Moin ihr lieben IT Nerds, ich suche gerade ein bezahlbares, ggf. stromsparendes Raid-NAS, auf dem zusätzlich noch ein paar kleine VMs laufen können. Easy, oder? Die eierlegende Wollmilchsau. Nur, welches nimmt man da im Preisbereich <1000€ ? Im Moment betreibe ich eine Rechner als ESXI, auf dem Laufen ein paar Linux VMS. Eine IPFire Firewall, ein Ubiquiti WLAN controller, ein kleiner Webserver, eine VM mit einem Samba Server (da hängt eine 5TB Platte dran). Das ist sozusagen mein NAS. Leider sind die Platten nicht als RAID angelegt. Nachdem mir gerade meine KeePass Datei mit vielen, vielen Daten kaputt gegangen ist und ich bei meinem Samba kein "Vorherige Versionen" habe, möchte ich das Gelöt mal gegen eine professionellere Lösung tauschen. Welches kommerzielle NAS, welches auch Dateiversionierung und ein paar VMs kann, würdet ihr empfehlen? Danke euch!
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Der H. schrieb: > mir gerade meine KeePass Datei mit vielen, vielen Daten kaputt > gegangen ist Der H. schrieb: > eine professionellere Lösung BACKUP!!!
> auf dem Laufen ein paar > Linux VMS. Eine IPFire Firewall, ein Ubiquiti WLAN controller, ein > kleiner Webserver, eine VM mit einem Samba Server Fuer so einen "Muellhaufen" wird das wohl nichts mit einem > stromsparendes Raid-NAS Mitunter scheint es besser, Funktionen auf separate Hardware zu packen. Die kann dann sehr wohl spromsparend sein.
Motopick schrieb: >> auf dem Laufen ein paar >> Linux VMS. Eine IPFire Firewall, ein Ubiquiti WLAN controller, ein >> kleiner Webserver, eine VM mit einem Samba Server > > Fuer so einen "Muellhaufen" wird das wohl nichts mit einem > >> stromsparendes Raid-NAS Sorry, aber das ist einfach Quatsch. Gerade diese kleinen Linux-VMs ideln den ganzen Tag vor sich hin und ziehen fast keine Prozessor-Power. (mir) wichtig sind sie trotzdem. > Mitunter scheint es besser, Funktionen auf separate Hardware > zu packen. Die kann dann sehr wohl spromsparend sein. Und dann? Nach Zeit x geht die HDD (oder die Raspberry Pi SDCard) kaputt und die Maschinen müssen neu aufgesetzt werden. -> Aufwand Wäre es da nicht sinnvoller, sie als VMS wenigstens mit einem Raid1 auf gespiegelten Platten zu betreiben? Max M. schrieb: > Der H. schrieb: >> mir gerade meine KeePass Datei mit vielen, vielen Daten kaputt >> gegangen ist > > Der H. schrieb: >> eine professionellere Lösung > > BACKUP!!! Da sprichst du wahr! Ist auch vorhanden, nur eben ein paar Wochen alt. Ich finde die "Vorgängerversionen" Funktion in Windows eigentlich recht charmant.
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Der H. schrieb: >>> eine professionellere Lösung >> >> BACKUP!!! > Da sprichst du wahr! Ist auch vorhanden, nur eben ein paar Wochen alt. Das ist NICHT PROFESIONEL!
Max M. schrieb: > Der H. schrieb: >>>> eine professionellere Lösung >>> >>> BACKUP!!! >> Da sprichst du wahr! Ist auch vorhanden, nur eben ein paar Wochen alt. > > Das ist NICHT PROFESIONEL! Ebent! Deshalb soll das Gelöt ja auch langsam mal zum NAS transmutieren.
