Ich möchte einen Vorhand von ca 3,7m Länge als Raumtrenner an einem Drahtseil führen. Dazu dachte ich, dass ich eine Seilspanngarnitur benutzen kann. Diese gibt es in der Regel aber nur gewinkelt für die Fenster und ich brauche es ja eben nicht gewinkelt und die Zugbelastung dürfte aufgrund des schweren Vorhangs ca 7 kg recht hoch sein. Ich dachte also an ein Spannschloss, würde das aber gerne über einen Winkel führen, damit eben kaum Zugbelastung vorherrscht. Kennt dafür jemand eventuell sets oder weiß wonach ich im Baumarkt am besten suchen muss?
Gottfried M. schrieb: > ... die Zugbelastung dürfte aufgrund des schweren Vorhangs ca 7 kg > recht hoch sein. Die Zugbelastung, die dabei auftritt, hängt davon ab, wie groß der Durchhang sein darf, einerseits bei gleichmäßig verteiltem Gewicht und andererseits, wenn der Vorhang ungünstigstenfalls konzentriert in der Mitte hängt. Deine Befestigungspunkt müssen die Zugspannung sicher aufnehmen können. So gesehen handelt es sich wohl um ein mechanisches und ein handwerkliches Problem.
:
Bearbeitet durch User
Rainer W. schrieb: > Die Zugbelastung, die dabei auftritt, hängt davon ab, wie groß der > Durchhang sein darf, einerseits bei gleichmäßig verteiltem Gewicht und > andererseits, wenn der Vorhang ungünstigstenfalls konzentriert in der > Mitte hängt. Deine Befestigungspunkt müssen die Zugspannung sicher > aufnehmen können. Prinzipiell kann jedes Lastszenario auftreten. Welche Dübel würde ich denn für einen Haken, an dem ich dann das Spannschloß befestige, am besten nehmen, der besonders hohe Zugbelastungen kann?
Gottfried M. schrieb: > Welche Dübel würde ich > denn für einen Haken, an dem ich dann das Spannschloß befestige, am > besten nehmen, der besonders hohe Zugbelastungen kann? Kommt auf Deine Wände an. Lass' Dich am besten in Deinem lokalen Baumarkt beraten. Und denk dran: Ein Seil hängt immer durch. Immer. Erst recht, wenn da noch ein Vorhang drankommt. Selbst wenn Du das ultrabrutal straff spannst (und die Lastdübel gerade noch nicht wieder aus der Wand rauskommen). Eine an die Decke geschraubte Vorhangsschiene ist für Deine Idee recht sicher besser geeignet. Oder auch eine von der Decke abgehängte Vorhangsschiene (die an ihren Endpunkten an der Wand fixiert wird, damit sie nicht hin- und her schwingt).
Harald K. schrieb: > Selbst wenn Du das ultrabrutal straff > spannst (und die Lastdübel gerade noch nicht wieder aus der Wand > rauskommen). Das ist dann nur eine Frage der Zeit :-)
Harald K. schrieb: > Kommt auf Deine Wände an. Stimmt. > Lass' Dich am besten in Deinem lokalen Baumarkt beraten. HaHa. Selten so gelacht. Das scheitert an 2 Dingen: 1) Fluchtreflex und 2) Fachkenntnisse des Personals > Eine an die Decke geschraubte Vorhangsschiene ist für Deine Idee recht > sicher besser geeignet. +1
Harald K. schrieb: > Und denk dran: Ein Seil hängt immer durch. Immer. Erst recht, wenn da > noch ein Vorhang drankommt. Selbst wenn Du das ultrabrutal straff > spannst (und die Lastdübel gerade noch nicht wieder aus der Wand > rauskommen). Das ist mir bewusst. Harald K. schrieb: > Eine an die Decke geschraubte Vorhangsschiene ist für Deine Idee recht > sicher besser geeignet. Oder auch eine von der Decke abgehängte > Vorhangsschiene (die an ihren Endpunkten an der Wand fixiert wird, damit > sie nicht hin- und her schwingt). Ja die bekommt man auch noch für Längen bis 4m. Denke das ist die bessere Lösung bevor ich jetzt hier wirklich das herumrechnen anfange, was mich Zeit kostet.
