Forum: Haus & Smart Home Suche fehlendes Puzzleteil Photovoltaik


von Thorsten S. (whitejack)


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Ich suche eine Fertigmodul welches eine 3-5 KWh Anlage mit Akku so 
steuert, dass eben genau nicht ins Versorgernetz eingespeist wird.

Dazu muss natürlich der aktuelle Haus-Verbrauch bekannt sein, also 
denkbar wäre ein Zählermodul nach dem Hauptzähler o.ä. - hier ist noch 
ein Ferraris verbaut, wird sich aber sich in absehbarer Zeit ändern - 
welcher den aktuellen Verbrauch an das gesuchte Fertigmodul schickt, 
Kabelgebunden oder Funk, egal.

Am liebsten wäre mir auch noch eine Lösung die nicht meldepflichtig 
wäre, meldepflichtig beim Netzanbieter, aber das trifft soweit ich weiß 
nur für volkkommen getrennte Netze zu, demnach also mit meiner Anfrage 
nicht vereinbar, so wie ich das sehe.

Ich denke dieser "Wusch" ist nichts ungewöhnliches, vielleicht gibt es 
auch Hybridwechselrichter die das können!?

Über Hinweise oder weitere Informationen würde ich mich freuen.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Das Schlüsselwort lautet "Nulleinspeisung". Das können Wechselrichter 
mit einer geeigneten Firmware.

von Michael B. (laberkopp)


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Thorsten S. schrieb:
> Ich suche eine Fertigmodul welches eine 3-5 KWh Anlage mit Akku so
> steuert,

Wie soll denn die Anlage gesteuert werden ?

Dazu braucht sie ja einen Weg, um mitgeteilt zu bekommen, wie viel sie 
einspeisen soll.

Die normalen Wechselrichter haben keinen solchen Eingang. Und wenn der 
WR auf einer Weboberfläche die Maximaleinspeisung eingebbar hat, heisst 
das noch lange nicht, dass er schnell genug auf Neueingaben reagiert und 
dass dein Modul mit der Weboberfläche umgehen kann.

Nein, man braucht schon eine Steuerungsmöglichkeit über ModBus oder MQTT 
oder Analogeingang damit man überhaupt was steuern könnte. Und wenn dein 
WR keine Steuerungsmöglichkeit hat, hast du eben verloren.

Beim Neukauf kannst du dann drauf achten, dass er Nulleinspeisung 
beherrscht. Das schränkt das Angebot erheblich ein.

von Björn W. (bwieck)


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Thorsten S. schrieb:
> Ich suche eine Fertigmodul welches eine 3-5 KWh Anlage mit Akku so
> steuert, dass eben genau nicht ins Versorgernetz eingespeist wird.

Was genau ist der Grund dafür, dass du den Überschuss unbedingt nicht 
einspeisen willst?

von H. H. (Gast)


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Frank E. schrieb:
> Das Schlüsselwort lautet "Nulleinspeisung". Das können Wechselrichter
> mit einer geeigneten Firmware.

Oder man entfernt die Sicherungen im HAK.

von Michael B. (laberkopp)


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Björn W. schrieb:
> Was genau ist der Grund dafür, dass du den Überschuss unbedingt nicht
> einspeisen willst?

Akkustrom ist (17ct/kWh) weit teurer als das was man dafür bekommt 
(8.5ct/kWh), und man will ihn aufheben bis man ihn braucht, damit man 
nicht den wiederum nochmals viel teureren Netzstrom (40ct/kWh) beziehen 
muss.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Frank E. schrieb:
> Das Schlüsselwort lautet "Nulleinspeisung". Das können Wechselrichter
> mit einer geeigneten Firmware.

Als Solarfachberater wirst Du sicherlich noch Details nachliefern, 
welchen Wechselrichter und wie gesteuert.

von Björn W. (bwieck)


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Ich versteh schon: man gönnt es nicht.
Der, aus dem Szenario hat den Akku schon voll aber will den Überschuss 
der dann zwangsläufig entsteht auf gar keinen Fall einspeisen.
Das gabs hier schon öfter das Leute lieber die Energie verbrennen 
anstatt diese einzuspeisen weil der Preis ja unschön ist.
Ich nenne das Asozial.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Seh es so: Er stellt uns kostenlos seinen Speicher zur Verfügung. Später 
am Abend zieht er keinen Strom wenn wir die Glotze anhaben. Das senkt 
den Börsenstrompreis um diese Zeit!

von Michael B. (laberkopp)


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Björn W. schrieb:
> Der, aus dem Szenario hat den Akku schon voll aber will den Überschuss
> der dann zwangsläufig entsteht auf gar keinen Fall einspeisen.
> Das gabs hier schon öfter das Leute lieber die Energie verbrennen
> anstatt diese einzuspeisen weil der Preis ja unschön ist.
> Ich nenne das Asozial.