Eine professionelle Lösung sieht zumindest folgendes vor: - ECC Korrektur! - SAS statt SATA / NVME (Stichwort: Vorwärtsfehlerkorrektur) Und dann mal gaaaanz klar vorweg: RAID1 ist KEIN Backup! Raid1 kann dir eine defekte Platte melden und beugt einem Datenverlust vor, aber es ersetzt in keinster Weise ein Backup! Was mich auch an deinem VM Konstrukt so enorm wundert: Warum machst du diesen Firlefanz in VMs? Gerade die von dir angesprochenen Services (Webserver, IPPerf, Samba etc...) sind die idealsten Kandidaten für Container - diese "Microservices" in jeweils eine VM zu packen ist wie Perlen vor die Säue werfen. Du redest von "stromsparend", welches eigentlich nur durch Resourcenschonung daherkommt, aber betreibst mit deinem Setup genau das Gegenteil. Wenn alle deine Services auf Linux basieren, warum um gottes Willen nutzt du dann als Unterbau einen EXSI Server? Nutze einen LXC, Proxmox oder meinetwegen auch Docker Server. Im obigen Bild ist so einer meiner typischen "Kleinvieh" Proxmox Server aus meiner Druckwerkstatt. Alle Webseiten, alle Services laufen unter LXC Containern. Das einzigste was eine VM zwingend macht ist der Druckerserver. Da ich dort ca. 20 USB Ports für die Drucker an einen Repetier Server über ihre USB Bridge direkt als PCI Device durchreichen muss, und dies unter LXC nur über diverse Umwege und Schwachpunkte (privileged container) geht - läuft dieses über VM. Da darf man aber auch nicht vergessen das ich dort über ein Xeon laufe und ich somit Memory Ballooning nutzen kann, bei einer Desktop CPU oder gar einer "kleinen NAS aus dem Media Markt" sind die GB weg die der VM zugewiesen sind. (Was in Containern übrigens überhaupt gar keine Rolle spielt, dort wird eh alles geteilt wird.) Und dann überlege dir grundsätzlich deine Backup oder HDD Lösung. Das Hostsystem liegt auf einem Raid1 (ob Hardware oder ZFS oder MD-Raid oder egal was auch immer) - deine Container und VM liegen darauf (Ja auch dein Samba) und die Container / VM werden regelmäßig per Snapshot gesichert, am besten einmal lokal und einmal entfernt - und fertig ist der Lack. Simpel und effizient. (unter Proxmox ist übrigens ein Daily/Weekly Snapshot mit z.b. keep-last=5 in zwei Klicks eingerichtet - so am Rand)
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Unglablich was hier am Thema vorbei diskutiert wird. -> Synology NAS! Irgend ein Modell das deinen Ansprüchen genügt. Schau, dass du eine "+" Variante nimmst (Intel CPU) und diese genügend Leistung hat. Entsprechend schau dass du genug RAM im Syno hast oder diesen erweitern kannst. -> Auf der Synology installierst du den Virtual Machine Manager. Dort laufen deine kleinen VMs fröhlich vor sich hin, und den Storage im Raid hast du auch gleich dabei. Je nach Performance gehst du auf HDDs oder auch auf SSDs. Schau dich auf deren Website um, es gibt einen Synology finder. https://www.synology.com/de-de/support/nas_selector Liebe Grüsse
Moin Rene, danke für deinen ausführlichen und interessanten Post, megacool! Du triffst den Nagel auf den Kopf! Mein Kleinkram sind wirklich nur "Microservices". Neben den oben genannten läuft noch ein Pihole, und openVPN, ein NginX als reverse proxy. Fast alles auf einer eigenen Esxi VM... wieso? Ehrliche Antwort? Weil ich etwas altmodisch bin und noch nichts von Proxmox und LXC gehört habe. Gerade das Sichern und "aktuell halten" der VMs nervt ziemlich. Mit der ECC-Korrektur und SAS muss ich mich nochmal gesondert beschäftigen. Proxmox/LXC Container scheinen ja wirklich relativ einfach in der Erstellung und Anwendung zu sein und bereits gute Backup-Lösungen zu beinhalten. Cool! Ich werde in den nächsten Tagen mal eine Proxmox VE auf eine Kiste installieren und Backup, VMs und vor allem LXC Container ausprobieren. Wie würdest wie würdest du einen Fileserver unter Proxmox realisieren? Evtl. ein weiteres Plattenpärchen als Raid einbauen und eine Linux/Samba LXC auf das Proxmox storage dieser Platten zugreifen lassen? Danke für den coolen Tip mit Proxmox/LXC. Habe richtig Bock, das mal aufzusetzen und zu testen ;) Stellt sich aber weiterhin die Frage nach der Hardware. Habe vorhin schon mal, wie Manuel auch vorschlägt, bei Synology nachgesehen. Der NASfinder schlägt das DS723+ vor, das kostet ohne Platten und mit 2GB Ram 500€ aufwärts. Aufgerüstet auf 16GB / 2x 4TB HDD wären das ~800€. Das haut natürlich schon rein. Dafür erspart die Oberfläche viel Frickelei...was den Fileserver und das Backup (auch der VMs) angeht. Hmtjahmmm
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Der H. schrieb: > Stellt sich aber weiterhin die Frage nach der Hardware. Habe vorhin > schon mal, wie Manuel auch vorschlägt, bei Synology nachgesehen. Der > NASfinder schlägt das DS723+ vor, das kostet ohne Platten und mit 2GB > Ram 500€ aufwärts. Aufgerüstet auf 16GB / 2x 4TB HDD wären das ~800€. > Das haut natürlich schon rein. Dafür erspart die Oberfläche viel > Frickelei...was den Fileserver und das Backup (auch der VMs) angeht. > Hmtjahmmm Gegenvorschlag: https://www.gekko-computer.de/Supermicro-Server-CSE-829U-2x-6C-Xeon-E5-2620-v3-2-4GHz-64GB-12x-LFF-ASR-71605.html Für die 600€ bekommst Du Doppel-Xeons, 64GB RAM (maximal 1.5 TB oder so), 4 10G Ethernet, 12 SATA/SAS Einschübe, redundante Netzteile, IPMI mit Hardware KVM. Das gibt einen ziemlich guten Proxmox-Host, und in eine VM kannst Du auch noch ein TrueNAS reindrücken. fchk ps: https://kohlfrederic.de/truenas-scale-22-unter-proxmox-installieren/
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Ich würde fast meinen Arsch drauf verwetten das dieser Thread sehr bald zu einer unbezahlbaren nur durch mehrere Experten betreibbaren Lösung eskaliert.
