft, weil ich annahm, im Studium auf den Partys oder beim Dokospielen zufällig nicht die Scholl-Latours kennengelernt zu haben. Michael schrieb: > erarbeiten die sich dann den Ruf des annerkannten und respektierten > Journalisten oder eben des käuflichen Auftragsschreibers ohne jeden > moralischen Grundsatz. > Die arbeiten aber meist für BILD oder andere Propagandamedien. BILD? Da eher weniger.
Leute die sich was auf ihre Ausbildung einbilden sind mir die Liebsten.
Alexander schrieb: > Leute die sich was auf ihre Ausbildung einbilden sind mir die Liebsten. Sowas höre ich immer von Leuten die in dieser Hinsicht nicht so viel gerissen haben.
Cyblord -. schrieb: > Sowas höre ich immer von Leuten die in dieser Hinsicht nicht so viel > gerissen haben. Das pochen auf die exzellente Ausbildung höre ich immer von Leuten die diese Exzellenz selber nie erreicht haben. Die wirklich Fähigen beeindrucken durch ihre Fähigkeiten ohne jemals mit ihrem Titel herumwedeln zu müssen. Eine gute Ausbildung ist ein Booster für den fähigen Geist. Wissen in komprimierter Form in relativ kurzer Zeit vermittelt. Meist jedoch von Leuten die noch nie oder schon lange nicht mehr in der Praxis gearbeitet haben, sich selbst aber für das Eichmaß aller Dinge halten. Dem Möchtegern bläst sie nur das Ego auf, ohne an dem Zustand etwas zu verändern, das ein unkreativer Geist all das einfach nicht sinnbringend anwenden kann. Es gibt viele herausragende Leute, die ihre Ausbildug nie beendet haben. https://www.wiwo.de/erfolg/management/erfolgreich-ohne-studium-die-prominentesten-studienabbrecher/10621632.html
Michael schrieb: > Es gibt viele herausragende Leute, die ihre Ausbildug nie beendet haben. nennt sich: Survivorship Bias Gibt auch ein gutes XKCD dazu: https://xkcd.com/1827/ Nur die dümmsten Fallen auf sowas rein.
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Michael schrieb: > Es gibt viele herausragende Leute, die ihre Ausbildug nie beendet haben. Nö, das sind relativ wenige. Und nur die sieht man. Der Rest ist Taxifahrer und Hilfsarbeiter, wenn er Glück hat irgendwo Quereinsteiger. Oder Bundestagsabgeordneter, Außenminister oder sonstwas, wo man viel Unsinn machen kann!
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Ich finde den Artikel jedenfalls lesenswert. Muss wohl an meinem einfachen Gemüt liegen. Und ich erinnere mich an den ein- oder anderen Beitrag von Cyblord wo er/Du KI gehypt hat/hast (gegen den Tenor)
Alexander schrieb: > Und ich erinnere mich an den ein- oder anderen > Beitrag von Cyblord wo er/Du KI gehypt hat/hast (gegen den Tenor) Und? Relevanz? Mir gehts nicht um KI oder nicht KI sondern darum keinen Artikel von einem unwissenden Schreiberling zu hypen.
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