Du kannst dir den Strom bei mir abholen.

So wie die Kirschen am Baum.

Aber ich ernte die nicht, um sie dir anzubieten. Ich bin satt, 
Kirschmarmelade steht noch vom vorvorvorletzten Jahr im Keller. Die sind 
übrig, für die Vögel, verschimmeln am Baum.

Wie die Elektronen im PV Modul die nicht abgeholt wurden, weil der Akku 
voll und der Verbrauch zu niedrig war.

Hauptsache der Akku bringt mich durch die Nacht. Und das tut er im 
Sommer.

Würde ich bei vollem Akku Überschuss ins Netz einspeisen, bewirkt das 
erhöhten Verschleiss an MPPT Regler, Akku und WR den mir niemand 
bezahlt. Also wird nicht eingespeist.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Baue ich gerade. :) Dauert aber noch etwas bis es spruchreif ist.

Anmeldefrei weiß ich nicht, da netzgekuppelte Anlage wird das wohl 
nichts werden. Lediglich reine Inselnetze müsste man nicht anmelden. Ob 
das auch für Anlagen gilt, die lediglich ihren Überschuss aus dem Netz 
beziehen und die Wandler-bedingt keinen Netzparallelbetrieb machen, weiß 
ich nicht. Kann aber sein, weil diese nicht einspeisen können und sich 
gegenüber dem Netz somit wie normale Verbraucher verhalten.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Sorry, vergessen:
> Würde ich bei vollem Akku Überschuss ins Netz einspeisen,
> bewirkt das erhöhten Verschleiss an MPPT Regler, Akku und
> WR den mir niemand bezahlt. Also wird nicht eingespeist.
Blödsinn. Erstens sind solche Anlagen Überschusseinspeiser und das wird 
sehr wohl vergütet. Zweitens interessiert das den Akku überhaupt nicht, 
weil dieser zu diesem Zeitpunkt bereits voll geladen ist und nicht 
entladen wird. Drittens, wenn Wechselrichter und ggf. MPP-Tracker das 
nicht dauerhaft abkönnen, hast Du leider Schrott gekauft.

von Michael B. (laberkopp)


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Ben B. schrieb:
> Blödsinn

Ich hab angekreuzt "keine Vergütung".

Und meine Anlage umgeht den Akku nicht.

Aber schön wie der Dümmste im Forum, der sicher keine PV Anlage hat, 
wieder alles besser weiss.

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Ich hab angekreuzt "keine Vergütung".
Tja, damit glaube ich schon wieder, daß es hier im Forum noch mindestens 
einen gibt, der deutlich dümmer ist als ich. Glückwunsch!

> Und meine Anlage umgeht den Akku nicht.
Schrott gekauft. Obwohl sie das eigentlich muss, denn der Überschuss 
kann nicht durch den Akku. Zumindest nicht durch die Zellen und die 
Halbleiter, die den Überschuss evtl. durchsteuern, die sollten damit 
kein Problem haben. Aber ist schon scheiße wenn das Weltbild zum Thema 
Verschleißteile bröckelt... kann ich verstehen wenn solche Argumente da 
nicht zählen.

> wieder alles besser weiss.
Ich habe davon keine Ahnung, ich repariere nur schon seit Jahren 
irgendwelche Wechselrichter, habe bereits einen selbst gebaut, der 
definitiv VDE-konformer ist als irgendwelcher Chinaschrott wo einfach 
mal die verlangten ENS-Relais nicht eingebaut werden... ich habe schon 
vor 20 Jahren eine akkugestützte Balkon-PV zusammengebaut, die über 
Jahre einen Großteil des Energiebedarfs meines Testservers gedeckt hat. 
Aber ich hab davon keine Ahnung.

von Εrnst B. (ernst)


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Michael B. schrieb:
> Ich hab angekreuzt "keine Vergütung".

Na dann. Geh in die Setup-Oberfläche deines Wechselrichters, stell den 
auf maximale Einspeisung = 0 Watt.

Einstelloption nicht vorhanden? ==> Wegschmeißen und Neu kaufen.
Und wenn du das Wegschmeißen und Neu kaufen sowieso schon akzeptiert 
hast:
Lass den Alten einfach mit Einspeisung weiter laufen... Egal wie hoch 
der von dir unterstellte zusätzliche Verschleiß ist: Er ist geringer als 
"Abreißen und in die Tonne kloppen".