Der Gegenvorschlag haut natürlich mit Strom ganz schön rein. Schon der Doppel Xeon, zwei Netzteile.... Aber von nichts kommt nichts. Eventuell macht es auch Sinn, die Anforderungen zu überdenken und nichtb alles auf einzelne Serverchen aufzusplitten. Die VPN Geschichte z.Bsp. kann inzwischen auch der Router übernehmen.
Joerg F. schrieb: > Der Gegenvorschlag haut natürlich mit Strom ganz schön rein. Schon der > Doppel Xeon, zwei Netzteile.... Und dann auch noch hochgradig antike Cpus wo man das Alter durch eine Verdoppelung kompensieren muss, wahrscheinlich ist eine aktuelle Notebook-Cpu schneller. Ey, Alter, die haben mal 5 Riesen gekostet ......
G. K. schrieb: > Ich würde fast meinen Arsch drauf verwetten das dieser Thread sehr bald > zu einer unbezahlbaren nur durch mehrere Experten betreibbaren Lösung > eskaliert. Was mich angeht, hast du die Wette verloren. Meine Erfahrungen aus deutlich grösserer Umgebung sind auf die hiesige Problemstellung nicht anwendbar.
Der H. schrieb: > Motopick schrieb: >>> auf dem Laufen ein paar >>> Linux VMS. Eine IPFire Firewall, ein Ubiquiti WLAN controller, ein >>> kleiner Webserver, eine VM mit einem Samba Server >> >> Fuer so einen "Muellhaufen" wird das wohl nichts mit einem >> >>> stromsparendes Raid-NAS > Sorry, aber das ist einfach Quatsch. Gerade diese kleinen Linux-VMs > ideln den ganzen Tag vor sich hin und ziehen fast keine Prozessor-Power. > (mir) wichtig sind sie trotzdem. > >> Mitunter scheint es besser, Funktionen auf separate Hardware >> zu packen. Die kann dann sehr wohl spromsparend sein. > Und dann? Nach Zeit x geht die HDD (oder die Raspberry Pi SDCard) kaputt > und die Maschinen müssen neu aufgesetzt werden. -> Aufwand > Wäre es da nicht sinnvoller, sie als VMS wenigstens mit einem Raid1 auf > gespiegelten Platten zu betreiben? > > Max M. schrieb: >> Der H. schrieb: >>> mir gerade meine KeePass Datei mit vielen, vielen Daten kaputt >>> gegangen ist >> >> Der H. schrieb: >>> eine professionellere Lösung >> >> BACKUP!!! > Da sprichst du wahr! Ist auch vorhanden, nur eben ein paar Wochen alt. > Ich finde die "Vorgängerversionen" Funktion in Windows eigentlich recht > charmant. schau dir mal Proxmox an. Ich habe das auf einem HPE Microserver Gen10 (64GB RAM, 4TB Speicher) mit 4 Festplatten am Laufen. Damit kann ich den PiHole DNS Server, und einen eigenen DHCP Server als VMs laufen lassen. Ausserdem wird ZFS als Filesystem benutzt und über SAMBA freigegeben. Das ZFS ist redundant, d.h. 1 Disk darf abrauchen und kann im laufenden Betrieb ohne Intervention restored werden. Im ZFS sind auch die zfs-autosnapshots konfiguriert: während des aktuellen Tags habe ich alle 30min einen Snapshot von jeder Datei, während der aktuellen Woche jeden Tag, und jeden Monat bis 1 Jahr zurück. Die Snapshots werden unter Windows bei den "Vorgängerversionen" angezeigt. Backup wird täglich automatisch per SSH auf einen Rechner eines Freundes aufgespielt, wenn es fehlschlägt kriege ich Email. Schon seit längerem überlege ich, ein Wireguard VPN einzurichten, damit ich auch von aussen auf den NAS zugreifen kann, aber ich bin noch nicht sicher, ob es eine kluge Idee ist, einen Port nach aussen zu öffnen, da auf dem NAS auch wirklich privates Zeug wie Urlaubsbilder und Steuererklärungen liegen 🤔
Der H. schrieb: > Nachdem mir gerade meine KeePass Datei mit vielen, vielen Daten kaputt > gegangen ist und ich bei meinem Samba kein "Vorherige Versionen" habe, > möchte ich das Gelöt mal gegen eine professionellere Lösung tauschen. > > Welches kommerzielle NAS, welches auch Dateiversionierung und ein paar > VMs kann, würdet ihr empfehlen? Die sparsamste Lösung wäre wohl eine große Festplatte für Deine Backups, welche Du dann beispielsweise mit rsnapshot einrichtest. Ich persönlich würde zudem keine VMs benutzen, sondern Docker-Container, und wenn schon VMs, dann wenigstens mit KVM/qemu -- aber: your choice, YMMV.
