Schau euch das mal an. Jetzt kann man nur noch dann Produkt-Rezensionen schreiben, wenn man mindestens 50€ (mit Kreditkarte?) bezahlt hat. Ist das nicht seltsam? Ich habe zwar eine Kreditkarte und bin seit "Ewigkeiten" Kunde bei Amazon. Aber ich darf keine Rezensionen mehr schreiben, weil ich in den vergangen 12 Monaten nur 45 Euro ausgegeben habe.
Kann ich hier nicht bestätigen. Ich nutze keine Debit- oder Kreditkarte bei Amazon, und kann dennoch Rezensionen schreiben.
Vielleicht ist das sogar gut so? Eine geringfügige Sperre, damit nicht jeder Blödsinn bei Amazonas auf billige Weise gehypt werden kann? So haben nur Käufer Zugang zur Bewertung, die ernsthaft etwas gekauft haben und nicht nur Dreck in der Bewertungsfunktion ausschütten wollen.
Jack V. schrieb: > Kann ich hier nicht bestätigen. Ich nutze keine Debit- oder Kreditkarte > bei Amazon, und kann dennoch Rezensionen schreiben. Na, ich würde ja jetzt fast drauf wetten, daß Abbuchung vom Girokonto mit Nutzung einer Debitkarte gemeint ist.
Bleibt also das 50 € Limit. Gefällt mir nicht, denn jetzt kann ich ein Produkt nicht loben, dass Lob verdient hat.
Stefan F. schrieb: > Jetzt kann man nur noch dann Produkt-Rezensionen schreiben, wenn man > mindestens 50€ (mit Kreditkarte?) bezahlt hat. Ist das nicht seltsam? Massnahme gegen Fake-Bewertungen. Zum einen wird es so teuer, geeignete Fake-Accounts zu erzeugen, zum anderen muss ein personengebundenes Zahlungsmittel verwendet werden. Ich vermute, dass bei uns auch Bankeinzug gezählt wird, aber eben keine anonym gekauften Gutscheinkarten. Stefan F. schrieb: > Gefällt mir nicht, denn jetzt kann ich ein > Produkt nicht loben, dass Lob verdient hat. Dafür können nicht ein paar 1000 Bots ein Produkt loben, das es nicht verdient hat, und Dich so zu einem Fehlkauf verleiten.
Stefan F. schrieb: > Ich habe zwar eine Kreditkarte und bin seit "Ewigkeiten" Kunde bei > Amazon. Aber ich darf keine Rezensionen mehr schreiben, weil ich in den > vergangen 12 Monaten nur 45 Euro ausgegeben habe. Dann werden die "Fake" Bewertungen auch weniger werden, was doch positiv ist. Es gibt ja Leute die schreiben Bewertungen und haben das Produkt gar nicht gekauft.
Grade solche Fälle hab ich schon öfters gesehen. Da beschreiben die irgendwas, was mit dem angeblich gekauften Produkt gar nix zu tun hat. Offenbar war es bisher möglich eine Bewertung abzugeben, ohne das Produkt überhaupt gekauft zu haben.
Lest den Text nochmal durch. Du hast in den letzten zwölf Monaten weniger als 50 € ausgegeben damit darfst du keine Rezessionen schreiben. Du hast einfach zu wenig billiges Zeug auf Amazon gekauft damit du über 50 Euro kommst, damit disqualifizierst du dich dem "CE" Material eine schlechte Bewertung zu geben. Positiv hierbei auch Bots müssen mindestens 50 €ausgeben bevor eine Bewertung abgegeben werden kann. Das wird aber dem Freundlichen CE egal sein er braucht nur etwas mehr Zeit um genügend Accounts mit der Summe zu füttern, dann geht das Fake bewerten wieder los. 50% Fake Müll - 50 % Userbewertungen, wobei jede wörtlich durchgelesen werden sollte... Jetzt mit KI wirds noch lustiger befürchte ich. >Grade solche Fälle hab ich schon öfters gesehen. Da beschreiben die >irgendwas, was mit dem angeblich gekauften Produkt gar nix zu tun hat Das ist die tolle Bewertungintelligenz von Amazon, die taugt gar nichts. Irgendetwas wird halt aggregiert, aber auch hier ist 50 % nicht relevant.