Wenns dir darum geht, dem Netzbetreiber eins Auszuwischen: Die 
8,irgendwas Cent Einspeisevergütung, die er dir zahlen muss, sind viel 
viel mehr als er für den Strom (vorallem zu Sonnenscheinzeiten) anderswo 
zahlen muss.
d.H. maximalen Schaden beim Netzbetreiber erreichst du, in dem du 
möglichst viel Strom einspeist, und dafür die maximal großzügig krass 
überhöhte Einspeisevergütung einsackst.
Die dadurch bei den Netzbetreibern entsehenden Verluste sind so groß, 
dass die aus Steuermitteln teilweise ausgeglichen werden.
Durch deine Einspeisung kannst du also gleichzeitig EVU und Steuerzahler 
bösartig schaden. Klingt das fies genug für dich?

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Michael B. schrieb:
> Wie soll denn die Anlage gesteuert werden ?
>
> Dazu braucht sie ja einen Weg, um mitgeteilt zu bekommen, wie viel sie
> einspeisen soll.

Du hast das Problem verstanden - man braucht eine Anlage, der man über 
eine Schnittstelle mitteilen kann, wieviel sie einspeisen soll und einen 
Sensor am Zähler, der mitteilt, wieviel aktuell vom Versorger bezogen 
wird.

von Michael B. (laberkopp)


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Εrnst B. schrieb:
> Michael B. schrieb:
>> Ich hab angekreuzt "keine Vergütung".
>
> Na dann. Geh in die Setup-Oberfläche deines Wechselrichters, stell den
> auf maximale Einspeisung = 0 Watt.
> Einstelloption nicht vorhanden? ==> Wegschmeißen und Neu kaufen.
> Und wenn du das Wegschmeißen und Neu kaufen sowieso schon akzeptiert
> hast:
> Lass den Alten einfach mit Einspeisung weiter laufen... Egal wie hoch
> der von dir unterstellte zusätzliche Verschleiß ist: Er ist geringer als
> "Abreißen und in die Tonne kloppen".

Muss so viel unsägliche Dummheit sein ?

Bloss weil Sonntag ist, hat dein Gehirn Feierabend ?

Eine NICHT auf dauerhaft 0 sondern auf Einspeisung=Eigenverbrauch (bis 
zum Leistungslimit) eingestellte Anlage braucht man nicht 'abreissen'.

Eine Wechselrichter, der bei vollem Akku den Solaruberschuss einspeist 
mag es geben,,aber wohl nicht für 212 EUR. Die Mehrkosten mussten sich 
erst mal amortisieren. Du kannst mir ja mal einen nennen damit wir 
dessen Amortisation berechnen können.

Aber dein Gehirn hat ja Feierabend, da kommt nichts ausser Geblubber.

von S. M. (lichtmensch)


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Meine Anlage. Solarmodule, 48v Laderegler, 48v Akku, Sun 2000 
Wechselrichter.
Funktioniert gut zur Nulleinspeisung. Und ist recht erschwinglich. Aber 
dafür ggf nicht 100% regelkonform.

Zum Start bei kleinem Budget kann der Sun2000 Wechselrichter wohl auch 
mppt und direkt an das Solarmodul. Dann läuft das System schon mal und 
später kauft man Akku und Laderegler.

von Thorsten S. (whitejack)


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Michael B. schrieb:
> Wie soll denn die Anlage gesteuert werden ?

Sieh zweiter Absatz meines Postings.

Björn W. schrieb:
> Was genau ist der Grund dafür, dass du den Überschuss unbedingt nicht
> einspeisen willst?

Soweit ich weiß muss man die Anlage dann anmelden und ist damit dan 
Kleinunternehmer. Man muss versteuern usw... Wenn ich sicher stelle das 
ich nicht einspeise ist die Anlage komplett in meiner Verantwortung, wie 
auch bei Inselanlagen...und ich bin niemandem eine Rechenschaft 
schuldig, außer vielleicht meiner Wohngebäudeversicheurng sofern sie auf 
dem Dach montiert ist.

Björn W. schrieb:
> Ich versteh schon: man gönnt es nicht.

Nope, darum gehts nicht.

Ben B. schrieb:
> Anmeldefrei weiß ich nicht, da netzgekuppelte Anlage wird das wohl
> nichts werden.

Das ist der Punkt, aber zumindest könnte ich dann ruhiger schlafen...