Tobias P. schrieb: > schau dir mal Proxmox an. Naja, Proxmox... soweit ich das kenne, ist das im Wesentlichen nur ein Webfrontend für KVM/qemu, richtig? Man könnte dafür natürlich auch die libvirt und ihre APIs oder Kommandozeilentools wie virsh(1) benutzen, letztlich ist das aber wohl eine Frage des persönlichen Geschmacks. > Ich habe das auf einem HPE Microserver Gen10 > (64GB RAM, 4TB Speicher) mit 4 Festplatten am Laufen. > Damit kann ich den PiHole DNS Server, und einen eigenen DHCP Server als > VMs laufen lassen. > Ausserdem wird ZFS als Filesystem benutzt und über SAMBA freigegeben. Öhm, eine Maschine mit 64 GB RAM für DNS, DHCP und Samba... also wenn das die einzigen Sachen sind, die da drauf laufen, scheint mir das recht... sagen wir mal, großzügig dimensioniert zu sein. ;-)
Ein T. schrieb: > Tobias P. schrieb: >> schau dir mal Proxmox an. > > Naja, Proxmox... soweit ich das kenne, ist das im Wesentlichen nur ein > Webfrontend für KVM/qemu, richtig? Man könnte dafür natürlich auch die > libvirt und ihre APIs oder Kommandozeilentools wie virsh(1) benutzen, > letztlich ist das aber wohl eine Frage des persönlichen Geschmacks. > >> Ich habe das auf einem HPE Microserver Gen10 >> (64GB RAM, 4TB Speicher) mit 4 Festplatten am Laufen. >> Damit kann ich den PiHole DNS Server, und einen eigenen DHCP Server als >> VMs laufen lassen. >> Ausserdem wird ZFS als Filesystem benutzt und über SAMBA freigegeben. > > Öhm, eine Maschine mit 64 GB RAM für DNS, DHCP und Samba... also wenn > das die einzigen Sachen sind, die da drauf laufen, scheint mir das > recht... sagen wir mal, großzügig dimensioniert zu sein. ;-) darum sage ich du sollst es dir anschauen. Du kannst schon mit libvirt und wie der Kram heisst rum basteln, so komfortabel wie Proxmox wird das nie. Für ZFS ist viel RAM von Vorteil. Ich habe auch noch eine Windows VM drauf, wenn ich mal Win benötige kommt die zum Zug. Das frisst natürlich, wie man es sich gewohnt ist, Ressourcen ohne Ende, wenn es performant sein soll. Ausserdem kostet der RAM ja auch als ECC fast nichs und braucht auch nicht viel Strom, warum also soll man da sparen? Mein NAS steckt jedenfalls die ganzen QNAP Dinger mit 4GB RAM locker in die Tasche. Aber natürlich kann man es auch anders machen. Was weiss ich schon über NAS, wo ich beruflich ~100TB Daten aufzubewahren und zu backuppen habe 🤓
Tobias P. schrieb: >> Öhm, eine Maschine mit 64 GB RAM für DNS, DHCP und Samba... also wenn >> das die einzigen Sachen sind, die da drauf laufen, scheint mir das >> recht... sagen wir mal, großzügig dimensioniert zu sein. ;-) > > darum sage ich du sollst es dir anschauen. Du kannst schon mit libvirt > und wie der Kram heisst rum basteln, so komfortabel wie Proxmox wird das > nie. Naja, ich habe vor einigen Jahren mit Proxmox arbeiten müssen und war weniger begeistert davon, als Du es zu sein scheinst. Aber ich bin ein eher... traditioneller UNIX-Sysop und mag die Kommandozeile und meinen Emacs, Klickibunti und Webinterfaces nerven mich. Abgesehen davon bin ich bei meinem neuen Arbeitgeber gerade dabei, eine Proxmox-Installation 'rauszuwerfen und sie durch einen Cluster mit Docker Swarm zu ersetzen. Das Containerzeugs ist einfach deutlich flexibler und verbrät wesentlich weniger Ressourcen... wenn die Anwendungsfälle passen, versteht sich natürlich. > Für ZFS ist viel RAM von Vorteil. Naja, 64 GB? ;-) > Ich habe auch noch eine Windows VM drauf, wenn ich mal Win benötige > kommt die zum Zug. Das frisst natürlich, wie man es sich gewohnt ist, > Ressourcen ohne Ende, wenn es performant sein soll. Hm, okay, aber... auch Windows soll -- höre ich -- mit deutlich weniger Arbeisspeicher schon recht rund laufen. > Mein NAS steckt jedenfalls die ganzen QNAP Dinger mit 4GB RAM locker in > die Tasche. Aber natürlich kann man es auch anders machen. Was weiss ich > schon über NAS, wo ich beruflich ~100TB Daten aufzubewahren und zu > backuppen habe 🤓 Das ist fein, kann mich aber nicht beeindrucken. Entschuldige, es tut mir leid, aber... für sowas bin ich die flashce Adresse. ;-)