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Also Leute, was ist denn los?! Hier beschweren sich Leute, dass sie ohne Mindestumsatz keine Rezensionen schreiben können. Das ist doch albern! Falls mir jemals so eine Meldung unterkommen sollte, werde ich halt in Zukunft meine Erkenntnisse für mich behalten. Ich beschwert euch, dass ihr nicht für Amazon "arbeiten" dürft. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln, ehrlich! Gruß Marci
Stefan F. schrieb: > Schau euch das mal an. was regst du dich auf? Dieser Händlervermittler ist eh auf dem absteigenden Ast. Das fing an mit automatisierten Lügen "es wird jeder Artikel geprüft" ging weiter mit "garantierte Lieferung für prime Kunden" und nun der neuste Beschiss, falsche Artikel in der Sendung und angebliche Rücksende-etiketten mit Fake Versandnummern.
Hallo Amazon kennt halt das Verhalten von so manchen lauten Zeitgenossen, bzw. man kann es immer wieder erkennen, wenn man mal die je nachdem wenigen besonders positiven oder negativen (so diese 1 - 2 % Gruppen) der Bewertungen nicht nur bei Amazon liest. Da ist ein gewisses Vorfiltern notwendig, um Wirrköpfe, bezahlte Speichellecker, Hobbymeckerer und lebensferne kleinkarierte Obernerds herauszuhalten (Auch wenn die Art und Weise diskussionswürdig ist - das könnte man sicherlich auch anders lösen, wobei aber ganz bestimmt sich Amazon selbst auch nicht immer vorbildlich in der Offenheit und Nachvollziehbarkeit für den sich informierenden Kunden ist - der sieht nämlich nur eine "verstümmelten" Nickname, und sonst keinerlei Information zum Rezensienten...) Insgesamt habe ich mir abgewöhnt, Bewertungen in Bewertungsportals und beim Verkäufer direkt ernst zu nehmen und orientiere mich an andere Quellen (ist zugegeben aufwendiger), verlasse mich auf mein Gefühl und den mehr oder weniger guten ;-) Menschenverstand oder auch mal einfach auch mein Glück (bei billigem Kleinkram). Wobei ich nach wirklich jeden Kauf (meist deutlich unter 50€ und auch mal mit monatelanger Pause) gebeten werde, eine Rezension bzw. Bewertung abzugeben - mache ich aber nie, auch wenn ich (sehr selten) besonders positiv oder auch negativ überrascht werde. Die alte Leier mit den Versandkosten und das man direkt aus China fast alles preiswerter bekommt, muss nicht zum 10 Millionsten Male wiederholt werden, wobei die Hintergründe dazu auch nicht so einfach sind und viele übersehen das "Versandkosten" auch entstehen, wenn man seine Ware vor Ort holt, bzw. der Versand "kostenlos" ist... Aber wie so oft und fast überall und ganz unabhängig von Amazon und den Onlineversandhandel: Die 1% bis 2% der sehr Lauten machen alles kaputt, kompliziert, sorgen für Einschränkungen und kosten und eine "Bestrafung" auch der leisen 98%.
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Marci W. schrieb: > Hier beschweren sich Leute, dass sie ohne Mindestumsatz keine > Rezensionen schreiben können. Das ist doch albern Na ja, logischer wäre es, dass man eine Rezension zum Produkt schreiben darf, wenn man es in der Vergangenheit auch über Amazon erworben hat. Das man extra noch was für 45 EUR kaufen muss, weil einem das für 5 EUR gekaufte so gefiel/missfiel dass man darüber eine Rezension schreiben will, ist absurd. Aber bei Amazon kann man das 45 EUR Ding auch zurückschicken :-) Allerdings fand ich Amazon-Bewertungen schon immer suspekt und wenig hilfreich. Schade dass Ciao von Microsoft an eine Händlerbrüderschaft verkauft wurde die den Ketzer sofort eingestampft haben. So eine ordentlich unabhängige Bewertungsplattform gibt es nicht mehr, bei Google wird offensichtlich leicht und gern alles missliebige Zeug gelöscht.