Rainer W. schrieb:
> der man über
> eine Schnittstelle mitteilen ka

Ja genau, siehe meinen zweiten Satz:

Thorsten S. schrieb:
> Dazu muss natürlich der aktuelle Haus-Verbrauch bekannt sein, also
> denkbar wäre ein Zählermodul nach dem Hauptzähler o.ä

S. M. schrieb:
> Funktioniert gut zur Nulleinspeisung. Und ist recht erschwinglich. Aber
> dafür ggf nicht 100% regelkonform.

Ja, es ist eine Inselanlage welches mit einem halben Bein dann doch am 
Netz hängt, zwar "transparent" in Bezug auf die Einspeisung aber dennoch 
teil des Versorgernetztes im Sinne der Verdrahtung - leider...

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Thorsten S. schrieb:
> Sieh zweiter Absatz meines Postings.

Nein.

Thorsten S. schrieb:
> Rainer W. schrieb:
>> der man über
>> eine Schnittstelle mitteilen ka
>
> Ja genau, siehe meinen zweiten Satz:
> Thorsten S. schrieb:
>> Dazu muss natürlich der aktuelle Haus-Verbrauch bekannt sein, also
>> denkbar wäre ein Zählermodul nach dem Hauptzähler o.ä

Nein.

Du übersiehst, dass der WR eine Schnittstelle braucht, 8ber die man ihm 
die gewünschte Erzeugungsleistung mitteilt, auf die er schnell genug 
reagieren muss.

Und da deine Frage so klingt, wie man eine vorhandene Anlage so 
erweitern kann: gar nicht. Das muss man von vorneherein passend kaufen.

Der z.B. 
https://www.photovoltaik-shop.com/hybridwechselrichter-huawei-sun2000-2ktl-l1.html 
kann das, ABER:

"nur kompatibel mit LG Chem RESU 7H_R/10H_R und Huawei Smart ESS 
Batterien (5kWh - 30kWh)"

und die sind so teuer, dass du hinten über kippst. Es muss alles 
zusammenpassen, sonst läuft es nicht.

Sehr beliebt auch MPPT/WR die nach Akkugesamtspannung ihre Akku 
voll/Akku leer Erkennung treiben an Akkus mit BMS welches richtigerweise 
nach der schwächsten Zelle geht, und das ganze System bekommt Schluckauf 
wenn das BMS den Akku in Betrieb abklemmt.

von H. H. (Gast)


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Thorsten S. schrieb:
> Soweit ich weiß muss man die Anlage dann anmelden und ist damit dan
> Kleinunternehmer. Man muss versteuern usw...

https://www.trialog-magazin.de/steuern-und-finanzen/steuern-abgaben/keine-steuern-auf-solarstrom/

von Thorsten S. (whitejack)


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Michael B. schrieb:
> Nein.
>
> Du übersiehst, dass der WR eine Schnittstelle braucht,

Falsch, lies den genannten Absatz, speziell das Ende - ich weise nicht 
noch mal darauf hin - um mal bei deinem Umgangston zu bleiben.

Michael B. schrieb:
> dass du hinten über kippst

Schade, aber vielleicht ist ja auch auch gar nicht mehr nötig.

H. H. schrieb:
> 
https://www.trialog-magazin.de/steuern-und-finanzen/steuern-abgaben/keine-steuern-auf-solarstrom/

Danke für den Link, wieder was gelernt, interessant. :-)

von Michael B. (laberkopp)


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Thorsten S. schrieb:
> Falsch, lies den genannten Absatz, speziell das Ende

Du hast immer noch nicht verstanden.

Du beschäftigst dich mit der Seite des Messens deines Stromverbrauchs, 
und ob du den dann 'senden' kannst.

Volkszähler, 
https://xn--stromzhler-v5a.eu/stromzaehler/drehstromzaehler/fuer-hutschiene-geeicht/246/sdm72dm-v2-mid-3-phasen-zweirichtungs-drehstromzaehler-mit-rs485-und-s0 
, https://m.de.aliexpress.com/item/32948168776.html

Ich weise darauf hin, dass es auch einen Empfänger geben muss der dazu 
passend die Wechselrichterleistung regelt.

Denn keineswegs jeder WR reagiert auf jede erdenkliche 'gesendete' 
Leistung, das muss zusammenpassen.

von Rüdiger B. (rbruns)


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NULL einspeisung in dem Sinne das der Zweirichtungszähler wirklich auf 
Null bleibt ist sehr schwierig. Du must innerhalb des 
Saldierungsintervalls auf Null bleiben, ob du so gut im Timing regeln 
kannst ???

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