Guten Abend, ich habe einen Visaton K50 (Miniaturlautsprecher), den ich gerne in ein möglichst kleines Gehäuse packen und dann an einer Holzwand festschrauben möchte: https://www.visaton.de/en/products/drivers/fullrange-systems/k-50-8-ohm Da meine handwerklichen Fähigkeiten begrenzt sind, suche ich Ideen, um den Lautsprecher möglichst einfach oder vielleicht sogar mit Hilfe von zweckentfremdeten Gehäusen oder Materialien zu fixieren. Falls ihr entsprechende Ideen habt, würde ich die sehr gerne hören. Vielen Dank und bis später... Jan
Jan schrieb: > an einer Holzwand festschrauben möchte: Klingt gut. Lautsprecher auf Holzwand setzen und mindestens 3 Schrauben drumrum ins Holz schrauben, so dass deren köpfe den Lautsprecher ans Holz drücken. Achso, Löcher in der Holzwand erlauben es, dass der Lautsprecher auch raustönt. Es gibt sogar Klammern fur die Schrauben https://www.google.com/search?q=befestigungsklammer+lautsprecher sind aber überflüssig wenn deine Schraubenlöcher passen.
Drei Schrauben und drei breite Unterlegscheiben, dazu eine kleine Holzkiste vom Baumarkt, etwa solche: https://www.bauhaus.info/holzkisten/zeller-aufbewahrungsbox/p/29209617 eine Frontplatte ist da anscheinend noch nicht mitgeliefert, aber den Rand als Auflage gibt es schon.
Wer mit der Zeit geht, klebt den Lautsprechen einfach ans Loch. Z.B. mit Cyanoacrylatkleber. Schrauben war gestern!
Wenn Du den Lautsprecher in ein (Zitat)"möglichst kleines Gehäuse" hineinpackst, wird aus dem "full-range"(teilausdruck aus dem link) eine furchtbare Quäke.
Motopick schrieb: > Wer mit der Zeit geht, klebt den Lautsprechen einfach ans Loch. > Z.B. mit Cyanoacrylatkleber. Geplante Obsoleszenz soll doch bäh sein. > Schrauben war gestern! Ermöglicht den Austausch wenn mal wieder was kaputt geht. Kleben ist Wegwerfmentalität.
Hallo, vielen Dank für die Ideen. Die Lösung mit den 3 Unterlegscheiben gefällt mir sehr gut - werde ich so machen. Mit "möglichst klein" meinte ich, dass das Gehäuse nicht größer als nötig wird, da ich vermutlich nicht so gut hinter die Holzwand komme bzw. eine Aufputz-Montage leichter ist. Dafür hätte ich bei einem Wandeinbau wohl ausreichend Volumen für guten Klang. Es wird jedoch nur Sprache abgespielt und es muss auch nur in Zimmerlautstärke verständlich klingen. Da ich den Visaton schon hatte und der schön unauffällig ist, wollte ich den verwenden, auch wenn er vielleicht mehr kann. Wie klein dürfte das Gehäuse in diesem Fall werden (kein HiFi, keine hohe Lautstärke)? Vielen Dank und bis später... Jan
Heißkleber. Die Lösung für alle Probleme.
> Geplante Obsoleszenz soll doch bäh sein.
Das ist doch nur gr0ene Propaganda.
Apfel wird seine Eierfoene auch weiterhin zukleben und der
Akku wird in der neuen Serie einzementiert!
Wenn der loudspeaker nicht mehr loud speakt, ist das sowieso
ein Fall fuer die Tonne. Da etwas zu "schrauben" vergeudet
nur wertvolle Ressourcen.
> Wie klein dürfte das Gehäuse in diesem Fall werden
Sony bringt in gefuehlten 2 Litern 100 W Sinus (1 % THD) und
140 W RMS (10 % THD) unter.
Bass darf da dann aber nicht dabei sein. :)
Dafuer hatts eine extra etwas groessere Bumzzzbox.
Das ganze ist aber schon Hi-Fi. Die Hoehen sind "fein gezeichnet"
und kommen sehr transparent. Der Bass ist ohne stoerende Resonanzen,
sehr trocken im Impuls und auch ueber jeden Zweifel erhaben.