Ein T. schrieb: > Proxmox-Installation 'rauszuwerfen und sie durch einen Cluster mit > Docker Swarm zu ersetzen. Nunja, ein LXC Container ist schon wesentlich näher an einer VM als ein Docker. Und ob ein Docker Container weniger Resourcen verbraucht als ein LXC wage ich arg zu bezweifeln. Zumindest sind aber LXC Container wesentlich einfacher zu warten und aber auf jeden Fall flexibler als ein Docker. Aber gut, das ist reine Geschmackssache. Ich persönlich würde - und ich habe schon viel mit beiden gearbeitet - würde mittlerweile auf jeden Fall LXC Docker vorziehen. Und gerade Proxmox (auch wenn man kein Klickibunti mag) ist es da extremst einfach ein komplettes Cluster aufzuziehen.
Rene K. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Proxmox-Installation 'rauszuwerfen und sie durch einen Cluster mit >> Docker Swarm zu ersetzen. > > Nunja, ein LXC Container ist schon wesentlich näher an einer VM als ein > Docker. Es ist bereits eine ganze Weile her, daß ich mir LXC angeschaut und ein wenig damit gespielt habe, aber nach meinem Eindruck... ok: Docker runs applications, LXC runs OSes, VMs run machines. > Und ob ein Docker Container weniger Resourcen verbraucht als ein > LXC wage ich arg zu bezweifeln. In einem LXC-Container läuft ein ganzes Betriebssystem, und die laufende Systemsoftware kostet halt: Diskspace, Memory, CPU-Zyklen, .... Oder ist das mittlerweile anders? Wie gesagt, meine letzten Versuche mit LXC, rkt und OpenVZ liegen eine Weile zurück, und in fast allen Projekten seitdem hab ich mich bewußt für Docker entschieden. Zumindest in meiner Umgebung gab es keine Anwendungsfälle, die sich nicht mit Docker abbilden lassen. > Zumindest sind aber LXC Container > wesentlich einfacher zu warten und aber auf jeden Fall flexibler als ein > Docker. Insbesondere den "einfacher zu warten"-Teil bezweifle ich stark. > Aber gut, das ist reine Geschmackssache. > > Ich persönlich würde - und ich habe schon viel mit beiden gearbeitet - > würde mittlerweile auf jeden Fall LXC Docker vorziehen. Warum? > Und gerade > Proxmox (auch wenn man kein Klickibunti mag) ist es da extremst einfach > ein komplettes Cluster aufzuziehen. Keine Frage, aber das ist bei einem Docker Swarm ja genauso. Docker ist aber vor allem beim Deployment ausgeprochen stark, und läßt sich zudem prima mit Ansible automatisieren.
Ein T. schrieb: > In einem LXC-Container läuft ein ganzes Betriebssystem, und die laufende > Systemsoftware kostet halt: Diskspace, Memory, CPU-Zyklen, .... Oder ist > das mittlerweile anders? Wie gesagt, meine letzten Versuche mit LXC, rkt > und OpenVZ liegen eine Weile zurück, und in fast allen Projekten seitdem > hab ich mich bewußt für Docker entschieden. Zumindest in meiner Umgebung > gab es keine Anwendungsfälle, die sich nicht mit Docker abbilden lassen. das ist halt eben nicht richtig. Der LXC Container nutzt den Kernel des Hosts. Er muss auch nicht booten oder sowas, sondern steht nach dem Klick auf "Start Container" mehr oder weniger sofort zur Verfügung. Wenn kein Prozess im Container läuft, dann braucht er auch keine CPU Cycles. Diskspace kostet der Container so viel, wie /etc und busybox belegen, also nichts.
