Wenn Eure USV tot ist einfach mal mit der richtigen Spannung über die Batteriekabel Starthilfe geben, dann geht Sie meist, ausser es ist wirklich was kaputt. Für den Test einfach die kaputten Batterien benutzen und je nach Batteriepaket 6, 12, 24 oder 48V anlegen, dann fängt das Ding meist an die Batterien zu laden und zeigt wieder ein Lebenszeichen. Aber immer nur kurz testen mit den Schrottbatterien. :)
Warum? Wer eine instabile USV betreibt braucht keine und kann die auch ganz weglassen. Spart Strom.
Jan G. schrieb: > Wenn Eure USV tot ist einfach mal mit der richtigen Spannung über > die Batteriekabel Starthilfe geben, dann geht Sie meist, ausser > es ist wirklich was kaputt. Und für den Quatsch meldest Du dich an?🤔
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Jörg R. schrieb: > Und für den Quatsch meldest Du dich an?🤔 Das dachte ich zuerst auch. Es gibt durchaus Personen, die fahren vier Wochen in den Urlaub und stellen alles ab. Bei Rückkehr geht dann die USV zu Hause für den Arbeitsplatzrechner nicht mehr, weil die defekte Batterie sich bereits zu sehr entladen hat. Wenn dann der PC so eingestellt wurde, das dieser hartnäckig nervt, weil bei einem Fehler der USV der Rechner herunterfahren möchte und jener aber selber nicht ändern kann, kann das ein Workaround sein bis die neuen Akkus zum Einbau endlich angekommen sind.
Dieter D. schrieb: > jener aber selber nicht ändern kann, kann das ein Workaround sei Man kann nicht ändern daß sein Privat-PC nicht ohne USV startet, kann aber seine USV zerlegen und da Fremdspannung einspeisen? Klingt sehr konstruiert, das würde man nichtmal im Firmenumfeld bei Servern so einrichten.
Oliver R. schrieb: > Man kann nicht ändern daß sein Privat-PC nicht ohne USV startet, kann > aber seine USV zerlegen und da Fremdspannung einspeisen? Für Dich mag sowas unglaublich sein, aber es gibt genügend Personen, die haben sich eine USV von Verwandten, Freunden, oder Nachbarn einrichten lassen (wegen Urlaubszeit vielleicht zwei Wochen nicht vor Ort helfen können), aber bringen am Privat-PC nicht die geringsten Administrationsdinge hin. USV aufschrauben und eines der Motorrad/KFZ-Akku-Ladegeräte dranhängen, klappt jedoch. Ratschläge für Personen dieses niedrigen IT-Affinitätslevels mag für die Mehrheit der Forumsaktiven weit unter deren Würde liegen, halte es aber nicht für einen guten Stil sich darüber lustig zu machen oder zu empfehlen nichts mehr zu äußern.
Viele USVs die ich kenne sind nicht getrennt vom Netz. Der Akku kann dann auf gefährlichen Potentialen liegen. Laden kann dann schon mal spannend werden.
Was mir kurioserweise bei einigen USVs mit den weiblichen Kaltgerätesteckern aufgefallen ist: Diese gehen garnicht erst in Betrieb oder laden sich, solange da kein Verbraucher angeschlossen ist. Erst wenn ein Verbraucher drann hängt, schalten sie sich ein - da geht sonst nicht mal eine LED an.
Rene K. schrieb: > weiblichen Kaltgerätesteckern Schon mal was von Buchsen gehört oder gelesen?
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Andreas M. schrieb: > Rene K. schrieb: >> weiblichen Kaltgerätesteckern > > Schon mal was von Buchsen gehört oder gelesen? Inzwischen dürfen doch Buchsen meinen, sie wären Stecker, und umgekehrt... Oliver
Oliver S. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> Rene K. schrieb: >>> weiblichen Kaltgerätesteckern >> >> Schon mal was von Buchsen gehört oder gelesen? > > Inzwischen dürfen doch Buchsen meinen, sie wären Stecker, und > umgekehrt... > > Oliver Bei Kaltgerätekabeln haben doch die meisten die Buchse in der Hand und reden von Stecker. Da kann Kabel schon mal wuschig im Kopf werden...
Nunja, es gibt da ja die weibliche und die männliche Fassung davon. 😅 Die richtige Bezeichnung dafür wäre natürlich C13 Stecker und C14 Buchse. ☺️
Jan G. schrieb: > Wenn Eure USV tot ist einfach mal mit der richtigen Spannung Die haben wir auch noch.. bestimmt schon 20 Jahre alt. Wir haben extra ein Batterielager für die Bleiakkus im Betrieb, weil wenn die USV blinkt.. sehen die Batterien meist aus wie zusammengeschweißte Fußbälle.
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