Ich habe eine kurze theoretische Frage: Wenn ein System eine bestimme "Input-referred noise" spezifiziert hat, bedeutet das, das alle Eingangssignale kleiner als dieser Wert im Rausschen untergehen und nicht detektiert werden können? Mit welchen Techniken würde man - ganz theoretisch gefragt - ein Eingangssignal mit bekannter Frequenz (z.B. ein PWM-Signal, Frequenz +- ein paar % bekannt, Tastverhältnis ist die Information) doch noch detektieren können?
Luky S. schrieb: > Frequenz +- ein paar % bekannt, Tastverhältnis ist die Information Ingo L. schrieb: > Tiefpass Blöderweise steckt die Information dabei eben in höheren Frequenzen als der PWM-Frequenz. Um 1% oder 99% Tastverhältnis auswerten zu können, muss die TP-Frequenz theoretisch schon 100x höher liegen als die PWM-Frequenz. Luky S. schrieb: > ein System Evtl. kannst du da noch ein paar Worte verlieren. Und auch warum das PWM-Signal da im Rauschen untergeht...
Luky S. schrieb: > Mit welchen Techniken würde man - ganz theoretisch gefragt - ein > Eingangssignal mit bekannter Frequenz (z.B. ein PWM-Signal, Frequenz +- > ein paar % bekannt, Tastverhältnis ist die Information) doch noch > detektieren können? Das erste, was mir einfällt, wäre ein Lock-In-Verstärker. Der überträgt einen Teil der Informationen (eben die interessanten) in den Niederfrequenz-Bereich, und dort kann man dann über den Tiefpass das Rauschen herausfiltern.
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