Inzwischen habe ich mir mal Proxmox zu Testzwecken auf eine ältere Kiste gebügelt (i5, 8GB, SSD). Erster Eindruck: Angenehm zu verwalten! Ein klein wenig fummeliger als VMWare, das ist aber vermutlich Gewöhnungssache. Da ich ein schlechtes Gedächtnis habe und außerdem immer 100 Projekte aus sehr unterschiedlichen "Gewerken" geleichzeitig bearbeite, benötige ich eine GUI. Bash-Kommandos kann ich mir nur bis zu einem gewissen Grad merken. Gerade um "schnell mal" etwas zu ändern (meist von irgend einem Kunden aus per VPN Zuhause) kommt daher eine Administration rein per Linux-Bash nicht in Frage. Die kostenlose VMWare ESXi Umgebung hat durch ihre Einfachheit schon einen gewissen Charm, finde ich :) Auf die HPE Microserver (war es Gen10?) bin ich bei einer früheren Recherche schon mal gestoßen. Dieses Teilchen schien mir damals schon eine nette Alternative für Zuhause zu sein. Ich hatte sogar schon mal so einen Supermicro 1HE Server irgendwo aufgesammelt und hier für eine Woche in Betrieb. Bei dem Ding standen Lärmentwicklung und Stromhunger jedoch in keinem Verhältnis zum Nutzen Zuhause. Werde in den nächsten Tagen, wenn etwas Zeit ist, mal etwas mit dem ProxMox experimentieren. Wenn ich es richtig sehe, wurde an das Thema Backup auch gedacht. Das ist erfreulich! Um die VMWare VMs zu sichern, gibt es, jedenfalls nach meiner Recherche, keine kostenlosen Tools. Dafür konnte das (beim Kunden) das Synology NAS mit der Software "Active Backup for Business" erledigen. Schön für den Kunden, jedoch nix für mich...
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Tobias P. schrieb: > das ist halt eben nicht richtig. Der LXC Container nutzt den Kernel des > Hosts. Er muss auch nicht booten oder sowas, sondern steht nach dem > Klick auf "Start Container" mehr oder weniger sofort zur Verfügung. Docker benutzt ebenfalls den Hostkernel, insofern tut sich das also nichts. Und was passiert dann beim Klick auf "Start Container" genau? > Wenn kein Prozess im Container läuft, dann braucht er auch keine CPU > Cycles. Dann tut der Container also nichts, und dann brauche ich ihn nicht. > Diskspace kostet der Container so viel, wie /etc und busybox belegen, > also nichts. Verzeihung, aber ich rede schon von Software, die etwas tut, die also eine Funktion erfüllt... und Du kommst mir mit einem Blob? Für yes(1) brauchen wir keine Container. ;-)
Der H. schrieb: > Werde in den nächsten Tagen, wenn etwas Zeit ist, mal etwas mit dem > ProxMox experimentieren. Viel Spaß und Erfolg damit! > Wenn ich es richtig sehe, wurde an das Thema > Backup auch gedacht. Das ist erfreulich! Ja, äh... mein aktueller Kunde ist seit Jahren Kunde bei einem größeren deutschen Hostingprovider, der seinerseits eine etwas ältere Version von Proxmox verwendet und auch die REST-API von Proxmox anbietet. Über diese API werden nächtens Backups in Form von VM-Snapshots angestoßen, und das funktioniert in etwa 98% aller Fälle auch ganz gut... nur in den anderen zwei Prozent der Fälle bleiben die VMs irgendwo hängen, fressen 100% der zugeteilten CPU-Ressourcen und reagieren auf gar nichts mehr. Ein Reboot mit hartem Reset ist dann zwingend notwendig, und hat in seltenen Fällen auch schon zu beschädigten Dateien und Datenverlusten geführt. Insofern wäre meine Empfehlung, trotz der Verfügbarkeit dieser Backups in Proxmox zumindest für wichtige Daten zusätzlich klassische Backups in den Containern vorzunehmen. HTH, YMMV -- HF!