Schon wieder einer mit 2 Nicks in einem Thread. Sind denn schon wieder Ferien?
> Gibt's das bei IKEA nicht fertig als Set?
Dignitet 400.780.30
Ob das die 7kg aushält? Lange Schrauben mit langen Dübeln verwenden.
Torsten B. schrieb: > Ob das die 7kg aushält? Die 7kg sind das Gewicht es Vorhangs. Mit der Zugspannung, die die Dübel aufnehmen müssen, hat das wenig zu tun, solange der erlaubte Durchhang nicht klar ist. Schwerlast- oder Bolzenanker halten einiges, sofern die Wand das hergibt.
Ich habe mal in jugendlicher Unbekümmertheit eine Hängematte in einem Ziegel-altbau an der Wand befestigen wollen. Lastangriffswinkel ca. 30 Grad aus der Horizontalen. Erster Versuch: gewaltige Ösenschraube mit Fischer-Spreizdübel - vor voller Belastung kroch er aus der Wand Zweiter Versuch: gewaltiger Klebedübel mit Gewindestange und Aufschraub-Öse - Risse im Putz, Stein wollte zu mir Dritter Versuch (inzwischen ziemlich genervt, aber Aufgeben geht ja nicht): Platte 500x500x8 ST37 und viele (!) 10er Dübel und Öse aufgeschweißt- hält Option vier musste ich glücklicherweise nicht ziehen: Zuganker durch Wand und Lastverteilerplatte im Nebenraum :-) Daraus gelernt: Der Alte hatte Recht: Strassenlampen die an Seilen zwischen Häusern hängen brauchen gewaltig gute Abspannpunkte. Mein Rat: Nimm Schiene 😊 Jörg
:
Bearbeitet durch User
Jörg K. schrieb: > Dritter Versuch (inzwischen ziemlich genervt, aber Aufgeben geht ja > nicht): Platte 500x500x8 ST37 und viele (!) 10er Dübel und Öse > aufgeschweißt- hält "Viele (!)" Dübel kann kontraproduktiv sein, wenn es zu viele sind und der Abstand zu klein wird. Von Fischer gibt es C-Fix zur Berechnung der Belastbarkeit. https://www.fischer.de/de-de/service/planungshilfen/fixperience
Rainer W. schrieb: > Jörg K. schrieb: >> Dritter Versuch (inzwischen ziemlich genervt, aber Aufgeben geht ja >> nicht): Platte 500x500x8 ST37 und viele (!) 10er Dübel und Öse >> aufgeschweißt- hält > > "Viele (!)" Dübel kann kontraproduktiv sein, wenn es zu viele sind und > der Abstand zu klein wird. > Von Fischer gibt es C-Fix zur Berechnung der Belastbarkeit. > https://www.fischer.de/de-de/service/planungshilfen/fixperience Das Ziel war, möglichst viele Steine zu erwischen. Bei 24er Steinen und einer 500x500 Platte sind "viel" Dübel immer noch höchsten zwei pro Stein. Ansonsten hast Du natürlich Recht: Wenn vor lauter Dübeln kein Stein mehr da ist konvergiert das Ganze gegen Siemens-Lufthaken... Jörg
Rainer W. schrieb: > Die Zugbelastung, die dabei auftritt, hängt davon ab, wie groß der Reaktionsankermörtelpatronen! Reinballern!
