Hallo zusammen, im Datenblatt des DAC7678(https://www.ti.com/lit/ds/symlink/dac7678.pdf) steht auf Seite 3, dass die maximale Ausgangsspannung 0 bis AVDD ist. Auf Seite 23 steht jedoch bei der Berechnung der Ausgangsspannung mit einer externen Referenzspannung, dass die "dezimale Entsprechung des Binärcodes, welcher in den DAC geladen wird, von 0 bis 4095 reichen kann". Wenn aber die Referenzspannung niedriger ist als die Versorgungsspannung, bedeutet dies dann, dass die maximale Ausgangsspannung so groß wie die Referenzspannung sein kann? Danke!
Adrian A. schrieb: > Wenn aber die Referenzspannung niedriger ist als die > Versorgungsspannung, bedeutet dies dann, dass die maximale > Ausgangsspannung so groß wie die Referenzspannung sein kann? So funktioniert das mit der Referenzspannung üblicherweise.
Oliver R. schrieb: > So funktioniert das mit der Referenzspannung üblicherweise. Danke! Ich hatte nämlich auch schon gelesen, dass es bei einigen DACs wohl möglich ist eine höhere Spannung als die Referenzspannung auszugeben
Adrian A. schrieb: > Ich hatte nämlich auch schon gelesen, dass es bei einigen DACs > wohl möglich ist eine höhere Spannung als die Referenzspannung > auszugeben Die Referenzspannung und die höchstmögliche Ausgangsspannung stehen immer in einem festen Verhältnis zueinander. In den meisten Fällen ist es 1:1, es gibt aber auch DAC mit Uamax = 2Uref. Auch Modelle, bei denen das Verhältnis durch interne oder externe Widerstände einstellbar ist, sind auf dem Markt. Die einfachen Versionen ohne internen Verstärker haben einen Stromausgang.
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