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Bearbeitet durch User
Motopick schrieb: > Das ist doch nur gr0ene Propaganda. > Apfel wird seine Eierfoene.. Du meinst sicherlich Apple und iPhone. Dann schreibe das auch so. Aber Du schreibst sicherlich auch iBäh und Gockel, anstatt eBay und Google. Deine Kommentare sind teilweise so dämlich das es weh tut, nicht nur in diesem Thread;-(
> iBäh und Gockel Nein! Wenn dann Guggel. :) > das es weh tut Wenn es zu sehr schmerzt, einfach die Augen schliessen. Oder den Kopf in den Sand stecken.
MaWin O. schrieb: > Heißkleber. Die Lösung für alle Probleme ... .. aber nicht für lange. Die Vibrationen geben dem Kleber den Rest.
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Bearbeitet durch User
Jamo hat auch grosse, schwere Lautsprecherchassis einfach eingeklebt. Schneider hat das auch gemacht. Und noch ein paar andere. Mit einem Klebstoff ähnlich Pattex, kein Heisskleber.
> Jamo hat auch grosse, schwere Lautsprecherchassis einfach eingeklebt.
Was fuer einen spannungsfreien/armen Einbau des Chassis ja auch
seine Vorteile hat.
Mit ner Schraube durch den Heißkleber hält das dann auch.
J. S. schrieb: > Mit ner Schraube durch den Heißkleber hält das dann auch. Dachte sich ein Hausbesitzer, ehemaliger Schreiner, auch. Bei fünfzig Grad im Zwischendach hielt das nicht mehr und die Zugangsklappe fiel mit lautem Krach herunter.
Stephan S. schrieb: >> Heißkleber. Die Lösung für alle Probleme ... > .. aber nicht für lange. Die Vibrationen geben dem Kleber den Rest. Die erfahrene Zahnfee macht einen leichten Teig aus Dinkelmehl und Ei. Der ist zäh und wird erst bei hohen Temperaturen fest, wo Heißkleber versagt.
Beitrag #7460329 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jan schrieb: > möglichst kleines Gehäuse packen 5cm wie die ersten Taschenradios - kein Problem! Jan schrieb: > Es wird jedoch nur Sprache abgespielt Ein Chinabrüllwürfel für 5-8 € inklussive Akku, Verstärker und Radio häts getan, zumal mit Eingangsbuchse für Mikroansagen. Aber jeder Jeck ist anders. Wenn Visaton mutt dann mutt dat. --- nicht weiterlesen, nur für OMs und Freaks Ich hatte zufällig 1970 bereits ein Amerikanisches Taschenradio mit 5 cm LS als Geschenk, zwei jahre drauf lötete ich mir einen sovjetischen Reflex-Bausatz zusammen. Dreischraubenrandklemmung geht schon in Holz, aber f. HiFi - Freaks nicht als Rückwärtsstrahler - das wären Perlen vor den Säuen. Die Freaks konsultieren Datenblatt, messen den Frequenzgang und befragen dedizierte HiFi-Foren. Heutzutage können LS so sehr viel mehr als vor 50 J. daß sie kaum noch Volumen brauchen. 73!
Lautsprecher von Innen an den Auschnitt drücken, dafür ist dieser Schaumstoffring da und von innen setzt du einen Holzring an und verschraubst diesen so das der Lautsprechen über seinen ganzen Umfang angepresst wird und nicht nur punktuell wie mit den paar Schrauben.
Thomas O. schrieb: > und von innen setzt du einen Holzring an Das ist bei eime 5-cm-Lautsprecher sowas von vollkommen wurscht, ob der gleichmäßig oder punktuell geklemmt wird. Als nächstes kommt noch wer mit einem Drehmomentschraubendreher an.
Jan schrieb: > Wie klein dürfte das Gehäuse in diesem Fall werden Falls der Lautsprecher aussen vollverblecht ist, ists egal, denn kleiner als der Lautsprecher geht nur virtuell, wobei das schwarze Loch bereits erwiesen sein soll für die daran glauben. #1 Nach D. Nuhr solls Damenhandtaschen geben, die sind innen größer als außen, so wie ein schwarzes Loch: https://vid.puffyan.us/watch?v=irMtZk6J3jw #2 angeblich soll bei den Amis auch ein UFO abgestürzt sein, außen hats ca 5m und einer ist hinein und innen wars (oder ist sogar noch) eine Turnhalle groß, was einer ähnlichen Raumverzerrung der Metrik entspricht und instantan intergalaktische Erkenntnisse bringen soll. Wenn innen größer als außen ist gucken wir in die falsche Richtung. Sagt schon das schwarze Loch.
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