Rainer W. schrieb: > sofern die Wand das hergibt Jörg K. schrieb: > Zweiter Versuch: gewaltiger Klebedübel mit Gewindestange und > Aufschraub-Öse - Risse im Putz, Stein wollte zu mir Wie Rainer W. schon treffend festgestellt hat: Was das Mauerwerk nicht hergibt, kann der Anker nicht halten. Benedikt L. schrieb: > Reaktionsankermörtelpatronen! > Reinballern! Gäbst nen spitzen Ami ab. Gruß, DerSchmied
:
Bearbeitet durch User
Jörg K. schrieb: > Ich habe mal in jugendlicher Unbekümmertheit eine Hängematte in einem > Ziegel-altbau an der Wand befestigen wollen. Lastangriffswinkel ca. 30 > Grad aus der Horizontalen. > > Erster Versuch: gewaltige Ösenschraube mit Fischer-Spreizdübel - vor > voller Belastung kroch er aus der Wand > > Zweiter Versuch: gewaltiger Klebedübel mit Gewindestange und > Aufschraub-Öse - Risse im Putz, Stein wollte zu mir > > Dritter Versuch (inzwischen ziemlich genervt, aber Aufgeben geht ja > nicht): Platte 500x500x8 ST37 und viele (!) 10er Dübel und Öse > aufgeschweißt- hält > > > Option vier musste ich glücklicherweise nicht ziehen: Zuganker durch > Wand und Lastverteilerplatte im Nebenraum :-) dito, die Haengematte musste her. Einzelne Aufhaengepunkte wuerden nicht funktionieren, war mir irgendwie instinktiv klar. Also zwei Stueck 1m langes dickes Vierkantholz genommen und mit je drei laaaangen fetten Schrauben mindestens 10cm tief an die Backsteinwaende gebracht. An den Hoelzern mittig die Aufnahmen fuer die Matte befestigt: durchgehende Bohrung durchs Holz und Oesen mit Metallgewinde auf der Rueckseite des Holzes mit Mutter befestigt und vorne nochmal ne Mutter zum kontern. Das hat beim ersten Versuch gehalten, gab nie Probleme. Konnte man sogar drin schaukeln :)
Benedikt L. schrieb: > Reaktionsankermörtelpatronen! > Reinballern Das nützt dir überhaupt nichts, wenn es dann den Stein aus der Wand zieht.
Rainer W. schrieb: > Benedikt L. schrieb: >> Reaktionsankermörtelpatronen! >> Reinballern > > Das nützt dir überhaupt nichts, wenn es dann den Stein aus der Wand > zieht. Genau das meinte ich ja...
Gustav G. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Eine an die Decke geschraubte Vorhangsschiene ist für Deine Idee recht >> sicher besser geeignet. Oder auch eine von der Decke abgehängte >> Vorhangsschiene (die an ihren Endpunkten an der Wand fixiert wird, damit >> sie nicht hin- und her schwingt). > > Ja die bekommt man auch noch für Längen bis 4m. Denke das ist die > bessere Lösung bevor ich jetzt hier wirklich das herumrechnen anfange, > was mich Zeit kostet. Na ja, du übertreibst, soviel Zeit ist es nicht. Schliesslich haben schon andere vor Dir "dein" Problem gehabt: https://www.matheplanet.com/default3.html?call=viewtopic.php?topic=74092&ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F Deine Daten darfst Du selber eintragen.
Jörg K. schrieb: > Ich habe mal in jugendlicher Unbekümmertheit eine Hängematte in einem > Ziegel-altbau an der Wand > Erster Versuch: ... > Zweiter Versuch: .. > Dritter Versuch ... (erfolgreich) > Option vier ... YMMD Und nun weisst du vor welchem Dilemma ein GaWaSch'er jeden Tag steht. "DA soll das Klo hängen" und "DA der Waschtisch". Die Wände sind in irgendwelchen 8 cm Hüttensteinplatten (nix nach DIN) oder 10 cm Porenbeton oder gar 1 Platte Feuchtraumgips. "Ihr Handwerker macht auch immer alles so kompliziert" oder man hört schlimmeres. Wen wundert es wenn man da einfach keine Lust hat anzufahren?