Wie's der Zufall so will hab ich auf Kleinanzeigen einen HP ProLiant MicroServer Gen8 mit gepimptem Xeon E3-1225 v2 Prozessor und 12GB Ram für nen Hunni aufgabeln können. Da sagt man nicht nein, nettes Teilchen! War leicht verstaubt...überall. Bis auf zwei echt blöde Nachteile macht das Teil Spaß! - maximal 16GB Ram - dass HP Dynamic Smart Array B120i Raid Controller entpuppte sich als schrottiges Software-Raid Habe jetzt mal ein Proxmox VE 8.0.3 aufgespielt (2x256GB SSD als Software-Mirror. Wieso nicht?). Meine ersten Eindrücke: - Angenehme Browser-Oberfläche, bedient sich "schön" wenn man mal etwas rein gekommen ist. - Die Speicherpools gefallen mir, habe aus 2x2TB Platten ein weiteres software-Raid gemacht - Import der VMDK virtual Disks von VMWARE lief einfach - zwei Maschinen laufen bereits (die IPFire Firewall und der UniFi wifi controller) - Eirichtung der Netzwerkinterfaces (mit VLAN) funktionierte 1A, auf Anhieb - RAM-Hunger war erst mal enorm (6GB weg, ohne dass eine einzige VM lief!), nach runterstutzen des "Zfs cachings" auf 1GB geht das jetzt sehr gut Woran ich mich noch gewöhnen muss sind die eigenwilligen Bezeichnungen und die vielen Abstraktionsebenen beim Speicher. Also z.B. Disks - mirror - ZFD disk container - storage - storage pool usw. Whaaaaaat? Frank K. schrieb: > eine VM kannst Du auch noch ein TrueNAS reindrücken. Das habe ich gemacht... bin mir aber nicht sicher ob ich das optimal gelöst habe. Wäre hier über einen Tip dankbar! Ich wollte dem TrueNas keine "physialischen Disks" durchreichen, da ich ja das 6TB Software-raid mit proxmox angelegt habe. Statt dessen habe ich eine zfs raw disk mit 4TB angelegt und diese im TrueNas eingehängt. Beim Einhängen kam eine Warnmeldung... dass zfs-raid0 pools gaaaanz schlecht sind (hab ich ja gar nicht) und ob ich das wirklich will? Daaaatenverlust drohe, core meltdown,... Bisher funktioniert der TureNas SMB Share ausgezeichnet. Aber ist das wirklich safe? Wäre über Tips dankbar, ich habe unten mal eine kleine mspaint.exe Grafik angehängt, wie ich es eingerichtet habe. Ist das sehr blöd?
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Der H. schrieb: > - dass HP Dynamic Smart Array B120i Raid Controller entpuppte sich als > schrottiges Software-Raid Du kannst in die Kiste aber auch einen anderen Controller einbauen, dafür gibts einen PCIe-Slot. > Habe jetzt mal ein Proxmox VE 8.0.3 aufgespielt (2x256GB SSD als > Software-Mirror. Wieso nicht?). Warum bist Du nicht bei ESXi geblieben?
Harald K. schrieb: > Der H. schrieb: >> - dass HP Dynamic Smart Array B120i Raid Controller entpuppte sich als >> schrottiges Software-Raid > > Du kannst in die Kiste aber auch einen anderen Controller einbauen, > dafür gibts einen PCIe-Slot. Stimmt, habe ich auch gesehen. Allerdings scheint das Software-Raid recht performant zu laufen. >> Habe jetzt mal ein Proxmox VE 8.0.3 aufgespielt (2x256GB SSD als >> Software-Mirror. Wieso nicht?). > > Warum bist Du nicht bei ESXi geblieben? Ehrlich gesagt, wegen dem Backup der VMs. Habe bis zum Schluss keine kostenlose (oder zumindest günstige) Softwarelösung gefunden, um die kompletten VMs regelmäßig automatisch vom ESXI Host runter zu sichern.
Der H. schrieb: > Allerdings scheint das Software-Raid > recht performant zu laufen. Und was ist daran dann "schrottig"? Der H. schrieb: > Ehrlich gesagt, wegen dem Backup der VMs. Das kann ich nachvollziehen. Man kann, wenn man ssh aktiviert, per scp auf die Datastores zugreifen, aber komfortabel ist was anderes, denn dann müsste man sich ein entsprechendes Skript selbstklöppeln. Je nach Definition von "günstig" gibt es allerdings auch kommerzielle Lösungen. Wenn man mit Windows als Backupmaschine leben kann, dann funktioniert Iperius, das kostet in der Variante, die mit ESXi oder Hyper-V-Hosts reden kann, etwa 220 EUR. https://www.iperiusbackup.de/backup-software-windows.aspx Günstiger ist XSIBackup, das verwendet allerdings einen komplett anderen Ansatz, denn es läuft selbst unter ESXi: https://33hops.com/xsibackup-vmware-esxi-backup.html
Ohne vCenter steht der vStorage API nicht zur Verfügung, über den Backup-Lösungen zu arbeiten pflegen.
Der H. schrieb: > HP Dynamic Smart Array B120i Ich bin mir zu 75% sicher, dass ich den selben in meinem Server hab. Die kann man überreden (ich hab dafür eine neuere Firmware flashen müssen... Ging mit den historischen Linux tools), dass die die Platten ohne raid weiter geben (HBA Mode nennt sich das, umstellen geht auch mit den Linux tools)... Jetzt sind 4 Sata Platten in den hotplug fähigen sas bays... Perlen vor die säue, aber das Teil war günstig:) Aktuell bin ich aber am überlegen den einzumotten und komplett auf m.2 dass umzustellen. Es gibt von QNAP Karten mit denen man 4 m.2 an PCIe bekommt (da ist ein PCIe "Switch" drauf). 1nen 4er Verbund habe ich schon im nas... Vllt stell ich das datengrab jetzt auch um... Betriebsstunden hätten die Platten schon genug... Und NAS Platten sind zur zeit nicht unbedingt soooo viel billiger wie m.2... 73
Ein ESXi ohne vCenter, das nicht auf lokalen Disks speichert, sondern per NFS auf einer NAS, erleichtert Backups am VMware vorbei erheblich. Wenn die NAS dann auch noch echte Snapshots kann, geht das auch in vollem Galopp, sonst immerhin offline.