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Stefan F. schrieb: > Jetzt kann man nur noch dann Produkt-Rezensionen schreiben, wenn man > mindestens 50€ (mit Kreditkarte?) bezahlt hat. Ist das nicht seltsam? Das ist mir schon vor längerer Zeit aufgefallen, weil ich nur selten kaufe, in 2022 ganze zwei Bestellungen und dieses Jahr erst eine. Uli S. schrieb: > Offenbar war es bisher möglich eine Bewertung abzugeben, ohne das > Produkt > überhaupt gekauft zu haben. Das ist ein grober Systemfehler, den Amazon ganz einfach abstellen könnte. Aliexpress kann das, da lassen sich nur tatsächlich gekaufte Dinge bewerten. Marci W. schrieb: > Hier beschweren sich Leute, dass sie ohne Mindestumsatz keine > Rezensionen schreiben können. Das ist doch albern! Das ist garnicht albern, ich würde schon zu einen gekauften Artikel meine Bewertung abgeben wollen. Es geht aber weiter, dass Amazon Bewertungen nicht freigibt, wenn der Inhalt nicht mundet - hatte ich 2021: Artikel #1 positiv bewertet, einen gleichartigen #2 schlecht, nun rate mal, welche .. Letztendlich ist egal, welche Plattform, die Masse der Bewertungen ist für den Arsch: Zügig geliefert, tolle Hochglanzverpackung, fühlt sich gut an, bla bla bla und kein Wort zu den tatsächlich getesteten Funktionen. Wenn überhaupt, muss man auf die schlechten Bewertungen gucken.
Uli S. schrieb: > Offenbar war es bisher möglich eine Bewertung abzugeben, ohne das > Produkt > überhaupt gekauft zu haben. Wenn man aber mal genau auf die Rezensionen geschaut hat bisher, sollte einem aufgefallen sein das: Rezensionen einen Zusatz haben "Verifizierter Kauf" https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/ref=cm_cr_dp_d_rvw_avp?nodeId=G75XTB7MBMBTXP6W Alternativ gibt's auch noch den Zusatz "Vine Kundenrezension eines kostenfreien Produkts" https://www.amazon.de/vine/about Also eigentlich musste man schon immer einfach nur genau lesen. Gab es viele "verifizierter Kauf" Rezensionen mit miesem Rating aber noch viel mehr ohne den Zusatz die das Produkt in den Himmel loben, war vorsicht angesagt. Im Leben generell gilt "Augen auf" und "Gesunder Menschenverstand hilft" ... im Internet gilt das um so mehr... Stefan F. schrieb: > Jetzt kann man nur noch dann Produkt-Rezensionen schreiben, wenn man > mindestens 50€ (mit Kreditkarte?) bezahlt hat. Ist das nicht seltsam? Wenn du es nicht schaffst in 1 Jahr, 50EUR auszugeben, welche Produkte willst du denn dann so loben auf amazon? Willst du einfach nur "Rezensionen" verfassen von Sachen die du irgendwo gekauft hast, gibts genügend Portale genau dafür ... Warum soll ein Händler Tür und Tor für alle öffnen, auch für jene die ganz woanders eingekauft haben?! Ginge es nach mir könnte man generell nur Rezensionen für Artikel schreiben die man auch wirklich selbst gekauft hat ... Joachim B. schrieb: > Dieser Händlervermittler ist eh auf dem absteigenden Ast. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/374731/umfrage/nettoumsatz-von-amazon-in-deutschland-und-weltweit/ Na also so schrecklich absteigend kann der Ast nicht sein ...
Ich A. schrieb: > Na also so schrecklich absteigend kann der Ast nicht sein ... mein Umsatz ist jedenfalls drastisch gesunken seit ich veräppelt wurde vom CIS
Joachim B. schrieb: > Ich A. schrieb: >> Na also so schrecklich absteigend kann der Ast nicht sein ... > > mein Umsatz ist jedenfalls drastisch gesunken seit ich veräppelt wurde > vom CIS Was auch immer ein CIS sein soll ...