Gottfried M. schrieb: > Ich möchte einen Vorhand von ca 3,7m Länge als Raumtrenner an einem > Drahtseil führen. Dann nimm in deine Statik Berechnung noch 1-2 Kinderchen auf die deinen Vorhang zum Turnen missbrauchen!
Rainer W. schrieb: > ie Zugbelastung, die dabei auftritt, hängt davon ab, wie groß der > Durchhang sein darf, Die kann enorm werden! Eine solche Strecke überspannt man nicht mit so einem Draht. Wenn schon, dann mal bitte bei den Markisenbauern umschauen wie man das macht und wie teuer das wird. Warum keine einfache, abgehängt Vorhangschiene? Die braucht höchstens 5-6 Drähte zur Decke, hängt aber nicht durch.
Baujahr 1997, Trennwand zwischen Bad und SZ aus Gipsdielen, 6cm, mittlere Rohdichte. Daran einen 120cm Waschtisch hängen? Im Ergebnis sind nun vier M12 Schloßschraubenköpfe auf der SZ Seite hinter dem Kopfbrett versteckt ;-)
Das hatten wir mal in der Schule im Physikunterricht. Kann ich mich noch gut dran errinnern. Spannend war am Ende auch das (gefühlt) astronomische Rechenergebnis. ;) https://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%A4fteparallelogramm
Thomas R. schrieb: > Daran einen 120cm Waschtisch hängen? Selbst in normalen 19er Wänden hält das nicht! Die hängen an einem in der Wand versenkten Stahlgestell, das der Kunde nicht sieht, sofern es der Klempner richtig gemacht hat. Auch die wandhängenden Toiletten haben solch einen Unterbau, weil sonst die Dübel früher oder später aus der Wand herauswandern.
Manni T. schrieb: > Auch die wandhängenden Toiletten haben > solch einen Unterbau, weil sonst die Dübel früher oder später aus der > Wand herauswandern. Nun, die haben in erster Linie deswegen einen "Unterbau", weil irgendwo der Spülkasten untergebracht und mitsamt Abwasserrohr angeschlossen werden muss, und das kombiniert das Gestell für Wandmontage so, daß alles zusammenpasst. Man kann ja, wenn das Klo festgeschraubt ist, nicht von hinten die Rohre reinstopfen, und wenn man das Klo auf lose aus der Wand ragende Rohre auffädeln will, ist der ganze Scheiß kaum dichtzubekommen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand ernsthaft auf die Idee kommt, ein wandhängendes Klo quasi "von Hand" mit Spülkasten & Co. zu verbinden. Bei einem Waschbecken/Tisch hingegen sieht das anders aus, und solange nicht irgendein Depp auf die Idee kommt, sich draufzusetzen, sollte so etwas auch mit den üblichen Waschbeckenschrauben + -Dübeln in einer Wand halten. Bei 1.20m Breite nimmt man dann halt nicht nur zwei dieser Schrauben.
Harald K. schrieb: > > Bei einem Waschbecken/Tisch hingegen sieht das anders aus, und solange > nicht irgendein Depp auf die Idee kommt, sich draufzusetzen, sollte so > etwas auch mit den üblichen Waschbeckenschrauben + -Dübeln in einer Wand > halten. Bei 1.20m Breite nimmt man dann halt nicht nur zwei dieser > Schrauben. Die erforderlichen Dübel und Schrauben lassen eine 6cm Gipsdielenwand aber eher platzen :-(( Und was Mann so alles auf dem Waschbecken machen kann.....
:
Bearbeitet durch User
Harald K. schrieb: > Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand ernsthaft auf die Idee kommt, > ein wandhängendes Klo quasi "von Hand" mit Spülkasten & Co. zu > verbinden. Zumindest mit dem Spülkasten ginge es auf die ganz altmodische Art: der Kasten hängt zehn Zentimeter unter der Decke, daran eine Kette mit Porzellangriff, auf dem in Fraktur "Ziehen" steht. Dazu gehört dann der Aufputz-Knebelschalter für das Licht. Man muss es nur mögen ...