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(prx) A. K. schrieb: > Ohne vCenter steht der vStorage API nicht zur Verfügung, über den > Backup-Lösungen zu arbeiten pflegen. Mag sein, Iperius aber funktioniert mit reinem ESXi. Wird dann wohl eine andere API nutzen. Es gibt noch ein ähnliches Produkt, "Uranium Backup", das vergleichbare Funktionalität bietet. https://www.uranium-backup.com/hyper-v-vmware-esx-esxi-vsphere-backup/ Interessant ist, daß beide Produkte von italienischen Herstellern kommen; beide sitzen in Ascoli Piceno, nur 30 km voneinander entfernt. (prx) A. K. schrieb: > Ein ESXi ohne vCenter, das nicht auf lokalen Disks speichert, sondern > per NFS auf einer NAS Das dürfte das zweite von mir verlinkte Produkt machen.
Harald K. schrieb: > Der H. schrieb: >> Allerdings scheint das Software-Raid >> recht performant zu laufen. > > Und was ist daran dann "schrottig"? Weil ich bisher immer dachte, Software-Raids wären sehr unperformant. Das muss ich mittlerweile revidieren. Hier noch mal im Nachgang ein paar Erfahrungen als Proxmox-Einsteiger. Bisher bin ich ausgesprochen zufrieden und bereue den Umstieg von VMWare nicht. Backup: Super! USB-Platte (5TB) wurde problemlos erkannt und konnte sofort in einem Backup-Job (VMs, Container, Storage) als Ziel verwendet werden. Die Maschinen laufen während der Backups weiter. Unter VMWare ohne VCenter musste ich zum Sichern immer herunter fahren. ZFS Software-Mirror (wie Raid1): Super! Läuft schnell. Der Tausch einer Platte und der rebuild des Mirrors (nennt sich in Proxmox resilvering) konnte mit zwei Befehlen erledigt werden. LCX-Container: Großartig! Einen Linux-Container für den Pihole Werbefilter konnte ich in 5 Minuten erstellen. Dieser startet innerhalb von 5? Sekunden und braucht extrem wenig Disk Space. Sehr leichtgewichtig! Netzwerk/VLAN: Absolut problemlos, wenn man sich mal ein bisschen eingefummelt hat. Nervig: Konfiguration der eMail Benachrichtigungen. Leider kann man nirgend einfach einen SSL SMTP Server eintragen und gut ist's. Statt dessen muss erst Postfix als smarthost (relayhost) eingerichtet werden. Blödes Gefummel. Das kenne ich von anderen Linux-Hosts. Bisher habe ich natürlich keine Erfahrung damit, Backups zurück zu spielen, beispielweise auf einen leeren Proxmox host. Durch eure Hilfe und die vielen Beiträge (auch aus der ESXi und Fetter-Server-im-Keller-Fraktion) habe ich eine sehr schöne Lösung gefunden. (ESXI hat mir viele Jahre treue Dienste geleistet!) Vielen Dank für eure Hilfe! Diese hat mir wirklich wertvolle Impulse gegeben :) Gerade auch der Hinweis auf die HP Microserver, den ich aus dem Focus verloren hatte. Danke euch! Insgesamt saugt der Microserver 8Gen mit E3-1225 v2 Prozessor (cpu load ca. 40%) mit 2xHDD, 2XSSD übrigens ca. 50W an Strom. Das finde ich sehr akzeptabel!
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Der H. schrieb: > Bisher habe ich natürlich keine Erfahrung damit, Backups zurück zu > spielen, beispielweise auf einen leeren Proxmox host. Das geht absolut problemlos. Wichtig hierbei ist, das das Datavolume die gleiche Bezeichnung hat, was aber bei einer Standard-Installation immer gleich ist. Rückspielen geht entweder über einen bestehenden Container mit der gleichen ID oder aber auch mit einer anderen ID. Du kannst ein Backup auch auf einfache Weise zu einem Template machen, das mache ich z.b. bei meinen Hosting Seiten so. Also einmal ein LXC Container mit einem LAMP und diesen dann als Template, das erspart ne Menge Arbeit wenn man das immer und immer wieder braucht. Quasi so gaaaanz weit entfernt aber ähnlich wie ein Docker-Compose. Btw... EMail hab ich noch nicht probiert. 🤔 Müsste ich mal ausprobieren. Übrigens gibt es auch ein richtiges Proxmox Backup OS für einen dedizierten Backup-Server.
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