Stefan F. schrieb: > Gefällt mir nicht, denn jetzt kann ich ein > Produkt nicht loben, dass Lob verdient hat. An dieser Denkweise ist gleich mehrere falsch: * Du sollst nicht loben, sondern bewerten, also schreiben Welche Tests/Tätigkeiten mit welchen Ergebnissen (Vergleich mit Erwartungenen/Versprechungen)du mit dem Dings hinter Dir hast * "jetzt" also Spontan-Bewertungen sind meist 100% subjektiv und als Kurzzeittest unbrauchbar. Ne Info ob das Ganze die Garantiezeit übersteht wäre hilfreicher. Also schau ob du in den nächsten 50 Wochen die Eignungskriterien erreichst und schreibt dann Deinen Sermon. * Was "Dir gefällt" ist ohnehin scheiß egal, weil du keinerlei Fachkunden/häufige_Beschäftigung_mit_diesem_Produkt_breeich nachweisen kannst. Grad mal eins gekauft, aber gleich einen auf dicken "Produktberater" machen wollen ...
Stefan F. schrieb: > Jetzt kann man nur noch dann Produkt-Rezensionen schreiben, wenn man > mindestens 50€ (mit Kreditkarte?) bezahlt hat. Ist das nicht seltsam? Naja alle meckern über Amazon wegen Fake-Bewertungen. Jetzt werden mal ein paar Hürden eingebaut und schon meckert man wieder.
Peter G. schrieb: > Insgesamt habe ich mir abgewöhnt, Bewertungen in Bewertungsportals und > beim Verkäufer direkt ernst zu nehmen Da solltest Du differenziert vorgehen. Bei manchen Baumärkten (ich weiß nicht mehr genau ob OBI oder BAUHAUS) werden manche Produkte in den Bewertungen gnadenlos verrissen, typisch mit nachvollziehbarer Begründung.
bei Amazon gab (gibt?) es das Problem das billiges Zeug wie Spam verschickt wurde. Vielleicht dient die Maßnahme auch dazu dieses zu unterbinden.
Cyblord -. schrieb: > Naja alle meckern über Amazon wegen Fake-Bewertungen. Jetzt werden mal > ein paar Hürden eingebaut und schon meckert man wieder. Na ja, 50 EUR sind keine Hürde für den Hersteller, seine Produkte in den Himmel hoch zu loben, aber für jeden einzelnen Kunden der seinen Unmut zum 10 EUR Teil kund tun will.
Michael B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Naja alle meckern über Amazon wegen Fake-Bewertungen. Jetzt werden mal >> ein paar Hürden eingebaut und schon meckert man wieder. > > Na ja, 50 EUR sind keine Hürde für den Hersteller, seine Produkte in den > Himmel hoch zu loben, aber für jeden einzelnen Kunden der seinen Unmut > zum 10 EUR Teil kund tun will. Aber eine Hürde um 1000 Fake Accounts anzulegen um ein Produkt zu pushen oder runterzumachen.
Stefan F. schrieb: > Bleibt also das 50 € Limit. Gefällt mir nicht, denn jetzt kann ich ein > Produkt nicht loben, dass Lob verdient hat. Warum schreibst Du dann hier und nicht an Amazon?
Frank M. schrieb: > Warum schreibst Du dann hier und nicht an Amazon? Weil man das mit und bei Amazon nicht diskutieren kann.
Ich wäre sogar dafür, dass Artikel unter 30,- Euro Einkaufswert garnicht mehr bewertet werden dürfen. Dann würden nämlich die billigen "China-Böller", um die Bezeichnung "gefährliche Billigkopien" zu vermeiden, weniger werden.
René H. schrieb: > Ich wäre sogar dafür, dass Artikel unter 30,- Euro Einkaufswert garnicht > mehr bewertet werden dürfen. Dann würden nämlich die billigen > "China-Böller", um die Bezeichnung "gefährliche Billigkopien" zu > vermeiden, weniger werden. Oder einfach direkt die Regel dass nur arische Produkte bewertet werden dürfen. "Kauft nicht beim Chinamann!" Plakate könnte man auch mal aufhängen.
Stefan F. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Warum schreibst Du dann hier und nicht an Amazon? > > Weil man das mit und bei Amazon nicht diskutieren kann. Prima. Jetzt können wir abstimmen, wie doll doof Amazon ist. Alles wird gut!
Wenn die von Amazon erstellte Hausregel Dir nicht passen, dann bestelle doch nix dort. Ganz Einfach, warum muss man das hier diskutieren ????