Percy N. schrieb: > umindest mit dem Spülkasten ginge es auf die ganz altmodische Art Das hilft nur nicht beim Anschluss der beiden Rohre an die Kloschüssel. Die müssen präzise sitzen, und können eben nicht wie bei einem auf dem Boden stehenden Klo vom Gaswassserscheißemonteur reingestopft werden, mit Hoffnung auf Dichtigkeit. Und da man Undichtigkeiten auch nicht sieht (sondern erst mal die Wand was davon mitbekommt), ist das wohl auch eine Scheißidee. Ich bleib' dabei, mir sicher zu sein, daß niemand ernsthaft Klos für Wandmontage ohne die dafür vorgesehenen Gestelle verbaut. Gut, Exoten gibt's immer, und die schlagen auch gerne in diesem Forum hier auf ...
Harald K. schrieb: > Die müssen präzise sitzen, und können eben nicht wie bei einem auf dem > Boden stehenden Klo vom Gaswassserscheißemonteur reingestopft werden, > mit Hoffnung auf Dichtigkeit. Ja, und? Es steht Dir frei, die Installation der Rohre an der Kloschüssel selbst kunstgerecht vorzunehmen und das Rohr zum Reservoir unkonventionell auf Putz zu verlegen. Das wird kein Problem mit der Dichtigkeit geben. Harald K. schrieb: > Und da man Undichtigkeiten auch nicht > sieht (sondern erst mal die Wand was davon mitbekommt), ist das wohl > auch eine Scheißidee. Halb so schlimm; aber dass Dein Soaßderektor im Eimer ist, sollte Dir zu denken geben. So haben nur alle anderen etwas zu lachen, dafür aber etwas mehr ... 😅😂🤣 Harald K. schrieb: > Ich bleib' dabei, mir sicher zu sein, daß niemand ernsthaft Klos für > Wandmontage ohne die dafür vorgesehenen Gestelle verbaut. > Etwas anderes hat niemand behauptet, auch wenn Du möglicherweise irest. > Gut, Exoten gibt's immer, und die schlagen auch gerne in diesem Forum > hier auf ... Wohl wahr ...
:
Bearbeitet durch User
Percy N. schrieb: > Ja, und? Es steht Dir frei, die Installation der Rohre an der > Kloschüssel selbst kunstgerecht vorzunehmen und das Rohr zum Reservoir > unkonventionell auf Putz zu verlegen. Ich habe den Verdacht, daß Du noch nie eine Kloschüssel für Wandmontage gesehen hast. Percy N. schrieb: > So haben nur alle anderen etwas zu lachen Diese "alle anderen" dürften in erster Linie Du sein. Sei's drum. Den relevanten Lösungsvorschlag für das Raumtrennerproblem in diesem Thread habe übrigens ich geliefert (Vierte Antwort). Während andere noch auf ihren Idiotenbällchentastaturen die "lustigen" gelben Bildchen zusammengeklickt haben.
Harald K. schrieb: > Sei's drum. Den relevanten Lösungsvorschlag für das Raumtrennerproblem > in diesem Thread habe übrigens ich geliefert Und jetzt alle: "Heil Dir im Siegerkranz..." 🎶🎵🎶
Percy N. schrieb: > Dazu gehört dann der Aufputz-Knebelschalter für das Licht. Solche Schalter sind übrigens durchaus in moderner Ausführung erhältlich, werden aber ziemlich in Gold aufgewogen: https://hager.com/de/loesungen/berker-schalterprogramme/berker-serie1930-porzellan
Da hilft Aliexpress: https://www.aliexpress.com/item/1005002797744715.html Ob das allerdings der elektrischen Sicherheit entspricht, die man gerne hätte, sollte man sich vor Verbauen genauer ansehen ...
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.