Thomas K. schrieb: > warum muss man das hier diskutieren Ja genau, warum diskutierst du das hier, wenn es dich doch nicht Interessiert? Die Frage geht an alle, die diese Diskussion unnötig finden. Haltet euch doch einfach raus! Wie ihr seht gibt es hier einige Leute, die gerne über dieses Thema diskutieren. Lasst sie doch einfach in Ruhe! > Wenn die von Amazon erstellte Hausregel Dir nicht passen, > dann bestelle doch nix dort. Im Übrigen habe ich nicht gesagt, dass mit die Regel nicht passt, sondern dass ich sie "seltsam" finde. Im Gegensatz zu dir denke ich nicht binär.
Stefan F. schrieb: > Im Gegensatz zu dir denke ich > nicht binär. Non-Binär ist ja auch grade groß im Trend.
Cyblord -. schrieb: > "Kauft nicht beim Chinamann!" Und was sollen wir dann kaufen? Der Chinamann macht doch schon alles. 😁 Jetzt ernsthaft: Auch chinesische Firmen bauen gute Dinge. Nur nicht zum "Aldi-Preis". ;)
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Cyblord -. schrieb: > Oder einfach direkt die Regel dass nur arische Produkte bewertet werden > dürfen. "Kauft nicht beim Chinamann!" Plakate könnte man auch mal > aufhängen. Genau! Gestern im SWR-FS "Marktcheck" ein Beitrag über Balkonsolaranlagen. Der 'Experte' wies ausdrücklich darauf hin, auf CE zu achten und nur bei einem deutschen Anbieter zu kaufen. Alles weitere mag man sich denken ...
Manfred P. schrieb: > Genau! Gestern im SWR-FS "Marktcheck" ein Beitrag über > Balkonsolaranlagen. Der 'Experte' wies ausdrücklich darauf hin, auf CE > zu achten und nur bei einem deutschen Anbieter zu kaufen. Alles weitere > mag man sich denken ... Auch deutsche Anbieter verkaufen chinesischen Elektroschrott. Gerade erst hat sich ein großer Discounter damit in die Nesseln gesetzt. Aber Reklamationen und Gewährleistungsfälle sind dann deutlich unproblematischer. Und es bleibt die Haftungsfrage: passiert mit einer Anlage, die dann doch nicht so ganz CE-konform war, ein Brand oder ein Unfall, kannst Du den Händler bzw Importeur in Regress nehmen. Hast Du die Teile in China bestellt, bist Du der Importeur und selber schadenersatzpflichtig.
René H. schrieb: > Jetzt ernsthaft: Auch chinesische Firmen bauen gute Dinge. Nur nicht zum > "Aldi-Preis". ;) und die gibt es dann auch nicht bei Wish
Ich kann nicht wirklich mitreden: a) mein Umsatz liegt deutlich über 50 Euro (nur ein deutlich kleiner Teil "Chinaschrott") b) bisher wurde jede auch noch so kritische Bewertung von mir veröffentlicht, und ich bin ein Meckerkopp c) ich habe schon oft Rezensionen geschrieben zu Dingen, die ich NICHT bei Amazon gekauft habe, weil ich der Meinung bin, dass meine Informationen für einen potentiellen Käufer woauchimmer wichtig sein könnte. Vielleicht als Ausgleich dafür, dass ich auch so einiges, über das ich mich bei Amazon informiere, am Ende doch nicht dort kaufe. Was ich wirklich bedaure, ist der Wegfall der Kommentarfunktion. Gerade die relativierenden Einwände bei gnadenlosen Lobhudeleien oder strunzdämlichen Usererwartungen (im Sinne von "man muss das Handy spätestens alle zwei Tage aufladen, mein altes Nokia hielt zwei Wochen") waren zumindest unterhaltsam, wenn nicht gar hilfreich, vielleicht sogar für den Rezensenten selbst. Teilweise sind auch die Kundenantworten auf gestellte Fragen inhaltlich erbärmlich ("ich weiß die Antwort nicht" - dafür gibt es einen eigenen Link in der Mail mit der Frage) bis falsch. Nur leider verhindert man die Dummheit nicht mit der 50-Euro-Schranke.
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